Diese Präsentation wurde für die Videokonferenz zum Thema Schule und Traditionen erstellt. Und es handelt sich um die Schultraditionen. Rostow am Don Schule 53.
Für gewöhnlich stellen wir unsere Schule beim Tag der offenen Tür interessierten Schülerinnen und Schülern vor, die ab der 7. oder 11. Klasse unsere Schule besuchen möchten. Das konnten wir in diesem Jahr leider nicht tun. Deswegen haben wir diese Präsentation vorbereitet.
Für gewöhnlich stellen wir unsere Schule beim Tag der offenen Tür interessierten Schülerinnen und Schülern vor, die ab der 7. oder 11. Klasse unsere Schule besuchen möchten. Das konnten wir in diesem Jahr leider nicht tun. Deswegen haben wir diese Präsentation vorbereitet.
Internate in der schweiz – warum manche eltern es sich leistenZerin0
Schweizer Internate gehören zu den teuersten und exklusivsten der Welt. Benimm-Kurse, Yoga, Segeln: Die Privatschulen bieten eine Rundum-Erziehung - und haben mitunter strenge Prinzipien. Nur wenige Schüler der Schweiz kommen in den Genuss einer so exzellenten Schulausbildung und Besuch einer Privatschule.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. In unserer Schule gibt es viele verschiedene Traditionen,
Schulprojekte, Austauschprogramme
2. Jedes Jahr wird von jeder Klasse ein Projekt in Deutsch gemacht, das «Europe
ohne Grenze» heisst. Die Themen können verschieden sein:
Märchen, Winterfeste, Literaturwerke u.s.w.
3. Unsere Schüler können am Ausbildungsprogramm von Dr.Göbel teilnehmen. Die
Schüler leben in den Gastfamilien seit 3 Monaten und lernen in den deutschen
Schulen. Es gibt auch Austauschprogramm zwischen unseren Schülern und
Gymnasiasten aus Österreich
4. Jedes Jahr findet zwischen den Schülern der Haupt- und Oberschule
zum Frauen- und Männertag einen Wettbewerb statt