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UNSER LEITZIEL- UM
EINEN BAUSTEIN
REICHER…
SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern
2.
Förderung
durch das
Lernen von
und mit
Menschen
anderer
Länder
4.
Förderung
des
politisch.-
historischen.
Gegen-
wartsbe-
wusstseins
5.
Förderung
von
kulturellen
Interessen
6.
Öffnung
der
Schule
nach
außen
„Altes Haus, Junges Denken“
1.
Förderung
der
Persön-
lichkeits-
entwick-
lung, der
Sozial-u.
Metho-
denkom-
petenzen
Ll
3.
Förderung
der
mathema-
tischen,
techni-
schen,
naturwis-
senschaft-
lichen
Kompe-
tenzen
3.
Förderung
der
mathema-
tischen,
techni-
schen,
naturwis-
senschaft-
lichen
Kompe-
tenzen
UNSER GYMNASIUM - WIE AUS
EINEM PFLÄNZCHEN EINE
PFLANZE WIRD
(STAND DER UMSETZUNG DES SCHULPROGRAMMS VOM 06.10.2015)
 Wir pflegen den
Bestand an
Potenzialen,
nutzen diese und
schöpfen aus ihm
 Wir erleben
unser
Gymnasium
immer wieder
neu, nicht nur
räumlich sondern
auch im Hinblick
auf das soziale
Miteinander und
die kulturelle
Bereicherung
 Wir setzen neue
naturwissen-
schaftliche
Akzente
1. FÖRDERUNG DES
PERSÖNLICHKEITSBEWUSST
SEINS
 Unsere Schüler werden gestärkt,
indem sie im Unterricht wichtige
Lernstrategien erlernen, die Ihnen
den Umgang mit Neuem und
Fremdem erleichtern. Die
Facharbeiten wurden in der
Jahrgangsstufe 9 geschrieben und
dank der methodischen
Vorbereitung durch die
Fachkonferenz Deutsch
(Projekttage im Oktober 2015) mit
einem großen Erfolg.
 Die Präsentation der Facharbeiten
im Mai 2015 stieß nicht nur bei
Eltern und Mitschülern auf großes
Interesse. Sie gab Aufschluss über
die Vielseitigkeit unserer SuS und
sorgte an vielen Stellen für positive
Überraschungen.
 Das Betriebspraktikum brachte
unseren 9.-Klässlern breite
Einblicksmöglichkeiten in das
Berufsleben. Die
Praktikumsberichte in Form von
Heftern gaben darüber Aufschluss.
 Durch die Umsetzung des
Hospitationskonzepts erfolgt die
Optimierung der Arbeit mit den
vielfältigen Lernteams an unserem
Gymnasium.
 Die Hinführung der SuS zum
wissenschaftlichen Arbeiten ist dem
Lehrerteam von großer Bedeutung.
Seminarkurse, die für die
Sekundarstufe II vorbereitet
werden, waren Inhalt von
schulinterner Fortbildung.
 Im Ergebnis der Schulvisitation im
September 2014 wurde deutlich,
dass wir dem
leistungsdifferenzierten Arbeiten im
alltäglichen Unterrichtsprozess eine
noch größere Bedeutung beimessen
sollten, daher erhielt unser
Lehrerteam eine Fortbildung durch
die Kollegen des BUS im April
2015.
 Im März wurden unsere SuS in den
Fächern Mathematik, Deutsch und
Englisch während einer
Prüfungsvorbereitungswoche auf
die Abschlussprüfungen der
Jahrgangsstufe 10 vorbereitet.
Diese endete mit Probeprüfungen.
 Seit Februar bietet unser
Gymnasium „Social learning“ an.
Hier übernehmen unsere SuS
Verantwortung, indem sie sich als
ehrenamtliche MitarbeiterInnen im
Seniorenheim, in der Alzheimer WG
sowie bei der Volkssolidarität nach
dem Unterricht engagieren.
 Zu Beginn des Schuljahres werden
die neuen Schüler der
Jahrgansstufe 7 nicht nur
gebührend begrüßt sondern auch
medienkompetent „gemacht“.
 Besondere Leistungen von Schülern
werden angemessen gewürdigt
(Schülervollversammlung am
07.07.2015, Tag der Besten am
09.07.2015).
 Nicht nur das Lehrerteam ist an der
allseitigen Stärkung der
Persönlichkeitsentwicklung der SuS
interessiert, vielmehr ist es die
Zusammenarbeit aller an Schule
Beteiligten, die uns zum Ziel führt.
Regelmäßige, inhaltlich gut
vorbereitete und konstruktive
Schulkonferenzen tragen dem
ständigen Entwicklungsprozess
unseres Gymnasiums Rechnung
wobei hierbei noch eine wesentliche
Komponente fehlt, die Schulsozial-
arbeit. Als kompetente,
professionelle, beratende und
mediative Begleitung unseres
Teams, die zur Optimierung des
Entwicklingsprozesses unserer SuS
beiträgt.
2. FÖRDERUNG DES LERNENS
VON UND MIT MENSCHEN
ANDERER LÄNDER
 Im März 2015 besuchten unsere
SuS das Collège du Sacré Coeur“ in
Versailles. Der Gegenbesuch der
Versailler Jugendlichen erfolgte im
Juni 2015, für alle Beteiligten mit
unvergesslichen Eindrücken.
 Bereits zum 3. Mal besuchten uns
vom 01.06 - 11.06. Gastschüler aus
Georgien. Der Gegenbesuch erfolgte
im September 2015.
 Auch die Spanier waren wieder
unterwegs. Sie vertieften ihre im
Unterricht erworbenen Kenntnisse
in Fuengirola und hatten dabei
großen Erfolg. Danke, Frau Müntz,
für die tolle Organisation
 Am 15. März um 22. 30 Uhr ging es
los, 48 Schüler der 8. und
10. Klassen und 3 Lehrer machten
sich auf nach Bristol ( England )
und waren dort in Gastfamilien
untergebracht. Mit unvergesslichen
Eindrücken kehrten sie nach Hause
zurück.
JE SUIS CHARLIE
 „Wir sind Bunt! Wir sind Bertha!
Wir sind Charlie!“, sagte eine
Schülerin des Potsdamer Bertha-
von-Suttner Gymnasiums am
Dienstag. Die Französischschüler
der siebten und zehnten Klassen
hatten im Januar 2015 eine
Veranstaltung zur Bekundung ihrer
Solidarität mit den Ermordeten der
Anschläge in Paris organisiert.
 Das FRANCE MOBIL weilte am
07.07.2015 an unserem Gymnasium
und brachte den SuS der 7. Klasse
viel Freude. Einmal mehr konnten
sie die französische Sprache aus
einer neuen Perspektive erleben.
Merci
 Unser Kursfahrtenkonzept wurde
überarbeitet und im Oktober 2015
von der Schulkonferenz beschlossen.
Dieses sieht vor, dass die SuS der
Jahrgangsstufe 7 eine
Kennenlernfahrt durchführen, die
SuS der Jahrgangsstufen 8 und 9
haben die Möglichkeit an einer
Englandreise teilzunehmen,
während der sie in Gastfamilien
untergebracht sind. Den SuS der
Jahrgangsstufe 10 wird die
Möglichkeit eröffnet, in
Abhängigkeit von der 2.erlernten
Fremdsprache an einer Exkursion
nach Spanien, Frankreich oder zu
einem lateinspezifischen Reiseziel
teilzunehmen. Den SuS der
Jahrgangsstufe 11 bleibt die
Möglichkeit der Teilnahme am
Skilager oder an einer
fachspezifischen, vornehmlich
gesellschaftswissenschaftlichen
Exkursion.
3. FÖRDERUNG DER MATHEMATISCH-
NATURWISSENSCHAFTLICHEN UND
TECHNISCHEN KENNTNISSE
MOTIVIERT*INTERESSIERT*NEUGIERIG*TE
AMFÄHIG
 Das Bertha von Suttner
Gymnasium Babelsberg ist ab dem
15.10.2015 Mint freundliche
Schule. Die Ehrung steht unter der
Schirmherrschaft der
Kultusministerkonferenz. Der Titel
wird für 3 Jahre verliehen.
 Der Ausdruck „MINT“
steht für
Mathematik,
Informatik,
Naturwissenschaft und
Technik.
 Informatikbiber, ein Online-
Wettbewerb  für die Klassen 7 bis
10.
 Am 04. Mai 2015 fand die
Physikolympiade für die SuS der
Jahrgangsstufe 7 statt.
 Känguru, ein landesweiter
Wettbewerb im Fach Mathematik.
 Energiesparende Schule, ein
Projekt, an dem wir uns mit großem
Erfolg beteiligt haben.
 Die Stärkung von MINT erfolgt
durch die Förderung der „Bayer
AG“ sowie des „FONDS der
Chemischen Industrie.
 Am 8. Dezember fand unser
schulinterner Chemiewettbewerb
der Jahrgangsstufe 9 statt. Ein
Team aus jeder Klasse ging in
einem Theorie- und einem
experimentellen Teil an den Start.
Besonders beim Experimentieren
zeigten alle drei Klassen großes
Können. Am Ende setzte sich die
Klasse 9c durch; den zweiten Platz
belegte die 9a.
 Am 11. März 2015 fand, wie jedes
Jahr der Tag der
Naturwissenschaften statt. Die 7.
Klassen besuchten das
Industriemuseum (ehemaliges
Stahlwerk) in Brandenburg. Die 8.
Klassen fuhren nach Berlin in das
"Spektrum". Die 9. Klassen hatten
verschiedene Projekte im Angebot.
Für die 10. Klassen stand die
Besichtigung des
Naturkundemuseums in Berlin auf
dem Programm.
 Das Bertha-von-Suttner-
Gymnasium beteiligte sich am 3.
Potsdamer Wissenschaftstag
09.05.2015). 5 Schüler der Klasse 9c
 präsentierten erste Messergebnisse
zur Wasserqualität des Aradosees.
Unser Oberbürgermeister Herr
Jakobs , der im Rahmen eines
Rundgangs auch das Forschercamp
besuchte, zeigte großes Interesse an
unserem Aradosee-Projekt
4. FÖRDERUNG DES
POLITISCHEN UND
HISTORISCHEN
GEGENWARTSBEWUSSTSEIN
S
 Am 15. Juni 2015 erlebte die Klasse
10d eine Unterrichtsstunde der
besonderen Art, die mit
Unterstützung von Frau Vandreike
und Frau Seipold organisiert wurde.
Zu Besuch hatten wir Herrn
Schwarzbaum, einen Zeitzeugen
aus der Zeit des
Nationalsozialismus, der zwei Jahre
seines Lebens im Konzentrations-
und Vernichtungslager Ausschwitz
verbrachte.
 Diese Thematik sollte die SuS auch
auf einer für die Jahrgangsstufe 10
Exkursion nach Sachsenhausen
beschäftigen. Mit großem Respekt
und Interesse nahmen sie an einer
Führung durch die Gedenkstätte
teil und bereiteten deren Inhalte im
Geschichtsunterricht nach.
 Am 23.06.2015 veranstaltete die
Klasse 7b für den Tag für Afrika
einen Kuchenbasar. Dafür
arbeiteten sie von 9:00 Uhr bis
13:15 Uhr im Ministerium für
Inneres und Kommunales in
Potsdam. Insgesamt nahmen sie bei
dem Verkauf von Kuchen 292,30€
 plus 40 € von auswärts arbeitenden
Schülern ein. Das eingenommene
Geld wird an Aktion Tagwerk
gespendet. Aktion Tagwerk
unterstützt in Afrika Familien und
Kinder.
 Schülerinnen und Schüler
übergaben ganze 680 Euro an die
Familie eines an Leukämie
erkrankten Kindes. Er ist der Sohn
eines Lehrers, der an der
Partnerschule des Gymnasiums in
Georgien unterrichtet. Das Geld
wurde unter anderem durch die
Erträge des Abends „Berthas Salon“
eingenommen. Der Junge wird
derzeit in Deutschland behandelt.
Er und sein Vater waren sichtlich
gerührt, von dem Engagement
unserer Schüler.
5. FÖRDERUNG VON
KULTURELLEN INTERESSEN
 Unser traditionelles
Weihnachtskonzert fand in diesem
Jahr, Anfang Dezember in der
frisch sanierten Aula statt. Das
Konzert war sehr gut besucht.
Geboten wurde ein buntes
Programm mit Beiträgen unseres
großen Schulchores, zahlreichen
Instrumentalisten, Beiträge des
Kurses „Darstellendes Spiel“  und
dem vergleichsweise kleinen
Lehrerchor.
 Theaterpremiere unserer Theater-
AG im Januar 2015. Aber … wir
spielen nicht nur selbst Theater
sondern sind sehr froh, dass
alljährlich das Theateranrecht für
die SuS aller Jahrgangsstufen
besteht, mit dem sie die Möglichkeit
haben, an Vorstellungen im HOT
sowie im Reitstall teilzuhaben.
 Unsere Talente, die aus dem
Rezitatorenwettbewerb im Januar
hervorgingen, konnten ihre
besonderen Fähigkeiten im Rahmen
von Bertha‘s Salon am 16.04.2015
nochmals dem breiten Publikum
vorstellen und ernteten hierfür
großen Applaus. Auch Musiktalente
ließen den Abend unvergesslich
werden.
 Jugend debattiert, ein Wettstreit,
der im November 2014 die SuS auf
die Argumentations-probe stellte
 Jugend rezitiert im Januar 2015,
hier unsere fähigsten Rhetoriker
und Rezitatoren des Bertha-von-
Suttner Gymnasiums
5. ÖFFNUNG DER SCHULE
NACH AUßEN
 Unter unseren Schülern sind
erfolgreiche Spieler von Babelsberg
03 sowie Spielerinnen bei Turbine
Potsdam. Eine Kooperation mit
Babelsberg 03 wird angestrebt.
 Am HPI werden unsere Schüler
außerunterrichtlich aktiv.
 Für die GEWOBA organisieren wir
kulturelle Höhepunkte.
 Wir kooperieren mit Pro Wissen.
NEU, SEIT FEBRUAR 2015
SOCIAL LEARNING
 UNSERE SCHÜLER UND
SCHÜLERINNEN ÜBERNEHMEN
V E R A N T W O R T U N G
ÜBER DEN RAHMEN DES
PRAKTIKUMS IN DER
JAHRGANGSSTUFE 9 HINAUS
SIE ERHALTEN DAFÜR
ANERKENNUNG BESONDERS
VON DEN MENSCHEN; MIT
DENEN SIE ARBEITEN; EIN
ZERTIFIKAT ÜBER DIE
REGELMÄSSIGE TEILNAHME
MIT DEM ZEUGNIS UND BEI
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Schulprogramm 14/15

  • 1. UNSER LEITZIEL- UM EINEN BAUSTEIN REICHER… SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern 2. Förderung durch das Lernen von und mit Menschen anderer Länder 4. Förderung des politisch.- historischen. Gegen- wartsbe- wusstseins 5. Förderung von kulturellen Interessen 6. Öffnung der Schule nach außen „Altes Haus, Junges Denken“ 1. Förderung der Persön- lichkeits- entwick- lung, der Sozial-u. Metho- denkom- petenzen Ll 3. Förderung der mathema- tischen, techni- schen, naturwis- senschaft- lichen Kompe- tenzen 3. Förderung der mathema- tischen, techni- schen, naturwis- senschaft- lichen Kompe- tenzen
  • 2. UNSER GYMNASIUM - WIE AUS EINEM PFLÄNZCHEN EINE PFLANZE WIRD (STAND DER UMSETZUNG DES SCHULPROGRAMMS VOM 06.10.2015)  Wir pflegen den Bestand an Potenzialen, nutzen diese und schöpfen aus ihm  Wir erleben unser Gymnasium immer wieder neu, nicht nur räumlich sondern auch im Hinblick auf das soziale Miteinander und die kulturelle Bereicherung  Wir setzen neue naturwissen- schaftliche Akzente
  • 3. 1. FÖRDERUNG DES PERSÖNLICHKEITSBEWUSST SEINS  Unsere Schüler werden gestärkt, indem sie im Unterricht wichtige Lernstrategien erlernen, die Ihnen den Umgang mit Neuem und Fremdem erleichtern. Die Facharbeiten wurden in der Jahrgangsstufe 9 geschrieben und dank der methodischen Vorbereitung durch die Fachkonferenz Deutsch (Projekttage im Oktober 2015) mit einem großen Erfolg.  Die Präsentation der Facharbeiten im Mai 2015 stieß nicht nur bei Eltern und Mitschülern auf großes Interesse. Sie gab Aufschluss über die Vielseitigkeit unserer SuS und sorgte an vielen Stellen für positive Überraschungen.  Das Betriebspraktikum brachte unseren 9.-Klässlern breite Einblicksmöglichkeiten in das Berufsleben. Die Praktikumsberichte in Form von Heftern gaben darüber Aufschluss.  Durch die Umsetzung des Hospitationskonzepts erfolgt die Optimierung der Arbeit mit den vielfältigen Lernteams an unserem Gymnasium.
  • 4.  Die Hinführung der SuS zum wissenschaftlichen Arbeiten ist dem Lehrerteam von großer Bedeutung. Seminarkurse, die für die Sekundarstufe II vorbereitet werden, waren Inhalt von schulinterner Fortbildung.  Im Ergebnis der Schulvisitation im September 2014 wurde deutlich, dass wir dem leistungsdifferenzierten Arbeiten im alltäglichen Unterrichtsprozess eine noch größere Bedeutung beimessen sollten, daher erhielt unser Lehrerteam eine Fortbildung durch die Kollegen des BUS im April 2015.  Im März wurden unsere SuS in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch während einer Prüfungsvorbereitungswoche auf die Abschlussprüfungen der Jahrgangsstufe 10 vorbereitet. Diese endete mit Probeprüfungen.  Seit Februar bietet unser Gymnasium „Social learning“ an. Hier übernehmen unsere SuS Verantwortung, indem sie sich als ehrenamtliche MitarbeiterInnen im Seniorenheim, in der Alzheimer WG sowie bei der Volkssolidarität nach dem Unterricht engagieren.
  • 5.  Zu Beginn des Schuljahres werden die neuen Schüler der Jahrgansstufe 7 nicht nur gebührend begrüßt sondern auch medienkompetent „gemacht“.  Besondere Leistungen von Schülern werden angemessen gewürdigt (Schülervollversammlung am 07.07.2015, Tag der Besten am 09.07.2015).  Nicht nur das Lehrerteam ist an der allseitigen Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung der SuS interessiert, vielmehr ist es die Zusammenarbeit aller an Schule Beteiligten, die uns zum Ziel führt. Regelmäßige, inhaltlich gut vorbereitete und konstruktive Schulkonferenzen tragen dem ständigen Entwicklungsprozess unseres Gymnasiums Rechnung wobei hierbei noch eine wesentliche Komponente fehlt, die Schulsozial- arbeit. Als kompetente, professionelle, beratende und mediative Begleitung unseres Teams, die zur Optimierung des Entwicklingsprozesses unserer SuS beiträgt.
  • 6. 2. FÖRDERUNG DES LERNENS VON UND MIT MENSCHEN ANDERER LÄNDER  Im März 2015 besuchten unsere SuS das Collège du Sacré Coeur“ in Versailles. Der Gegenbesuch der Versailler Jugendlichen erfolgte im Juni 2015, für alle Beteiligten mit unvergesslichen Eindrücken.  Bereits zum 3. Mal besuchten uns vom 01.06 - 11.06. Gastschüler aus Georgien. Der Gegenbesuch erfolgte im September 2015.
  • 7.  Auch die Spanier waren wieder unterwegs. Sie vertieften ihre im Unterricht erworbenen Kenntnisse in Fuengirola und hatten dabei großen Erfolg. Danke, Frau Müntz, für die tolle Organisation  Am 15. März um 22. 30 Uhr ging es los, 48 Schüler der 8. und 10. Klassen und 3 Lehrer machten sich auf nach Bristol ( England ) und waren dort in Gastfamilien untergebracht. Mit unvergesslichen Eindrücken kehrten sie nach Hause zurück.
  • 8. JE SUIS CHARLIE  „Wir sind Bunt! Wir sind Bertha! Wir sind Charlie!“, sagte eine Schülerin des Potsdamer Bertha- von-Suttner Gymnasiums am Dienstag. Die Französischschüler der siebten und zehnten Klassen hatten im Januar 2015 eine Veranstaltung zur Bekundung ihrer Solidarität mit den Ermordeten der Anschläge in Paris organisiert.  Das FRANCE MOBIL weilte am 07.07.2015 an unserem Gymnasium und brachte den SuS der 7. Klasse viel Freude. Einmal mehr konnten sie die französische Sprache aus einer neuen Perspektive erleben. Merci
  • 9.  Unser Kursfahrtenkonzept wurde überarbeitet und im Oktober 2015 von der Schulkonferenz beschlossen. Dieses sieht vor, dass die SuS der Jahrgangsstufe 7 eine Kennenlernfahrt durchführen, die SuS der Jahrgangsstufen 8 und 9 haben die Möglichkeit an einer Englandreise teilzunehmen, während der sie in Gastfamilien untergebracht sind. Den SuS der Jahrgangsstufe 10 wird die Möglichkeit eröffnet, in Abhängigkeit von der 2.erlernten Fremdsprache an einer Exkursion nach Spanien, Frankreich oder zu einem lateinspezifischen Reiseziel teilzunehmen. Den SuS der Jahrgangsstufe 11 bleibt die Möglichkeit der Teilnahme am Skilager oder an einer fachspezifischen, vornehmlich gesellschaftswissenschaftlichen Exkursion.
  • 10. 3. FÖRDERUNG DER MATHEMATISCH- NATURWISSENSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN KENNTNISSE MOTIVIERT*INTERESSIERT*NEUGIERIG*TE AMFÄHIG  Das Bertha von Suttner Gymnasium Babelsberg ist ab dem 15.10.2015 Mint freundliche Schule. Die Ehrung steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz. Der Titel wird für 3 Jahre verliehen.  Der Ausdruck „MINT“ steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.
  • 11.  Informatikbiber, ein Online- Wettbewerb  für die Klassen 7 bis 10.  Am 04. Mai 2015 fand die Physikolympiade für die SuS der Jahrgangsstufe 7 statt.  Känguru, ein landesweiter Wettbewerb im Fach Mathematik.  Energiesparende Schule, ein Projekt, an dem wir uns mit großem Erfolg beteiligt haben.  Die Stärkung von MINT erfolgt durch die Förderung der „Bayer AG“ sowie des „FONDS der Chemischen Industrie.
  • 12.  Am 8. Dezember fand unser schulinterner Chemiewettbewerb der Jahrgangsstufe 9 statt. Ein Team aus jeder Klasse ging in einem Theorie- und einem experimentellen Teil an den Start. Besonders beim Experimentieren zeigten alle drei Klassen großes Können. Am Ende setzte sich die Klasse 9c durch; den zweiten Platz belegte die 9a.  Am 11. März 2015 fand, wie jedes Jahr der Tag der Naturwissenschaften statt. Die 7. Klassen besuchten das Industriemuseum (ehemaliges Stahlwerk) in Brandenburg. Die 8. Klassen fuhren nach Berlin in das "Spektrum". Die 9. Klassen hatten verschiedene Projekte im Angebot. Für die 10. Klassen stand die Besichtigung des Naturkundemuseums in Berlin auf dem Programm.  Das Bertha-von-Suttner- Gymnasium beteiligte sich am 3. Potsdamer Wissenschaftstag 09.05.2015). 5 Schüler der Klasse 9c  präsentierten erste Messergebnisse zur Wasserqualität des Aradosees. Unser Oberbürgermeister Herr Jakobs , der im Rahmen eines Rundgangs auch das Forschercamp besuchte, zeigte großes Interesse an unserem Aradosee-Projekt
  • 13. 4. FÖRDERUNG DES POLITISCHEN UND HISTORISCHEN GEGENWARTSBEWUSSTSEIN S  Am 15. Juni 2015 erlebte die Klasse 10d eine Unterrichtsstunde der besonderen Art, die mit Unterstützung von Frau Vandreike und Frau Seipold organisiert wurde. Zu Besuch hatten wir Herrn Schwarzbaum, einen Zeitzeugen aus der Zeit des Nationalsozialismus, der zwei Jahre seines Lebens im Konzentrations- und Vernichtungslager Ausschwitz verbrachte.  Diese Thematik sollte die SuS auch auf einer für die Jahrgangsstufe 10 Exkursion nach Sachsenhausen beschäftigen. Mit großem Respekt und Interesse nahmen sie an einer Führung durch die Gedenkstätte teil und bereiteten deren Inhalte im Geschichtsunterricht nach.
  • 14.  Am 23.06.2015 veranstaltete die Klasse 7b für den Tag für Afrika einen Kuchenbasar. Dafür arbeiteten sie von 9:00 Uhr bis 13:15 Uhr im Ministerium für Inneres und Kommunales in Potsdam. Insgesamt nahmen sie bei dem Verkauf von Kuchen 292,30€  plus 40 € von auswärts arbeitenden Schülern ein. Das eingenommene Geld wird an Aktion Tagwerk gespendet. Aktion Tagwerk unterstützt in Afrika Familien und Kinder.  Schülerinnen und Schüler übergaben ganze 680 Euro an die Familie eines an Leukämie erkrankten Kindes. Er ist der Sohn eines Lehrers, der an der Partnerschule des Gymnasiums in Georgien unterrichtet. Das Geld wurde unter anderem durch die Erträge des Abends „Berthas Salon“ eingenommen. Der Junge wird derzeit in Deutschland behandelt. Er und sein Vater waren sichtlich gerührt, von dem Engagement unserer Schüler.
  • 15. 5. FÖRDERUNG VON KULTURELLEN INTERESSEN  Unser traditionelles Weihnachtskonzert fand in diesem Jahr, Anfang Dezember in der frisch sanierten Aula statt. Das Konzert war sehr gut besucht. Geboten wurde ein buntes Programm mit Beiträgen unseres großen Schulchores, zahlreichen Instrumentalisten, Beiträge des Kurses „Darstellendes Spiel“  und dem vergleichsweise kleinen Lehrerchor.  Theaterpremiere unserer Theater- AG im Januar 2015. Aber … wir spielen nicht nur selbst Theater sondern sind sehr froh, dass alljährlich das Theateranrecht für die SuS aller Jahrgangsstufen besteht, mit dem sie die Möglichkeit haben, an Vorstellungen im HOT sowie im Reitstall teilzuhaben.  Unsere Talente, die aus dem Rezitatorenwettbewerb im Januar hervorgingen, konnten ihre besonderen Fähigkeiten im Rahmen von Bertha‘s Salon am 16.04.2015 nochmals dem breiten Publikum vorstellen und ernteten hierfür großen Applaus. Auch Musiktalente ließen den Abend unvergesslich werden.
  • 16.  Jugend debattiert, ein Wettstreit, der im November 2014 die SuS auf die Argumentations-probe stellte  Jugend rezitiert im Januar 2015, hier unsere fähigsten Rhetoriker und Rezitatoren des Bertha-von- Suttner Gymnasiums
  • 17. 5. ÖFFNUNG DER SCHULE NACH AUßEN  Unter unseren Schülern sind erfolgreiche Spieler von Babelsberg 03 sowie Spielerinnen bei Turbine Potsdam. Eine Kooperation mit Babelsberg 03 wird angestrebt.  Am HPI werden unsere Schüler außerunterrichtlich aktiv.  Für die GEWOBA organisieren wir kulturelle Höhepunkte.  Wir kooperieren mit Pro Wissen.
  • 18. NEU, SEIT FEBRUAR 2015 SOCIAL LEARNING  UNSERE SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN ÜBERNEHMEN V E R A N T W O R T U N G ÜBER DEN RAHMEN DES PRAKTIKUMS IN DER JAHRGANGSSTUFE 9 HINAUS SIE ERHALTEN DAFÜR ANERKENNUNG BESONDERS VON DEN MENSCHEN; MIT DENEN SIE ARBEITEN; EIN ZERTIFIKAT ÜBER DIE REGELMÄSSIGE TEILNAHME MIT DEM ZEUGNIS UND BEI KONTINUIERLICHEM SOZIALEN ENGAGEMENT GIBT ES ZUM ABSCHLUSSZEUGNIS EIN REFERENZSCHREIBEN DER JEWEILIGEN EINRICHTUNG