Magento auf der Kommandozeile: n98-magerun, ein netz98 ToolChristian Münch
Wie ein Schweizer Messer bietet das OpenSource Tool n98-magerun vielfältige Möglichkeiten für Entwickler, eine Magento Installation aufzusetzen, zu prüfen und zu manipulieren. Mit einfachen Befehlen läßt sich ein Magento von Grund auf installieren, mit Beispieldaten versehen und noch viel einfacher können wie in einem Kickstarter die Grundstrukturen für neue Module angelegt werden.
Dazu ist das Tool frei erweiterbar und kann mit eigenen Befehlen stets weiter verbessert werden.
This document discusses collagen type 1 and contains the following information:
- It lists 6 researchers who are studying collagen type 1: Dr. Javier Martínez, Dra. Sandra Moscoso, Dra. Sandra Rada, Dra. Laura Sánchez, Dr. Nicolás Solano, and Dra. Diana Ustariz.
- It provides the amino acid sequence of collagen type 1 repeated multiple times.
- It discusses the genetic code at the end.
Magento auf der Kommandozeile: n98-magerun, ein netz98 ToolChristian Münch
Wie ein Schweizer Messer bietet das OpenSource Tool n98-magerun vielfältige Möglichkeiten für Entwickler, eine Magento Installation aufzusetzen, zu prüfen und zu manipulieren. Mit einfachen Befehlen läßt sich ein Magento von Grund auf installieren, mit Beispieldaten versehen und noch viel einfacher können wie in einem Kickstarter die Grundstrukturen für neue Module angelegt werden.
Dazu ist das Tool frei erweiterbar und kann mit eigenen Befehlen stets weiter verbessert werden.
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- It provides the amino acid sequence of collagen type 1 repeated multiple times.
- It discusses the genetic code at the end.
A presentation about a news system that copies the idea from last.fm for news. You will find the story about Tasterati on the german blog www.kassenzone.de
Transforming Media 2015 - Pocketstory: Vom Zeitschriften- zum ArtikelkioskLokalrundfunktage
Thorsten Höge ist Gründer und Geschäftsführer der POCKETSTORY GmbH. Zudem ist der 42-Jährige Mehrheitsgesellschafter des Start-up. Der Familienvater arbeitet seit fast einem Vierteljahrhundert als Journalist. Höge startete bei Lokalzeitungen, gründete das internationale Journalisten Netzwerk „journalists network e.V.“ (www.journalists-network.org), war der erste Volontär, den es je bei „Spiegel online“ gab, entwickelte als Employee No. 1 und Ressortleiter die Wirtschaftszeitung „Net-Business“ in der Verlagsgruppe Milchstrasse, danach als geschäftsführender Redakteur den „netmanager“ im manager magazin-Verlag.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Innovation im Tourismus - Impulse, Erlebnispyramide, Customer Journey MappingMartin Schobert
Session mit Innovationsimpulsen und Beispielen von Innovationsworkshops mit Tourismusdestinationen. Neben Beispielen innovativer Umsetzungen werden Methoden zur Ideengenerierung und Ideenfilterung bei Innovationsprozessen vorgestellt: Erlebnispyramide / Customer Journey Mapping
SnipClip - Geld verdienen mit Virtual Goods und Social CommunitiesMartin Szugat
In den USA beläuft sich der Umsatz mit virtuellen Gütern bereits auf über eine Milliarde Dollar, dann muss in Deutschland doch auch Geld damit zu verdienen sein“ erläutert Martin Szugat seine Motivation für SnipClip.com. Zusammen mit zwei Freunden gründete er SnipClip.com und konnte jüngst die ersten Startup-Preise sammeln. Social Communities erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und daher müssen sich nach Meinung von Martin Szugat alle Händler und Marken mit ihnen auseinander setzen. „Wenn wir unsere digitalen Produkte verkaufen wollen, müssen wir in die Social Communities, dort sind unsere Kunden. Außerdem setzen wir auf die Sammelleidenschaft der Deutschen.“, Im Rahmen der Microsoft Gründerinitiative wird SnipClip.com uns ihre Lösung für den „realen“ Vertrieb von virtuellen Gütern auf der Social Community Plattform Facebook zeigen.
Studie Nutzung und Erfolg von Online HypothekenrechnernAndri Stoffel
Namics untersuchte 14 Websites von Banken und Versicherungen mit Fokus auf die Themen Immobilien, Hypotheken und Hypothekarberechnungen. Die Untersuchung wurde auf den Ebenen Benutzbarkeit, Konversion und Umsetzungsqualität durchgeführt und beinhaltete Usability Tests mit 28 Probanden sowie ein Web-Assessment der 14 verschiedenen Hypothekenrechner.
Der Studienbericht gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Kundenansprache, zur Integration von Beratungs- und Produkteangeboten, zur Erhöhung der Konversionraten sowie spezifische Erkenntnisse zu Gestaltungselementen der Hypothekenrechner.
Die Studie kann kostenlos heruntergeladen werden.
Jan-Keno Janssen lebt in der Virtual Reality und arbeitet als Redakteur fürs c’t Magazin und für heise online. Neben Virtual Reality gehören Datenbrillen, Android, Quantified Self und Hardware allgemein zu seinen Fachgebieten. Seine Computer baut sich der Vollblut-Nerd seit Kindheitstagen selbst zusammen. Nach seinem Volontariat bei der ostfriesischen Tageszeitung Anzeiger für Harlingerland schloss er 2007 ein Medienwissenschafts- und Anglistik-Studium an der Ruhr-Universität Bochum ab. Seitdem arbeitet er beim c’t Magazin.
Den vollständigen Artikel sowie weitere Studien, Daten und Tools finden Sie auf: http://ged-project.de/de/2012/05/01/maastricht-2-0-2/
Die wachsende Staatsverschuldung wird eine immer größere Belastung für die EU und den Euro. Europa braucht deshalb eine langfristig angelegte Finanzpolitik, die die staatliche Verschuldung wieder auf ein tragfähiges Niveau bringt und dabei gleichzeitig eine stabile ökonomische Entwicklung ermöglicht.
Neue Verschuldungsregel
»Maastricht 2.0« ist ein Vorschlag für eine neue Verschuldungsregel, die diese beiden Anforderungen erfüllt. Anders als der europäische Fiskalpakt berücksichtigt »Maastricht 2.0« länderspezifische Gegebenheiten und lässt den Staaten zudem mehr Zeit für den Schuldenabbau. Dadurch ist »Maastricht 2.0« wachstumsfreundlicher als die europäische Schuldenbremse. Bis zum Jahr 2030 addieren sich die realen Wachstumsgewinne gegenüber der europäischen Schuldenbremse zu etwas mehr als 450 Milliarden Euro auf.
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Transforming Media 2015 - Pocketstory: Vom Zeitschriften- zum ArtikelkioskLokalrundfunktage
Thorsten Höge ist Gründer und Geschäftsführer der POCKETSTORY GmbH. Zudem ist der 42-Jährige Mehrheitsgesellschafter des Start-up. Der Familienvater arbeitet seit fast einem Vierteljahrhundert als Journalist. Höge startete bei Lokalzeitungen, gründete das internationale Journalisten Netzwerk „journalists network e.V.“ (www.journalists-network.org), war der erste Volontär, den es je bei „Spiegel online“ gab, entwickelte als Employee No. 1 und Ressortleiter die Wirtschaftszeitung „Net-Business“ in der Verlagsgruppe Milchstrasse, danach als geschäftsführender Redakteur den „netmanager“ im manager magazin-Verlag.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Innovation im Tourismus - Impulse, Erlebnispyramide, Customer Journey MappingMartin Schobert
Session mit Innovationsimpulsen und Beispielen von Innovationsworkshops mit Tourismusdestinationen. Neben Beispielen innovativer Umsetzungen werden Methoden zur Ideengenerierung und Ideenfilterung bei Innovationsprozessen vorgestellt: Erlebnispyramide / Customer Journey Mapping
SnipClip - Geld verdienen mit Virtual Goods und Social CommunitiesMartin Szugat
In den USA beläuft sich der Umsatz mit virtuellen Gütern bereits auf über eine Milliarde Dollar, dann muss in Deutschland doch auch Geld damit zu verdienen sein“ erläutert Martin Szugat seine Motivation für SnipClip.com. Zusammen mit zwei Freunden gründete er SnipClip.com und konnte jüngst die ersten Startup-Preise sammeln. Social Communities erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und daher müssen sich nach Meinung von Martin Szugat alle Händler und Marken mit ihnen auseinander setzen. „Wenn wir unsere digitalen Produkte verkaufen wollen, müssen wir in die Social Communities, dort sind unsere Kunden. Außerdem setzen wir auf die Sammelleidenschaft der Deutschen.“, Im Rahmen der Microsoft Gründerinitiative wird SnipClip.com uns ihre Lösung für den „realen“ Vertrieb von virtuellen Gütern auf der Social Community Plattform Facebook zeigen.
Studie Nutzung und Erfolg von Online HypothekenrechnernAndri Stoffel
Namics untersuchte 14 Websites von Banken und Versicherungen mit Fokus auf die Themen Immobilien, Hypotheken und Hypothekarberechnungen. Die Untersuchung wurde auf den Ebenen Benutzbarkeit, Konversion und Umsetzungsqualität durchgeführt und beinhaltete Usability Tests mit 28 Probanden sowie ein Web-Assessment der 14 verschiedenen Hypothekenrechner.
Der Studienbericht gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Kundenansprache, zur Integration von Beratungs- und Produkteangeboten, zur Erhöhung der Konversionraten sowie spezifische Erkenntnisse zu Gestaltungselementen der Hypothekenrechner.
Die Studie kann kostenlos heruntergeladen werden.
Jan-Keno Janssen lebt in der Virtual Reality und arbeitet als Redakteur fürs c’t Magazin und für heise online. Neben Virtual Reality gehören Datenbrillen, Android, Quantified Self und Hardware allgemein zu seinen Fachgebieten. Seine Computer baut sich der Vollblut-Nerd seit Kindheitstagen selbst zusammen. Nach seinem Volontariat bei der ostfriesischen Tageszeitung Anzeiger für Harlingerland schloss er 2007 ein Medienwissenschafts- und Anglistik-Studium an der Ruhr-Universität Bochum ab. Seitdem arbeitet er beim c’t Magazin.
Den vollständigen Artikel sowie weitere Studien, Daten und Tools finden Sie auf: http://ged-project.de/de/2012/05/01/maastricht-2-0-2/
Die wachsende Staatsverschuldung wird eine immer größere Belastung für die EU und den Euro. Europa braucht deshalb eine langfristig angelegte Finanzpolitik, die die staatliche Verschuldung wieder auf ein tragfähiges Niveau bringt und dabei gleichzeitig eine stabile ökonomische Entwicklung ermöglicht.
Neue Verschuldungsregel
»Maastricht 2.0« ist ein Vorschlag für eine neue Verschuldungsregel, die diese beiden Anforderungen erfüllt. Anders als der europäische Fiskalpakt berücksichtigt »Maastricht 2.0« länderspezifische Gegebenheiten und lässt den Staaten zudem mehr Zeit für den Schuldenabbau. Dadurch ist »Maastricht 2.0« wachstumsfreundlicher als die europäische Schuldenbremse. Bis zum Jahr 2030 addieren sich die realen Wachstumsgewinne gegenüber der europäischen Schuldenbremse zu etwas mehr als 450 Milliarden Euro auf.
Brexit - Positionen des BankenverbandesBankenverband
Auswirkungen des Brexit auf deutsche Banken bleiben begrenzt
„Das Kundengeschäft unserer Institute wird durch den Brexit nicht beeinflusst“, erklärt Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, heute in Frankfurt. Zwar bedauere der Bankenverband die Ankündigung eines harten Brexit durch die britische Premierministerin Theresa May, die unmittelbaren Auswirkungen auf deutsche Institute seien aber begrenzt. „Deutsche Banken werden in den nächsten beiden Jahren Geschäft nach Deutschland verlagern, dies ist schon heute aufsichtlich und organisatorisch relativ einfach“, betont Kemmer. Der Bankenverband geht davon aus, dass London auch weiterhin ein bedeutender Finanzplatz bleibe. Insofern sei kein vollständiger Rückzug der Institute zu erwarten. „Das Vereinigte Königreich wird nach dem Austritt den Status eines Drittlandes erhalten. Dies ist für unsere Institute nichts Ungewöhnliches“, so Kemmer. Für die Sicherung bestehender Geschäfte seien aber rechtliche Anpassungen erforderlich.
Die Banken, so Kemmer weiter, seien an Kontinuität in der Beziehung zum Vereinigten Königreich interessiert. Langfristig müsse diese durch ein neu zu verhandelndes Wirtschaftsabkommen gesichert werden, das einen umfassenden Marktzugang ermöglicht. Kemmer betont, dass der Wirtschaftsraum der EU27 für die Banken Priorität habe. Ein Cherry-Picking des Vereinigten Königreichs dürfe es nicht geben. Der vollständige Zugang zum Europäischen Binnenmarkt sei untrennbar mit den vier Grundfreiheiten verbunden.
Negative Effekte des Brexit befürchtet Kemmer vor allem für Großbritannien. Die andauernde Unsicherheit führe zu Zurückhaltung bei Investitionen. Als wichtiger Handelspartner des Vereinigten Königreichs werde auch Deutschland davon nicht verschont bleiben. Insgesamt erwartet der Bankenverband aber nur geringe Auswirkungen auf das Wachstum und die Beschäftigung in Deutschland.
VIETNAM — Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann Corporate Sustainability Due ...Dr. Oliver Massmann
VIETNAM — Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD oder das EU-Lieferkettengesetz): Umfassende Analyse und Ausblick auf die Auswirkungen auf Unternehmen in Vietnam
Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann Corporate Sustainability Due Diligence ...Dr. Oliver Massmann
Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD oder das EU-Lieferkettengesetz): Umfassende Analyse und Ausblick auf die Auswirkungen auf Unternehmen in Vietnam
Rechtsanwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann - Aktionsplan für Energie - Mit A...Dr. Oliver Massmann
Rechtsanwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann - Aktionsplan für Energie - Mit Ausblick auf die wichtigsten Handelsabkommen CPTPP, EUVNFTA und das Investitionsschutzabkommen
Le Medef et le BCG sensibilisent les entreprises françaises à la blockchain
La technologie blockchain* est une nouvelle étape de la révolution digitale qui, contrairement à une idée répandue, n’est pas uniquement destinée aux institutions financières et peut être utilisée dans tous les secteurs d’activité. Les acteurs économiques qui n’auront pas su l'anticiper risquent d'être pénalisés. Or, la France, qui bénéficie d’un écosystème dynamique avec de nombreuses startups blockchain et d'un cadre législatif plutôt favorable, a tous les atouts pour tirer pleinement profit de cette vague.
L’ANNÉE 2016 A ÉTÉ UNE ANNÉE DE MI-MANDAT PARTICULIÈRE CAR ELLE A PRÉCÉDÉ DEUX ÉCHÉANCES ÉLECTORALES IMPORTANTES, L’ÉLECTION PRÉSIDENTIELLE ET LES LÉGISLATIVES DE JUIN 2017. ELLE A DONC ÉTÉ CONSACRÉE À CONSOLIDER LES PROJETS ET PROGRAMMES INITIÉS ET LANCÉS DEPUIS MI-2013 PAR LE PRÉSIDENT DU MEDEF ET SON ÉQUIPE ET À PRÉPARER CES ÉCHÉANCES MAJEURES POUR LES ENTREPRISES, LES ENTREPRENEURS ET LA FRANCE.
Le Medef a mis en place un baromètre de perception de l’égalité des chances en entreprise, pour mesurer l’efficacité de l’ambition d’égalité des chances et la façon dont elle guide les comportements collectifs. Il existe depuis 5 ans et recueille les impressions des salariés sur le climat ambiant
Les 8 et 9 décembre 2015, les principales organisations représentant la diversité de la communauté mondiale des entreprises se sont réunies au siège du MEDEF à Paris pour un Sommet mondial des entreprises sur l’énergie et le changement climatique. Cette réunion s'est tenue dans le contexte de la 21ème session de la Conférence des parties de la Convention Cadre des Nations Unies sur les Changements Climatiques (CCNUCC), la COP 21.
Ce projet de rapport a été élaboré dans le cadre du Comité Infrastructures que Pierre Gattaz avait demandé à Jean-Louis Marchand, président d’Advancity, de constituer et d’animer par une lettre de mission datée du 16 février 2015. Ce Comité, constitué de toutes les fédérations, MEDEF Territoriaux et entreprises qui avaient souhaité y participer, avait pour objectif de :
- Mettre en évidence le lien entre infrastructures et croissance ;
- Evaluer les besoins d’infrastructures de réseaux et définir des critères de priorisation ;
- Proposer les modèles économiques et les financements les plus adaptés aux besoins.
Pour ses travaux, le Comité a bénéficié de l’aide de COE-Rexecode pour tous les aspects macro-économiques et de l’expertise des nombreuses personnalités qui ont été auditionnées.
Dans le cadre de ses travaux relatifs à l’égalité des chances et aux diversités, le MEDEF a lancé en 2012, un baromètre de perception du climat d’égalité des chances en entreprise.
Cette étude, reconduite en 2015 pour la 4ème année consécutive, permet de rendre compte de l’efficacité perçue des politiques menées en matière de diversité ainsi que des priorités d’engagement souhaitées par les salariés du secteur privé en France.
Le MEDEF a dressé un état des lieux de la situation de la dépense publique et de la fiscalité pesant sur les entreprises en France et proposé une méthode et des pistes de réforme fondées sur des objectifs clairs :
• Pour la dépense publique :
o Créer un « choc de productivité » dans la sphère publique ;
o Stabiliser les dépenses sociales ;
o Réformer les collectivités territoriales pour dépenser moins et mieux.
• Pour la refondation fiscale :
o Refonder la politique fiscale sur des critères simples ;
o Faire le choix d’une fiscalité des entreprises compétitive et d’une fiscalité du capital et de l’épargne incitative à l’investissement ;
o Renforcer la sécurité juridique et réformer la gouvernance fiscale.
Le MEDEF propose d'inscrire cette stratégie dans une trajectoire permettant de rejoindre la moyenne européenne d'ici à 2020, tant en matière de dépenses publiques que de prélèvements obligatoires.
Créer 1 million d’emplois en 5 ans: la France l’a fait, et bien au-delà, mais on l’a oublié après 7 années de baisse de l’emploi.
Des pays ont retrouvé le chemin de la création d’emploi après 2009, pas la France.
En France, l’emploi total a juste retrouvé son niveau de 2007, pas l’emploi marchand. Ce niveau est dépassé dans d’autres pays.
Vecteur essentiel de la création d’emploi, la croissance ne suffit pas quand le marché du travail fonctionne mal.
Les propositions du MEDEF pour la conférence économique et sociale TPE PME de juin 2015
Soutenir l’emploi dans les TPE‐PME
1. Sécuriser le contrat de travail
2. Assouplir le contrat de professionnalisation
3. Relever les seuils d’effectifs
Soutenir la création et la croissance des TPE‐PME
1. Faciliter le financement des TPE‐PME
2. Améliorer les relations avec l’administration
3. Simplifier les relations avec l’URSSAF
4. Simplifier la facturation électronique
5. Favoriser la reprise d’entreprise par les salariés
6. Soutenir la création d’entreprise
7. Libérer l’activité entrepreneuriale
8. Valoriser l’engagement des entrepreneurs
Le MEDEF, 6 organisations françaises et internationales représentant les entreprises et des dirigeants de 59 entreprises ont d’ores et déjà signé une déclaration présentant les « Propositions des entreprises pour la COP 21 de Paris » (« Business proposals for COP 21 ») et appellent d’autres responsables économiques à joindre le mouvement.
1. „DIE EUROPÄISCHE WÄHRUNGSUNION STÄRKEN“
BEITRAG VON BDI & MEDEF ZUM EUROPÄISCHEN RAT
19.-20. Dezember 2013
Nach Jahren der Krise befreien sich derzeit die Mitgliedstaaten der EU aus der Umklammerung der
Rezession. Nachdem die akuten Rettungsmaßnahmen und erste Reformschritte in den
Mitgliedstaaten greifen, muss nun die Chance genutzt werden, neue Grundlagen für langfristiges und
nachhaltiges Wachstum in Europa zu legen. Denn die derzeitigen Reformmaßnahmen reichen noch
nicht aus und sind nicht wirksam genug aufeinander abgestimmt. Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit
in vielen Mitgliedstaaten stellt eine langfristige Bedrohung für den Euro und damit für die
Europäische Union dar.
Um den Euroraum langfristig zu stabilisieren, unterbreiten unsere Verbände drei Kernvorschläge:
1. Die Umsetzung nationaler Strukturreformen sollte durch die konsequente Anwendung
bestehender Instrumente und die Einführung neuer institutioneller Mechanismen
unterstützt werden.
2. Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion sollte durch eine schlagkräftige
Europäische Bankenunion ergänzt werden.
3. Der Europäische Rat sollte beschließen, auf weitere Steuererhöhungen und
Besteuerungspläne zu verzichten, die negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, wie
beispielsweise die Einführung einer Finanztransaktionssteuer.
BDI und MEDEF fordern die deutsche und die französische Regierung auf, die folgenden drei
Handlungsleitlinien beim Europäischen Rat zu verfolgen:
Leitlinie 1: Konsolidierungs- und Reformmaßnahmen konsequent umsetzen
Die bereits beschlossenen Reformen zur verstärkten wirtschafts- und finanzpolitischen
Koordinierung wie das Europäische Semester sind ein wichtiger Schritt.
Nun gilt es, die daraus abgeleiteten länderspezifischen Empfehlungen
umzusetzen. Dafür sind insbesondere drei Maßnahmen notwendig:
-
entschlossener
Ausweitung des länderspezifischen Monitorings;
Glaubhafte Regeln und Sanktionsmechanismen zur Stabilisierung und Rückführung der
Staatsverschuldung mit dem Ziel ausgeglichener Staatshaushalte;
Konsequente und verbindliche Anwendung der sinnvollen, bereits geschaffenen Instrumente,
insbesondere des Stabilitäts- und Wachstumspaktes.
1
2. Unternehmen in Europa, insbesondere in unseren beiden Ländern, brauchen klare politische
Rahmenbedingungen, auf die sie sich verlassen können. Hierzu gehören:
Nationale Strukturreformen, die darauf ausgerichtet sind, die Investitionsbedingungen zu
verbessern: Flexible Arbeitsmärkte und von bürokratischen Hemmnissen befreite Güter- und
Dienstleistungsmärkte würden allen Mitgliedstaaten der EU zu mehr und nachhaltigem
Wachstum verhelfen.
Regeln zur Selbstbindung und Eigenverantwortung, um Staatsfinanzen zu stabilisieren:
So wie die Staaten die Regulierung der Banken und Finanzmärkte angehen und diese wieder
„in die Haftung“ nehmen, sollten sie auch mit den eigenen Finanzen verfahren, um den
Schuldenstand zu verringern.
Konsequent eingehaltene Balance zwischen Konsolidierungs- und Reformanstrengungen der
Mitgliedstaaten und im Verhältnis dazu dem Anspruch auf Solidarität: Das ist der Grundsatz
für Unterstützungsmaßnahmen der Gemeinschaft, die in Umfang und Dauer klar begrenzt
sind.
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen konsequenter Haushaltsdisziplin und
wachstumsorientierter Wirtschaftspolitik: Haushaltsdisziplin darf keine Entschuldigung dafür
sein, wachstumsorientierte Maßnahmen auszubremsen, deren Ziel es ist, die Steuerlast für
Unternehmen zu senken.
Steuerpolitische Koordinierung mit dem Hauptziel der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit:
Steuerbetrug und -hinterziehung sind ernstzunehmende Probleme; es kann jedoch nicht
unterstellt werden, dass Unternehmen die Regeln bewusst verletzen. Bei Steuermaßnahmen
muss beachtet werden, dass doppelte Besteuerung und doppelte Nicht-Besteuerung zwei
Seiten derselben Medaille sind. Eine bessere Koordinierung der Steuerregelungen muss auf
übersichtlichere, weniger verwirrende und modernisierte Regelungen abzielen, was sowohl
für Unternehmen als auch für Mitgliedstaaten von Vorteil wäre. Unkoordinierte Steuerpolitik
führt unweigerlich zu Doppelbesteuerung.
Leitlinie 2: Finanzierung der Realwirtschaft sicherstellen
Eine reibungslose Finanzierung der Realwirtschaft durch Banken und Finanzmärkte ist
unerlässlich für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Eine zügige Vollendung der
Bankenunion ist zentral für die Wiederherstellung des Vertrauens im Finanzsektor.
Ein effektiver Abwicklungsmechanismus sollte noch vor Ende dieses Jahres beschlossen
werden und könnte dazu beitragen, dem Haftungsprinzip wieder Geltung zu verschaffen.
Hierzu bedarf es einer unmissverständlichen und zwischen den Mitgliedstaaten
harmonisierten Haftungsrangfolge. Insbesondere muss sichergestellt sein, dass zunächst
Eigentümer und Gläubiger einer Bank bei Umstrukturierung oder Auflösung Verluste tragen.
Eine solche Haftungsabfolge würde auch dem in Art. 125 AEUV verankerten Nicht-BeistandsPrinzip gerecht werden und die Marktdisziplin der Banken stärken.
2
3. Leitlinie 3: Abstand nehmen von kontraproduktiven Steuermaßnahmen
Die Banken- und Finanzmarktregulierung muss auf die Gesamt- und Wechselwirkungen der
zahlreichen Einzelmaßnahmen achten, um die Finanzierungsbedingungen der Wirtschaft nicht zu
verschlechtern. BDI und MEDEF lehnen den Vorschlag einer EU-Richtlinie ab, welche die
Einführung einer Finanztransaktionssteuer in einigen EU-Staaten vorsieht. Diese Steuer hätte auch
erhebliche Auswirkungen auf Akteure außerhalb der Finanzmärkte und würde die wirtschaftliche
Attraktivität der betroffenen Länder untergraben. Europa braucht mehr Kapital und Investitionen,
um seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Die Finanztransaktionssteuer hätte erhebliche negative Auswirkungen auf Unternehmen der
Realwirtschaft – ihr Zugang zu Finanzmitteln würde weiter erschwert. Angesichts der aktuellen
wirtschaftlichen und finanziellen Situation würde eine weitere Besteuerung von Finanzinstituten
und/oder Finanztransaktionen indirekt die Finanzierung – insbesondere langfristige Finanzierung
–, Absicherungsgeschäfte und konzerninterne Transaktionen aller Unternehmen beeinträchtigen.
Darüber hinaus sähen sich Unternehmen mit Sitz im Steuergebiet einem Wettbewerbsnachteil
gegenüber Konkurrenten außerhalb des Steuergebiets ausgesetzt.
Die Finanztransaktionssteuer würde Auswirkungen auf den Finanzsektor insgesamt sowie auf
relevante Finanzstandorte in den betroffenen Ländern haben. Diese würden durch Umlenkung
bzw. Abwanderung von Finanzgeschäften geschwächt. In Frankreich und anderen EU-Ländern
wurden bereits negative Erfahrungen mit solch einer Steuer gemacht, selbst bei geringerem
Umfang.
Ulrich Grillo
Präsident
Pierre Gattaz
Präsident
Bundesverband der Deutschen Industrie
Mouvement des Entreprises de France
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