Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr—VöV
Herr Stückelberger wird darlegen, wie die Branche des öffentlichen Verkehrs die Chancen der neuen Mobilität beurteilt und welche Massnahmen und welche Projekte die Branche gestartet hat.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Giovanni Danielli, Professeur HES-SO Valais Wallis
www.hevs.ch / www.etourism-monitor.ch/tpm
Der Referent zeigt den Stand der aktuellen Mobilität in der Schweiz auf und verweist auf bestehende Probleme und Lösungsstrategien hin. An der "Europäischen Verkehrskonferenz 2015" wurde der aktuelle Stand der Forschung im Bereich autonom fahrender Fahrzeuge aufgezeigt. In der Schweiz laufen Forschungen hauptsächlich an den ETH Zürich und Lausanne, der ZHAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich, und an der HEVS. Die Forschung fokussiert sich vorwiegend noch auf technische Aspekte. Sehr aktiv im Bereich der Fragestellung ist dabei auch das Mobility Lab. Die Schweizer Post AG, der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, die EPFL und die HES-SO Valais-Wallis haben ihre Kompetenzen vereint, um innovative Lösungen in Sachen Mobilität zu entwickeln und auszuprobieren. Die Entwicklung und der Einsatz von selbstfahrenden fahrerlosen Fahrzeugen wird einen enormen Einfluss auf den zukünftigen Verkehrsmarkt haben. Die heutigen Nutzungsmuster, Besitz- und Geschäftsmodelle werden grundsätzlich verändert. Bezüglich öffentlichen Verkehr hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein Positionspapier veröffentlicht, welches eine Auslegeordnung der Chancen und Risiken macht. Der Referent geht in seinem Vortrag auch auf wirtschaftliche, technische, planerische und soziale Elemente ein, welche die Entwicklung und Einführung selbstfahrender Fahrzeuge hemmen könnten.
EcoLibro: Haushaltsentlastung durch intelligente MobilitätVolker Gillessen
Wie Kommunen bei ihrer dienstlichen Mobilität
Kosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen
Um die aktuellen politischen und sozialen Herausforderungen zu meistern, müssen Kommunen alles geben.
Problem: Es ist nicht mehr viel da, was man geben könnte. Die Kassen sind leer, die Pflichten aber bleiben.
Da heißt es Kosten senken, und zwar in allen Bereichen der Verwaltung.
www.ecolibro.de
Präsentationsfolien der Netzwerkveranstaltung „ePowered Fleets“ und „Wirtscha...Oeko-Institut
Gemeinsame Präsentationsfolien von Öko-Institut und dem Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TU Hamburg, Netzwerkveranstaltung "ePowered Fleets - Wirtschaft am Strom", Hamburg, 23.06.2017
Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr—VöV
Herr Stückelberger wird darlegen, wie die Branche des öffentlichen Verkehrs die Chancen der neuen Mobilität beurteilt und welche Massnahmen und welche Projekte die Branche gestartet hat.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Giovanni Danielli, Professeur HES-SO Valais Wallis
www.hevs.ch / www.etourism-monitor.ch/tpm
Der Referent zeigt den Stand der aktuellen Mobilität in der Schweiz auf und verweist auf bestehende Probleme und Lösungsstrategien hin. An der "Europäischen Verkehrskonferenz 2015" wurde der aktuelle Stand der Forschung im Bereich autonom fahrender Fahrzeuge aufgezeigt. In der Schweiz laufen Forschungen hauptsächlich an den ETH Zürich und Lausanne, der ZHAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich, und an der HEVS. Die Forschung fokussiert sich vorwiegend noch auf technische Aspekte. Sehr aktiv im Bereich der Fragestellung ist dabei auch das Mobility Lab. Die Schweizer Post AG, der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, die EPFL und die HES-SO Valais-Wallis haben ihre Kompetenzen vereint, um innovative Lösungen in Sachen Mobilität zu entwickeln und auszuprobieren. Die Entwicklung und der Einsatz von selbstfahrenden fahrerlosen Fahrzeugen wird einen enormen Einfluss auf den zukünftigen Verkehrsmarkt haben. Die heutigen Nutzungsmuster, Besitz- und Geschäftsmodelle werden grundsätzlich verändert. Bezüglich öffentlichen Verkehr hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein Positionspapier veröffentlicht, welches eine Auslegeordnung der Chancen und Risiken macht. Der Referent geht in seinem Vortrag auch auf wirtschaftliche, technische, planerische und soziale Elemente ein, welche die Entwicklung und Einführung selbstfahrender Fahrzeuge hemmen könnten.
EcoLibro: Haushaltsentlastung durch intelligente MobilitätVolker Gillessen
Wie Kommunen bei ihrer dienstlichen Mobilität
Kosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen
Um die aktuellen politischen und sozialen Herausforderungen zu meistern, müssen Kommunen alles geben.
Problem: Es ist nicht mehr viel da, was man geben könnte. Die Kassen sind leer, die Pflichten aber bleiben.
Da heißt es Kosten senken, und zwar in allen Bereichen der Verwaltung.
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Präsentationsfolien der Netzwerkveranstaltung „ePowered Fleets“ und „Wirtscha...Oeko-Institut
Gemeinsame Präsentationsfolien von Öko-Institut und dem Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TU Hamburg, Netzwerkveranstaltung "ePowered Fleets - Wirtschaft am Strom", Hamburg, 23.06.2017
Vom ich zum wir - Potentiale neuer MobilitätskonzepteOeko-Institut
Vortrag von Dr. Wiebke Zimmer bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
Fredi von Gunten, Geschäftsführer Stiftung SchweizMobil, slowUp, NPO Support GmbH Thun
Das nationale Netzwerk des Langsamverkehrs für Freizeit und Tourismus besteht seit dem Jahr 2008 und umfasst die Angebote Veloland, Wanderland, Mountainbikeland, Skatingland und Kanuland Schweiz. Im gleichen Jahr wurde SchweizMobil mit dem «Milestone», dem Schweizer Tourismuspreis, ausgezeichnet. Weitere internationale Auszeichnungen sind dazu gekommen, immer unter der Betrachtung der Vision, die Schweiz als „World leader in sustainable mobility for tourism, leisure and every day life“ zu positionieren. Wie hat sich SchweizMobil seither entwickelt? Welches sind die aktuellen Herausforderungen bezüglich Infrastruktur und Kommunikation? Welche Partner sind abgesprungen, welche sind noch dabei und welche sind neu hinzugekommen? Und welche Strategie verfolgt die Stiftung für die weitere Zukunft? Fredi von Gunten, Geschäftsführer der Stiftung SchweizMobil, wird eine Auslegeordnung vornehmen und darlegen, warum es sich lohnt, zukünftig noch vermehrt auf die Karte des touristischen Langsamverkehrs zu setzen.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Vortrag "Smart City durch Teilen" mit ampido Parkplatz-Sharing (Gesellschaft ...Parken? ampido
Smart Cities - Themenabend der Gesellschaft für Informatik am 11.09.2013 im Stollwerck in Köln
http://rg-koeln.gi.de/letzte-veranstaltung.html
http://rg-koeln.gi.de/veranstaltungsarchiv/2013.html
Die zunehmende Urbanisierung führt zu immer knapper werdenden Ressourcen in Ballungsgebieten und bedarf einer intelligenteren Nutzung der vorhandenen Ressourcen wie z.B. Wohn- und Parkraum. Hierbei spielt der Sharing-Gedanke eine zentrale Rolle - nicht mehr das Eigentum sondern die Funktionalität der Sache steht im Fokus.
Im Vortrag wurde anhand von Beispielen die Facetten der Sharing-Economy und deren Beitrag auf dem Weg zur Smart City aufgezeigt. Die Referenten: Yasotharan Pakasathanan und Adalbert Rajca haben nach ihrem Studium die Parkplatz-Sharing Plattform ampido gegründet. ampido ermöglicht es Privatpersonen, ihre Parkplätze stundenweise zu vermieten, wenn sie diese gerade selbst nicht nutzen, während sie z. B. bei der Arbeit sind. Parkplatzsuchenden hingegen zeigt die ampido App direkt den nächsten freien Parkplatz an.
E-mobility | Part 4 - EV charging and the next frontier (German)Vertex Holdings
For the mass adoption of electric vehicle (EV) to become a reality, EV charging infrastructure must be made accessible, quick and reliable. Current signs indicate the sector is moving in the right direction – with China, Europe, US and Japan accelerating their charging infrastructure rollout plans, and notable charging network operators (i.e. ChargePoint, EVgo and Tritium) making billion-dollar exits.
Read more: https://bit.ly/3rgBiyM
Sakai es una plataforma de aprendizaje abierta que permite a los profesores crear entornos de trabajo para sus cursos y proyectos. La Fundación Sakai es una organización sin fines de lucro que promueve el desarrollo y uso de Sakai a través de una comunidad internacional de universidades, escuelas y empresas. Sakai ofrece varias herramientas para la gestión de cursos, como asignaciones, exámenes, foros y calificaciones.
Este documento presenta la información de una empresa de alquiler de maquinaria pesada llamada Maquiconstrucciones Limitada. Incluye su misión, visión y valores, así como detalles sobre su infraestructura, talento humano, productos y clientes. También contiene análisis de mercado, acta de constitución, matriz DOFA, clasificación de la empresa y detalles sobre la gestión de sus recursos financieros y materiales.
Este documento describe tres tipos de tribus urbanas: emos, punketos y darketos. Los emos se caracterizan por rechazar las modas convencionales a pesar de formar su propia subcultura. Los punketos surgieron en la década de 1970 en Inglaterra como forma de protesta ante la crisis económica y falta de oportunidades. Los darketos comenzaron en Francia en 1860 como movimiento obrero y estudiantil que usaban maquillaje blanco y negro para simbolizar la opresión, convirtiéndose luego
Este documento presenta un método de entrenamiento de culturismo y nutrición llamado "El método Noblejas". Explica los ejercicios para trabajar cada grupo muscular, con días de entrenamiento enfocados en pecho, espalda, hombros, etc. También cubre temas de dieta como los tipos de carbohidratos y proteínas que se deben consumir antes, después y durante el día, así como suplementos como creatina y glutamina. Finalmente, recomienda 10 minutos de cardio al principio y final del entrenamiento.
El documento habla sobre el uso correcto del punto y coma, la letra g y la letra j en la escritura. Explica que el punto y coma indica una pausa mayor que la coma pero menor que el punto, y se usa para separar oraciones relacionadas o elementos de una enumeración. También describe las reglas para saber cuándo usar g o j dependiendo de las letras circundantes y el sonido resultante.
Este documento describe un proyecto interdisciplinario entre los grados 4°, 5° y 7° de la Institución Educativa Santa Rosa que busca reforzar el valor de la identidad en los estudiantes. El proyecto utilizará herramientas tecnológicas como videoconferencias, redes sociales y bibliotecas virtuales para desarrollar habilidades de comunicación e interpretación en los estudiantes, mejorar su autoestima y hacerlos agentes de su propio aprendizaje.
El documento critica la política habitacional del gobierno de la ciudad de Buenos Aires por no construir viviendas y dejar el mercado inmobiliario sin regulación, lo que aumenta el déficit habitacional. También sugiere que el gobierno considera a los residentes del sur y los más pobres como ciudadanos de segunda clase. Finalmente, propone varias alternativas como trabajar con los vecinos, créditos blandos para todos, y la construcción anual de 10.000 viviendas.
Ezequiel fue un profeta que tuvo visiones de Dios y recibió mensajes para transmitir al pueblo de Israel. Dios le mostró visiones extrañas como comer un rollo, acostarse de costado por años, y cortarse el cabello para advertir al pueblo sobre el castigo divino por su desobediencia. A través de Ezequiel, Dios también dio un mensaje de esperanza prometiendo restaurar a Israel a su tierra.
El documento presenta una historia bíblica para niños sobre cómo Dios creó el mundo y a los primeros humanos, Adán y Eva, en seis días. Resume los detalles de cada día de la creación, incluyendo plantas, animales, el sol, la luna y las estrellas. Explica cómo Dios creó a Adán y luego a Eva para que fuera su compañera, y cómo vivían felices en el Jardín del Edén hasta que desobedecieron a Dios. Alienta a los lectores a creer en Jesús para el perdón de los
Vom ich zum wir - Potentiale neuer MobilitätskonzepteOeko-Institut
Vortrag von Dr. Wiebke Zimmer bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
Fredi von Gunten, Geschäftsführer Stiftung SchweizMobil, slowUp, NPO Support GmbH Thun
Das nationale Netzwerk des Langsamverkehrs für Freizeit und Tourismus besteht seit dem Jahr 2008 und umfasst die Angebote Veloland, Wanderland, Mountainbikeland, Skatingland und Kanuland Schweiz. Im gleichen Jahr wurde SchweizMobil mit dem «Milestone», dem Schweizer Tourismuspreis, ausgezeichnet. Weitere internationale Auszeichnungen sind dazu gekommen, immer unter der Betrachtung der Vision, die Schweiz als „World leader in sustainable mobility for tourism, leisure and every day life“ zu positionieren. Wie hat sich SchweizMobil seither entwickelt? Welches sind die aktuellen Herausforderungen bezüglich Infrastruktur und Kommunikation? Welche Partner sind abgesprungen, welche sind noch dabei und welche sind neu hinzugekommen? Und welche Strategie verfolgt die Stiftung für die weitere Zukunft? Fredi von Gunten, Geschäftsführer der Stiftung SchweizMobil, wird eine Auslegeordnung vornehmen und darlegen, warum es sich lohnt, zukünftig noch vermehrt auf die Karte des touristischen Langsamverkehrs zu setzen.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Vortrag "Smart City durch Teilen" mit ampido Parkplatz-Sharing (Gesellschaft ...Parken? ampido
Smart Cities - Themenabend der Gesellschaft für Informatik am 11.09.2013 im Stollwerck in Köln
http://rg-koeln.gi.de/letzte-veranstaltung.html
http://rg-koeln.gi.de/veranstaltungsarchiv/2013.html
Die zunehmende Urbanisierung führt zu immer knapper werdenden Ressourcen in Ballungsgebieten und bedarf einer intelligenteren Nutzung der vorhandenen Ressourcen wie z.B. Wohn- und Parkraum. Hierbei spielt der Sharing-Gedanke eine zentrale Rolle - nicht mehr das Eigentum sondern die Funktionalität der Sache steht im Fokus.
Im Vortrag wurde anhand von Beispielen die Facetten der Sharing-Economy und deren Beitrag auf dem Weg zur Smart City aufgezeigt. Die Referenten: Yasotharan Pakasathanan und Adalbert Rajca haben nach ihrem Studium die Parkplatz-Sharing Plattform ampido gegründet. ampido ermöglicht es Privatpersonen, ihre Parkplätze stundenweise zu vermieten, wenn sie diese gerade selbst nicht nutzen, während sie z. B. bei der Arbeit sind. Parkplatzsuchenden hingegen zeigt die ampido App direkt den nächsten freien Parkplatz an.
E-mobility | Part 4 - EV charging and the next frontier (German)Vertex Holdings
For the mass adoption of electric vehicle (EV) to become a reality, EV charging infrastructure must be made accessible, quick and reliable. Current signs indicate the sector is moving in the right direction – with China, Europe, US and Japan accelerating their charging infrastructure rollout plans, and notable charging network operators (i.e. ChargePoint, EVgo and Tritium) making billion-dollar exits.
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Sakai es una plataforma de aprendizaje abierta que permite a los profesores crear entornos de trabajo para sus cursos y proyectos. La Fundación Sakai es una organización sin fines de lucro que promueve el desarrollo y uso de Sakai a través de una comunidad internacional de universidades, escuelas y empresas. Sakai ofrece varias herramientas para la gestión de cursos, como asignaciones, exámenes, foros y calificaciones.
Este documento presenta la información de una empresa de alquiler de maquinaria pesada llamada Maquiconstrucciones Limitada. Incluye su misión, visión y valores, así como detalles sobre su infraestructura, talento humano, productos y clientes. También contiene análisis de mercado, acta de constitución, matriz DOFA, clasificación de la empresa y detalles sobre la gestión de sus recursos financieros y materiales.
Este documento describe tres tipos de tribus urbanas: emos, punketos y darketos. Los emos se caracterizan por rechazar las modas convencionales a pesar de formar su propia subcultura. Los punketos surgieron en la década de 1970 en Inglaterra como forma de protesta ante la crisis económica y falta de oportunidades. Los darketos comenzaron en Francia en 1860 como movimiento obrero y estudiantil que usaban maquillaje blanco y negro para simbolizar la opresión, convirtiéndose luego
Este documento presenta un método de entrenamiento de culturismo y nutrición llamado "El método Noblejas". Explica los ejercicios para trabajar cada grupo muscular, con días de entrenamiento enfocados en pecho, espalda, hombros, etc. También cubre temas de dieta como los tipos de carbohidratos y proteínas que se deben consumir antes, después y durante el día, así como suplementos como creatina y glutamina. Finalmente, recomienda 10 minutos de cardio al principio y final del entrenamiento.
El documento habla sobre el uso correcto del punto y coma, la letra g y la letra j en la escritura. Explica que el punto y coma indica una pausa mayor que la coma pero menor que el punto, y se usa para separar oraciones relacionadas o elementos de una enumeración. También describe las reglas para saber cuándo usar g o j dependiendo de las letras circundantes y el sonido resultante.
Este documento describe un proyecto interdisciplinario entre los grados 4°, 5° y 7° de la Institución Educativa Santa Rosa que busca reforzar el valor de la identidad en los estudiantes. El proyecto utilizará herramientas tecnológicas como videoconferencias, redes sociales y bibliotecas virtuales para desarrollar habilidades de comunicación e interpretación en los estudiantes, mejorar su autoestima y hacerlos agentes de su propio aprendizaje.
El documento critica la política habitacional del gobierno de la ciudad de Buenos Aires por no construir viviendas y dejar el mercado inmobiliario sin regulación, lo que aumenta el déficit habitacional. También sugiere que el gobierno considera a los residentes del sur y los más pobres como ciudadanos de segunda clase. Finalmente, propone varias alternativas como trabajar con los vecinos, créditos blandos para todos, y la construcción anual de 10.000 viviendas.
Ezequiel fue un profeta que tuvo visiones de Dios y recibió mensajes para transmitir al pueblo de Israel. Dios le mostró visiones extrañas como comer un rollo, acostarse de costado por años, y cortarse el cabello para advertir al pueblo sobre el castigo divino por su desobediencia. A través de Ezequiel, Dios también dio un mensaje de esperanza prometiendo restaurar a Israel a su tierra.
El documento presenta una historia bíblica para niños sobre cómo Dios creó el mundo y a los primeros humanos, Adán y Eva, en seis días. Resume los detalles de cada día de la creación, incluyendo plantas, animales, el sol, la luna y las estrellas. Explica cómo Dios creó a Adán y luego a Eva para que fuera su compañera, y cómo vivían felices en el Jardín del Edén hasta que desobedecieron a Dios. Alienta a los lectores a creer en Jesús para el perdón de los
El documento proporciona información sobre varios temas relacionados con la tecnología de la información y la comunicación (TIC), incluyendo hardware, software, internet, navegadores web, buscadores, la Web 2.0, blogs, redes sociales, mensajería instantánea y correo electrónico. Explica brevemente qué son estos elementos y cómo funcionan.
Este documento presenta un resumen de los siete saberes necesarios para la educación del futuro según Edgar Morin. Estos incluyen: 1) enfrentar los errores y cegueras del conocimiento, 2) desarrollar un conocimiento pertinente basado en el contexto, lo global, lo multidimensional y lo complejo, 3) enseñar la condición humana incluyendo la unidad y diversidad de la especie, 4) enseñar la identidad terrenal en la era planetaria, 5) enfrentar las incertidumbres del mundo actual, 6) des
Un hombre se quedó varado en una carretera solitaria cuando su auto dejó de funcionar repentinamente. A pesar de conocer su auto desde hacía años, no pudo encontrar la falla. Otro hombre se ofreció a ayudarlo, pero el primero se negó porque pensaba que solo él conocía su auto. Sin embargo, el segundo hombre arregló rápidamente el problema al revelar que él había inventado el motor del auto. El mensaje concluye que aunque pensemos que solo nosotros podemos resolver nuestros problemas, Dios siempre está dispuesto a ayudarnos como el
El documento proporciona información sobre varios temas relacionados con la tecnología de la información y la comunicación (TIC), incluyendo hardware, software, internet, navegadores web, buscadores, la Web 2.0, blogs, redes sociales, mensajería instantánea y correo electrónico. Explica brevemente el funcionamiento y propósito de cada uno de estos elementos TIC.
Una mujer pobre le pide crédito al dueño de una tienda para comprar comida para su familia, pero él se niega. Un cliente que escucha la conversación ofrece pagar por lo que necesite la mujer. Cuando el dueño le pide una lista de compras, ella en cambio le entrega una oración pidiéndole a Dios que conozca sus necesidades. La oración es tan pesada que hace hundir la balanza, por lo que el dueño le da toda la comida que puede pesar. El cliente dice que valió la pena pagar por ver el poder de
Este documento proporciona pequeños consejos para mejorar la vida y el bienestar en 2010-2011. Algunos de los consejos incluyen hacer ejercicio diario como caminar, dedicar tiempo a la meditación y oración, dormir al menos 7 horas, pasar tiempo con personas mayores y menores, perdonar a otros y a uno mismo, y vivir plenamente apreciando cada momento.
Este documento describe la importancia de una capacitación integral para misioneros que aborde las necesidades espirituales, emocionales, intelectuales y prácticas del individuo. Una capacitación efectiva reduce el abandono prematuro de la labor misionera y produce misioneros con madurez espiritual, buen carácter, habilidades ministeriales y comprensión cultural. Se recomienda el uso de métodos de capacitación adecuados en diferentes contextos formales e informales.
TGA im Kontext des Bauwesen / BauUnwesen :Bälz stiftung januar 16 2015 shareJürgen Lauber
Festvortrag zur 20. Preisverleihung der Bälz Stiftung am 16.Januar 2015 im Hotel Excelsior in Berlin.
Weitere Informationen unter www.BauUnwesen.de
Bestellung von Buch www.BauUnwesen.com oder Amazon.
Wer File möchte bitte mail an info@bauunwesen.de
Este documento habla sobre la importancia de las mujeres en la vida de los hombres desde el nacimiento hasta la vejez. Destaca que los hombres dependen de las mujeres para su crecimiento, desarrollo y reproducción. Exhorta a los hombres a respetar, amar y proteger a las mujeres.
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist. Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist.
Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Den Firmenfuhrpark nach klimafreundlichen Kriterien umzugestalten ist das Eine.
Unternehmen, die wirklich nachhaltig wirtschaften wollen, müssen bei der Nutzung von Ressourcen komplett umdenken, um ihren Mobilitätsbedarf zu decken.
www.ecolibro.de
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Mobilitätswende 2030: vom Linienbus zur öffentlichen Mobilität der ZukunftStephan Tschierschwitz
Verfasser: Fraunhofer IESE
Warum sich der straßengebundene öffentliche Personennahverkehr ändern
muss
Mobilität ist eng mit Lebensqualität verknüpft und ist zu Recht Teil der Daseinsvorsorge. Denn
Mobilität dient der Erfüllung grundlegender Bedürfnisse wie einkaufen gehen oder die Schule
oder Arbeitsstelle aufzusuchen. Die Covid-19-Pandemie und die damit einhergehenden Lockdowns
haben gezeigt, dass sich solche Bedürfnisse auch remote erfüllen lassen. Dennoch ist es
vielen Menschen ein Anliegen, dafür einen Ort aufzusuchen und außer Haus zu kommen, dabei
andere Menschen zu treffen und das Gefühl der Selbstständigkeit zu erfahren.
In ländlich geprägten und suburbanen Regionen werden die Mobilitätsbedürfnisse meist mit
dem eigenen Auto erfüllt. Neben dem Auto ist der Linienbus häufig die einzige Möglichkeit, um
in umliegende Gemeinden und Städte zu gelangen. Für viele Menschen ist der Linienbus jedoch
aufgrund der schlechten Taktung, fehlender Flexibilität und hoher Fahrpreise unattraktiv. Kurz
gesagt: Der Linienbus geht an den Bedürfnissen der Menschen vorbei!
Die hohe Zahl der Autos – in Deutschland sind aktuell rund 48 Millionen PKW zugelassen –
erfordert eine entsprechende Verkehrsinfrastruktur, wie Straßen und Parkflächen, und führt
zu einer großen Flächenversiegelung. Obwohl viel in die Infrastruktur für Autos investiert wird,
kommt diese vor allem in Städten regelmäßig an ihre Grenzen, was Staus zur Folge hat. Schon
heute steht jeder Autofahrer im Schnitt 46 Stunden pro Jahr im Stau (INRIX, 2020). Auch auf die
Umwelt und das Klima hat die hohe Zahl an Fahrzeugen negative Auswirkungen, unter anderem
aufgrund der Flächenversiegelung und der klimaschädlichen Emissionen. Um die Klimaziele
2030 zu erreichen, müssen allein im Verkehrssektor die Treibhausgasemissionen um knapp 50 %
reduziert werden.
In Großstädten geht daher der Trend dazu, Autos aus den Innenstädten herauszuhalten und die
freigewordenen Flächen für Wohnfläche, Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität und als grüne
Oasen zu nutzen. Damit die Menschen dennoch zufriedenstellend von A nach B kommen,
müssen umweltfreundlichere Mobilitätsangebote ausgebaut werden. Der Bus ist solch ein
Mobilitätsangebot, das zur Mobilitätswende beitragen kann. Er befördert viele Menschen mit
vergleichsweise wenig Energie, benötigt keine extra Infrastruktur wie Schienen und ist damit
nachhaltiger als andere Transportmittel und vor allem deutlich nachhaltiger als ein Auto.
Besonders nachhaltig ist der Bus, wenn er gut ausgelastet ist. Jedoch steigen Menschen noch
lange nicht auf den Bus um, nur weil es ökologisch sinnvoll ist. Damit Menschen mit dem Bus
statt mit dem eigenen Auto fahren, muss der Busverkehr attraktiver werden, also die Bedürfnisse
der Menschen besser erfüllen.
Doch wie kann der Bus so attraktiv gestaltet werden, dass die Menschen ihr eigenes Auto
stehen lassen?
Der Grundstein bei der Planung eines nachhaltigen Events ist bereits die Wahl einer geeigneten Location. Voraussetzung für eine nachhaltige Gebäudearchitektur ist es, Ästhetik, Hightech und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. So müssen Ressourcen schonende Baumaterialien effizient eingesetzt werden, verbrauchsarme Technologien zur Energie- und Emissionsreduktion in das architektonische Konzept einfließen, nachhaltiges Gebäudemanagement und Instandhaltung sowie energiesparende Veranstaltungstechnik berücksichtigt werden.
Diesen Themen widmen sich vier Impulsvorträge mit anschließenden Paneldiskussionen: Der auf Konferenzgebäude spezialisierte Architekt Klaus Lenz gibt einen Überblick zu effektiven nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie deren Kosten und Umsetzungsdauer. Matthias Ehrentraut von Eco Rail Innovation/DB Eco Rail wird am Beispiel des Südkreuz Berlin aufzeigen, welche innovativen Ideen zur nachhaltigen Energieversorgung von großen Gebäudekomplexen heutzutage bereits umsetzbar sind. Heiner Betz von der Köln Kongress GmbH beleuchtet am Praxisbeispiel der Flora Köln die Perspektive eines Kongresshausbetreibers im Sanierungsprozess. Prof. Dr. Markus Große-Ophoff vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation stellt Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen und Modernisierungen vor.
E-mobility | Part 5 - The future of EVs and AVs (German)Vertex Holdings
The future of mobility lies in creating a mobile lifestyle that integrates infotainment services and vehicle autonomy.
With rising demands for connectivity features, consumers and manufacturers are welcoming the idea of building software-defined vehicles (aka smart cars), making infotainment and connectivity a possibility. In a similar vein, LiDAR (light detection and ranging systems) is emerging as a new technology for Autonomous Vehicles (AVs). Today, automakers are partnering with LiDAR startups to improve navigation and safety with notable collaborations established such as Volvo and Luminar, Arcfox and Hua Wei, as well as Nio and Innovusion.
Autonomous technology integrates better with electric engines and as the trillion-dollar market continues developing globally, vehicles of the future are expected to be are expected to be autonomous, connected, electrified, and shared.
Find out more here: https://bit.ly/3KHyYrt
Verfasser: MHP
Das autonome Fahren wird die Landschaft an Mobilitätsangeboten, Akteuren und Partnerschaften, wie wir sie heute kennen, drastisch verändern. Die Nutzer:innen werden sich autonom fortbewegen und die gewonnene Zeit im Fahrzeug nutzen. Fahrzeughersteller werden eine weniger dominante Rolle in der Wertschöpfungskette einnehmen – was manche von ihnen zu reinen Hardware-Zulieferern transformiert. Die Relevanz einzelner Automobilmarken im Premium- und Volumensegment wird schwinden. Neue Marken werden entstehen. In diesem geänderten Gefüge verschieben sich die Umsatz- und Profit-Pools. Es ist davon auszugehen, dass die Marken führender digitaler Ökosysteme und Mobilitätsplattformen zukünftig mit Mobilität in Verbindung gebracht werden und den Großteil der Kund:innenschnittstelle für Mobilität besetzen. Heutige Fahrzeughersteller und deren Marken müssen sich damit arrangieren, dass sie für sich neue, erweiterte Rollen in bereits bestehenden Ökosystemen finden müssen. Vor allem Fahrzeughersteller und Flottenbetreiber müssen diesen Wandel proaktiv gestalten, um wirtschaftlich zu überleben. Die erforderlichen Kernkompetenzen müssen konsequent analysiert und mit den tatsächlichen Möglichkeiten im eigenen Unternehmen verglichen werden. Für Kompetenzen, die zu weit von den eigenen Möglichkeiten entfernt sind, müssen strategische Partnerschaften eingegangen werden, um erfolgreiche autonome Systeme zu realisieren. Grundsätzlich bedarf es robuster, zukunftsorientierter und durchaus mutiger Entscheidungen, um die notwendigen Entwicklungskompetenzen in traditionellen Unternehmen aufzubauen und vor allem die benötigten Software-Architekturen zu entwickeln. Insbesondere digitale Ökosysteme werden versuchen, mit der Integration von Mobilitätsdiensten in eigene Software-, Plattform- und Technologie-Infrastrukturen ihr Geschäftsmodell zu erweitern. Außerdem kann so die Loyalität der Nutzer:innen gesteigert und die verbrachte Zeit im eigenen Ökosystem maximiert werden. Neben der Stärkung des eigenen Angebots werden die eigenen Dienste über definierte Schnittstellen bereitgestellt, um die Integration in Fahrzeugarchitekturen und -systeme zu ermöglichen. U. a. hat Alphabet bereits damit begonnen, Mobilität digital über Google Maps konsumierbar und bezahlbar zu machen – ein weiterer Schritt in Richtung marktdominante Super-App. Politische Akteure und Behörden, die mit Investitionen in unterstützende Infrastruktur in den Bereichen Connectivity, Smart City oder Energy aufwarten, werden die Etablierung autonomer Mobilitäts- und Logistiksysteme fördern.
Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen AnwendungenOeko-Institut
Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen Workshop 3 – Busse
Abschlussworkshop am Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Vernetzte Mobilität kann zur Weichenstellung für eine nachhaltige Mobilitätskultur werden. Dazu braucht es neben Technik und Infrastruktur auch tragfähige Institutionen für die enstehenden digitalen Commons und Anreize für eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens.
Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
1. Optimiertes Mobilitätsverhalten - Kosten sparen und die Umwelt entlasten - Erfahrungen und Hinweise aus der Praxis Dr. J. Kieschoweit BVMW, Mobilität und Logistik, Egelsbach, März 2011
2. Vorweg: wir brauchen eine ganzheitliches Mobilitätsverständnis – nicht Einfach !!
3. Agenda Flottenmanagement Bundeswehr Intelligentes Mobilitätsmanagement Beispiele von intelligenter Mobilität Fazit und Ausblick
4. Flottenmanagement Bundeswehr – Ziele 2002 Konzentration auf Kernkompetenzen Transparenz Entlastung EP 14 Senkung der Betriebsausgaben Modernisierungnachhaltig / flexibel
5. Kauf / Direkt – Leasing per Rahmenvertrag Individual-bedarf Full-Service-Miete Mobilitätsart 3 Chauffeurservice Rahmenverträge mit Mengenrabattstaffeln Hersteller Zusatz- und Spitzenbedarf Mobilitätsart 2 Kurzzeitmiete über regionale Mobilitätscenter Lieferung Fahrzeuge und Fahrleistungen Grundbedarf Mobilitätsart 1 Langzeitmiete Flottenmanagement Bundeswehr – Prinzip
8. Intelligentes Mobilitätsmanagement „Als Geschäftsreiseverband rät der VDR, alle mit Mobilität behafteten Aufgabenfelder im Unternehmen – neben der Geschäftsreise auch Veranstaltungen, Fuhrpark, Reise-versicherung und mobile Kommunikation – unter dem Dach des Mobilitätsmanagements zusammen zu fassen.“ (Biehl, Hauptgeschäftsführer VDR, 2010) Intelligente Mobilität Optimaler Mobilitätsmix Verhaltens-änderung Prozess- optimierung Software / Dienstleistung
9. Beispiele: Reisemanagement Einsparungen p.a.: Kostensenkung durch Verkehrsmittelwahl 8 % Sonstige Effekte: signifikante Einsparungen (ca. 40 % ) durch die passende Auswahl eines unterstützenden Reisebüros und bei Flug- und Hotelkosten (10 bis 25 %) sind möglich; durch Anpassung der Antrags- und Genehmigungsprozesse sind bis zu 30 % Prozesskostenreduzierung erreichbar.
11. Beispiel: Routenoptimierung Ergebnis: Verringerung der täglichen Strecke um 921 km Reduzierung Fahrzeuge / Fahrer Verbesserte Liefertreue Einsparungen p.a.: Fahrzeuge / Fahrer Kfz-/Pers-Kosten 3 380.000 € Laufleistung CO2-Ausstoß 15 % 15 %
12. Beispiel: Fuhrparkstruktur Ergebnis: Reduzierung und Verkleinerung Bestand von 30 auf 23 Kfz Bildung eines Pools mit 6 Fahrzeugen Nutzung einer webbasierten Dispositionssoftware Einsparungen p.a.: Fahrzeugkosten Fahrleistung CO2-Ausstoß 32 % 34 % 2 %
13. Beispiel: Instandhaltungs- und Werkstatt-management Einsparungen p.a.: W&R-Kosten Pkw W&R-Kosten Lkw 27,35 % 21,92 % Sonstige Effekte: Verringerung Werkstattaufenthalte, Verkürzung Werkstattzeiten; bedeutet: bis zu knapp 40 % verringerte Ausfallzeiten für Fahrzeuge, was wiederum eine Reduzierung des Gesamtfahrzeugbestandes möglich macht. W&R = Wartung und Reparatur
14. Alternative Systeme und Antriebe – eine Frage von Fahrzweck und intelligenter Nutzung Prominente Beispiele für die Entwicklungen, Initiativen und Projekte sind u.a.: EDAG lightcar / lightcarsharing, car2go Daimler/Ulm, streetscooter RWTH AC, connectedcar AUDI, geleaste Pedlec-Flotte z.B. bei Claytec Viersen, Initiative von EMG Pedelec EDQ 1 - ökologische Mobilität im Nahverkehr, Swiss CargoTube, Initiative clean drive für Nutzfahrzeuge / Daimler, Berlin: Modellstadt für Elektromobilität, BeMobility mit Deutscher Bahn, RWE u.a.m., cargocap Modellstrecke in Bochum, Intelligente Bushaltestelle z.B. von Microsoft in Spanien oder im Rahmen smarter city in Italien, EON / München: Smartphones als Schalt- und Kontrollzentrale von E-Mobilität, Car & Bike Sharing in Paris und London, usw., usw., usw. ….
19. Steigende Nachfrage nach Dienstleistungen, welche Mobilität und angrenzende Bereiche in geeigneter Weise bündeln, z. B. Medienintegration, Connectivity etc.
23. Fazit und Ausblick DEMOGRAFIE VERÄNDERTE MOBILITÄTSMUSTER Umweltentlastung Senkung der Gesamtkosten für Mobilität KLIMAWANDEL Opportuni-tätskosten CO2 Ausstoß Mobilitäts- kosten Prozess- kosten URBANISIERUNG ARBEITSWELTWANDEL ENERGIEEFFIEZIENZ Intelligente Mobilität: ganzheitlich in der Betrachtung und modular in der Nutzung
24. Lösungen in einem Wachstumsmarkt durch branchenübergreifende Vernetzung