Einführung in Social Media mit Beispielen aus der Tourismus-Branchexeit AG
Eine Einführung in Social Media mit Beispielen aus der Tourismus-Branche: Zuerst werden aktuelle Entwicklungen aufgezeigt, dann ausgewählte Beispiele vorgestellt und zum Schluss 10 Tipps für den erfolgreichen Umgang mit Social Media präsentiert.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Google+-AktivitätenV.E.R.S. Leipzig GmbH
Dem Ausschnitt der Analyse der Google+-Aktivitäten deutscher Versicherungsunternehmen folgt in der ersten Woche im Januar 2013 ein Ausschnitt der Analyse ihrer Twitter-Aktivitäten.
Einführung in Social Media mit Beispielen aus der Tourismus-Branchexeit AG
Eine Einführung in Social Media mit Beispielen aus der Tourismus-Branche: Zuerst werden aktuelle Entwicklungen aufgezeigt, dann ausgewählte Beispiele vorgestellt und zum Schluss 10 Tipps für den erfolgreichen Umgang mit Social Media präsentiert.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Google+-AktivitätenV.E.R.S. Leipzig GmbH
Dem Ausschnitt der Analyse der Google+-Aktivitäten deutscher Versicherungsunternehmen folgt in der ersten Woche im Januar 2013 ein Ausschnitt der Analyse ihrer Twitter-Aktivitäten.
devolo erweitert sein Forschungsengagement auf europäischer Ebene: Das von der EU geförderte Forschungsprojekt ACEMIND (Advanced Convergent and Easily Manageable Innovative Networks Design) zielt auf die Vereinfachung der Installation und Nutzung von Smart-Home-Komponenten ab – unabhängig von der zugrundeliegenden Kommunikationstechnologie. Hiermit sind nicht nur ‚klassische‘ Geräte im Heim-Netz wie PCs, Laptops, Touch-Pads und Smartphones gemeint, sondern auch netzwerkfähige Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher und Klimaanlagen. Als langjähriger Experte im Bereich Powerline-Kommunikation und Marktführer in diesem Segment steuert devolo sein Fachwissen rund um die Datenübertragung per Stromleitung zum Projekt bei. ACEMIND startete im Oktober 2013 und ist auf eine dreijährige Laufzeit ausgelegt.
Apple geht bekanntlich gegen jeden Hersteller vor, der auch nur annähernd an die Design-Richtlinien der iPhones verstößt – da reicht es schon, runde Ecken in den Geräten zu verbauen.
Umso erstaunlicher ist folgende Geschichte, die uns aus Brasilien erreicht. Dazu bedarf es einiger Vorkenntnisse: Accessori Apple konnte sich vor einiger Zeit die Markenrechte an den Produktnamen „iPhone“ und „iPad“ sichern – überall, außer in Brasilien. Dort ist ein inländischer Konzern Apple zuvorgekommen, der bereits im Jahr 2000 den Antrag auf die Markenrechte eingebracht – also rund sieben Jahre vor der ersten Präsentation des ersten iPhones von Apple.
Grundlagen von XML, XSLT und Web 2.0 in FileMaker Server Advanced 8 Martin Brändle
Dies ist ein alter Vortrag, gehalten an der FileMaker Konferenz 2006 Deutschland. Er könnte für Anfragende nützlich sein, die sich für RSS mit FileMaker interessieren.
This is an old presentation given at FileMaker Conference 2006 in Germany. It could be useful for some requesters that are interested in RSS publishing with FileMaker.
codicos de etica. materia deontologia de la investigacion vanessa63
Un código de ética, por lo tanto, fija normas que regulan los comportamientos de las personas dentro de una empresa u organización. Aunque la ética no es coactiva (no impone castigos legales), el código de ética supone una normativa interna de cumplimiento obligatorio.
Relación de la Ética con la Psicología. La Psicología se parece a la Ética en cuanto a que también estudia los actos humanos, pero ésta los explica en el aspecto del hecho y la Ética solo se interesa en las normas de derecho de ese acto, es decir la psicología solo estudia el acto como objeto material, el por qué ocurre. La Ética en cambio estudia la bondad o maldad de dicho actos y dicta normas de cóm
Un código de ética, por lo tanto, fija normas que regulan los comportamientos de las personas dentro de una empresa u organización. Aunque la ética no es coactiva (no impone castigos legales), el código de ética supone una normativa interna de cumplimiento obligatorio.
En el caso de los contadores públicos que tenemos código de ética el cual normará la conducta del Contador Público en sus relaciones con el público en general, con su clientela, con sus colegas y con el gremio y le será aplicable cualquiera que sea la forma que revista su actividad o especialidad, tanto en el ejercicio independiente o cuando actúe como funcionario o empleado de instituciones públicas o privadas.
devolo erweitert sein Forschungsengagement auf europäischer Ebene: Das von der EU geförderte Forschungsprojekt ACEMIND (Advanced Convergent and Easily Manageable Innovative Networks Design) zielt auf die Vereinfachung der Installation und Nutzung von Smart-Home-Komponenten ab – unabhängig von der zugrundeliegenden Kommunikationstechnologie. Hiermit sind nicht nur ‚klassische‘ Geräte im Heim-Netz wie PCs, Laptops, Touch-Pads und Smartphones gemeint, sondern auch netzwerkfähige Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher und Klimaanlagen. Als langjähriger Experte im Bereich Powerline-Kommunikation und Marktführer in diesem Segment steuert devolo sein Fachwissen rund um die Datenübertragung per Stromleitung zum Projekt bei. ACEMIND startete im Oktober 2013 und ist auf eine dreijährige Laufzeit ausgelegt.
Apple geht bekanntlich gegen jeden Hersteller vor, der auch nur annähernd an die Design-Richtlinien der iPhones verstößt – da reicht es schon, runde Ecken in den Geräten zu verbauen.
Umso erstaunlicher ist folgende Geschichte, die uns aus Brasilien erreicht. Dazu bedarf es einiger Vorkenntnisse: Accessori Apple konnte sich vor einiger Zeit die Markenrechte an den Produktnamen „iPhone“ und „iPad“ sichern – überall, außer in Brasilien. Dort ist ein inländischer Konzern Apple zuvorgekommen, der bereits im Jahr 2000 den Antrag auf die Markenrechte eingebracht – also rund sieben Jahre vor der ersten Präsentation des ersten iPhones von Apple.
Grundlagen von XML, XSLT und Web 2.0 in FileMaker Server Advanced 8 Martin Brändle
Dies ist ein alter Vortrag, gehalten an der FileMaker Konferenz 2006 Deutschland. Er könnte für Anfragende nützlich sein, die sich für RSS mit FileMaker interessieren.
This is an old presentation given at FileMaker Conference 2006 in Germany. It could be useful for some requesters that are interested in RSS publishing with FileMaker.
codicos de etica. materia deontologia de la investigacion vanessa63
Un código de ética, por lo tanto, fija normas que regulan los comportamientos de las personas dentro de una empresa u organización. Aunque la ética no es coactiva (no impone castigos legales), el código de ética supone una normativa interna de cumplimiento obligatorio.
Relación de la Ética con la Psicología. La Psicología se parece a la Ética en cuanto a que también estudia los actos humanos, pero ésta los explica en el aspecto del hecho y la Ética solo se interesa en las normas de derecho de ese acto, es decir la psicología solo estudia el acto como objeto material, el por qué ocurre. La Ética en cambio estudia la bondad o maldad de dicho actos y dicta normas de cóm
Un código de ética, por lo tanto, fija normas que regulan los comportamientos de las personas dentro de una empresa u organización. Aunque la ética no es coactiva (no impone castigos legales), el código de ética supone una normativa interna de cumplimiento obligatorio.
En el caso de los contadores públicos que tenemos código de ética el cual normará la conducta del Contador Público en sus relaciones con el público en general, con su clientela, con sus colegas y con el gremio y le será aplicable cualquiera que sea la forma que revista su actividad o especialidad, tanto en el ejercicio independiente o cuando actúe como funcionario o empleado de instituciones públicas o privadas.
Vortrag zur Bedeutung von SocialMedia für die Arbeit von Kommunikationsagenturen, im Rahmen der Trendwerkstatt 2010 am 26.1.2010 in Frankfurt, veranstaltet von Herrmann Consulting, dem Beratungsspezialisten für inhabergeführte Kommunikationsagenturen.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
DigiMediaL - Kommunikation in sozialen NetzwerkenDigiMediaL_musik
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der Kommunikation werden…
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken geführt: - Virales Marketing - Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken - Voraussetzungen des Datenschutzes - Facebook
[PDF] Pressemitteilung : Einmalig: Die drei wichtigsten Vordenker des Enterprise 2.0 auf der discuss & discover Conference
[http://www.lifepr.de?boxid=125776]
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Ähnlich wie Präsentation "Das Web hat sich verändert" (20)