Open Source macht vieles schneller, jedoch erfordert die unternehmensweite Nutzung auf klare Spielgregeln. Dieser Beitrag stellt die Erfahrung aus mehreren Einführungsprojekten zusammen und gibt Hinweise, wie es erfolgreich möglich wird.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Case Study: Automatisierte Code Reviews in einer gewachsenen SAP-Applikations...Virtual Forge
Markus Theilen, bei EWE als IT-Koordinator zuständig für die Entwicklungskoordination, berichtet über seine Erfahrung und Vorgehensweise bei der Einführung von Virtual Forge CodeProfiler in der Anwendungsentwicklung von easy+
easy+ ist eine Eigenentwicklung von EWE auf Basis von SAP ERP 6.0, die die Komponenten Ablesung, Abrechnung, Fakturierung und Forderungsmanagement, Marktkommunikation und Reporting/Controlling für Energiedienstleistungen des EWE-Konzerns umfasst.
Windows as a Service - Herausforderungen ohne Windows Desktop AnalyticsFabian Niesen
Vortrag vom 56. Azure CGN Meetup 2020. Windows as a Service ohne Analytics zu betreiben ist nicht immer so einfach. Neben den Tipps für Prozessen und ein paar Hilfsmittel, erzähle ich auch aus dem Nähkästchen der Projekte Erfahrungen die ich in dem Bereich gesammelt habe.
Die Wertschöpfung in Support- und Serviceorganisationen ist stark vom Wissen derer Mitarbeiter abhängig. Implizites Wissen auf der Grundlage von Nachfrage und Gebrauch erfassen und dokumentieren und dann schnell publizieren zu können, ist ein Wettbewerbsvorteil. Mit Knowlegde-Centered Service (KCS®) existiert eine Methode zum agilen Wissensmanagement im Service. Sie fördert eine Kultur der Zusammenarbeit und des Teilens und transformiert in eine lernende Organisation.
Analyse einer sinnvollen WCMS Auswahl und wie Plone sich in diesem Kontext präsentiert.
SWOT-Analyse und Marktanalyse, sowie relevante Web-Trends für WCMS.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Case Study: Automatisierte Code Reviews in einer gewachsenen SAP-Applikations...Virtual Forge
Markus Theilen, bei EWE als IT-Koordinator zuständig für die Entwicklungskoordination, berichtet über seine Erfahrung und Vorgehensweise bei der Einführung von Virtual Forge CodeProfiler in der Anwendungsentwicklung von easy+
easy+ ist eine Eigenentwicklung von EWE auf Basis von SAP ERP 6.0, die die Komponenten Ablesung, Abrechnung, Fakturierung und Forderungsmanagement, Marktkommunikation und Reporting/Controlling für Energiedienstleistungen des EWE-Konzerns umfasst.
Windows as a Service - Herausforderungen ohne Windows Desktop AnalyticsFabian Niesen
Vortrag vom 56. Azure CGN Meetup 2020. Windows as a Service ohne Analytics zu betreiben ist nicht immer so einfach. Neben den Tipps für Prozessen und ein paar Hilfsmittel, erzähle ich auch aus dem Nähkästchen der Projekte Erfahrungen die ich in dem Bereich gesammelt habe.
Die Wertschöpfung in Support- und Serviceorganisationen ist stark vom Wissen derer Mitarbeiter abhängig. Implizites Wissen auf der Grundlage von Nachfrage und Gebrauch erfassen und dokumentieren und dann schnell publizieren zu können, ist ein Wettbewerbsvorteil. Mit Knowlegde-Centered Service (KCS®) existiert eine Methode zum agilen Wissensmanagement im Service. Sie fördert eine Kultur der Zusammenarbeit und des Teilens und transformiert in eine lernende Organisation.
Analyse einer sinnvollen WCMS Auswahl und wie Plone sich in diesem Kontext präsentiert.
SWOT-Analyse und Marktanalyse, sowie relevante Web-Trends für WCMS.
Vortragsreihe Dortmund: Unified Development EnvironmentsThorsten Kamann
Große Entwicklungsabteilungen stehen oft vor dem Problem einheitlicher Entwicklungsprozesse und Werkzeuge. Nach einiger Zeit hat jedes Projekt eigene Prozesse und Werkzeuge etabliert. Dies ist nicht im Sinne der Entwicklungsabteilung. Softwaresysteme müssen i. d. R. über Jahre hinweg gewartet und erweitert werden - oft von einem Team, das sich neu in die Anwendung einarbeiten muss.
Nicht selten stellt die Rekonstruktion der Entwicklungsumgebung einen erheblichen Aufwand dar.
Dieser Vortrag beschreibt - anhand eines Erfahrungsberichts - den Aufbau einer strukturierten Entwicklungsumgebung, die auch für grosse Entwicklungsabteilungen skaliert.
- Zentrale Projekt- und Codeverwaltung (ähnlich wie Sourceforge)
- Buildmanagement mit Maven
- Entwicklungswerkzeuge basierend auf Maven und Eclipse
- Installierbare Teamserver mit Virtualisierungstechnologie für Continuous Integration
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Microservices - Was EAs zu Microservices wissen solltenJan Thielscher
Anlässlich der EA-Community Rhien-Main Feb/2017 stellt Jan die Kerncharakteristika zu Microservice-Architekturen (MSA) vor und grenzt diese zu Service-orientierter Architektur (SOA) ab (No, it's not just another SOA). Dann zeigt er anhand weniger Slides wichtige Aspekte auf, auf die ein EA achten sollte, wenn das Thema ansteht. Abschließend fasst der Vortrag noch einmal zusammen und ordnet dem Architekturkonzept einen Platz in der IT-Landschaft zu.
DevOps Modelle von Google & Co. können nicht 1:1 auf eine Enterprise IT kopiert werden. Vielmehr ist DevOps eine Reise, die für traditionell geprägte Unternehmen einen Kulturwandel bedeutet.
Cloud-Native Plattformen - Produktivitäts-Boost oder nur Hype?
Die Welt wird immer komplexer und die Anforderungen an die IT immer höher. Können moderne Cloud-Native Plattformen dabei unterstützen? Lasst uns besser verstehen mit welchen Problemen IT-Organisationen kämpfen und wie man sich dazu besser aufstellen kann.
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteJustRelate
White Paper: Agiles Projektmanagement bietet neue Wege zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten. Traditionelle Techniken des Projektmanagements wie detaillierte Planungen und strenge Hierarchien werden durch Flexibilität, Kreativität und Kommunikation abgelöst. Ziel ist es, den Kunden durch die Auslieferung werthaltiger Software innerhalb möglichst kurzer Frist zufrieden zu stellen. Die Praxis beweist die besondere Eignung des agilen Projektmanagements für Web-Projekte: Erfolgsquote und Produktqualität werden deutlich gesteigert, Termine und Kosten bleiben unter Kontrolle.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-11
Viele Betriebe haben in den letzten Jahren ihren Anwendungsbetrieb an ITIL ausgerichtet. Jetzt kommt mit DevOps eine neue Philosophie daher, die vielfach aus der Entwicklung getrieben wird. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist groß. Unsere Application-Management-Experten Richard Attermeyer und Ines Möckel zeigten in einem Vortrag bei der OOP 2015, dass ITIL und DevOps eine gute Kombination sein können, von der alle Projektbeteiligte profitieren.
DevOps findet schnell Anklang in SMBs. Organisationen, die bisher auch eine nicht sehr formalisierte Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb hatten und häufig auch noch nicht über formalisierte Prozesse verfügen. Viele andere Betriebe haben dann in den letzten Jahren angefangen ITIL / ITSM einzuführen, eine Initiative, die eher aus dem Betrieb getrieben wurde und auf Entwicklungsbereiche häufig als Behinderung betrachtet werden.
DevOps auf der anderen Seite ist eine Philosophie, die häufig aus den Entwicklungsabteilungen getrieben wird und auf Skepsis in den Betriebsabteilungen trifft (die wollen uns überflüssig machen, funktioniert nicht mit SOX). Häufig liegt das an falsch verstandenen Ideen der beiden Methoden / Philosophien. Im Vortrag zeigen wir am Beispiel der Einführung von ITIL für Managed Services, wie DevOps Prinzipien bei der Umsetzung von ITIL unterstützen können.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher IntelligenzConstanze Liebenau
Die technologieführende Seal-Plattform ist u.a. durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Lage, Verträge mit Dritten und in den unterschiedlichsten Dateiformaten innerhalb Ihres Unternehmen zu identifizieren und erforderliche Informationen zu extrahieren. Kunden erhalten dadurch umfassende Kenntnisse zu den Verträgen im Unternehmen sowie der darin enthaltenen Rechte und Pflichten.
Der automatisierte Prozess zur Identifikation und Datenextraktion ermöglicht damit die effiziente Bereitstellung geschäftskritischer Informationen für Entscheidungsträger.
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie DocuSign-Kunden von der Seal-Lösung profitieren.
Agiles Wissensmanagement: Shift-Left-Ansätze im Service Desk mit Knowledge Ce...pro accessio GmbH & Co. KG
Vortrag auf dem Kölner Event der TOPdesk on Tour-Veranstaltungsreihe 2017: Wie kann Wissensmanagement dazu beitragen, dass Service besser, schneller und erfolgreicher wird.
Vergleich Agentursoftware - So finden Sie die richtige Software!Because Software
Die Prozesse Ihrer Agentur laufen nicht so, wie sie sollen und einen wirklichen Überblick haben Sie auch schon lange nicht mehr?
Dann denken Sie vielleicht daran, sich eine Agentursoftware anzuschaffen. Aber welche ist die Richtige?
Worauf Sie bei der Auswahl unbedingt achten sollten, erfahren Sie in unserer Präsentation!
Because Software entwickelt und vertreibt Standardsoftware für Werbeagenturen. Seit rund 30 Jahren am Markt präsent, hat sich Because Software als einer der führenden Anbieter von Agentursoftware etabliert. Die Lösungen zeichnen sich durch große Funktionstiefe und individuelle Anpassungsmöglichkeiten aus. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Bereiche erweitert. Durch kompetente Anwendungsberatung und kundenorientierten Service bietet Because Software kurze Integrationszeiten und somit eine dauerhaft funktionierende Gesamtlösung.
easyJOB
Die Agentursoftware easyJOB wurde konsequent als Komplettlösung mit großem Funktionsumfang entwickelt: Bewährte Jobabwicklung von der Kalkulation bis zur Rechnungsstellung, Reports und Controlling, Dokumentenmanagement, E-Mail-Integration, Ressourcenplanung und viele weitere Zusatzmodule und Schnittstellen liefern die Basis für einen optimalen Workflow. Die flexible parametrisierbare Oberfläche kann dabei die unterschiedlichsten Arbeitsweisen ohne zusätzliche Programmierung perfekt abbilden. So können Stand-Alone-Programme abgelöst und zahlreiche Synergieeffekte in der Agentur geschaffen werden. Das rechnet sich schnell und macht die Arbeit effektiver und angenehmer.
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Applikationsmodernisierung: Der Weg von Legacy in die CloudAarno Aukia
Stell Dir vor: Du willst einen 6000er besteigen. Eine gute Vorbereitung, gutes Material und professionelles Wissen sind dabei unabdingbar.
Du schnappst Dir einen Berg-Guide, der Dich bei schwierigen Passagen unterstützt und Dir das passende Know-How weitergibt. Das schwere Material kannst Du auf ein Team aufteilen, das genau weiss, welche Pakete Du am sinnvollsten schnürst. Sie zeigen Dir zudem, welchen unnötigen Ballast Du abwerfen kannst.
Am Ende stehst Du am Ziel – Dich erwartet ein grossartiges Resultat und die Zufriedenheit des Vollbrachten.
Genau so fühlt sich die Reise Deiner Legacy Applikation an.
Im Webinar zeigen Dir die drei Partnerfirmen Object Engineering, Puzzle und VSHN, wie Du Deine Applikationen fit hältst. Dabei geben sie Dir einen Einblick, wie Experten die Applikationen analysieren, aufpeppen und den Betrieb sicherstellen können.
"Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software" Präsentation vom ...Bernhard Schimunek
Erleben Sie live bei unserer Webinar-Reihe „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Softwareprodukte“, wie Unternehmen mit der passenden Migrationsstrategie bestehende Entwicklungsprobleme beheben, Kosten reduzieren, neue Umsätze generieren und damit ihren Ertrag erhöhen.
Unsere Auftaktveranstaltung vermittelt Ihnen neben der Übersicht gängiger Migrationsmethoden auch Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie, sowie ein erstes Vorgehensmodell zur Realisierung der Entwicklungsumsetzung.
Ziele:
In unseren 45-minütigen Webinar liefern wir Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was sind die typischen Gründe, über eine Migration nachzudenken?
• Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt?
• Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
• Welche Migrationsmethoden gibt es?
• Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie?
• Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt?
• Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden?
• Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus?
Der Referent
Jürgen Sedlaczek - SSI Senior Business Consultant und Analyst - berät Kunden, damit Unternehmen passend zu ihrem Geschäftsmodell mit dem richtigen Migrationsvorgehen nachhaltig und erfolgreich Produkte entwickeln, zeigt auf, welche Strategien hierfür am besten geeignet sind und unterstützt bei der Modernisierung und Entwicklung der Altsysteme.
Migration von Applikationen in die CloudAarno Aukia
Webinar zu Docker Container-Technologie und DevOps-Prinzipien: https://vshn.ch/kostenloses-webinar-migration-von-applikationen-in-die-cloud-mit-docker-container-technologie-und-devops-prinzipien/
Vortragsreihe Dortmund: Unified Development EnvironmentsThorsten Kamann
Große Entwicklungsabteilungen stehen oft vor dem Problem einheitlicher Entwicklungsprozesse und Werkzeuge. Nach einiger Zeit hat jedes Projekt eigene Prozesse und Werkzeuge etabliert. Dies ist nicht im Sinne der Entwicklungsabteilung. Softwaresysteme müssen i. d. R. über Jahre hinweg gewartet und erweitert werden - oft von einem Team, das sich neu in die Anwendung einarbeiten muss.
Nicht selten stellt die Rekonstruktion der Entwicklungsumgebung einen erheblichen Aufwand dar.
Dieser Vortrag beschreibt - anhand eines Erfahrungsberichts - den Aufbau einer strukturierten Entwicklungsumgebung, die auch für grosse Entwicklungsabteilungen skaliert.
- Zentrale Projekt- und Codeverwaltung (ähnlich wie Sourceforge)
- Buildmanagement mit Maven
- Entwicklungswerkzeuge basierend auf Maven und Eclipse
- Installierbare Teamserver mit Virtualisierungstechnologie für Continuous Integration
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Microservices - Was EAs zu Microservices wissen solltenJan Thielscher
Anlässlich der EA-Community Rhien-Main Feb/2017 stellt Jan die Kerncharakteristika zu Microservice-Architekturen (MSA) vor und grenzt diese zu Service-orientierter Architektur (SOA) ab (No, it's not just another SOA). Dann zeigt er anhand weniger Slides wichtige Aspekte auf, auf die ein EA achten sollte, wenn das Thema ansteht. Abschließend fasst der Vortrag noch einmal zusammen und ordnet dem Architekturkonzept einen Platz in der IT-Landschaft zu.
DevOps Modelle von Google & Co. können nicht 1:1 auf eine Enterprise IT kopiert werden. Vielmehr ist DevOps eine Reise, die für traditionell geprägte Unternehmen einen Kulturwandel bedeutet.
Cloud-Native Plattformen - Produktivitäts-Boost oder nur Hype?
Die Welt wird immer komplexer und die Anforderungen an die IT immer höher. Können moderne Cloud-Native Plattformen dabei unterstützen? Lasst uns besser verstehen mit welchen Problemen IT-Organisationen kämpfen und wie man sich dazu besser aufstellen kann.
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteJustRelate
White Paper: Agiles Projektmanagement bietet neue Wege zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten. Traditionelle Techniken des Projektmanagements wie detaillierte Planungen und strenge Hierarchien werden durch Flexibilität, Kreativität und Kommunikation abgelöst. Ziel ist es, den Kunden durch die Auslieferung werthaltiger Software innerhalb möglichst kurzer Frist zufrieden zu stellen. Die Praxis beweist die besondere Eignung des agilen Projektmanagements für Web-Projekte: Erfolgsquote und Produktqualität werden deutlich gesteigert, Termine und Kosten bleiben unter Kontrolle.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-11
Viele Betriebe haben in den letzten Jahren ihren Anwendungsbetrieb an ITIL ausgerichtet. Jetzt kommt mit DevOps eine neue Philosophie daher, die vielfach aus der Entwicklung getrieben wird. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist groß. Unsere Application-Management-Experten Richard Attermeyer und Ines Möckel zeigten in einem Vortrag bei der OOP 2015, dass ITIL und DevOps eine gute Kombination sein können, von der alle Projektbeteiligte profitieren.
DevOps findet schnell Anklang in SMBs. Organisationen, die bisher auch eine nicht sehr formalisierte Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb hatten und häufig auch noch nicht über formalisierte Prozesse verfügen. Viele andere Betriebe haben dann in den letzten Jahren angefangen ITIL / ITSM einzuführen, eine Initiative, die eher aus dem Betrieb getrieben wurde und auf Entwicklungsbereiche häufig als Behinderung betrachtet werden.
DevOps auf der anderen Seite ist eine Philosophie, die häufig aus den Entwicklungsabteilungen getrieben wird und auf Skepsis in den Betriebsabteilungen trifft (die wollen uns überflüssig machen, funktioniert nicht mit SOX). Häufig liegt das an falsch verstandenen Ideen der beiden Methoden / Philosophien. Im Vortrag zeigen wir am Beispiel der Einführung von ITIL für Managed Services, wie DevOps Prinzipien bei der Umsetzung von ITIL unterstützen können.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher IntelligenzConstanze Liebenau
Die technologieführende Seal-Plattform ist u.a. durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Lage, Verträge mit Dritten und in den unterschiedlichsten Dateiformaten innerhalb Ihres Unternehmen zu identifizieren und erforderliche Informationen zu extrahieren. Kunden erhalten dadurch umfassende Kenntnisse zu den Verträgen im Unternehmen sowie der darin enthaltenen Rechte und Pflichten.
Der automatisierte Prozess zur Identifikation und Datenextraktion ermöglicht damit die effiziente Bereitstellung geschäftskritischer Informationen für Entscheidungsträger.
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie DocuSign-Kunden von der Seal-Lösung profitieren.
Agiles Wissensmanagement: Shift-Left-Ansätze im Service Desk mit Knowledge Ce...pro accessio GmbH & Co. KG
Vortrag auf dem Kölner Event der TOPdesk on Tour-Veranstaltungsreihe 2017: Wie kann Wissensmanagement dazu beitragen, dass Service besser, schneller und erfolgreicher wird.
Vergleich Agentursoftware - So finden Sie die richtige Software!Because Software
Die Prozesse Ihrer Agentur laufen nicht so, wie sie sollen und einen wirklichen Überblick haben Sie auch schon lange nicht mehr?
Dann denken Sie vielleicht daran, sich eine Agentursoftware anzuschaffen. Aber welche ist die Richtige?
Worauf Sie bei der Auswahl unbedingt achten sollten, erfahren Sie in unserer Präsentation!
Because Software entwickelt und vertreibt Standardsoftware für Werbeagenturen. Seit rund 30 Jahren am Markt präsent, hat sich Because Software als einer der führenden Anbieter von Agentursoftware etabliert. Die Lösungen zeichnen sich durch große Funktionstiefe und individuelle Anpassungsmöglichkeiten aus. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Bereiche erweitert. Durch kompetente Anwendungsberatung und kundenorientierten Service bietet Because Software kurze Integrationszeiten und somit eine dauerhaft funktionierende Gesamtlösung.
easyJOB
Die Agentursoftware easyJOB wurde konsequent als Komplettlösung mit großem Funktionsumfang entwickelt: Bewährte Jobabwicklung von der Kalkulation bis zur Rechnungsstellung, Reports und Controlling, Dokumentenmanagement, E-Mail-Integration, Ressourcenplanung und viele weitere Zusatzmodule und Schnittstellen liefern die Basis für einen optimalen Workflow. Die flexible parametrisierbare Oberfläche kann dabei die unterschiedlichsten Arbeitsweisen ohne zusätzliche Programmierung perfekt abbilden. So können Stand-Alone-Programme abgelöst und zahlreiche Synergieeffekte in der Agentur geschaffen werden. Das rechnet sich schnell und macht die Arbeit effektiver und angenehmer.
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Applikationsmodernisierung: Der Weg von Legacy in die CloudAarno Aukia
Stell Dir vor: Du willst einen 6000er besteigen. Eine gute Vorbereitung, gutes Material und professionelles Wissen sind dabei unabdingbar.
Du schnappst Dir einen Berg-Guide, der Dich bei schwierigen Passagen unterstützt und Dir das passende Know-How weitergibt. Das schwere Material kannst Du auf ein Team aufteilen, das genau weiss, welche Pakete Du am sinnvollsten schnürst. Sie zeigen Dir zudem, welchen unnötigen Ballast Du abwerfen kannst.
Am Ende stehst Du am Ziel – Dich erwartet ein grossartiges Resultat und die Zufriedenheit des Vollbrachten.
Genau so fühlt sich die Reise Deiner Legacy Applikation an.
Im Webinar zeigen Dir die drei Partnerfirmen Object Engineering, Puzzle und VSHN, wie Du Deine Applikationen fit hältst. Dabei geben sie Dir einen Einblick, wie Experten die Applikationen analysieren, aufpeppen und den Betrieb sicherstellen können.
"Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software" Präsentation vom ...Bernhard Schimunek
Erleben Sie live bei unserer Webinar-Reihe „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Softwareprodukte“, wie Unternehmen mit der passenden Migrationsstrategie bestehende Entwicklungsprobleme beheben, Kosten reduzieren, neue Umsätze generieren und damit ihren Ertrag erhöhen.
Unsere Auftaktveranstaltung vermittelt Ihnen neben der Übersicht gängiger Migrationsmethoden auch Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie, sowie ein erstes Vorgehensmodell zur Realisierung der Entwicklungsumsetzung.
Ziele:
In unseren 45-minütigen Webinar liefern wir Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was sind die typischen Gründe, über eine Migration nachzudenken?
• Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt?
• Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
• Welche Migrationsmethoden gibt es?
• Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie?
• Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt?
• Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden?
• Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus?
Der Referent
Jürgen Sedlaczek - SSI Senior Business Consultant und Analyst - berät Kunden, damit Unternehmen passend zu ihrem Geschäftsmodell mit dem richtigen Migrationsvorgehen nachhaltig und erfolgreich Produkte entwickeln, zeigt auf, welche Strategien hierfür am besten geeignet sind und unterstützt bei der Modernisierung und Entwicklung der Altsysteme.
Migration von Applikationen in die CloudAarno Aukia
Webinar zu Docker Container-Technologie und DevOps-Prinzipien: https://vshn.ch/kostenloses-webinar-migration-von-applikationen-in-die-cloud-mit-docker-container-technologie-und-devops-prinzipien/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Seit mehr als 10 Jahren unterstützt EACG Unternehmenskunden
in der effektiven Gestaltung und Nutzung von IT
3
E A C G i s a p r o s p e r i n g A W S p a r t n e rE A C G S e r v i c e s
Cloud Service Rating Open Source Risk Management
E A C G i n n o v a t e sE A C G s e r v e s s t r o n g & u p c o m i n g b r a n d s
21.02.18 EACG - Managing Open Source
TRUST YOUR SOURCE
4. ECS – Von der Not zur Tugend
Nur das Leben ist härter als die Realität:
• 2013 musste in nur 9 Monaten eine Plattform zur Digitalisierung der Landwirtschaft entstehen
(Geo-Daten, Satelliten, Telemetrie, Wetter, Finanzen, Marktangebote, Bedarfe, Bestände, etc.)
• Um Geschwindigkeit zu erzielen, Realisierung auf Basis von Open Source (Köpfe statt Lizenzen)
• 4 Scrum-Teams arbeiten parallel an einzelnen Diensten für die Plattform
• ½ Jahr nach Start, Ausgründung einer Tochtergesellschaft
• ¾ Jahr nach Start, neue Anwendungsfälle (Ausbringung von lokalen Komponenten)
• 1 Jahr nach Start, Übertragung von Anwendungsteilen an einen Partner (Verkauf zum Betrieb im Stall)
• ...
21.02.18 EACG - Managing Open Source 4
Alle paar Wochen eine neue Bestimmung der abhängigen Komponenten vorzunehmen macht keinen Spaß!
5. Trend zu immer schneller immer mehr Deployments erfordert
Automation der „Compliance“-Prüfung
21.02.18 EACG - Managing Open Source 5
Team Code App Deploy
Traditionell(Branching)Micro-Service-Ansatz
Amazon.com Fakten
~11,6 sec
Mean time between deployments (weekday)
1.079
Max # of deployments in a single hour
~10.000 server
Avg # of hosts updated simultaneously
PLEASE NOTE: Amazon has several thousands of developers ww!!
Nachgelagerte Compliance-Prüfungen sind von gestern und werden vom Release-Druck überholt!!!
6. Frühes Erkennen der Compliance Issues hilft, Kosten zu reduzieren
22.02.18 EACG - Managing Open Source 6
Plan Develop Test Build Deploy Verify
Run/
Distribute
1
Typische Compliance-Prüfung:
• Abhängigkeiten, verwendeter Bibs
• Lizenz-Eignung
• Lizenz-Dokumentation
• Provinence-Checks
Reifegrad des hauseigenen SW-Entwicklungsprozess bestimmt die Möglichkeiten des SHIFT LEFT
2
Build Break bei Violations
• Black/Whitelists
• Deadly Obligations
• Viability Policy
3
Automatisierte Tests auf Modul-Ebene
bspw. auch bzgl. erfüllter Obligations
• Black-/Whitelisting
• Obligations/ Deadly Obligations
• Vulnerabilities
4
Modul-spezifische (Einsatzzweck),
automatisierte Eignungsprüfung
als API
SHIFT LEFT
7. Compliance ist eine Frage der Organisationskultur
Großteil der Entwickler fehlt das Bewusstsein für Intellectual Property Rights
• „Der muss es ja nicht ins Netz stellen, wenn er nicht will, dass es genutzt wird“
• „Oben Sors koscht nix un kann jeder nutze“
• „Bei uns ist alles sicher, wir nutzen nur Apache, MIT und BSD-Lizenzen!“
Aber: Non-Compliance ist kein Kavaliersdelikt
• Finanzieller Schaden durch Strafen oder
• Rückruf ist mögliche Folge
• Image-Schaden
• In groben Fällen des Versagens: Manager-Haftung bis hin zu strafrechtlichen Konsequenzen
21.02.18 EACG - Managing Open Source 7
Bestimmen des kulturellen Bewusstseins als Voraussetzung für begleitendes Change Mangement begreifen
8. Gestalt des OS-Boards an Unternehmensstruktur anpassen
Wichtige Zielsetzungen bei der Gestaltung
- Service-Orientierung im operativen Bereich
beachten
- Hohe Entscheidungsgeschwindigkeit
ermöglichen
- Klare Zuständigkeiten (wann darf, wann muss
das Board angerufen werden? )
- Trennung der operativen Support-Funktion von
der normativen Orientierungsfunktion bewahren
- Einbindung der Rollen in eine gemeinsame
Kommunikationsinfrastruktur
22.02.18 EACG - Managing Open Source 8
Dezentrale, Service-orientierte Ansätze verankern sich eher als dogmatisch normative
OS Board
Comp A Comp B
Sect A1
A2
OS Board
DezentraleCommunityHierarchischeInstanz
request reply
9. Policies sollten zielgruppenorientiert aufgebaut sein
Weniger ist oft mehr
• 100-seitige, rechtlich korrekte Policies sind
ungeeignet für die Verbreitung des Themas
• Video-Botschaften haben wesentlich höhere
Akzeptanzraten
• Powerpoint zum Transport der “Take-Home-
Messages“ eignet sich besser
• Kurze Policy mit verlinkten Details
• Inhaltlich mit den organisatorischen
Gegebenheiten abgleichen (beschriebene
Rollen müssen auch abbildbar sein)
• Nachvollziehbarkeit des Policy-Rollouts
sicherstellen (wer hat‘s gelesen?)
• Mit Updates inkrementell vom Groben ins
Feine arbeiten
22.02.18 EACG - Managing Open Source 9
OS-Policy mit Stand der Kultur und Organisationsgestaltung abstimmen, ggf. sukzessive Aufbauen
10. Richtige Tool-Unterstützung zur Mitarbeitergewinnung
„It‘s not just a tool, it‘s good manufacturing practice!“
Dr. V.D.P., Head of Compliance
Kommunikation mit Betriebsräten rechtzeitig und vorteilsbetont beginnen
• Rechtlich konform arbeiten ist nicht optional, sondern Pflichtprogramm
• Problematik (er)klären
• Hilfestellung anbieten, bspw. :
• Automatisieren der Informationssammlung
• Unterstützung bei der Analyse, Auswertung und Interpretation
• Automatisieren der Dokumentationsunterstützung
• Hilfestellung bei der Abarbeitung
• Approval-Prozess zur Enthaftung
21.02.18 EACG - Managing Open Source 10
Mitarbeiter lassen sich gewinnen, wenn sie verstehen, dass ihnen lästige Aufgaben erleichtert werden
11. Erfolgreiche OS Compliance baut auf vier Säulen
Herausforderung erkennen, Ziele definieren
- Situation verstehen
- Automatisierung & Shift left adressieren
- Zielsetzung und Weg klären
Bewusstsein schaffen, Transparenz und Verbindlichkeit erzeugen
- Bedeutung der Compliance klären und verankern (=> Change Management)
- Umlegen der Manager-Haftung auf die Organisation durch Aufklärung und Unterstützung (=> OS Board, Change)
- Sicherstellen und Klären: Wer hat welche Verantwortung? (=> Policy!)
- Basis für Dokumentationspflicht und Auditierung schaffen (=> Tool-Unterstützung)
- Mehrwerte durch intelligente Integration (=>Tool-Unterstützung)
- Enthaftung des Einzelnen durch Approvals (=> Tool-Unterstützung)
22.02.18 EACG - Managing Open Source 11
Erfolgreiche OS
Complianece
Change
Management
OSBoard(Oraga)
OSPolicy
(verantwortlichkei
ten)
Tooling(Prozess)
12. EACG GmbH – Enterprise Architecture Consulting Group
Taunustor 1 (TaunusTurm)
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Dipl.-Wirtsch.-Inf. Jan Thielscher, LL.M.