Ein Angebot an alle, die Fort- oder Weiterbildung für diese Berufsgruppen planen oder durchführen. Erstellt durch das Felsenweg-Institut in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen
Kompetenzorientiertes Prüfen leicht gemacht (Ronald Kemsies & Robert Oszwald)Ronald Kemsies
Die neue mündliche Reifeprüfung für Englisch an AHS überprüft die kommunikative Sprachkompetenz der SchülerInnen - und zwar durch kompetenzorientierte Aufgabenstellungen für die Teilfertigkeiten spoken production und spoken interaction.
Dieser Leitfaden inkl. CD-ROM bietet LehrerInnen eine Hilfestellung bei der erfolgreichen Umsetzung solcher Tasks:
Know-how: Praxisorientierte und leicht verständliche Einführung in theoretische Grundlagen und ein Kompetenzmodell
Labour-saving: ausgearbeitete und sofort einsetzbare Kopiervorlagen mit kompetenzorientierten Tasks inkl. Impulsen (Fotos, Texte, Bullet Points) zu 20 Themenbereichen
Time-saving: sämtliche Kopiervorlagen und zusätzliche Lead-in sowie Interlocutor’s Prompts auf CD-ROM - zur individuellen Bearbeitung und Ergänzung
Do-it-yourself: Erstellen eigener kompetenzorientierter Tasks - mithilfe der Word-Vorlagen inkl. Checklisten auf der CD-ROM
Ressourcenorientiert mit Familien Arbeiten. Modul zur Qualifizierung von Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern. Eine Publikation aus der Zusammenarbeit zwischen Nationalem Zentrum Frühe Hilfen und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie.
Ein Angebot an alle, die Fort- und Weiterbildung für diese Berufsgruppen planen oder durchführen.
Erarbeitet vom Felsenweg-Institut in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen.
Methoden für die kompetenzorientierte und abwechslungsreiche methodische Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern.
Ein Angebot an alle, die Fort- und Weiterbildung für diese Berufsgruppe planen oder durchführen.
Erarbeitet vom Felsenweg-Institut in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen.
Gespräche mit Familien führen. Modul zur Qualifizierung von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen- und pflegern. Eine Publikation aus der Zusammenarbeit zwischen Nationalem Zentrum Frühe Hilfen und dem Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Im Vollzeitstudium der Fachhochschule in Puch bei Salzburg, erwirbt man mediznisches Wissen und soziale Kompetenzen, um Eltern erfolgreich durch Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit zu begleiten. Alle wichtigen Informationen zu dem Studiengang Hebammen erfahren Sie in diesen Folder.
Kompetenzorientiertes Prüfen leicht gemacht (Ronald Kemsies & Robert Oszwald)Ronald Kemsies
Die neue mündliche Reifeprüfung für Englisch an AHS überprüft die kommunikative Sprachkompetenz der SchülerInnen - und zwar durch kompetenzorientierte Aufgabenstellungen für die Teilfertigkeiten spoken production und spoken interaction.
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Know-how: Praxisorientierte und leicht verständliche Einführung in theoretische Grundlagen und ein Kompetenzmodell
Labour-saving: ausgearbeitete und sofort einsetzbare Kopiervorlagen mit kompetenzorientierten Tasks inkl. Impulsen (Fotos, Texte, Bullet Points) zu 20 Themenbereichen
Time-saving: sämtliche Kopiervorlagen und zusätzliche Lead-in sowie Interlocutor’s Prompts auf CD-ROM - zur individuellen Bearbeitung und Ergänzung
Do-it-yourself: Erstellen eigener kompetenzorientierter Tasks - mithilfe der Word-Vorlagen inkl. Checklisten auf der CD-ROM
Ressourcenorientiert mit Familien Arbeiten. Modul zur Qualifizierung von Familienhebammen und Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern. Eine Publikation aus der Zusammenarbeit zwischen Nationalem Zentrum Frühe Hilfen und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie.
Ein Angebot an alle, die Fort- und Weiterbildung für diese Berufsgruppen planen oder durchführen.
Erarbeitet vom Felsenweg-Institut in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen.
Methoden für die kompetenzorientierte und abwechslungsreiche methodische Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern.
Ein Angebot an alle, die Fort- und Weiterbildung für diese Berufsgruppe planen oder durchführen.
Erarbeitet vom Felsenweg-Institut in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen.
Gespräche mit Familien führen. Modul zur Qualifizierung von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen- und pflegern. Eine Publikation aus der Zusammenarbeit zwischen Nationalem Zentrum Frühe Hilfen und dem Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Im Vollzeitstudium der Fachhochschule in Puch bei Salzburg, erwirbt man mediznisches Wissen und soziale Kompetenzen, um Eltern erfolgreich durch Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit zu begleiten. Alle wichtigen Informationen zu dem Studiengang Hebammen erfahren Sie in diesen Folder.
Hebammen sind Expertinnen und Experten der physiologischen Geburt. Sie begleiten mit fundiertem Wissen und hoher sozialer Kompetenz werdende Mütter und junge Familien durch Schwangerschaft und Geburt bis zum Ende der Stillzeit.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-hebammen/beschreibung/
"Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern - Ein Leitfaden für den frühpädagogischen Bereich",
D. Kobelt Neuhaus, G. Haug-Schnabel, J. Bensel, 2014
Ein Kooperationsprojekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und der Vodafone Stiftung Deutschland
Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbuch für die Pädagogische Praxis", 2007
Ein Modellprojekt des Sächsischen Landesjugendamtes,
gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
Das Handbuch für die Pädagogische Praxis wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales durch das Felsenweg-Institut im Rahmen der zweiten Modellphase des Landesmodellprojekts „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“ erarbeitet.
Bei der Erarbeitung sind die Ideen, Erfahrungen und praktische Beispiele der Koordinatorinnen aus den Modellstandorten eingeflossen.
Koordinatoren:
Jens Altmann, Ralf Brandis, Annett Heinrich, Doreen Hempel, Jeannette Kunert, Kathrin Standar
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Albertstraße 10
01097 Dresden
Gesamtleitung: Günter Refle
Projektleitungsteam: Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Felsenweg-Institut
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Für den Inhalt verantwortlich: Günter Refle, Christiane Voigtländer
Redaktion: Günter Refle, Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Dresden, 2007
Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014, Graz
Vortrag Günter Refle, Ganzheitliche Bildung im Sozialraum, Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
"Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns:
Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen"
http://gabi-sozialraum.de/?p=1896
Dokumentation der Bundesarbeitstagung 2010 vom 7. bis zum 9. Mai 2010 in Schwerin "Schullandheime stellen sich der gesellschaftlichen Verantwortung"
http://www.fachtagung.schullandheim.de/
Talente, Begabungen und Interessen entwickeln sich in der frühen Kindheit. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher fördert die alltägliche Beschäftigung mit Naturwissenschaft, Mathematik und Technik in allen Kindertagesstätten und Grundschulen in Deutschland. Pädagogische Fachkräfte werden kontinuierlich fortgebildet und erhalten praxisnah Ideen und Vorschläge, um mit ihren „kleinen Forschern“ als Lernbegleiter gemeinsam zu entdecken und zu forschen. Wie soll man als – in der Regel nicht naturwissenschaftlich ausgebildete – Fachkraft damit umgehen, wenn Kinder fragen, wie der Zucker aus dem Kaffee wieder herausgeholt werden kann? Frühe Erfahrungen und ein positives Selbstkonzept bei Kindern sind Voraussetzungen für späteren schulischen Erfolg in den Naturwissenschaften und bilden die Grundlage bei der Berufswahl.
Entwicklungspädiatrie in Kanada Definition und Arbeitsschwerpunkte im Verglei...Olaf Kraus de Camargo
Keynote at "Sozialpädiatrie - State of the art und Zukunftsperspektiven“
Internationales und interdisziplinäres Symposium anlässlich 50 Jahre Kinderzentrum München, 30. 11. & 01. 12. 2018
Der Studiengang Gesundheitspflege und Krankenpflege in Puch, Salzburg vermittelt Wissen in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung und kombiniert theoretisches Wissen mit berufspraktischer Ausbildung. GUK ist ein Vollzeitstudium und bietet Karrierechancen in Krankenanstalten,
Rehabilitationszentren, Alten- und Pflegeheimen und in der Hauskrankenpflege.
Kursbuch Wirkung - Das Praxishandbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollenPHINEO gemeinnützige AG
Das Kursbuch hilft gemeinnützigen Organisationen und engagierten Menschen dabei, ihre Projekte wirkungsorientiert zu planen und umzusetzen. "Wirkungsorientiert" heißt, Projekte von ihrem Ende her zu denken: Was soll das Projekt bewirken? Wen soll es erreichen? Und welche Veränderungen soll es bei der Zielgruppe auslösen?
Bei allen Erfolgen, ist wirkungsorientiertes Arbeiten im gemeinnützigen Sektor noch keine gängige Praxis. Das möchten die Bertelsmann Stiftung und PHINEO ändern!
Mit dem Kursbuch Wirkung liefern die Bertelsmann Stiftung und PHINEO einen Praxisratgeber, der leicht verständlich, anschaulich und Schritt für Schritt dabei hilft, Wirkungsorientierung in den oft hektischen Projekt-Alltag zu integrieren. Tipps, Illustrationen und Checklisten erleichtern die praktische Umsetzung.
Öffnung und Individualisierung des Unterrichts sind wesentliche Schwerpunkte in den Lehrplänen aller Schulformen. Das erfordert eine veränderte Unterrichtsgestaltung, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen und den Lernprozess selbstständig erfolgreich zu gestalten. Dazu benötigen
sie neben den zu entwickelnden Fachkompetenzen und einem sicheren Grundwissen auch Handlungsund Selbstkompetenzen. Den Lernenden das dazu erforderliche Handwerkszeug, geeignete Arbeitstechniken und Lernmethoden, zu geben, ist eine
wesentliche Vorrausetzung dafür.
Damit kann Lernen lernen gelingen.
Wie kann Vernetzung von Akteuren in der Familienbildung gelingen? Sylke Bilz, Fachreferentin für Ganzheitlichen Bildung, widmete sich dieser Fragestellung am 11. Juni 2015 zum 7. Netzwerktreffen der Familienbotschaft Mecklenburg-Vorpommern in Rostock.
Fachtag "Familienbildung im Netzwerk – Elternbeteiligung und Angebotsplanung“, 10.11.2014 Stadt Mainz, Amt für Jugend und Familie,
Vortrag G. Refle zu Planung von Angeboten der Familienbildung und Elternbeteiligung
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Hebammen sind Expertinnen und Experten der physiologischen Geburt. Sie begleiten mit fundiertem Wissen und hoher sozialer Kompetenz werdende Mütter und junge Familien durch Schwangerschaft und Geburt bis zum Ende der Stillzeit.
https://www.fh-salzburg.ac.at/disziplinen/gesundheitswissenschaften/bachelor-hebammen/beschreibung/
"Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern - Ein Leitfaden für den frühpädagogischen Bereich",
D. Kobelt Neuhaus, G. Haug-Schnabel, J. Bensel, 2014
Ein Kooperationsprojekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und der Vodafone Stiftung Deutschland
Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbuch für die Pädagogische Praxis", 2007
Ein Modellprojekt des Sächsischen Landesjugendamtes,
gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
Das Handbuch für die Pädagogische Praxis wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales durch das Felsenweg-Institut im Rahmen der zweiten Modellphase des Landesmodellprojekts „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“ erarbeitet.
Bei der Erarbeitung sind die Ideen, Erfahrungen und praktische Beispiele der Koordinatorinnen aus den Modellstandorten eingeflossen.
Koordinatoren:
Jens Altmann, Ralf Brandis, Annett Heinrich, Doreen Hempel, Jeannette Kunert, Kathrin Standar
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Soziales
Albertstraße 10
01097 Dresden
Gesamtleitung: Günter Refle
Projektleitungsteam: Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Felsenweg-Institut
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Für den Inhalt verantwortlich: Günter Refle, Christiane Voigtländer
Redaktion: Günter Refle, Margot Refle, Udo Schmitz, Christiane Voigtländer
Dresden, 2007
Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014, Graz
Vortrag Günter Refle, Ganzheitliche Bildung im Sozialraum, Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
"Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns:
Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen"
http://gabi-sozialraum.de/?p=1896
Dokumentation der Bundesarbeitstagung 2010 vom 7. bis zum 9. Mai 2010 in Schwerin "Schullandheime stellen sich der gesellschaftlichen Verantwortung"
http://www.fachtagung.schullandheim.de/
Talente, Begabungen und Interessen entwickeln sich in der frühen Kindheit. Die Stiftung Haus der kleinen Forscher fördert die alltägliche Beschäftigung mit Naturwissenschaft, Mathematik und Technik in allen Kindertagesstätten und Grundschulen in Deutschland. Pädagogische Fachkräfte werden kontinuierlich fortgebildet und erhalten praxisnah Ideen und Vorschläge, um mit ihren „kleinen Forschern“ als Lernbegleiter gemeinsam zu entdecken und zu forschen. Wie soll man als – in der Regel nicht naturwissenschaftlich ausgebildete – Fachkraft damit umgehen, wenn Kinder fragen, wie der Zucker aus dem Kaffee wieder herausgeholt werden kann? Frühe Erfahrungen und ein positives Selbstkonzept bei Kindern sind Voraussetzungen für späteren schulischen Erfolg in den Naturwissenschaften und bilden die Grundlage bei der Berufswahl.
Entwicklungspädiatrie in Kanada Definition und Arbeitsschwerpunkte im Verglei...Olaf Kraus de Camargo
Keynote at "Sozialpädiatrie - State of the art und Zukunftsperspektiven“
Internationales und interdisziplinäres Symposium anlässlich 50 Jahre Kinderzentrum München, 30. 11. & 01. 12. 2018
Der Studiengang Gesundheitspflege und Krankenpflege in Puch, Salzburg vermittelt Wissen in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung und kombiniert theoretisches Wissen mit berufspraktischer Ausbildung. GUK ist ein Vollzeitstudium und bietet Karrierechancen in Krankenanstalten,
Rehabilitationszentren, Alten- und Pflegeheimen und in der Hauskrankenpflege.
Kursbuch Wirkung - Das Praxishandbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollenPHINEO gemeinnützige AG
Das Kursbuch hilft gemeinnützigen Organisationen und engagierten Menschen dabei, ihre Projekte wirkungsorientiert zu planen und umzusetzen. "Wirkungsorientiert" heißt, Projekte von ihrem Ende her zu denken: Was soll das Projekt bewirken? Wen soll es erreichen? Und welche Veränderungen soll es bei der Zielgruppe auslösen?
Bei allen Erfolgen, ist wirkungsorientiertes Arbeiten im gemeinnützigen Sektor noch keine gängige Praxis. Das möchten die Bertelsmann Stiftung und PHINEO ändern!
Mit dem Kursbuch Wirkung liefern die Bertelsmann Stiftung und PHINEO einen Praxisratgeber, der leicht verständlich, anschaulich und Schritt für Schritt dabei hilft, Wirkungsorientierung in den oft hektischen Projekt-Alltag zu integrieren. Tipps, Illustrationen und Checklisten erleichtern die praktische Umsetzung.
Öffnung und Individualisierung des Unterrichts sind wesentliche Schwerpunkte in den Lehrplänen aller Schulformen. Das erfordert eine veränderte Unterrichtsgestaltung, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen und den Lernprozess selbstständig erfolgreich zu gestalten. Dazu benötigen
sie neben den zu entwickelnden Fachkompetenzen und einem sicheren Grundwissen auch Handlungsund Selbstkompetenzen. Den Lernenden das dazu erforderliche Handwerkszeug, geeignete Arbeitstechniken und Lernmethoden, zu geben, ist eine
wesentliche Vorrausetzung dafür.
Damit kann Lernen lernen gelingen.
Ähnlich wie Kompetenzorientiertes Arbeiten in der Qualifizierung von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern (19)
Wie kann Vernetzung von Akteuren in der Familienbildung gelingen? Sylke Bilz, Fachreferentin für Ganzheitlichen Bildung, widmete sich dieser Fragestellung am 11. Juni 2015 zum 7. Netzwerktreffen der Familienbotschaft Mecklenburg-Vorpommern in Rostock.
Fachtag "Familienbildung im Netzwerk – Elternbeteiligung und Angebotsplanung“, 10.11.2014 Stadt Mainz, Amt für Jugend und Familie,
Vortrag G. Refle zu Planung von Angeboten der Familienbildung und Elternbeteiligung
Auszug:
Erziehungspartnerschaften zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung ist als gleichberechtigte gemeinsame Verantwortung für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zu sehen.
Erziehungspartnerschaft bedeutet auch, Eltern als Experten für ihr Kind und die Lebenssituation in der Familie zu sehen und Erzieherinnen als Experten für die Lebenssituation in der Kindertageseinrichtung zu akzeptieren.
Im Rahmen des Modellprojektes Kind & Ko wurden in Chemnitz verschiedene Umsetzungen von Erziehungspartnerschaft im Sozialraum Kaßberg erprobt. Es beteiligten sich daran acht kommunalen Kindertageseinrichtungen und eine Einrichtung der Kindervereinigung Chemnitz e.V.
Die Einrichtungen wurden fachlich begleitet vom Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für
Kind und Familie.
Dokumentation Praxisfenster Günter Refle "GaBi: Öffnung der Kita, Vernetzung im Sozialraum und Engagement für Familien nach Early- Excellence" 2014
Nürnberg, Fachtagung Kinder - Kitas - Kooperationen (April 2014)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. 2
3
4
5
6
7
8
9
1
AUFGABEN UND ROLLE KLÄREN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 1
KOMPETENZORIENTIERTES ARBEITEN IN
DER QUALIFIZIERUNG VON FAMILIEN-
HEBAMMEN UND FAMILIEN-
GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKEN-
PFLEGERINNEN UND –PFLEGERN
VERNETZT ARBEITEN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 2
RESSOURCENORIENTIERT
MIT FAMILIEN ARBEITEN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 3
GESPRÄCHE MIT FAMILIEN FÜHREN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 4
ELTERLICHE KOMPETENZEN STÄRKEN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 5
ENTWICKLUNG BEGLEITEN UND
REGULATION UNTERSTÜTZEN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 6
ELTERN-KIND-INTERAKTION BEGLEITEN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 7
METHODENSAMMLUNG
LEBENSWELT FAMILIE VERSTEHEN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 8
MIT MÖGLICHEN HINWEISEN AUF
KINDESWOHLGEFÄHRDUNG UMGEHEN
QUALIFIZIERUNGSMODUL 9
QUALIFIZIERUNGSMODULE
FÜR FAMILIENHEBAMMEN UND
FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND
KINDERKRANKENPFLEGERINNEN
UND -PFLEGER
QUALIFIZIERUNGSMODULE
FÜR FAMILIENHEB-
AMMEN UND
FAMILIEN-GESUND-
HEITS- UND KINDER-
KRANKENPFLE-
GERINNEN UND
-PFLEGER
3. Felsenweg-Institut der
Karl Kübel Stiftung
Margot Refle
Christiane Voigtländer
Nationales Zentrum
Frühe Hilfen (NZFH)
Eva Sandner
Michael Hahn
KOMPETENZORIENTIERTES ARBEITEN IN
DER QUALIFIZIERUNG VON
FAMILIENHEBAMMEN UND FAMILIEN-
GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKEN-
PFLEGERINNEN UND -PFLEGERN
7. WARUM KOMPETENZORIENTIERTE
WEITERBILDUNG FÜR FAMILIENHEBAMMEN
UND FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND
KINDERKRANKENPFLEGERINNEN
UND -PFLEGERN IN DEN FRÜHEN HILFEN?
A
Michael Hahn
Eva Sandner
Margot Refle
Christiane Voigtländer
13. GRUNDLAGEN KOMPETENZORIENTIERTEN
ARBEITENS IN DER QUALIFIZIERUNG
VON FAMILIENHEBAMMEN UND
FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDER-
KRANKENPFLEGERINNEN UND -PFLEGERN
Prof. Dr. Ulrich Müller
Michaela Gerds
Jan-Torsten Kohrs
B