Das Programm des Improvisoriums Huttwil für das Frühjahr 2012. Mit Boys On Pills, Ozmo feat. Pedro Lenz, Domi Chansorn, Nguru und vielen weiteren. Von Punk über Jazz, Wonky und Electro bis Metalcore ist für jeden etwas dabei. Ausserdem stehen ein Theater und ein Märchenabend auf dem Programm.
Das Programm des Improvisoriums Huttwil für das Frühjahr 2012. Mit Boys On Pills, Ozmo feat. Pedro Lenz, Domi Chansorn, Nguru und vielen weiteren. Von Punk über Jazz, Wonky und Electro bis Metalcore ist für jeden etwas dabei. Ausserdem stehen ein Theater und ein Märchenabend auf dem Programm.
Ein Ziel gibt Orientierung. Das gilt auch für die PR. Ein klares PR-Ziel ist unabdingbar, um die wichtigsten Maßnahmen zu identifizieren und sie auf die gewünschte Wirkung hin abzustimmen.
Der Autor fordert dazu auf, Kommunikation „ganz oben“ auszurichten: an den strategischen Zielen der Einrichtung. Denn PR ist kein Selbstzweck. Sie soll einen Beitrag zur positiven Entwicklung
der Institution leisten. Ausgehend von den zentralen Entwicklungszielen zeigt der Autor, wie PR-Vorgaben Schritt für Schritt konkretisiert werden können und damit die Grundlage bieten, um den künftigen Kommunikationsprozess zu bewerten und zu steuern.
Die Medien haften nicht nur für eigene Äußerungen. Sie können auch für die von ihnen veröffentlichten Äußerungen Dritter zivilrechtlich und strafrechtlich in Anspruch genommen werden. Dies gilt sowohl für falsche Tatsachenbehauptungen als auch für Äußerungen, die aus sonstigen Gründen rechtswidrig sind, etwa weil sie beleidigenden Inhalt haben oder aber den geschützten Privatbereich verletzen. Diese in §§ 824 BGB, 186 StGB verankerte Verbreiterhaftung der Medien ist allerdings eingeschränkt.
Jede Krise ist anders. Und dennoch: Man kann sich auf Krisen vorbereiten. Jede Branche, jeder
Wissenschaftszweig hat dabei spezifische Krisenszenarien. Und das Verhalten der Betroffenen bestimmt maßgeblich den Verlauf der Krise und ihre Bewertung durch die Öffentlichkeit. Wer mangels Vorbereitung spontan agiert, weil die Zeit für eine sachliche Bewertung der Situation nicht mehr ausreicht, läuft Gefahr, zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen. Krisenkommunikation beginnt
nicht erst, wenn die Sirenen heulen. Wie man sich als Wissenschaftseinrichtung auf PR-Krisen
vorbereiten kann, zeigt dieses Kapitel.
Innovationen schaffen Wettbewerbsvorteile, Patente sichern diese ab. Der Transfer von Innovationen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in die Industrie gewinnt zunehmend an Bedeutung, damit auch der Patentschutz. Allerdings wird der Verwertung von Patenten aus Forschungseinrichtungen noch nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet. Der Beitrag gibt
Einblick in die Möglichkeiten der Verwertung solcher Patente und Hinweise, wie die Verwertung
erfolgreich gestaltet werden kann.
Infopaq Medienanalyse: Nachhaltigkeit von Discountern (16.02.2011)Infopaq Deutschland
Immer wieder prangern Medien Missstände bei Discountern an. Die Handelsunternehmen steuern ihrem Imageverfall mit sozialem Engagement und Sponsorings entgegen. Die Berichterstattung können sie so aber kaum positiv beeinflussen.
Infopaq, Experte für Medienbeobachtung und Medienanalyse, hat vom 01.10.09 - 30.09.10 insgesamt 1.888 Nennungen in 908 Artikeln der Tages-, Wirtschafts- und Branchenpresse zur Nachhaltigkeit von Discountern untersucht.
Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Medienanalyse von Infopaq.
Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, Kreativität: Bedeutung diesser Zukunftskompetenzen für di Erwachsenenbildung und Blick auf ihre Implementierung in digitale Lernszenarien.
Mit eingearbeiteten Arbeitsergebnissen der Teilnehmenden.
Workshop im Rahmen der Fachkonferenz "Life Skills - Zukunft der Erwachsenenbildung?", Erfurt; Ersamus+, EPALE, Na-Bibb
Präsentation der Vorbesprechung zum interdiszplinären Projektseminar "Social Entrepreneurship: Mutter Teresa meets Bill Gates" an der Universität Augsburg im Sommersemester 2011
Kurzvorträge von Gruppe 1 zur Vorstellung verschiedener Social Businesses (Stromrebellen EWS, Dialog im Dunkeln, iqconsult, Belu Water) im Master-Forschungsmodul 'Social Entrepreneurship' an der TU Ilmenau.
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Ein Ziel gibt Orientierung. Das gilt auch für die PR. Ein klares PR-Ziel ist unabdingbar, um die wichtigsten Maßnahmen zu identifizieren und sie auf die gewünschte Wirkung hin abzustimmen.
Der Autor fordert dazu auf, Kommunikation „ganz oben“ auszurichten: an den strategischen Zielen der Einrichtung. Denn PR ist kein Selbstzweck. Sie soll einen Beitrag zur positiven Entwicklung
der Institution leisten. Ausgehend von den zentralen Entwicklungszielen zeigt der Autor, wie PR-Vorgaben Schritt für Schritt konkretisiert werden können und damit die Grundlage bieten, um den künftigen Kommunikationsprozess zu bewerten und zu steuern.
Die Medien haften nicht nur für eigene Äußerungen. Sie können auch für die von ihnen veröffentlichten Äußerungen Dritter zivilrechtlich und strafrechtlich in Anspruch genommen werden. Dies gilt sowohl für falsche Tatsachenbehauptungen als auch für Äußerungen, die aus sonstigen Gründen rechtswidrig sind, etwa weil sie beleidigenden Inhalt haben oder aber den geschützten Privatbereich verletzen. Diese in §§ 824 BGB, 186 StGB verankerte Verbreiterhaftung der Medien ist allerdings eingeschränkt.
Jede Krise ist anders. Und dennoch: Man kann sich auf Krisen vorbereiten. Jede Branche, jeder
Wissenschaftszweig hat dabei spezifische Krisenszenarien. Und das Verhalten der Betroffenen bestimmt maßgeblich den Verlauf der Krise und ihre Bewertung durch die Öffentlichkeit. Wer mangels Vorbereitung spontan agiert, weil die Zeit für eine sachliche Bewertung der Situation nicht mehr ausreicht, läuft Gefahr, zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen. Krisenkommunikation beginnt
nicht erst, wenn die Sirenen heulen. Wie man sich als Wissenschaftseinrichtung auf PR-Krisen
vorbereiten kann, zeigt dieses Kapitel.
Innovationen schaffen Wettbewerbsvorteile, Patente sichern diese ab. Der Transfer von Innovationen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in die Industrie gewinnt zunehmend an Bedeutung, damit auch der Patentschutz. Allerdings wird der Verwertung von Patenten aus Forschungseinrichtungen noch nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet. Der Beitrag gibt
Einblick in die Möglichkeiten der Verwertung solcher Patente und Hinweise, wie die Verwertung
erfolgreich gestaltet werden kann.
Infopaq Medienanalyse: Nachhaltigkeit von Discountern (16.02.2011)Infopaq Deutschland
Immer wieder prangern Medien Missstände bei Discountern an. Die Handelsunternehmen steuern ihrem Imageverfall mit sozialem Engagement und Sponsorings entgegen. Die Berichterstattung können sie so aber kaum positiv beeinflussen.
Infopaq, Experte für Medienbeobachtung und Medienanalyse, hat vom 01.10.09 - 30.09.10 insgesamt 1.888 Nennungen in 908 Artikeln der Tages-, Wirtschafts- und Branchenpresse zur Nachhaltigkeit von Discountern untersucht.
Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Medienanalyse von Infopaq.
Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, Kreativität: Bedeutung diesser Zukunftskompetenzen für di Erwachsenenbildung und Blick auf ihre Implementierung in digitale Lernszenarien.
Mit eingearbeiteten Arbeitsergebnissen der Teilnehmenden.
Workshop im Rahmen der Fachkonferenz "Life Skills - Zukunft der Erwachsenenbildung?", Erfurt; Ersamus+, EPALE, Na-Bibb
Präsentation der Vorbesprechung zum interdiszplinären Projektseminar "Social Entrepreneurship: Mutter Teresa meets Bill Gates" an der Universität Augsburg im Sommersemester 2011
Kurzvorträge von Gruppe 1 zur Vorstellung verschiedener Social Businesses (Stromrebellen EWS, Dialog im Dunkeln, iqconsult, Belu Water) im Master-Forschungsmodul 'Social Entrepreneurship' an der TU Ilmenau.
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
"Innovation Communities: Aufbau, Moderation und Community Managment" - Die Pr...innosabi GmbH
In dieser Master Class Episode erläutert innosabi CEO Catharina van Delden Fragen rund um den Aufbau, die Moderation und das Management einer Innovation Community.
Weitere Informationen zu unseren innovators studio Master Class Webcasts: https://innosabi.com/innovators-studio/
Hybrid Thinking - Empathie im kreativen ProzessSilke Kreiling
(IA Konferenz, Berlin 24. Mai 2014
Konventionelle Methoden und Strategien beginnen mit einem festen Ziel / einer klar definierten Aufgabe und konzentrieren ihre Energie dann darauf, den effizientesten und passgenausten Weg dorthin zu entwickeln. Mit diesen Methoden erfüllt man die Anforderungen von Auftraggebern - aber nicht unbedingt die eigentlichen Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen für die wir konzipieren. Hybrid Thinking konzentriert sich als Weiterentwicklung von Design Thinking auf die Motivationen hinter Handlungen und ergänzt somit das rationale Verstehen und Analysieren um empathisches Einfühlen in Menschen und Marken.
Silke Kreiling arbeitet seit 7 Jahren in der digitalen Konzeption mit Schwerpunkt Ideation. Sie hat zahlreiche Projekte z.B. für dm-drogerie markt, den WWF Deutschland, Bosch Siemens Hausgeräte oder die Deutsche Telekom realisiert. Aktuell ist sie Senior Konzepterin bei Aperto Berlin
2014 feb wie-koennen-digitale-medien-die-kooperation-in-sozialer-arbeit-berei...HansKarlSchmitz
Disziplinäre und interdisziplinäre Zusammenarbeit sind eine Voraussetzung damit soziale Dienste ihre Aufgaben erfüllen können. Digitale Medien bieten neben den Möglichkeiten einer adressatengerechten Kommunikation
vor allem auch gute Potenziale um Kooperationen innerhalb der Einrichtung, einrichtungsübergreifend und interdisziplinär zu organisieren.
Konferenz für eine bessere Welt 2018 | Das KonzeptIlona Koglin
2018 findet zum zweiten Mal die Konferenz für eine bessere Welt in Hamburg statt. In diesem Konzeptpapier findet ihr Hintergrundinfos zur Idee, den Zielgruppen und der erhofften Wirkung für eine bessere Welt.
Das vorliegende Paper, das die Julius Raab Stiftung als Teil einer Multi-Stakeholder-Gruppe mit gestaltet hat, zeigt mit innovativen und rasch umsetzbaren Maßnahmen bis zu ambitionierten längerfristigen Vorschlägen, wie die Herausforderungen die mit der digitalen Revolution einhergehen, gemeistert werden können.
Ähnlich wie Nachmachen erwünscht! Transfer soDeutsch Tschechisches Gesprächsforum (20)
Nachmachen erwünscht! Transfer soDeutsch Tschechisches Gesprächsforum
1. 09. Oktober 2010 I Deutsch-Tschechisches Gesprächsforum - Jahreskonferenz 2010
Katarina Peranic I Stiftung Bürgermut
Nachmachen erwünscht!
Transfer sozialer Innovationen
2. IDEE
“Nearly every problem has been solved by someone, somewhere.
The challenge of the 21st century is to find out what works and scale it up”.
Former US P res ident, Bill C linton
3. HERAUSFORDERUNGEN
- Demographischer Wandel
- gesellschaftliche Integration
- Umwelt-, Natur- und Klimaschutz
- Soziale Bindungen nehmen ab
- Vertrauensverlust gegenüber bestehenden Institutionen
- Lebenskrisen / Sinnsuche
4. Soziale Innovationen...
… bieten neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen
… von Bürgern für Bürger
… auf kommunaler Ebene entwickelt und erprobt
… bottom up statt top down
… lösen Probleme besser als frühere Praktiken
… sind es wert nachgeahmt und institutionalisiert zu werden
5. WOZU PROJEKTTRANSFER ?
Gesellschaftliche Wirkung Organisationen
Erprobte Konzepte für die Lösung
Transfer führt zu Imagegewinn
gesellschaftlicher Herausforderung
Weiterentwicklung des eigenen
Erhöhung des Wirkungsgrades und Konzepts
der Nachhaltigkeit
Anerkennung
Gemeinnützige Leistungen
erreichen mehr Menschen Freiwillig Engagierte
Effektiverer Einsatz von
Anerkennung
Ressourcen
Erfolgsbestätigung
Zufriedenheit
Partizipation
7. Weltbeweger.de
- Wertvolles Praxiswissen sammeln, systematisieren und zur
Verfügung stellen
- Aufbau eines systematischen Wissensmanagements für den
gemeinnützigen Bereich
- Menschen und Organisationen vernetzen
- Konkrete Hilfe und Beratung bei Transferprojekten
(On/Offline)
16. Stiftung Bürgermut
.
Gegründet im Mai 2007
4 hauptamtliche Mitarbeiter
70 Korrespondenten
Stiftungsgründer: Elmar Pieroth,Unternehmer,
langjähriges Mitglied des Bundestages und Senator in Berlin