Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
Folien zu meiner Präsentation auf den Österreichischen Medientagen 2013 der Session "Offener Stadt - Offener Diskurs" (http://www.medien-tage.at/medientage/2492013-saal-2/artikel/offene-stadt-offener-diskurs-1/)
Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?Paul Vierkant
Der im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführte „2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland” (2014 Census), wiederholt die Studie „2012 Census on Open Access Repositories in Germany” für das Jahr 2014 und wurde umfassend weiterentwickelt. Neben der Ausweitung des Fokus auf Österreich und die Schweiz wurde der Census u.a. um eine Umfrage ergänzt. Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access-Repositorien (OAR).
Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access Repositorien (OAR).
Der 2014 Census enthält:
eine Inhaltsanalyse der „Graphical User Interfaces” (GUI) aller 173 OAR hinsichtlich Mehrwertdienste, Zertifizierung durch das DINI-Zertifikat, Mitgliedschaft in Open-Access-Initiativen und weiteres?
eine Online-Umfrage unter OAR-Betreibern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz?
sowie die Validierung der über OAI-PMH ausgelieferten Metadaten (ca. 1,2 Million Items) mittels des OAN-Validators.
Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
Folien zu meiner Präsentation auf den Österreichischen Medientagen 2013 der Session "Offener Stadt - Offener Diskurs" (http://www.medien-tage.at/medientage/2492013-saal-2/artikel/offene-stadt-offener-diskurs-1/)
Wer betreibt eigentlich Open-Access-Repositorien in Deutschland?Paul Vierkant
Der im Rahmen eines Projektseminars am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführte „2014 Census of Open Access Repositories in Germany, Austria and Switzerland” (2014 Census), wiederholt die Studie „2012 Census on Open Access Repositories in Germany” für das Jahr 2014 und wurde umfassend weiterentwickelt. Neben der Ausweitung des Fokus auf Österreich und die Schweiz wurde der Census u.a. um eine Umfrage ergänzt. Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access-Repositorien (OAR).
Der 2014 Census ermöglicht damit Einblicke in bis dato unbekannte Entwicklungen und Eigenschaften von Open-Access Repositorien (OAR).
Der 2014 Census enthält:
eine Inhaltsanalyse der „Graphical User Interfaces” (GUI) aller 173 OAR hinsichtlich Mehrwertdienste, Zertifizierung durch das DINI-Zertifikat, Mitgliedschaft in Open-Access-Initiativen und weiteres?
eine Online-Umfrage unter OAR-Betreibern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz?
sowie die Validierung der über OAI-PMH ausgelieferten Metadaten (ca. 1,2 Million Items) mittels des OAN-Validators.
Dr. Matthias Stürmer
@maemst
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am
Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
OSSBIG, Wien
21. Juni 2016
Modernes Datenmanagement: Linked Open Data und die offene BibliothekJens Mittelbach
Fachsymposium zum Campus-Kick-Off der Hochschule der Medien, Stuttgart, 12/2014: Forschung für die Praxis -
Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement
Open Science - Freie Wissenschaft für eine freie GesellschaftStefan Kasberger
Präsentation zu Open Science mit Open Data, Open Access, Open Peer Review, Open Source, Open Methodology und Open Educational Resources. Weiters gibt es einen Überbick über Aktivitäten international und in Österreich.
Veranstaltung: Open Commons Kongress 2013 in Linz.
Video: https://www.dorftv.at/video/7150
Blog: http://openscienceasap.org/stream/2013/07/12/open-science-praesentation-am-open-commons-kongress-2013/
Politische Unterstützung für Open Access und wissenschaftliches Publizieren m...stabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Der freie Zugang zu Wissen ist als Voraussetzung für zukunftsfähiges wissenschaftliches Arbeiten und Innovation politisch anerkannt und wird entsprechend gefördert. Isabella Meinecke gibt einen Überblick über entsprechende Positionen in der Politik, insbesondere in Europa. Als bedeutende Akteure nennt sie u. a. die UNESCO, die Europäische Kommission sowie in Deutschland das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Open Access im Akademienprogramm - Anwendung und HerausforderungenAlineDeicke
Vortrag von Aline Deicke und Anna Neovesky beim DARIAH-DE-Workshop »Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historikerinnen und Historiker« (12.06.2014 - 13.06.2014, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz) - http://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse?t=55
Lernen und Lehren sind nach meinem Verständnis unmittelbar miteinander verknüpft. Diese frühe persönliche Prägung motiviert mich, Lernprozesse als multipotente Entwicklungsprozesse für alle Beteiligten zu gestalten. Als Professorin an einer technisch orientierten Fachhochschule fühle ich mich der anwendungsnahen Forschung und Entwicklung verpflichtet und habe ein genuines Interesse, Studierende für meine Forschungsfragen zu sensibilisieren und für die Mitarbeit an Neuentwicklungen zu begeistern.
Offenheit als Grundlage für gesellschaftliche Entwicklungen und Treiber für d...Christian Heise
Wir brauchen mehr Experimente mit Offenheit in Wissenschaft, Bildung und Forschung! Wir müssen aber dringend daran arbeiten die digitale Transformation der wissenschaftlichen Arbeitswelt und der Alltagsumgebung dafür zu nutzen Offenheit von Wissen nach gesellschaftlichen Maßstäben auch in der Wissenschaft zu verhandeln. Dieser Prozess und die Förderung von Experimenten für neue Formen der wissenschaftlichen Kommunikation sind dringend notwendig, damit Wissenschaft, Forschung und Bildung wichtige Impulsgeber für gesellschaftliche Entwicklungen bleiben. Am Beispiel meiner offenen Doktorarbeit (http://offene-doktorarbeit.de/) und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für das offene Verfassen wissenschaftlicher (Qualifikations- )Arbeiten möchte ich einen ersten praktischen Beitrag zu der Debatte über Neugestaltung wissenschaftlicher Kommunikation leisten.
17:15 Kolloquium – Donnerstag, 27. Februar 2020 – Das Büro darf nicht nur Mit...ETH-Bibliothek
In Zeiten der Digitalisierung ist es nicht einfach, einen inspirierenden und motivierenden Arbeitsplatz zu kreieren: Papier trifft auf digitale Tools, Funktionen und Organigramme treffen auf interdisziplinäre Fragestellungen. Und was wir in der Kommunikation beobachten, taucht auch in der Arbeitswelt immer mehr auf: Mobile first, Flexibilität auf allen Ebenen. Das verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Und auch Mitarbeitende haben neue Ansprüche an die Führung, ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit.
Eine an die heutigen Ansprüche angepasste moderne Arbeitswelt ist für die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens wichtig, aber auch, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Vor einigen Jahren hat die Mobiliar daher work@mobiliar ins Leben gerufen: Work@mobiliar ist mehr als Raumgestaltung. Es beschäftigt sich mit Kultur, Kulturwandel und Mindset. Die Referentin führt in ihrem Vortrag aus, wie die Initiative eingeführt wurde, welche Massnahmen ergriffen wurden und erläutert dies an praktischen Beispielen.
OriginStamp: Trusted Time Stamping via the Bitcoin BlockchainETH-Bibliothek
The document discusses trusted timestamping via the Bitcoin blockchain. It introduces Originstamp, a service that uses the blockchain to prove a data record existed at a certain point in time and has not been manipulated since. A live demo is shown of hashing a document and recording it on the blockchain to establish an immutable timestamp. Potential applications discussed include journalism, research data, insurance, and digital libraries.
Dr. Matthias Stürmer
@maemst
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am
Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
OSSBIG, Wien
21. Juni 2016
Modernes Datenmanagement: Linked Open Data und die offene BibliothekJens Mittelbach
Fachsymposium zum Campus-Kick-Off der Hochschule der Medien, Stuttgart, 12/2014: Forschung für die Praxis -
Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement
Open Science - Freie Wissenschaft für eine freie GesellschaftStefan Kasberger
Präsentation zu Open Science mit Open Data, Open Access, Open Peer Review, Open Source, Open Methodology und Open Educational Resources. Weiters gibt es einen Überbick über Aktivitäten international und in Österreich.
Veranstaltung: Open Commons Kongress 2013 in Linz.
Video: https://www.dorftv.at/video/7150
Blog: http://openscienceasap.org/stream/2013/07/12/open-science-praesentation-am-open-commons-kongress-2013/
Politische Unterstützung für Open Access und wissenschaftliches Publizieren m...stabihh
Präsentation von Isabella Meinecke, Leiterin des Stabi-Verlages Hamburg University Press (HUP) beim Workshop "Open Access-Publizieren in der Romanistik: Standortbestimmung und Perspektiven" des FID Romanistik an der SUB Hamburg am 9./10.11.2017.
Der freie Zugang zu Wissen ist als Voraussetzung für zukunftsfähiges wissenschaftliches Arbeiten und Innovation politisch anerkannt und wird entsprechend gefördert. Isabella Meinecke gibt einen Überblick über entsprechende Positionen in der Politik, insbesondere in Europa. Als bedeutende Akteure nennt sie u. a. die UNESCO, die Europäische Kommission sowie in Deutschland das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Open Access im Akademienprogramm - Anwendung und HerausforderungenAlineDeicke
Vortrag von Aline Deicke und Anna Neovesky beim DARIAH-DE-Workshop »Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historikerinnen und Historiker« (12.06.2014 - 13.06.2014, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz) - http://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse?t=55
Lernen und Lehren sind nach meinem Verständnis unmittelbar miteinander verknüpft. Diese frühe persönliche Prägung motiviert mich, Lernprozesse als multipotente Entwicklungsprozesse für alle Beteiligten zu gestalten. Als Professorin an einer technisch orientierten Fachhochschule fühle ich mich der anwendungsnahen Forschung und Entwicklung verpflichtet und habe ein genuines Interesse, Studierende für meine Forschungsfragen zu sensibilisieren und für die Mitarbeit an Neuentwicklungen zu begeistern.
Offenheit als Grundlage für gesellschaftliche Entwicklungen und Treiber für d...Christian Heise
Wir brauchen mehr Experimente mit Offenheit in Wissenschaft, Bildung und Forschung! Wir müssen aber dringend daran arbeiten die digitale Transformation der wissenschaftlichen Arbeitswelt und der Alltagsumgebung dafür zu nutzen Offenheit von Wissen nach gesellschaftlichen Maßstäben auch in der Wissenschaft zu verhandeln. Dieser Prozess und die Förderung von Experimenten für neue Formen der wissenschaftlichen Kommunikation sind dringend notwendig, damit Wissenschaft, Forschung und Bildung wichtige Impulsgeber für gesellschaftliche Entwicklungen bleiben. Am Beispiel meiner offenen Doktorarbeit (http://offene-doktorarbeit.de/) und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für das offene Verfassen wissenschaftlicher (Qualifikations- )Arbeiten möchte ich einen ersten praktischen Beitrag zu der Debatte über Neugestaltung wissenschaftlicher Kommunikation leisten.
17:15 Kolloquium – Donnerstag, 27. Februar 2020 – Das Büro darf nicht nur Mit...ETH-Bibliothek
In Zeiten der Digitalisierung ist es nicht einfach, einen inspirierenden und motivierenden Arbeitsplatz zu kreieren: Papier trifft auf digitale Tools, Funktionen und Organigramme treffen auf interdisziplinäre Fragestellungen. Und was wir in der Kommunikation beobachten, taucht auch in der Arbeitswelt immer mehr auf: Mobile first, Flexibilität auf allen Ebenen. Das verändert die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Und auch Mitarbeitende haben neue Ansprüche an die Führung, ihren Arbeitsort, ihre Arbeitszeit.
Eine an die heutigen Ansprüche angepasste moderne Arbeitswelt ist für die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens wichtig, aber auch, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Vor einigen Jahren hat die Mobiliar daher work@mobiliar ins Leben gerufen: Work@mobiliar ist mehr als Raumgestaltung. Es beschäftigt sich mit Kultur, Kulturwandel und Mindset. Die Referentin führt in ihrem Vortrag aus, wie die Initiative eingeführt wurde, welche Massnahmen ergriffen wurden und erläutert dies an praktischen Beispielen.
OriginStamp: Trusted Time Stamping via the Bitcoin BlockchainETH-Bibliothek
The document discusses trusted timestamping via the Bitcoin blockchain. It introduces Originstamp, a service that uses the blockchain to prove a data record existed at a certain point in time and has not been manipulated since. A live demo is shown of hashing a document and recording it on the blockchain to establish an immutable timestamp. Potential applications discussed include journalism, research data, insurance, and digital libraries.
Tracking Citations to Research Software via PIDsETH-Bibliothek
Tracking citations to research software via persistent identifiers is difficult due to dilution of citations over many PIDs assigned to a software package. On top of this, software citations are often consistently being edited out by every actor part of the scholarly communication process such as reference managers, publishers, professors and discovery systems. Thus, the survival rate of a software citation is extremely low in the current scholarly ecosystem. The Sloan-funded Asclepias project is a collaboration between a publisher, discovery system and repository with the goal to promote scientific software into an identifiable, citable, and preservable object. We have built a citation broker that is currently tracking some 6.000 citations to Zenodo DOIs from NASA ADS,
CrossRef and EuropePMC.
Persistent Identifiers for Scientific Data at CSCSETH-Bibliothek
Everyone knows the importance of FAIR data principles, data reuse opportunities and provenance traceability. In this talk, Mario Valle will explore the technical and human, non-technical, prerequisites that make these principles concrete. The Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) is supporting Swiss scientists by providing and managing Persistent Identifiers (PIDs) to name scientific data. Besides this base service, the CSCS is also experimenting and collecting use cases to make this deceptive simple thing, the PID string, a tool that could help speed up science in Switzerland.
Building Open Research Infrastructure with PIDsETH-Bibliothek
Learn more about ORCID, how it enables connections between persistent identifiers to increase transparency and trust in research information and how to get involved.
DataCite and its Members: Connecting Research and Identifying KnowledgeETH-Bibliothek
PIDs and their metadata support scholarly research and its increasing amounts and
variety of scholarly output. DataCite provides services which enable the research community to identify, connect, cite and track these outputs, making content FAIR. New
services include data level metrics and the use of identifiers for organizations and new
types of content, e.g. software, repositories and instruments. As an open, collaborative
and community driven membership organization we rely on our members for their
input and experience to build services that are beneficial for the research community
as a whole. DataCite services as well as current and future initiatives will be described
and it will be shown how members can contribute and benefit. Over the course of the
years, our membership has grown and diversified and we are therefore refreshing and
clarifying our member model. The new member model will be presented and described.
Bilder online recherchieren – Tipps und TricksETH-Bibliothek
Über die Google Bildersuche zur Bilddatenbank des Bildarchivs der ETH-Bibliothek (E-Pics Bildarchiv Online), allgemeine Suchstrategien, thematische Suche und Ähnlichkeitssuche,
Nutzung und Bildrechte, weitere Datenbanken für Bildmaterialien
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Herausforderungen im Datenmanagement von MetadatenETH-Bibliothek
Herausforderungen im Datenmanagement von Metadaten. Datenmanagement wird für viele Organisationen in der Schweiz immer wichtiger. Dabei ist die Bedeutung von Metadaten im Rahmen von Prozessdefinitionen nicht zu unterschätzen. Ohne entsprechende Datendokumentation haben z.B. Forschungsdaten wenig Aussagekraft, die ihre Bedeutung nicht mehr nachvollziehbar ist. Oftmals zwingt dieses Dilemma Mitarbeiter von Forschungsdateneinrichtungen in den Bereich der Nachdokumentation. Dieser Vortrag zeigt die Verwendung von Data Life Cycle Modellen, nennt Beispiele für verschiedene Metadatenstandards und passend dazu der Verwendung von Toolchains zur Datendokumentation.
Gamification und Game Design: Theorie und Praxis jenseits der Heilsversprechu...ETH-Bibliothek
Gamification bedeutet die Übertragung spielbasierter Elemente auf ursprünglich spielfremde Kontexte. Damit soll die Motivation der Anwender verstärkt werden, um gestellte Aufgaben leichter lösen zu können. Gamification-Szenarien verwenden in der Regel nur einzelne Elemente von Spielsystemen. Davon grenzen sich Serious Games («angewandte Spiele») ab, die über ausgefeilte Spielmechaniken verfügen und die Spielenden umfassender zu engagieren vermögen.
Diese Entwicklungen sind nicht neu, aber das «Heilsversprechen» digitaler Spiele für seriöse oder angewandte Kontexte sind tief in die Gesellschaft diffundiert. Die beiden Referenten zeigen auf, welche theoretischen Grundlagen hinter diesen Spielphänomenen stecken, was bei der Entwicklung bedacht werden muss und wie mit diesen Grundlagen, über den Magic Circle der Games hinaus, auch kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen erklärt werden können. Die Fragen werden anhand von konkreten Beispielen aus Projekten in der Therapie, Forschung und Entwicklungshilfe erörtert.
Presentations, exercises and discussion of the following topics:
- General requirements of research Data management
- Guidelines and responsibilities
- Data management plans (DMP) for the Swiss national Science Foundation (SNSF)
- Data management in practice
- Prerequisites for re-use
- Useful services and tools
- Exchange of experiences, methods and tools
Openness, exchange, FAIR DATA – oh brave new world that has such vision! (Dr....ETH-Bibliothek
Openness, exchange, FAIR data - oh brave new world. For some researchers, this is no longer a vision but already their day-to-day reality. For many others, however, terms like ‘open’, ‘FAIR data’* or ‘data exchange’ pose a challenge. What contribution can we make to ensure that new data comply with the FAIR Data Principles, and how can we measure the FAIRness of existing data? “Trust” is a key aspect: Trust that others interpret ‘your’ data correctly for example, or trust in data repositories.
Digitaler Zugang zu Lesespuren - Das Projekt „Thomas Mann Nachlassbibliothek“...ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
1. Das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich und das Projekt «Thomas Mann Nachlassbibliothek»
Katrin Keller
2. Technische Umsetzung des Projekts
Michael Ehrismann
„Ex meis libris“ - Die Provenienzdatenbank der ETH-Bibliothek ETH-Bibliothek
Präsentation am Deutschen Bibliothekartag, Juni 2018
ETH-Bibliothek: Kurze Geschichte
Die Plattform e-rara.ch
E-Pics: Die Plattform für Bilder und Illustrationen
E-Pics: Alte und Seltene Drucke
E-Pics: Die Provenienzdatenbank
4. || 24.04.2017Dr. Franziska Regner 4
Strategische Dimensionen
Voraussetzung
für Linked Open
Data
3. Neue
Kundengruppen
4.
Offene
Nachnutzung
von
Informationen
1.
Crowdsourcing
2.
6. || 24.04.2017Dr. Franziska Regner 6
Zeitachse
2015 Open Data
Bildarchiv
2015 Beteiligung am
ersten Schweizer
Kulturhackathon
2016 Anpassung
Nutzungsbedingungen
e-rara.ch und e-
manuscripta.ch
2017 Microsite Open
Data im Wissensportal
und Bereitstellung von
Metadaten
7. || 24.04.2017Dr. Franziska Regner 7
Linked Open Data: Erste Nutzungsformen
Was?
Kataloganreicherung
Links auf
Inhaltsverzeichnisse
Links auf Wikipedia,
Wikidata, Wikimedia
Commons etc.
Wie?
BEACON-Format
Verknüpfung von GND-
oder ISBN-Nr. mit
Katalogaufnahme
8. || 24.04.2017Dr. Franziska Regner 8
Weitere Informationen
http://www.library.ethz.ch/ms/Open-Data-an-der-ETH-Bibliothek