Widersprüchliche Gleichzeitigkeiten: Remix und die Demokratie der KulturDobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen der Konferenz "Information als als Wirklichkeit. Kritische Kulturelle Praxen in digitalen Netzen ", 03. September 2014, Lentos Kunstmuseum Linz
Gründerin und CEO von Streetspotr, einem StartUp aus Nürnberg.
Steetspotr sind ein Retail Intelligence Unternehmen und liefert Live-Daten von Produkten oder Promotions direkt am POS. Hierdurch ermöglicht die App Einblicke aus der Shopper-Perspektive und bieten Handlungsoptionen, um Abverkäufe und somit den Umsatz zu steigern.
Blutdruckmessgeräte - Shop
Um Ihren unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, bieten wir Ihnen bei Burbach + Goetz ein breit gefächertes Angebot verschiedener Blutdruckmessgeräte an. Ob zur Messung am Oberarm oder am Handgelenk, bei uns finden Sie sicher ein preiswertes, qualitatives Blutdruckmessgerät das zu Ihnen passt.
Selbstverständlich liefern wir die Blutdruckmessgeräte versandkostenfrei und schnell nach Hause. Sollten Sie sich unsicher sein, welches Blutdruckmessgerät das Beste für Sie ist, wird Ihnen unser kompetentes Fachpersonal sicher weiterhelfen können.
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Wird der Mensch artgerecht gehalten? Was ist unser genetisches Erbe und wie passt es in die moderne Welt. Wichtige Aspekte sind Hektik, Stress, Ernährung.
Gehört zu den grundlegenden Fertigkeiten eines jeden Moderators. Du brauchst es für Spiele, Gruppenarbeiten,
Moderation wie z.B. World Café, Fertigkeitentrainings wie Bushaltestelle. Am besten teilst Du Gruppen auf spielerische Weise. Viel Spaß!
B2B-Portale bieten produzierenden Unternehmen weltweit Sichtbarkeit und Reichweite im Internet!
Auf den Portalseiten stellen sich Unternehmen vor und zeigen, welche Produkte sie anbieten. Sie sind wie eine virtuelle Industrie-Messe. Über die richtigen Portale und einer starken Präsenz erreichen Unternehmen ein Millionenpublikum. Und das mit weit geringeren Kosten als klassische Messen verursachen.
Aktuell existieren über 1.500 B2B-Portale. Hier die richtige Auswahl zu treffen und sich auch noch gewinnbringend zu positionieren, ist nicht einfach. Das Whitepaper liefert Ihnen einen fundierten Einblick in die Funktionsweise der Portale und über den Nutzen, der sich daraus für Sie ergibt.
Der Einkauf findet über B2B-Portale neue Lieferanten schnell und einfach. Der Verkauf gewinnt Neukunden und informiert und festigt Bestandskunden.
In unserem Whitepaper: "Gewinnbringende Präsenz auf B2B-Portalen" werden darum folgende Fragen beantwortet:
-Was sind B2B-Portale?
-Wie funktionieren B2B-Portale?
- Was leisten B2B-Portale?
- Die Unternehmenspräsenz: Profil & Content
Es ist unser Anspruch, unseren Kunden und Partnern den höchsten Standard und den
bestmöglichen Service in Irland zu liefern.
Dies gelingt uns durch Kreativität, Erfahrung, lokales Know-how und professionelle
Durchführung. advantage ico blickt auf über 30 Jahre Erfahrung in der Organisation von
internationalen Konferenzen, Veranstaltungen und maßgeschneiderten Incentives in Irland
zurück.
Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen
HAWK Hildesheim am 24.4.2018
Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei überschlagen und überbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data über Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen.
In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irreführend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moore’s Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst.
Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbart’s Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie können wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft für zukünftige Algorithmen und Lösungen schöpfen?
https://mprove.de/script/18/hawk/index.html
Wird der Mensch artgerecht gehalten? Was ist unser genetisches Erbe und wie passt es in die moderne Welt. Wichtige Aspekte sind Hektik, Stress, Ernährung.
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Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen
HAWK Hildesheim am 24.4.2018
Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei überschlagen und überbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data über Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen.
In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irreführend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moore’s Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst.
Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbart’s Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie können wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft für zukünftige Algorithmen und Lösungen schöpfen?
https://mprove.de/script/18/hawk/index.html
Das gehört Euch! Dänische Museen im Social Web - version 2Peter Soemers
Presentation for stARTcamp 2015 in Munich (Germany), 25 April 2015. How Danish Art Museums are using Social Web in order to engage with users and give them Art for free. Background: OpenGLAM-movement. With Marlene Hofmann, adding some other museums from Copenhagen to the presentation. (80 % is identical with the presentation for stARTcamp Münster)
Gespräch mit Umberto Eco und Jean-Claude Cariére zum Thema "Die Große Zukunft des Buches". Auszüge aus dem Werk für die Vorlesung: "Webkommunikation" an der Johannes Kepler Universität Linz.
Kleine Tour mit Social Web Ranger durch den Landschaftraum InternetWibke Ladwig
Eine kleine Tour mit Social Web Ranger Wibke Ladwig durch den Landschaftsraum Internet, genauer das Social Web. Was findet man da und was machen die Menschen dort?
Einstündiger Einführungsvortrag im Brunnen Verlag, Gießen, für die Mitarbeiter.
Informatik wird dort erst spannend, wo sie mit Menschen zu tun hat. So ist die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine das Fenster, durch das wir mit der digitalen Welt interagieren. Daher kommt dem Computer der selbe Stellenwert zu, den die vorausgegangenen Kulturtechniken wie die Sprache, das Schreiben, und das Buchdrucken vor ihm gehabt haben. Der Vortrag spannt einen Bogen von den frühesten Höhlenmalereien zu Fragen der User Experience der Neuen Medien und Social Websites.
http://www.mprove.de/script/09/kiel/index.html
Internet Meme gibt es seit spätestens den 90er Jahren. In den Nullerjahren haben sie ihre Hoch-Zeit erlebt, in den 2010er Jahren wurdne sie politisch. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Herkunft vieler bekannter Netzphänomene.
Ähnlich wie CounterCulture und CoEvolution des Systems Mensch-Computer (19)
From the grand challenges of IT to two cases in the area of digital humanities: Chronoscope Hamburg and Dransfeld Reloaded
Closing Keynote at Innovationsforum eCultureHH, HafenCity University, 29-Nov-2017
https://mprove.de/script/17/innoforumhh/index.html
Historical maps of Hamburg are warped on top of google maps. The project is a website and an iPhone/iPad webapp for Coding Da Vinci Nord 2016. http://mprove.de/chronoscope
Unter User Expe ience Design verstehen Informatiker die ganzheitliche Gestaltung von Services und digitalen Anwendungen. Der Mensch sollte dabei im Zentrum der Überlegungen stehen, da die Software für ihn nützlich und bedienbar sein sollte. Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen, mögen auf das Ausstellungsdesign übertragbar sein, da es auch hier um die Aufbereitung und Darstellung von Content für die (Museums-)besucher geht.
Vortrag in Hamburg am 5. Juli 2016 im Verein der Ausstellungsgestalter [VerA e.V]
http://mprove.de/script/16/vera/index.html
Gesellschaft und Informatik – Vom Verstand zum Algorithmus
Vortrag an der HAWK Hildesheim, 8.6.2016
Unsere moderne Gesellschaft scheint durch Computer und Softwaresysteme bestimmt zu sein. Die damit verbundenen Veränderungen sind für die einen enorm; sie sprechen vom »digitalen Wandel« und »Industrie 4.0«. Die anderen, die mit der digitalen Technik aufgewachsen sind, verbinden damit keine Ängste, sondern sie nehmen die digitalen Services als selbstverständliche Infrastruktur wahr. Erst beide Sichtweisen zusammen schaffen eine gute Grundlage, wenn es darum geht die nächste Generation der Produkte und Services zu gestalten und damit letztlich auch auf die Spielregeln Einfluss zu nehmen, die unsere Gesellschaft zusammen halten.
http://mprove.de/script/16/hawk/
UX Roundtable 3/16: Anleitung zur Schwerelosigkeit mit Matthias Vogt und Matthias Müller-Prove.
Abstract: Jeder, der schon einmal im Projektmanagement gearbeitet hat weiß, dass Probleme um so größer werden je mehr man sich ihnen und der Deadline nähert. Daher wollen wir uns heute exemplarisch der Schwerelosigkeit annehmen, im Speziellen: wie bekommt man ein Raum Schiff Erde (RSE) auf Fluchtgeschwindigkeit, so dass es die Umlaufbahn erreicht und alle Crew-Mitglieder und Teilnehmer in jeder Beziehung eine positive Event-Experience haben?
Weitere Buzz-Words des Abends: Holacracy, Szenographie, Experience Design, Social-PR, Patterns und alles, was Ihr schon immer über Chris Hadfield wissen wolltet.
http://mprove.de/script/16/rse/schwerelosigkeit.html
Hyperlocal is not a term, but a trend in journalism and news media that revolves around one belief: People will only be driven to consume and pay for content that is highly relevant, and that is mainly local content. (Antonella Mei-Pochtler, Boston Consulting Group). Consequently the future of news media is seen in targeting small communities and deliver content of their immediate vicinity in real-time.
The relevance of news for residents and business owners can be determined on two dimensions: time and geography. The closer to these dimensions, the more relevant (and less manageable for mass media) it becomes. Beyond the still untested hope that local content is the only content people will be paying for – it has also left a blank spot on what locality actually means. In times of social media conversations mediated by a diverse range of mobile devices to geographically faraway places, “Proximity” does not necessarily converge with “geography” or “time”.
Social proximity might be an even more important driver for perceived relevance. Kai von Luck (HAW) will discuss with panelists what might be on the horizon beyond hyper-local defined as media for a small geographic area.
This is a panel w/ Kai von Luck, Susanne Draheim, Martin Kohler, Stefan Woelwer & Matthias Müller-Prove
http://mprove.de/script/15/beyondhyperlocal
Funktionalität und Gestaltung einer digitalen Anwendung für den Kontext der Nutzer sind die wesentlichen Bestandteile einer innovativen Idee. Denn wenn das Produkt oder der Service weder nützlich, noch nutzbar ist, kann das Projekt nicht unternehmerisch erfolgreich betrieben werden. Eine herausragende User Experience unterstützt die Nutzung und trägt zum positiven Markenerlebnis bei.
Mediale Hamburg, 10.9.2015 http://mprove.de/script/15/mediale/index.html
Hyper-Chronoskop – Betrachtungen zu Zeit und Design
Vortrag auf der Hyperkult XXV, Lüneburg 2015
http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html
Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Hyper-Chronoskop 0.9 – Betrachtungen zu Zeit und Design
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Digitale Mythen – Sinn macht der Zuschauer. Session zur Social Media Week Hamburg 2015 von Martin Kohler, Kai von Luck, Stefan Wölwer, Matthias Müller-Prove.
Video und Referenzen_ http://mprove.de/script/15/smw/index.html
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 Matthias Mueller-Prove
Holodeck, Matrix, Simulacron - The Ultimate Display in the Year 2030 /by Frank Steinicke at Raum Schiff Erde 2015 http://raumschiffer.de/media/2015/holodeck.html
Talk at World Usability Day Hamburg 2014
The Engagement – die Verlobung. Das Engagement als die Beschäftigung eines Schauspielers am Theater. Soziales Engagement – die ehrenamtliche Tätigkeit für das Gemeinwohl oder die Umwelt. Und was könnte das alles mit User Experience für Produkte und Services zu tun haen?
User Experience & Human Computer Interaction Design
CounterCulture und CoEvolution des Systems Mensch-Computer
1. CounterCulture und CoEvolution
des Systems Mensch - Computer
Matthias Müller-Prove // mprove.de
Im Seminar Digitalität und Gesellschaft – HAWK Hildesheim, 27.5.15
2. Links: Stefan Woelwer /via fb
Rechts: photo cc mprove http://mprove.de/art/15/vandalism.html ; Streetart in Hamburg-Altona von Mittenimwald
6. Tom Hanks as Forrest Gump [1994] w/ John F. Kennedy /cc https://en.wikipedia.org/wiki/Forrest_Gump
7. Stalin mit und ohne Kamenew, Trotzki. Bild: Staatliches Historisches Museum Moskau
/via http://www.heise.de/foto/artikel/Wenn-Pixel-luegen-Bildoptimierung-oder-Faelschung-226920.html
12. global village
These new media have made
our world into a single unit. The
world is now like a continually
sounding tribal drum, where
everybody gets the message all
the time.
–Marshall McLuhan
cf. Marshall McLuhan - The World is a Global Village (CBC TV)
https://www.youtube.com/watch?t=96&v=HeDnPP6ntic
“
15. Die digitale Gesellschaft ist ein System
zwischen Menschen und Computern (und
Netzwerken!), die sich ebenfalls auf
Vertrauen gründet.
Die Welt ist zum digitalen Global Village
geworden.
18. The Demo
Stanford Research Institute - Augmentation Research Center 1963 - late 1970s
Hier: Stewart Brand als Kameramann bei „The Mother of all Demos“, 1968
19. The Whole Earth Catalog
–Stewart Brand
Photo (cc) https://en.wikipedia.org/wiki/Whole_Earth_Catalog
Stu Brand /via http://courses.cs.washington.edu/courses/csep590/06au/lectures/slides/Markoff_Nov_29.pdf
Stewart Brand
20. The DemoThe ARC of ARC
Bill Paxton at NLS Yoga Workstation, SRI-ARC early 1970s
23. Computer Lib / Dream Machines, Ted Nelson, 1974
Photo von Ted Nelson aus Stephen Segaller: Nerds 2.0.1
24. Computer Lib / Dream Machines, Ted Nelson, 1974
Photo von Ted Nelson aus Stephen Segaller: Nerds 2.0.1
25. Computer Lib / Dream Machines, Ted Nelson, 1974
Photo von Ted Nelson aus Stephen Segaller: Nerds 2.0.1
26. Ready or not, computers are coming
to the people. That’s good news,
maybe the best since psychedelics.
–Stewart Brand “Life and Symbolic Death Among
the Computer Bums” in Rolling Stone, Dez 1972
Friedewald, Der Computer als Werkzeug und Medium, S. 355
“
27. Steve Jobs’ „Reality Distortion Field“
Abb. (cc) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Spacetime_curvature.png
28. The Crazy One – Tribute to Steve Jobs by Ken Segall
https://www.youtube.com/watch?v=DrBw2cXWZS8
29. The Crazy One – Tribute to Steve Jobs by Ken Segall
https://www.youtube.com/watch?v=DrBw2cXWZS8
30. Steve Jobs’ Sicht auf das Leben und die Welt
https://www.youtube.com/watch?v=UvEiSa6_EPA
31. Steve Jobs’ Sicht auf das Leben und die Welt
https://www.youtube.com/watch?v=UvEiSa6_EPA
37. New Needs in an Augmented World – Ludwig Zeller
https://vimeo.com/25769471
38. New Needs in an Augmented World
The objects explore the needs of a society predicated on the transfer
and consumption of information. How will we change through the
symbioses of information technology and human mind?
– Ludwig Zeller
https://vimeo.com/25769471
39. augmenting human intellect
- Engelbart 1962
augmenting organizations
- Engelbart 1992
augmenting humanity’s collective IQ
- Engelbart 2000s
44. We are shaping the tools.
And the tools are shaping us.
-Marshall McLuhan
45. Eine Frage für Verschwörungstheoretiker:
Gibt es diesen Mülleimer wirklich??
Matthias Müller-Prove // mprove.de
Im Seminar Digitalität und Gesellschaft – HAWK Hildesheim, 27.5.15