Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem MittelstandPeter Schorn
Praxisbericht eines mittelständischen IT Unternehmens im Zusammenhang mit der Umsetzung von Social Media Aktivitäten.
Der Vortrag wurde im Juli 2012 von Peter Schorn im Rahmen des Besuchs der Marketing Club Braunschweig Junioren gehalten und stellt sowohl die Ziele als auch Aktivitäten unter pragmatischen Aspekten dar.
Wenn es an die Umsetzung von Maßnahmen geht, sollte die strategische Arbeit getan sein. Man
weiß, wer die Konkurrenten sind und weiß, sich von ihnen abzugrenzen. Man kennt die eigenen
Stärken und hat Ziele und Zielgruppen definiert. Es ist bekannt, wie der jeweils zu bewerbende Studiengang
ausgerichtet ist, und man hat festgelegt, wie Hochschule und Studienangebot bei welchen
Zielgruppen wie kommunikativ beworben werden sollen. In diesem Beitrag wird nochmals auf
wesentliche Schritte Bezug genommen und auf kritische Punkte hingewiesen.
Wie schon bei der Entwicklung von PR-Zielen oder der PR-Strategie zeigt sich auch beim Maßnahmenplan: Kommunikationsarbeit ist vorrangig eine Frage der Planung. Das viel beschworene „gute Gespür, was ankommt“, kann die Planung bereichern, aber nicht ersetzen. Der Autor zeigt auf, wie in zehn Schritten ein Maßnahmenplan entwickelt werden kann. Hierzu werden in Orientierung an Zielen und Zielgruppen der eigenen PR-Arbeit zunächst mögliche Maßnahmen eruiert. Anschließend werden diese Optionen in einem mehrstufigen Prozess konzentriert und aufeinander abgestimmt. Ergebnis ist ein Maßnahmenplan als Grundlage nicht nur für die eigene Arbeitsorganisation,
sondern auch für die Ressourcenplanung und für die Zusammenarbeit mit weiteren Kommunikateuren in- und außerhalb der eigenen Einrichtung.
Social Media im b2b Umfeld - ein Praxisbericht aus dem MittelstandPeter Schorn
Praxisbericht eines mittelständischen IT Unternehmens im Zusammenhang mit der Umsetzung von Social Media Aktivitäten.
Der Vortrag wurde im Juli 2012 von Peter Schorn im Rahmen des Besuchs der Marketing Club Braunschweig Junioren gehalten und stellt sowohl die Ziele als auch Aktivitäten unter pragmatischen Aspekten dar.
Wenn es an die Umsetzung von Maßnahmen geht, sollte die strategische Arbeit getan sein. Man
weiß, wer die Konkurrenten sind und weiß, sich von ihnen abzugrenzen. Man kennt die eigenen
Stärken und hat Ziele und Zielgruppen definiert. Es ist bekannt, wie der jeweils zu bewerbende Studiengang
ausgerichtet ist, und man hat festgelegt, wie Hochschule und Studienangebot bei welchen
Zielgruppen wie kommunikativ beworben werden sollen. In diesem Beitrag wird nochmals auf
wesentliche Schritte Bezug genommen und auf kritische Punkte hingewiesen.
Wie schon bei der Entwicklung von PR-Zielen oder der PR-Strategie zeigt sich auch beim Maßnahmenplan: Kommunikationsarbeit ist vorrangig eine Frage der Planung. Das viel beschworene „gute Gespür, was ankommt“, kann die Planung bereichern, aber nicht ersetzen. Der Autor zeigt auf, wie in zehn Schritten ein Maßnahmenplan entwickelt werden kann. Hierzu werden in Orientierung an Zielen und Zielgruppen der eigenen PR-Arbeit zunächst mögliche Maßnahmen eruiert. Anschließend werden diese Optionen in einem mehrstufigen Prozess konzentriert und aufeinander abgestimmt. Ergebnis ist ein Maßnahmenplan als Grundlage nicht nur für die eigene Arbeitsorganisation,
sondern auch für die Ressourcenplanung und für die Zusammenarbeit mit weiteren Kommunikateuren in- und außerhalb der eigenen Einrichtung.
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Agenda Setting ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Medien und des Journalismus. Auch Unternehmen müssen gesellschaftsrelevante Anliegen mit unternehmensstrategischer Bedeutung effizient und systematisch auf die Agenda der Öffentlichkeit oder bestimmter Stakeholder setzen. Eine Top-Herausforderung, die eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert. Anregungen zur Reflexion und zum praktischen Vorgehen gibt der hier empfohlene Beitrag von Wolfgang Griepentrog.
Die Zukunft in die Gegenwart holen
Innovationsprozesse sind meistens abgeleitet von
Abläufen, die man aus dem Projektmanagement
kennt. Einen ganz anderen Ansatz bietet die «Theorie U»
von Otto Scharmer, die hier kurz vorgestellt wird.
Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, ob die Nutzung von Social Media für sie sinnvoll ist. Und während die Medien titeln, Teenager würden Facebook bereits wieder verlassen, hört man im Bekanntenkreis Einwände wie: „Das kostet so viel Zeit“, „da wird nur Quatsch geschrieben“ und „Facebook? Das brauche ich nicht! Meine Kunden sind im B2B-Bereich“. Ist also alles nur ein kurzfristiger Spuk?
Die Referentin dieses Vortrags, Ute Klingelhöfer aus Karlsruhe, sagt dazu ein klares “Nein!”. Fakt ist für sie: Wer mit den alten Vorstellungen, was Marketing ist und wie es zu funktionieren hat, an die neuen Medien herangeht, wird tatsächlich keinen Spaß daran finden und auch geschäftlich daran scheitern. Erfolgreich sind jene, die die neuen Spielregeln verstehen und bereit sind, sich auf das Neue einzulassen und die alten Denkmuster über Bord zu werfen.
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Agenda Setting ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Medien und des Journalismus. Auch Unternehmen müssen gesellschaftsrelevante Anliegen mit unternehmensstrategischer Bedeutung effizient und systematisch auf die Agenda der Öffentlichkeit oder bestimmter Stakeholder setzen. Eine Top-Herausforderung, die eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert. Anregungen zur Reflexion und zum praktischen Vorgehen gibt der hier empfohlene Beitrag von Wolfgang Griepentrog.
Die Zukunft in die Gegenwart holen
Innovationsprozesse sind meistens abgeleitet von
Abläufen, die man aus dem Projektmanagement
kennt. Einen ganz anderen Ansatz bietet die «Theorie U»
von Otto Scharmer, die hier kurz vorgestellt wird.
Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, ob die Nutzung von Social Media für sie sinnvoll ist. Und während die Medien titeln, Teenager würden Facebook bereits wieder verlassen, hört man im Bekanntenkreis Einwände wie: „Das kostet so viel Zeit“, „da wird nur Quatsch geschrieben“ und „Facebook? Das brauche ich nicht! Meine Kunden sind im B2B-Bereich“. Ist also alles nur ein kurzfristiger Spuk?
Die Referentin dieses Vortrags, Ute Klingelhöfer aus Karlsruhe, sagt dazu ein klares “Nein!”. Fakt ist für sie: Wer mit den alten Vorstellungen, was Marketing ist und wie es zu funktionieren hat, an die neuen Medien herangeht, wird tatsächlich keinen Spaß daran finden und auch geschäftlich daran scheitern. Erfolgreich sind jene, die die neuen Spielregeln verstehen und bereit sind, sich auf das Neue einzulassen und die alten Denkmuster über Bord zu werfen.
1. Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, die ausschließlich die Ansichten der
Autoren widerspiegelt. Die Kommission kann nicht für jede Verwendung der hierin enthaltenen Informationen verantwortlich gemacht werden.
Modul 5
Ausgangspunkt für Öko-Innovation
3. Lernergebnisse
Der Lernende wird in der Lage sein, den aktuellen Stand der Dinge zu erkennen
und innovative Verbesserungsmaöglichkeiten zu finden.
4. Wie man mit Herausforderungen in der Hotellerie umgeht
Source:https://www.ezeetechnosys.com/campaigns/newslett
er/Challenges-faced-by-hoteliers.jpg
5. Wie vermittelt man den Gästen den Gedanken der
Nachhaltigkeit ?
Quelle: https://www.greenhotelier.org/wp
content/uploads/2015/06/wwf-2.jpg
6. Mitarbeitertypen in einer beliebigen Organisation
Engagiert: Diese Mitarbeiter sind loyal und der Organisation emotional
verpflichtet.
Nicht engagiert: Diese Mitarbeiter sind schwerer zu identifizieren, weil sie in
ihrer Rolle oft relativ zufrieden sind. Sie tun jedoch nur das Nötigste und stehen
nicht hinter den Visionen, Werten und Zielen des Unternehmens.
7. Wie können Sie das Engagement/die Mitarbeit verbessern?
1. Jedem die richtige Rolle zuteilen
2. Mitarbeiter ausbilden/fortbilden
3. Sinnvole Arbeit aufgeben
4. Die gemachte Arbeit regelmäßig kontrollieren
5. Häufige Besprechungen zum Thema Engagement
8. Umwelttraining
Sollte regelmäßig und fortlaufend sein und keine einmalige Veranstaltung.
Es sollte ein Teil der täglichen Geschäftsleitung Ihres Unternehmens sein
und Mitarbeiter auf allen Ebenen, einschließlich der Geschäftsleitung,
umfassen.
Obwohl es ein ernstes Thema ist, muss es nicht langweilig sein – wenn Ihre
Trainingseinheiten Spaß machen, werden die Mitarbeiter mehr lernen und
motiviert sein, sich zu engagieren.
So kann man Umwelttraining einbauen:
1. Im Rahmen der Einführungsschulung für neues Personal
2. Mit kontinuierlichen Fortbildungen und Auffrischungskursen am
Arbeitsplatz
3. Mit speziellen Umweltsitzungen.
9. 1. Ziele setzen
Entwickeln Sie einen umfassenden Kampagnenplan, der die klar definierten kurzfristigen, langfristigen und SMART-Ziele
einschließen wird.
2. Identifizieren Sie Zielgruppen:
Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung der Sondierungsforschung bei der Entwicklung einer Sensibilisierungskampagne.
Es hilft, die Bedürfnisse der Zielgruppe richtig zu identifizieren und den relevantesten Ansatz auszuwählen, um ihr Verhalten
zu erreichen und zu beeinflussen.
3. Identifizieren Sie die zu verwendenden Tools und Kanäle:
Kampagnenentwicklern wird empfohlen, alle zugänglichen Aktivitäten zu nutzen, die erwachsene Lernende dazu ermutigen
können, neue Fähigkeiten zu erwerben.
4. Identifizieren von Partnern und Netzwerken:
Kampagnenentwicklern wird empfohlen, geeignete Partner mit etablierten sektoralen Netzwerken in ihrem
Kompetenzbereich auszuwählen, damit sie als effizienter Multiplikator fungieren und sich bei der Umsetzung von
Kampagnenaktivitäten ergänzen können.
5. Ermittlung der Finanzierungsquellen:
In diesem Schritt wird die Bedeutung der Identifizierung mehrerer Finanzierungsquellen und der Bündelung von Ressourcen
zur Kostensenkung hervorgehoben.
Was sind Elemente des aufmerksam Machens/der
Sensibilisierung:
10. 6. Entwickeln von Kampagnenleitlinien:
Kampagnenentwickler sollten darauf abzielen, das Vertrauen der Lernenden aufzubauen und Kampagnen so zu entwickeln,
dass sie die Lernenden ermutigen würden, weiter zu lernen.
7. Weitere Planungsüberlegungen:
Der Erfolg einer Kampagne kann gefördert werden, indem sichergestellt wird, dass es sich nicht um eine einzelne Initiative
handelt, d. h. indem sie in umfassendere Initiativen integriert wird. Außerdem sollten Kampagnen mit einer breiten
geografischen Reichweite an die Bedürfnisse in verschiedenen Bereichen angepasst werden..
8. Kampagne entwickeln:
Entwicklern von Sensibilisierungskampagnen für die Alphabetisierung von Erwachsenen wird empfohlen, evidenzbasierte
Strategien zu entwickeln, um die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe zu kennen und zu erfüllen.
9. Kampagne bewerben:
Kampagnenentwickler sind aufgerufen, einen Schwerpunkt auf die Entwicklung innovativer neuer Interventionen zu legen,
um potenzielle Lernende in die Bildung einzubeziehen.
10. Überwachen und bewerten Sie die Kampagne:
Entwicklern von Kampagnenrichtlinien wird empfohlen, die nationale Forschung zu überwachen. Dies würde dazu beitragen,
die bestehenden Bedürfnisse der Zielgruppen zu ermitteln und folglich relevante Aktivitäten zu entwickeln.
Quelle: The key features of successful awareness raising campaigns : Prepared by: Laura Masiulienė In co-operation with
Janet Looney (EIESP), Hanne Aertgeerts (VUB), Maurice de Greef (VUB)
Was sind die Elemente des aufmerksam Machens/der
Sensibilisierung:
11. Warum sind Umweltbewusstsein und Umwelttraining wichtig?
Erfolgreiche Unternehmen müssen effizient, gut geführt und kundenorientiert sein,
qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen anbieten und ein preiswertes Preis-
Leistungs-Verhältnis bieten.
In diesem Rahmen müssen sie auch die Erwartungen ihrer Stakeholder erfüllen, wozu auch
gehört, dass sie ihr Engagement für die Umwelt unter Beweis stellen. Ein Unternehmen
kann die ehrgeizigste Umweltpolitik haben, aber wenn die Mitarbeiter nicht die
Philosophie verstehen, die sie anstreben und wie sie erreicht werden können, wird es nicht
erfolgreich sein. Gute Absichten werden durch schlechte Ausbildung untergraben.
Make them aware!
Macht es ihnen bewusst!