by Benjamin Rabe and Jan Krutisch at http://raumschiffer.de 2011.
With the advent of powerful and tangible computers at the size of a mobile phone, creatives all over the world have started to use their in-between-time to create paintings, music and movies while commuting. they steady moments while in motion, thus defining a new form of urban mobile art. art created like that has made in into worldwide art shows and music channels so far. we will try and shed a light on this new way of creating in-between.
Movement, Empathie und die Sehnsucht nach RhythmusDirk Platzek
This lecture is about humans uncanny ability to empathize. About the possibility that empathy might be hardwired into our circuitry.
• How exactly do we get in touch with the things and stories that surround us?
• What aspects of social interaction work especially well and why?
• Where does rhythm come from and how do we perceive movement?
• for designers and UX practitioners
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 Matthias Mueller-Prove
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html
by Benjamin Rabe and Jan Krutisch at http://raumschiffer.de 2011.
With the advent of powerful and tangible computers at the size of a mobile phone, creatives all over the world have started to use their in-between-time to create paintings, music and movies while commuting. they steady moments while in motion, thus defining a new form of urban mobile art. art created like that has made in into worldwide art shows and music channels so far. we will try and shed a light on this new way of creating in-between.
Movement, Empathie und die Sehnsucht nach RhythmusDirk Platzek
This lecture is about humans uncanny ability to empathize. About the possibility that empathy might be hardwired into our circuitry.
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• Where does rhythm come from and how do we perceive movement?
• for designers and UX practitioners
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 Matthias Mueller-Prove
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html
Was braucht „Gute Nachbarschaft“? Dr. Thomas Franke
Gute Nachbarschaft - Modellförderung Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement Hannover 10. September 2018
Medien – Technik – Musizieren | Smartphones und Tablets im Vokal- und Instrum...Forschungsstelle Appmusik
Im Vortrag werden die Veränderungen durch Digitalisierung beleuchtet, die Rolle von Medien für die kulturelle Entwicklung betrachtet, die Bezogenheit von Gesellschaft und Technologie verdeutlicht und Musikapps als Hilfsmittel und Übebegleiter („smarte Partner“) untersucht. Abschließend wird anhand eines Fallbeispiels dargestellt, wie sich Musizieren durch „smarte“ Musiktechnologien verändert.
Gestaltungssatzung Heide - Regeln für die gemeinsame Arbeit am Stadtbild!Stadtverwaltung Heide
Vortrag von Stadtbaurat Georg Jahnsen zur 1989 beschlossenen Gestaltungssatzung. In seiner Präsentation veranschaulicht der Fachbereichsleiter für Bau und Planung die Funktion der Satzung sowie Regelungen zu Werbeanlagen, die 2013 in enger Abstimmung zwischen Politik, Wirtschaft und Verwaltung erarbeitet wurden.
Seit Inkrafttreten der aktualisierten Satzung ist eine stetige qualitätsvolle, gestalterische und wirtschaftliche Aufwertung der Heider Innenstadt zu beobachten, die von allen Beteiligten begrüßt wird.
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in HamburgGeoffrey Hildbrand
Die Initiative für ein Kulturhaus Serrahn plant im Herzen Bergedorfs, direkt am Bergedorfer Hafen, ein „Dock“ zu errichten: Eine Plattform für Kultur, Arbeit und Soziales. Die Vision ist ein Ort, der wie ein Umschlagplatz für Ideen funktioniert, wo man Ideen teilt und gemeinsam umsetzt. Geplant ist ein Ort, der ein lebendiges Miteinander ermöglicht und der das Leben aller Menschen in der Region bereichern wird.
Die Idee: Worum geht es?
Im Serrahn 1 werden Kultur, Arbeit und soziale Aktivitäten weiterhin ihren festen Platz haben. ‚Weiterhin‘, weil das derzeitige Gewerkschaftshaus, vielen bekannt von Veranstaltungen wie dem FilmForum, von Konzerten, Lesungen und politischen Diskussionen, zum Jahresende seine Türen schließt. Deshalb hat sich eine Initiative gegründet, die diesen öffentlichen Raum über das Jahr 2016 hinaus sichern möchte.
Ziel der Initiative ist, dass dieser besondere Ort, ein altes Fachwerk und Industrieensemble, der Gemeinschaft zur Verfügung steht und ein lebendiges Miteinander im Stadtteil fördert.
Durch die breite Beteiligung der Bevölkerung Bergedorfs soll ein Ort entstehen, an dem Ideen zu Handlungen werden. Geplant ist unter anderem eine App und eine Webplattform. Dort kann man Ideen teilen und die Unterstützung anderer Menschen suchen, sei es für ein Stadtteilprojekt oder einen Filmabend. Außerdem ist ein onlinegestütztes Stadtteilmagazin geplant, aus dessen Fundus man sich Technik und Werkzeuge ausleihen kann.
Vor Allem will die Initiative aber einen öffentlichen Raum schaffen, indem Menschen sich begegnen und treffen können. Im Serrahn plant die Gruppe drei konkrete Räume:
Dock 1: Ort der Kultur. Der große Saal im Erdgeschoss wird für Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Diskussionen und Feierlichkeiten zu Verfügung stehen.
Dock 2: Ort der Begegnung. Es wird eine kleine Gastronomie entstehen, die das Haus und die Straße belebt.
Dock 3: Ort der Arbeit. In Planung sind mietbare Büros und Seminarräume für Selbstständige, Kulturschaffende, Arbeitsgruppen, Initiativen und Vereine.
Die Menschen: Wer steht dahinter?
Die Initiative besteht aus den unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen Bergedorfs und seiner Umgebung. Seit dem Sommer 2014 arbeiten sie an diesem Vorhaben und bringen ihre Lebenserfahrung, ihre Kraft, ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können ein. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten und sind parteipolitisch unabhängig.
Zur Zeit spricht der Verein mit den Behörden, dem Eigentümer sowie mit Interessenten aus der Wirtschaft, um im Januar 2017 das Haus im Serrahn zu übernehmen.
Dieses Vorhaben ist ohne die weitere Unterstützung von den Bergedorfern nicht zu realisieren. Deswegen werben die Initiatoren weiter um viele Mitstreiter und starten ab jetzt eine Kampagne unter dem Motto „dock dich an“.
www.dockdichan.de
info@kulturhausserrahn.de
Der Ansatz der Internationalen Sommeruniversität
„Audiovisuelle Kommunikation der nachhaltigen Entwicklung“
Berlin – Santiago de Chile – Sao Paulo
Wissenschaftlicher Beitrag zur Konferenz:
Theorie und Praxis | Globales Lernen und Bildung für eine
nachhaltige Entwicklung: Positionen, Potentiale, Perspektiven
28.September 2012 Leuphana Universität Lüneburg, Deutschland
Autor: Dr.
In diesem Vortrag geht es um Missverständnisse der Digitalisierung und darum, warum es mehr um die Wirkung und die Bedingungen der Kultur der Digitalität gehen sollte als um die technische Entwicklung.
Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen
HAWK Hildesheim am 24.4.2018
Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei überschlagen und überbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data über Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen.
In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irreführend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moore’s Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst.
Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbart’s Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie können wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft für zukünftige Algorithmen und Lösungen schöpfen?
https://mprove.de/script/18/hawk/index.html
From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded
Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017
https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html
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Im Vortrag werden die Veränderungen durch Digitalisierung beleuchtet, die Rolle von Medien für die kulturelle Entwicklung betrachtet, die Bezogenheit von Gesellschaft und Technologie verdeutlicht und Musikapps als Hilfsmittel und Übebegleiter („smarte Partner“) untersucht. Abschließend wird anhand eines Fallbeispiels dargestellt, wie sich Musizieren durch „smarte“ Musiktechnologien verändert.
Gestaltungssatzung Heide - Regeln für die gemeinsame Arbeit am Stadtbild!Stadtverwaltung Heide
Vortrag von Stadtbaurat Georg Jahnsen zur 1989 beschlossenen Gestaltungssatzung. In seiner Präsentation veranschaulicht der Fachbereichsleiter für Bau und Planung die Funktion der Satzung sowie Regelungen zu Werbeanlagen, die 2013 in enger Abstimmung zwischen Politik, Wirtschaft und Verwaltung erarbeitet wurden.
Seit Inkrafttreten der aktualisierten Satzung ist eine stetige qualitätsvolle, gestalterische und wirtschaftliche Aufwertung der Heider Innenstadt zu beobachten, die von allen Beteiligten begrüßt wird.
Projekt "2050-Frankurt-GreenCity" Gaming can make a better world! „KoordinationNetzwerk–Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ Crowdsourcing und Bürgerbeteiligung Projekt. Unseren Beitrag , bisher sind wir eine Gruppe aus verschiedenen Akteuren aus Institutionen, Unternehmen und Hochschulen, haben wir u.a. hier in dieser Präsentation unter Angabe von Zielen und Zielmittel, umrissen. Diese Foliendokumentation wird ständig erweitert werden.
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in HamburgGeoffrey Hildbrand
Die Initiative für ein Kulturhaus Serrahn plant im Herzen Bergedorfs, direkt am Bergedorfer Hafen, ein „Dock“ zu errichten: Eine Plattform für Kultur, Arbeit und Soziales. Die Vision ist ein Ort, der wie ein Umschlagplatz für Ideen funktioniert, wo man Ideen teilt und gemeinsam umsetzt. Geplant ist ein Ort, der ein lebendiges Miteinander ermöglicht und der das Leben aller Menschen in der Region bereichern wird.
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Ziel der Initiative ist, dass dieser besondere Ort, ein altes Fachwerk und Industrieensemble, der Gemeinschaft zur Verfügung steht und ein lebendiges Miteinander im Stadtteil fördert.
Durch die breite Beteiligung der Bevölkerung Bergedorfs soll ein Ort entstehen, an dem Ideen zu Handlungen werden. Geplant ist unter anderem eine App und eine Webplattform. Dort kann man Ideen teilen und die Unterstützung anderer Menschen suchen, sei es für ein Stadtteilprojekt oder einen Filmabend. Außerdem ist ein onlinegestütztes Stadtteilmagazin geplant, aus dessen Fundus man sich Technik und Werkzeuge ausleihen kann.
Vor Allem will die Initiative aber einen öffentlichen Raum schaffen, indem Menschen sich begegnen und treffen können. Im Serrahn plant die Gruppe drei konkrete Räume:
Dock 1: Ort der Kultur. Der große Saal im Erdgeschoss wird für Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Diskussionen und Feierlichkeiten zu Verfügung stehen.
Dock 2: Ort der Begegnung. Es wird eine kleine Gastronomie entstehen, die das Haus und die Straße belebt.
Dock 3: Ort der Arbeit. In Planung sind mietbare Büros und Seminarräume für Selbstständige, Kulturschaffende, Arbeitsgruppen, Initiativen und Vereine.
Die Menschen: Wer steht dahinter?
Die Initiative besteht aus den unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen Bergedorfs und seiner Umgebung. Seit dem Sommer 2014 arbeiten sie an diesem Vorhaben und bringen ihre Lebenserfahrung, ihre Kraft, ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können ein. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten und sind parteipolitisch unabhängig.
Zur Zeit spricht der Verein mit den Behörden, dem Eigentümer sowie mit Interessenten aus der Wirtschaft, um im Januar 2017 das Haus im Serrahn zu übernehmen.
Dieses Vorhaben ist ohne die weitere Unterstützung von den Bergedorfern nicht zu realisieren. Deswegen werben die Initiatoren weiter um viele Mitstreiter und starten ab jetzt eine Kampagne unter dem Motto „dock dich an“.
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In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irreführend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moore’s Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst.
Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbart’s Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie können wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft für zukünftige Algorithmen und Lösungen schöpfen?
https://mprove.de/script/18/hawk/index.html
From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded
Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017
https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html
Historical maps of Hamburg are warped on top of google maps. The project is a website and an iPhone/iPad webapp for Coding Da Vinci Nord 2016. http://mprove.de/chronoscope
Unter User Expe ience Design verstehen Informatiker die ganzheitliche Gestaltung von Services und digitalen Anwendungen. Der Mensch sollte dabei im Zentrum der Überlegungen stehen, da die Software für ihn nützlich und bedienbar sein sollte. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, mögen auf das Ausstellungsdesign übertragbar sein, da es auch hier um die Aufbereitung und Darstellung von Content für die (Museums-)besucher geht.
Vortrag in Hamburg am 5. Juli 2016 im Verein der Ausstellungsgestalter [VerA e.V]
http://mprove.de/script/16/vera/index.html
Gesellschaft und Informatik – Vom Verstand zum Algorithmus
Vortrag an der HAWK Hildesheim, 8.6.2016
Unsere moderne Gesellschaft scheint durch Computer und Softwaresysteme bestimmt zu sein. Die damit verbundenen Veränderungen sind für die einen enorm; sie sprechen vom »digitalen Wandel« und »Industrie 4.0«. Die anderen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, verbinden damit keine Ängste, sondern sie nehmen die digitalen Services als selbstverständliche Infrastruktur wahr. Erst beide Sichtweisen zusammen schaffen eine gute Grundlage, wenn es darum geht die nächste Generation der Produkte und Services zu gestalten und damit letztlich auch auf die Spielregeln Einfluss zu nehmen, die unsere Gesellschaft zusammen halten.
http://mprove.de/script/16/hawk/
UX Roundtable 3/16: Anleitung zur Schwerelosigkeit mit Matthias Vogt und Matthias Müller-Prove.
Abstract: Jeder, der schon einmal im Projektmanagement gearbeitet hat weiß, dass Probleme um so größer werden je mehr man sich ihnen und der Deadline nähert. Daher wollen wir uns heute exemplarisch der Schwerelosigkeit annehmen, im Speziellen: wie bekommt man ein Raum Schiff Erde (RSE) auf Fluchtgeschwindigkeit, so dass es die Umlaufbahn erreicht und alle Crew-Mitglieder und Teilnehmer in jeder Beziehung eine positive Event-Experience haben?
Weitere Buzz-Words des Abends: Holacracy, Szenographie, Experience Design, Social-PR, Patterns und alles, was Ihr schon immer über Chris Hadfield wissen wolltet.
http://mprove.de/script/16/rse/schwerelosigkeit.html
Hyperlocal is not a term, but a trend in journalism and news media that revolves around one belief: People will only be driven to consume and pay for content that is highly relevant, and that is mainly local content. (Antonella Mei-Pochtler, Boston Consulting Group). Consequently the future of news media is seen in targeting small communities and deliver content of their immediate vicinity in real-time.
The relevance of news for residents and business owners can be determined on two dimensions: time and geography. The closer to these dimensions, the more relevant (and less manageable for mass media) it becomes. Beyond the still untested hope that local content is the only content people will be paying for – it has also left a blank spot on what locality actually means. In times of social media conversations mediated by a diverse range of mobile devices to geographically faraway places, “Proximity” does not necessarily converge with “geography” or “time”.
Social proximity might be an even more important driver for perceived relevance. Kai von Luck (HAW) will discuss with panelists what might be on the horizon beyond hyper-local defined as media for a small geographic area.
This is a panel w/ Kai von Luck, Susanne Draheim, Martin Kohler, Stefan Woelwer & Matthias Müller-Prove
http://mprove.de/script/15/beyondhyperlocal
Funktionalität und Gestaltung einer digitalen Anwendung für den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder nützlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterstützt die Nutzung und trägt zum positiven Markenerlebnis bei.
Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
Hyper-Chronoskop – Betrachtungen zu Zeit und Design
Vortrag auf der Hyperkult XXV, Lüneburg 2015
http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html
Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Hyper-Chronoskop 0.9 – Betrachtungen zu Zeit und Design
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Digitale Mythen – Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan Wölwer, Matthias Müller-Prove.
Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html
Talk at World Usability Day Hamburg 2014
The Engagement – die Verlobung. Das Engagement als die Beschäftigung eines Schauspielers am Theater. Soziales Engagement – die ehrenamtliche Tätigkeit für das Gemeinwohl oder die Umwelt. Und was könnte das alles mit User Experience für Produkte und Services zu tun haen?
User Experience & Human Computer Interaction Design
Cement and WIMP – Two strands for an open discussion on emotionalized Urba…
1. Cement and WIMP –
two strands for an open discussion
on emotionalized urbanism
Martin Kohler & Kai von Luck
raumschiffer.de
#RSE13
2. Cement and WIMP
--
two strands for an open discussion on emotionalized
urbanism
Mar$n&Kohler,&Kai&von&Luck&
Raumschiff&Erde&2013&
WIMP:&WomenAInfluenced&Male&Person&
16. Stadt. Definitionen.Duden
Stadt:
größere, dicht geschlossene Siedlung, die mit
bestimmten Rechten ausgestattet ist und den
verwaltungsmäßigen, wirtschaftlichen und
kulturellen Mittelpunkt eines Gebietes darstellt;
große Ansammlung von Häusern (und
öffentlichen Gebäuden), in der viele Menschen in
einer Verwaltungseinheit leben.
(Duden)
17. Stadt. Definitionen.Stadtgeografie
Die Stadt ist ein kompakter Siedlungskörper von hoher Wohn-
und Arbeitsplatzdichte, mit vor allem durch Wanderungsgewinn
wachsender Bevölkerung, mit breitem Berufsfächer bei
überwiegend tertiär- und sekundärwirtschaftlichen Tätigkeiten,
mit deutlicher innerer Differenzierung, mit relativ hoher
Verkehrswertigkeit, mit einem Bedeutungsüberschuß an Waren
und Dienstleistungen für einen erweiterten Versorgungsbereich
bei weitgehend künstlicher Umweltgestaltung mit deren Folgen
für ihre Bevölkerung.
(HOFMEISTER 1993)
18. Stadt. Definitionen.Stadtsoziologie
Merkmale einer Stadt als Ansammlung von
Menschen auf engem Raum:
- soziale Hierarchie
- Spezialistentum
- ethnische Gruppen
- mehr als eine Religion
(Louis Wirth)
19. Stadt. Definitionen.Kulturwissenschaft
In ihrem Grundverständnis gehen Vertreter der Urban
Studies davon aus, daß die Stadt als ein soziales Konstrukt
zu sehen ist und sowohl Plattform für als auch Ausdruck
und Folge von gesellschaftlichen Prozessen und kulturellen
Konfigurationen ist. Die Analyse solcher Konfigurationen,
inklusive der alltagsweltlichen sozialen Deutungs- und
Handlungsmuster, die Stadt prägen bzw. ohne die Stadt gar
nicht denkbar wäre, bildet einen Arbeitsschwerpunkt der
Urban Studies.
(Krüger 2004)