Wie lassen sich die Zustellkosten unter Berücksichtigung des Mindestlohns reduzieren? SCHICKLER-Berater Christian Michna stellte im Juli drei Erfolgsfaktoren zur Optimierung der Zustellkosten durch Lohnmodelle vor.
Wie können Vermarkter ihre Sales-Performance optimieren?
Vermarkter sollten auf vier Handlungsebenen aktiv werden
Hamburg/München, 3. Mai 2013. Die Media-Sales-Margin steht unter Druck. Vermarkter müssen rechtzeitig handeln, um auch in einem sich wandelnden Umfeld erfolgreich zu bleiben. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. In einem aktuellen „Einblick“ analysiert sie die Situation der Vermarkter und schildert Ansatzpunkte, mit denen die Media-Sales-Margin messbar gesteigert werden kann.
Die Werbemärkte stehen derzeit vor tiefgreifenden Veränderungen. „Paid Media“ drohen an Relevanz zu verlieren; Budget-Anteile verschieben sich hin zu „Earned- und Owned-Modellen“. Die Player werden zunehmend international und digital, auf nationaler Ebene konsolidiert sich die Branche. Gleichzeitig fordern Kunden und Agenturen nicht nur komplexe, crossmediale Vermarktungsangebote, in immer kürzerer Zeit und mit permanent unter Druck stehender Pay-Rate. Sie fordern auch mehr Messbarkeit der Ergebnisse: Der Marketing ROI rückt in den Fokus, und Tools gewinnen an Bedeutung, die die Effizienz im intermedialen Vergleich nachweisen.
Um in dieser Situation effiziente und schnelle Erfolge bei der Steigerung der eigenen Sales-Performance zu erreichen, empfiehlt die Schickler Unternehmensberatung Vermarktern, auf vier Handlungsebenen aktiv zu werden: strategische Positionierung, optimierte Marktbearbeitung, effizientere Organisationsstrukturen und Qualifizierung des Sales-Teams.
Auszüge aus dem „Einblick“ zur Optimierung der Sales-Performance finden Sie hier als Download. Das vollständige Dokument stellen wir Vermarktern auf Anfrage zur Verfügung. Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen auch persönlich vor.
Die nachhaltige Optimierung von Vermarktungsgesellschaften aller Mediengattungen ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt von SCHICKLER. Die Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, Finanzdienstleistungen, IT und Telekommunikation. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.
http://www.schickler.de
Paid Content: Verlage schöpfen Online-Potenzial nicht aus
SCHICKLER-Analyse zeigt Ansätze für Erlössteigerung
Hamburg/München, 5. Dezember 2013. Online-Potenzial für deutsche Zeitungsverlage bleibt teilweise ungenutzt. Die Verlage experimentieren zwar mit digitalen Angebotsformen, aber sie schöpfen die neuen Möglichkeiten noch nicht vollständig aus. Das zeigt eine Analyse der SCHICKLER Unternehmensberatung, die rund 50 Online-Angebote unter die Lupe genommen hat. Die Analyse beleuchtet unterschiedliche Modelle von Bezahlschranken, den Umfang der angebotenen Inhalte, die Abonnementmodelle und Bezahlsysteme sowie die Preisstrategie.
Die Studie verdeutlicht: Verlage setzen online auf ähnliche Produkte wie offline im Print. Sie verkaufen auch digital eher vollständige Zeitungen als einzelne Artikel. Nur 9 Prozent der betrachteten Websites bieten einzelne Artikel zum Kauf an. Hierfür lassen sich drei Gründe anführen: Das Produkt „Zeitung“ ist Verlagen und Lesern vertraut, noch hat sich kein Bezahlsystem für den Kauf einzelner Artikel etabliert, und der Markt ist ungewiss.
Bei Bezahlschranken setzen die Zeitungverlage auf „Freemium“-Modelle: kostenfreie Inhalte plus kostenpflichtige Premium-Inhalte. Drei von vier Verlagen bieten Freemium an. Nur ein Fünftel der Verlage nutzen das „Metered“-Modell, das Lesern bis zu 15 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich macht und danach vollständig kostenpflichtig ist. Die übrigen Verlage bieten ausschließlich kostenpflichtige Online-Inhalte an („harte Bezahlschranke“, 7 Prozent) oder setzen auf freiwillige Bezahlung (2 Prozent).
„Die Dominanz von Freemium überrascht“, sagt Alexander Kahlmann, Partner der Schickler Unternehmensberatung, „Metered-Modell und Freemium bieten den Verlagen ähnliche Erlöspotenziale: Beide gefährden die Online-Werbeerlöse kaum, denn der Großteil der User sieht die Paywall nie. Insofern bleiben die Online-Angebote der Verlage bei beiden Modellen für Werbekunden attraktiv.“
Betrachtet man die Abonnementmodelle, wird deutlich: Die Verlage fokussieren auf Monats-Abos (82 Prozent bei Online-Angeboten, 87 Prozent bei E-Papers). Weniger als ein Viertel der Zeitungen bieten ein digitales Jahresabo an. „Das lässt darauf schließen, dass die Verlage noch experimentieren möchten. Lange Laufzeiten würden die Möglichkeiten zum Verändern des Angebotes einschränken“, so Alexander Kahlmann.
Die Bezahlprozesse unterscheiden sich stark nach Einzelkauf oder Abo-Abschluss: Während der Nutzer einzelne Artikel in der Regel mit vier bis fünf Klicks kaufen kann, steht hinter einem Abonnement in der Regel ein sehr komplexer Prozess. Dieser orientiert sich an der Print-Welt: Auf mehr als der Hälfte der Websites muss der User 15mal oder häufiger klicken, um ein Abo zu erwerben.
Auch bei der Preissetzung probieren die Verlage noch aus.... Mehr Infos unter http://www.schickler.de
Verlagen senden wir den Einblick auf Anfrage gern zu: beratung@schickler.de
Digitale Kommunikation neu organisieren: Die Unternehmen stehen mit der digitalen Kommunikation 4.0 vor neuen Herausforderungen. Lösungen können sein: Integration und Vernetzung der Kommunikation, Aufbau einer Newsdesk-Organisation, Harmonisierung des Content Management Systems und vieles mehr
Unter dem Motto "Fachmedien 4.0 – kommunizieren, informieren, vernetzen" lädt der diesjährige Kongress der Deutschen Fachpresse nach Berlin ein. Dabei richten nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien gemeinsam mit den mehr als 500 Teilnehmern den Blick auf die Zukunft der Fachmedien im Zeitalter der Industrie 4.0.
Rolf-Dieter Lafrenz, geschäftsführender Gesellschafter bei SCHICKLER, stellt unsere Fachverlags-Studie vor: "Der B2B-Medien- und Informationsmarkt in Deutschland 2016 - Eine Marktsudie der Deutschen Fachpresse".
Die deutsche Zeitungsbranche ist in allen Bereichen auf Innovationskurs. Dies ist das Ergebnis der am 25. Februar in Berlin vorgestellten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2015“, die SCHICKLER gemeinsam mit dem BDZV durchgeführt hat.
Marketing: Kommunikation im digitalen Zeitalter organisieren
SCHICKLER: Newsdesk-Organisation kann Herausforderungen lösen
Hamburg/München, 15. Juli 2013. Das Verbraucherverhalten ändert sich grundlegend. Digitale Kanäle werden immer wichtiger in Marketing und Vertrieb. Wer rechtzeitig auf digitale Medien, Dialog und Content setzt, kann sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil an sämtlichen Kontaktpunkten verschaffen. Mit dem bisherigen Silodenken, das in vielen Unternehmen herrscht, wird das allerdings nicht funktionieren. Darauf wies Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der SCHICKLER Unternehmensberatung, jetzt beim werbeplanung.at Summit in Wien hin. Eine neue Organisationsform sei erforderlich, so Lafrenz. Ein Newsroom nach dem Vorbild von Medienunternehmen könne die Herausforderungen der digitalen Kommunikation lösen.
„Der Corporate Newsroom wird zur Kommunikations-Schaltzentrale im Unternehmen“, so Lafrenz. Die Idee: Ein Newsdesk dient als Dreh- und Angelpunkt der Inhalte-Produktion eines Unternehmens. Hier werden Kommunikationsstrategien entwickelt und in digitalen und analogen Kanälen koordiniert und umgesetzt. Dabei muss das Organisationskonzept auf die Besonderheiten des Unternehmens zugeschnitten sein.
Mehr Informationen zum Konzept des Corporate Newsdesks: www.schickler.de.
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, IT und Versicherungen. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.
Einstieg als Unternehmensberater: http://www.schickler.de/Karriere
Wie können Vermarkter ihre Sales-Performance optimieren?
Vermarkter sollten auf vier Handlungsebenen aktiv werden
Hamburg/München, 3. Mai 2013. Die Media-Sales-Margin steht unter Druck. Vermarkter müssen rechtzeitig handeln, um auch in einem sich wandelnden Umfeld erfolgreich zu bleiben. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. In einem aktuellen „Einblick“ analysiert sie die Situation der Vermarkter und schildert Ansatzpunkte, mit denen die Media-Sales-Margin messbar gesteigert werden kann.
Die Werbemärkte stehen derzeit vor tiefgreifenden Veränderungen. „Paid Media“ drohen an Relevanz zu verlieren; Budget-Anteile verschieben sich hin zu „Earned- und Owned-Modellen“. Die Player werden zunehmend international und digital, auf nationaler Ebene konsolidiert sich die Branche. Gleichzeitig fordern Kunden und Agenturen nicht nur komplexe, crossmediale Vermarktungsangebote, in immer kürzerer Zeit und mit permanent unter Druck stehender Pay-Rate. Sie fordern auch mehr Messbarkeit der Ergebnisse: Der Marketing ROI rückt in den Fokus, und Tools gewinnen an Bedeutung, die die Effizienz im intermedialen Vergleich nachweisen.
Um in dieser Situation effiziente und schnelle Erfolge bei der Steigerung der eigenen Sales-Performance zu erreichen, empfiehlt die Schickler Unternehmensberatung Vermarktern, auf vier Handlungsebenen aktiv zu werden: strategische Positionierung, optimierte Marktbearbeitung, effizientere Organisationsstrukturen und Qualifizierung des Sales-Teams.
Auszüge aus dem „Einblick“ zur Optimierung der Sales-Performance finden Sie hier als Download. Das vollständige Dokument stellen wir Vermarktern auf Anfrage zur Verfügung. Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen auch persönlich vor.
Die nachhaltige Optimierung von Vermarktungsgesellschaften aller Mediengattungen ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt von SCHICKLER. Die Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, Finanzdienstleistungen, IT und Telekommunikation. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.
http://www.schickler.de
Paid Content: Verlage schöpfen Online-Potenzial nicht aus
SCHICKLER-Analyse zeigt Ansätze für Erlössteigerung
Hamburg/München, 5. Dezember 2013. Online-Potenzial für deutsche Zeitungsverlage bleibt teilweise ungenutzt. Die Verlage experimentieren zwar mit digitalen Angebotsformen, aber sie schöpfen die neuen Möglichkeiten noch nicht vollständig aus. Das zeigt eine Analyse der SCHICKLER Unternehmensberatung, die rund 50 Online-Angebote unter die Lupe genommen hat. Die Analyse beleuchtet unterschiedliche Modelle von Bezahlschranken, den Umfang der angebotenen Inhalte, die Abonnementmodelle und Bezahlsysteme sowie die Preisstrategie.
Die Studie verdeutlicht: Verlage setzen online auf ähnliche Produkte wie offline im Print. Sie verkaufen auch digital eher vollständige Zeitungen als einzelne Artikel. Nur 9 Prozent der betrachteten Websites bieten einzelne Artikel zum Kauf an. Hierfür lassen sich drei Gründe anführen: Das Produkt „Zeitung“ ist Verlagen und Lesern vertraut, noch hat sich kein Bezahlsystem für den Kauf einzelner Artikel etabliert, und der Markt ist ungewiss.
Bei Bezahlschranken setzen die Zeitungverlage auf „Freemium“-Modelle: kostenfreie Inhalte plus kostenpflichtige Premium-Inhalte. Drei von vier Verlagen bieten Freemium an. Nur ein Fünftel der Verlage nutzen das „Metered“-Modell, das Lesern bis zu 15 bis 20 Artikel pro Monat frei zugänglich macht und danach vollständig kostenpflichtig ist. Die übrigen Verlage bieten ausschließlich kostenpflichtige Online-Inhalte an („harte Bezahlschranke“, 7 Prozent) oder setzen auf freiwillige Bezahlung (2 Prozent).
„Die Dominanz von Freemium überrascht“, sagt Alexander Kahlmann, Partner der Schickler Unternehmensberatung, „Metered-Modell und Freemium bieten den Verlagen ähnliche Erlöspotenziale: Beide gefährden die Online-Werbeerlöse kaum, denn der Großteil der User sieht die Paywall nie. Insofern bleiben die Online-Angebote der Verlage bei beiden Modellen für Werbekunden attraktiv.“
Betrachtet man die Abonnementmodelle, wird deutlich: Die Verlage fokussieren auf Monats-Abos (82 Prozent bei Online-Angeboten, 87 Prozent bei E-Papers). Weniger als ein Viertel der Zeitungen bieten ein digitales Jahresabo an. „Das lässt darauf schließen, dass die Verlage noch experimentieren möchten. Lange Laufzeiten würden die Möglichkeiten zum Verändern des Angebotes einschränken“, so Alexander Kahlmann.
Die Bezahlprozesse unterscheiden sich stark nach Einzelkauf oder Abo-Abschluss: Während der Nutzer einzelne Artikel in der Regel mit vier bis fünf Klicks kaufen kann, steht hinter einem Abonnement in der Regel ein sehr komplexer Prozess. Dieser orientiert sich an der Print-Welt: Auf mehr als der Hälfte der Websites muss der User 15mal oder häufiger klicken, um ein Abo zu erwerben.
Auch bei der Preissetzung probieren die Verlage noch aus.... Mehr Infos unter http://www.schickler.de
Verlagen senden wir den Einblick auf Anfrage gern zu: beratung@schickler.de
Digitale Kommunikation neu organisieren: Die Unternehmen stehen mit der digitalen Kommunikation 4.0 vor neuen Herausforderungen. Lösungen können sein: Integration und Vernetzung der Kommunikation, Aufbau einer Newsdesk-Organisation, Harmonisierung des Content Management Systems und vieles mehr
Unter dem Motto "Fachmedien 4.0 – kommunizieren, informieren, vernetzen" lädt der diesjährige Kongress der Deutschen Fachpresse nach Berlin ein. Dabei richten nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien gemeinsam mit den mehr als 500 Teilnehmern den Blick auf die Zukunft der Fachmedien im Zeitalter der Industrie 4.0.
Rolf-Dieter Lafrenz, geschäftsführender Gesellschafter bei SCHICKLER, stellt unsere Fachverlags-Studie vor: "Der B2B-Medien- und Informationsmarkt in Deutschland 2016 - Eine Marktsudie der Deutschen Fachpresse".
Die deutsche Zeitungsbranche ist in allen Bereichen auf Innovationskurs. Dies ist das Ergebnis der am 25. Februar in Berlin vorgestellten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2015“, die SCHICKLER gemeinsam mit dem BDZV durchgeführt hat.
Marketing: Kommunikation im digitalen Zeitalter organisieren
SCHICKLER: Newsdesk-Organisation kann Herausforderungen lösen
Hamburg/München, 15. Juli 2013. Das Verbraucherverhalten ändert sich grundlegend. Digitale Kanäle werden immer wichtiger in Marketing und Vertrieb. Wer rechtzeitig auf digitale Medien, Dialog und Content setzt, kann sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil an sämtlichen Kontaktpunkten verschaffen. Mit dem bisherigen Silodenken, das in vielen Unternehmen herrscht, wird das allerdings nicht funktionieren. Darauf wies Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der SCHICKLER Unternehmensberatung, jetzt beim werbeplanung.at Summit in Wien hin. Eine neue Organisationsform sei erforderlich, so Lafrenz. Ein Newsroom nach dem Vorbild von Medienunternehmen könne die Herausforderungen der digitalen Kommunikation lösen.
„Der Corporate Newsroom wird zur Kommunikations-Schaltzentrale im Unternehmen“, so Lafrenz. Die Idee: Ein Newsdesk dient als Dreh- und Angelpunkt der Inhalte-Produktion eines Unternehmens. Hier werden Kommunikationsstrategien entwickelt und in digitalen und analogen Kanälen koordiniert und umgesetzt. Dabei muss das Organisationskonzept auf die Besonderheiten des Unternehmens zugeschnitten sein.
Mehr Informationen zum Konzept des Corporate Newsdesks: www.schickler.de.
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, IT und Versicherungen. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.
Einstieg als Unternehmensberater: http://www.schickler.de/Karriere
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
El nuevo padre Gumaro dio un sermón muy emotivo después de haber bebido vodka en lugar de agua antes de subir al púlpito. Su comportamiento fue muy inapropiado y dijo varias cosas incorrectas sobre la religión. El arzobispo le dejó una nota detallando todos los errores que cometió durante el sermón.
Análisis comparativo entre las organizacioneslaura nauza
Este documento compara las organizaciones tradicionales y actuales, destacando sus similitudes y diferencias. Las organizaciones tradicionales y actuales comparten el objetivo de usar recursos para lograr metas, estar ligadas a la efectividad y proveer productos o servicios a la sociedad. Sin embargo, las organizaciones actuales se enfocan más en las relaciones humanas, la participación en el cambio y la preparación para fallas, mientras que las organizaciones tradicionales tienden a ser más jerárquicas y enfocadas en los procesos productivos.
El documento resume la evolución de los sistemas operativos desde las primeras generaciones de computadoras hasta la actualidad. Menciona sistemas operativos pioneros como BeOS, GNU/Linux, Solaris y Windows NT que aparecieron en las décadas de 1980 y 1990. También describe sistemas más recientes como Illumos, OpenIndiana y la arquitectura modular de Windows NT.
La transmisión síncrona envía datos en bloques con bits de sincronización y finalización para sincronizar relojes entre emisor y receptor. La información se transmite entre grupos delimitados por 8 bits. Las herramientas de comunicación sincrónica incluyen chat para conversaciones escritas en tiempo real y videoconferencia para comunicación interactiva de audio, video y datos entre sedes.
Este documento describe las principales causas de extinción de animales, incluyendo la caza ilegal y legal, daños colaterales de la caza, extinción natural, animales extintos por acción humana, tráfico de animales y destrucción de hábitats. También menciona algunos animales mexicanos en peligro como el jaguar, la tortuga caguama y el oso negro.
Tabla de contenido-Secciones-Tabla de ilustracion-Citas bibliograficasLucia2397
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo usar diferentes funciones en Microsoft Word como secciones, tablas de contenido, tablas de ilustraciones y referencias bibliográficas. Explica los tipos de saltos de sección, cómo crear y eliminar secciones, y cómo establecer encabezados y pies de página diferentes para cada sección. También describe cómo preparar y generar una tabla de contenido, incluido el uso de estilos de títulos predefinidos y personalizados. Por último, explica cómo crear una tabla de ilustraciones
Este documento presenta un resumen de las tecnologías asociadas con la Web 2.0, incluyendo características como etiquetado, RSS, blogs, wikis y plataformas para compartir fotos, videos y archivos. Explica cómo estas herramientas permiten la comunicación, interacción y colaboración entre usuarios para crear y compartir contenido de forma dinámica.
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
En el siguiente archivo se porporcionará información acerca de la presión arterial; como sus conceptos básicos, qué puede provocarla y cómo controlar la presión alta.
Este documento resume la pena de muerte, incluyendo su concepto como castigo establecido por la ley, formas de ejecución como la inyección letal o la silla eléctrica, países donde aún se aplica como Estados Unidos y algunos países de Asia y África, causas comunes como asesinato o traición, y argumentos a favor y en contra sobre si viola los derechos humanos o previene delitos.
La compañía se dedica al diseño y construcción ambientalmente amigable en México. Fue creada para ayudar a llenar la falta de compañías que realizan construcciones de bajo impacto ambiental en el país. Su objetivo es satisfacer las necesidades de sus clientes a través de proyectos de diseño, desarrollo y construcción que utilizan tecnología y materiales ecológicos para beneficiar al medio ambiente y a las inversiones de sus clientes.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
El nuevo padre Gumaro dio un sermón muy emotivo después de haber bebido vodka en lugar de agua antes de subir al púlpito. Su comportamiento fue muy inapropiado y dijo varias cosas incorrectas sobre la religión. El arzobispo le dejó una nota detallando todos los errores que cometió durante el sermón.
Análisis comparativo entre las organizacioneslaura nauza
Este documento compara las organizaciones tradicionales y actuales, destacando sus similitudes y diferencias. Las organizaciones tradicionales y actuales comparten el objetivo de usar recursos para lograr metas, estar ligadas a la efectividad y proveer productos o servicios a la sociedad. Sin embargo, las organizaciones actuales se enfocan más en las relaciones humanas, la participación en el cambio y la preparación para fallas, mientras que las organizaciones tradicionales tienden a ser más jerárquicas y enfocadas en los procesos productivos.
El documento resume la evolución de los sistemas operativos desde las primeras generaciones de computadoras hasta la actualidad. Menciona sistemas operativos pioneros como BeOS, GNU/Linux, Solaris y Windows NT que aparecieron en las décadas de 1980 y 1990. También describe sistemas más recientes como Illumos, OpenIndiana y la arquitectura modular de Windows NT.
La transmisión síncrona envía datos en bloques con bits de sincronización y finalización para sincronizar relojes entre emisor y receptor. La información se transmite entre grupos delimitados por 8 bits. Las herramientas de comunicación sincrónica incluyen chat para conversaciones escritas en tiempo real y videoconferencia para comunicación interactiva de audio, video y datos entre sedes.
Este documento describe las principales causas de extinción de animales, incluyendo la caza ilegal y legal, daños colaterales de la caza, extinción natural, animales extintos por acción humana, tráfico de animales y destrucción de hábitats. También menciona algunos animales mexicanos en peligro como el jaguar, la tortuga caguama y el oso negro.
Tabla de contenido-Secciones-Tabla de ilustracion-Citas bibliograficasLucia2397
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo usar diferentes funciones en Microsoft Word como secciones, tablas de contenido, tablas de ilustraciones y referencias bibliográficas. Explica los tipos de saltos de sección, cómo crear y eliminar secciones, y cómo establecer encabezados y pies de página diferentes para cada sección. También describe cómo preparar y generar una tabla de contenido, incluido el uso de estilos de títulos predefinidos y personalizados. Por último, explica cómo crear una tabla de ilustraciones
Este documento presenta un resumen de las tecnologías asociadas con la Web 2.0, incluyendo características como etiquetado, RSS, blogs, wikis y plataformas para compartir fotos, videos y archivos. Explica cómo estas herramientas permiten la comunicación, interacción y colaboración entre usuarios para crear y compartir contenido de forma dinámica.
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
En el siguiente archivo se porporcionará información acerca de la presión arterial; como sus conceptos básicos, qué puede provocarla y cómo controlar la presión alta.
Este documento resume la pena de muerte, incluyendo su concepto como castigo establecido por la ley, formas de ejecución como la inyección letal o la silla eléctrica, países donde aún se aplica como Estados Unidos y algunos países de Asia y África, causas comunes como asesinato o traición, y argumentos a favor y en contra sobre si viola los derechos humanos o previene delitos.
La compañía se dedica al diseño y construcción ambientalmente amigable en México. Fue creada para ayudar a llenar la falta de compañías que realizan construcciones de bajo impacto ambiental en el país. Su objetivo es satisfacer las necesidades de sus clientes a través de proyectos de diseño, desarrollo y construcción que utilizan tecnología y materiales ecológicos para beneficiar al medio ambiente y a las inversiones de sus clientes.
Ein Vortrag von Mark Hartfiel der ZAB zum Thema Innovations- und Investitionsförderung im Land Brandenburg auf dem Forum Finance Fördermittel am 7. Juli 2015 in Potsdam.
3 Google Ads Daily Alerts - Für einen besseren Überblick über deine Multi-Acc...norisk
Den Überblick über die Performance Eurer Google Ads Kampagnen zu behalten ist in der Regel zeitaufwendig und nicht immer ganz einfach. Deshalb möchten wir Euch in dieser Session drei Google Ads Daily Alerts präsentieren, die Euch das Leben erleichtern. Der Account Performance Scorer, das Google Merchant Center Error & Cost Reporting Skript sind unsere Hilfsmittel in Search und Shopping.
Digitales Marketing als B2B Absatzmotor. Lesen Sie wie mit einem konsequentes Beziehungsmarketing Ihre Leads vom Erstkontakt bis zur Kaufbereitschaft entwickeln und so die vertriebliche Effizienz nachhaltig steigern können.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
Produktblatt mit detaillierter Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Konzeption und Implementierung von strategischen Planungssystemen im Rahmen einer Strategie- und Managementberatung
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei einem Projektreview im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Systematische Analyse eines Projekts, besonders der Erfolge, Schwierigkeiten und Fehler, mit dem Ziel, Verbesserungspotentiale für zukünftige Projekte zu erkennen und entsprechende Maßnahmen umzusetzen.
Datentreiber befähigt Ihr Unternehmen, Daten zielgerichtet zu nutzen, um Kosten zu reduzieren, Umsätze zu steigern, Kunden zu binden und neue Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Projektbegleitung im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Training, Beratung und Coaching von Projektleitern, Projektteams und Projektmitarbeitern während der einzelnen Phasen eines Projekts gewährleistet effizientere Projektabwicklung und bessere Erreichung der Projektziele.
Die aktuellen Management Themen für den Februar 2014. Übersicht der Hauptaspekte zu 13 Segmenten mit den jeweiligen Kernthesen. Die ManagmentThemen können zum Festpreis über den nachfolgenden Link gesichtet und bestellt werden. Die ManagementThemen fassen die jeweiligen Themenkomplexe auf 2-3 Seiten zusammen und bieten damit die Möglichkeit der schnellen und umfassenden Information. Eine sehr effiziente und zeitsparende Möglichkeit komplexe Themen des Managements zu erfassen. Lohnenswert für Entscheider aus unterschiedlichsten Bereichen (Industrie, Dienstleistung oder Konern). Mit enthalten ist im jeweiligen ManagementThema eine Literaturliste.
Direkter Abruf der ManagementThemen über diesen Link:
http://www.infobroker.de/wissen/
Die Einzelsegmente mit Links zur Sichtung der jeweiligen Themen
Controlling
http://www.infobroker.de/wissen/controlling/
Führung & Organisation
http://www.infobroker.de/wissen/fuehrung-organisation/
Information & Kommunikation
http://www.infobroker.de/wissen/information-und-kommunikation/
Investition, Finanzierung & Risikomanagement
http://www.infobroker.de/wissen/investition-und-finanzierung/
Kapitalmärkte, Banken, Immobilien
http://www.infobroker.de/wissen/kapitalmaerkte-banken-und-finanzierung/
Marketing und Vertrieb
http://www.infobroker.de/wissen/marketing-und-vertrieb/
Personal
http://www.infobroker.de/wissen/personal-personalwesen/
Produktion, Materialwirtschaft & Logistik
http://www.infobroker.de/wissen/produktion-materialwirtschaft-und-logistik/
Steuern & Bilanzen
http://www.infobroker.de/wissen/steuern-und-bilanzen/
Strategie
http://www.infobroker.de/wissen/strategie/
Umweltmanagement
http://www.infobroker.de/wissen/umweltmanagement/
Volkswirtschaft
http://www.infobroker.de/wissen/volkswirtschaft/
Wirtschaftsrecht und -politik
http://www.infobroker.de/wissen/wirtschaftsrecht-und-wirtschaftspolitik/
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Was sind die Faktoren für wirklichen Markterfolg? Modelle und Ratschläge dazu gibt es viele. Danach dürfte es eigentlich nur erfolgreiche Unternehmen geben – eigentlich.
Woran liegt es aber, dass so viele Unternehmen im Markt scheitern, geniale Visionen niemals Wirklichkeit werden, brillante Strategien im Tagesgeschäft versickern? Sind es immer wieder falsche Konzepte, unberechenbare Kunden, oder ist Markterfolg gar Zufall?
Achim Kelbel konzentriert in seinem Buch die wirklichen Geheimnisse für mehr Markterfolg: Einfachheit und Konsequenz. Denn auf dem schmalen Grat zwischen Erfolg und Misserfolg gilt es, mit geringer Komplexität und beharrlicher Umsetzung zu balancieren. So wird der Weg von der Vision zum Markterfolg machbar. Nur: das schaffen immer weniger Unternehmen. Quartalsdenken, häufige Managementwechsel und Multi-Stakeholder-Orientierung stehen dieser längerfristigen Zielverfolgung entgegen.
Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis zeigt Achim Kelbel, wie Visionen und Strategien genial einfach in wirklichen Markterfolg umgesetzt werden . Markterfolg ist kein Zufall, Markterfolg ist machbar!
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Ähnlich wie Optimierung der Zustellkosten bei Zeitungsverlagen (20)
Optimierung der Zustellkosten bei Zeitungsverlagen
1. 3 Erfolgsfaktoren zur Optimierung
der Zustellkosten durch Lohnmodelle
Erfahrungsaustausch Mindestlohn
München, Juli 2015
2. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
9622 Optimierung Zustellkosten 2015-07-09.pptx
Juli 2015 Seite 1
Christian Michna
Principal
42 Jahre, aus Hamburg
Über 20 Jahre Erfahrung in der
Medienbranche:
Zusteller
Freier Redakteur
Controlling &
Kaufmännische Leitung
Berater
Seit 2003 bei Schickler
Vorher Gruner + Jahr
Wer steht vor Ihnen?
3. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
9622 Optimierung Zustellkosten 2015-07-09.pptx
Juli 2015 Seite 2
Wer ist Schickler?
Weltweit einmalige
Benchmark-Datenbank
Breites Spektrum an
Best-Practice-
Beispielen
Gegründet von ehemaligem
Gruner + Jahr-Vorstand
Fokus Medienbranche mit mehr
als 500 Projekten in den
letzten zehn Jahren
Beratungsteam besteht aus
erfahrenen Beratern und
ehemaligen Zeitungs-
geschäftsführern
Tiefes Wissen von
Kernprozessen von
Medienunternehmen
Abdeckung der
gesamten
Wertschöpfungskette
Know-How von Strategie-
entwicklung bis
zur Umsetzung
Große Datenbank von
Geschäftsmodellen für
strategisches Wachstum
Operational Excellence in Medienunternehmen Strategisches Wachstum von Medienunternehmen
Digitale Strategien für
Zeitungsverlage
Langjährige Erfahrung in
der Welt der
Digitalisierung
4. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
9622 Optimierung Zustellkosten 2015-07-09.pptx
Juli 2015 Seite 3
Wie können Zustellkosten gesenkt (optimiert) werden?
LohnmodellBezirksoptimierung
+
Bezirksbewertungen so umsetzen,
dass…
Mindestlohn erfüllt
und
Überbezahlung vermieden wird
Zuschnitt der Bezirke
Gangfolge
in regelmäßigen Abständen
zu wiederholen
5. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
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Juli 2015 Seite 4
Zur Veranschaulichung: 4 beispielhafte Verlage / Zustelldienste
Kleiner Verlag Mittlerer Verlag Großer Verlag
Auflage Tageszeitung 50 Tsd. 100 Tsd. 250 Tsd.
Auflage
Anzeigenblätter
150 Tsd. x 2 300 Tsd. x 2 750 Tsd. x 2
Bezirke
Tageszeitung: Ø 80 Ex, Ø 1,5 Stunden, davon 67% Weganteil
Anzeigenblätter: Ø 250 Ex, Ø 1,5 Stunden, davon 50% Weganteil
Kosten
Stundenlohn: 8,50 EUR; unter 18 Jahre: 7,00 EUR
Anteil Zusteller unter 18 Jahre: 50% (nur AB)
Nachtzuschlag 10% (nur TZ), Lohnnebenkosten 25%,
Aufschlag Vertretungen 15%
Zustellvollkosten je Stunde:
13,20 EUR Tageszeitung bzw. 11,14 EUR Anzeigenblatt
nur
Anzeigenblatt
500 Tsd. x 2
6. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
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Juli 2015 Seite 5
Erfolgsfaktor 1: Bezirke individuell bewerten!
Exemplare/ Stunde
EUR/ Exemplar
8,50 EUR/ Stunde
Zu wenig bezahlt:
nicht erlaubt
Zu viel bezahlt
7. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
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Juli 2015 Seite 6
Exemplare/ Stunde
EUR/ Exemplar
8,50 EUR/ Stunde
Zu wenig bezahlt:
nicht erlaubt
Zu viel bezahlt
Erfolgsfaktor 1: Bezirke individuell bewerten!
Kleiner Verlag Mittlerer Verlag Großer Verlag
Über-/Unterbezahlung ± 490 TEUR ± 980 TEUR ± 2.400 TEUR
nur AB
± 340 TEUR
8. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
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Juli 2015 Seite 7
Erfolgsfaktor 2: Nicht mit Durchschnitts-Parametern planen!
4,8 s/Ex
5,28 s/Ex 4,32 s/Ex
Beispiel Steckzeit
(Werte für Tageszeitung)
-0,5 Sek.
9. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
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Juli 2015 Seite 8
Erfolgsfaktor 2: Nicht mit Durchschnitts-Parametern planen!
5,0 km/h
4,5 km/h 5,5 km/h
Beispiel Geschwindigkeit zu Fuß
+10%
10. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
9622 Optimierung Zustellkosten 2015-07-09.pptx
Juli 2015 Seite 9
4,8 s/Ex
5,28 s/Ex 4,32 s/Ex
Beispiel Steckzeit
Beispiel Geschwindigkeit zu Fuß
4,8 s/Ex.
4,32 s/Ex. 5,28 s/Ex.
Erfolgsfaktor 2: Nicht mit Durchschnitts-Parametern planen!
Kleiner Verlag Mittlerer Verlag Großer Verlag
Auswirkung
vor Korrekturen
52 TEUR
410 TEUR
105 TEUR
820 TEUR
260 TEUR
2.060 TEUR
-0,5 Sek.
nur AB
80 TEUR
540 TEUR
11. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
9622 Optimierung Zustellkosten 2015-07-09.pptx
Juli 2015 Seite 10
Erfolgsfaktor 3: Tagesaktuelle Vorgaben richtig anpassen!
Wegstrecke
durch den
Bezirk
Abonnenten
im Bezirk
12. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
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Juli 2015 Seite 11
Wegstrecke
durch den
Bezirk
Abonnenten
im Bezirk
Erfolgsfaktor 3: Tagesaktuelle Vorgaben richtig anpassen!
Kleiner Verlag Mittlerer Verlag Großer Verlag
Überbezahlung bei
konstanter Zeitvorgabe
25 TEUR 50 TEUR 125 TEUR
Unterbezahlung bei
konstantem Stücklohn
-50 TEUR -100 TEUR -250 TEUR
nur AB
relevant nur bei
schwankenden
Gewichten &
Prospektmengen
13. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
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Juli 2015 Seite 12
Drei Erfolgsfaktoren – dreimal Kostenpotenzial für Ihr Haus.
Bezirke
Individuelle Bewertung
statt Cluster
Parameter
Grenzen nutzen
statt Durchschnittswerte
Tagesaktuelle
Berechnung
Abo-∆ Lohnabrechnung
statt konstante Annahmen
14. Erfolgsfaktoren Zustellkosten
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Juli 2015 Seite 13
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