Ruhr-Universität Bochum: MP²-Mathe/Plus/Praxis – Nachhaltigkeit im Studienerfolg (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Kommunikation, Arbeitsstrukturen und Rechenschaft von Hochschulrätenstifterverband
Präsentation von Prof. Dr. Frank Ziegele, Geschäftsführer, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, auf der Konferenz "Wie sollen Hochschulräte arbeiten?" am 9. September 2010 in Berlin
Faktencheck: Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaftstifterverband
Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen verläuft weitgehend reibungslos. Dennoch nehmen die Kooperationen ab. Unternehmen forschen lieber im Ausland. Das sind die Ergebnisse eines Faktenchecks des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft.
In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Ruhr-Universität Bochum: MP²-Mathe/Plus/Praxis – Nachhaltigkeit im Studienerfolg (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Kommunikation, Arbeitsstrukturen und Rechenschaft von Hochschulrätenstifterverband
Präsentation von Prof. Dr. Frank Ziegele, Geschäftsführer, CHE Centrum für Hochschulentwicklung, auf der Konferenz "Wie sollen Hochschulräte arbeiten?" am 9. September 2010 in Berlin
Faktencheck: Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaftstifterverband
Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen verläuft weitgehend reibungslos. Dennoch nehmen die Kooperationen ab. Unternehmen forschen lieber im Ausland. Das sind die Ergebnisse eines Faktenchecks des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft.
In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Präsentation von Prof. Dr. Klaus Hübner (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Duisburg-Essen) auf dem III. Forum Hochschulräte am 9. September 2010
Verbundantrag Hamburger Hochschulen: Initiative NaT – Wir schmieden eine Bildungskette für Hamburg! (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Funktion und Zusammensetzung von Hochschulrätenstifterverband
Präsentation von Dr. Volker Meyer-Guckel, stellv. Generalsekretär des Stifterverbandes, auf der Konferenz "Wie sollen Hochschulräte arbeiten?" am 9. September 2010 in Berlin
Technische Universität Berlin: TU MINT – Strategien zur Nachwuchsförderung an der TU Berlin (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Panel zusammen mit Anne-Christin Tannhäuser, Stephan Kulla und Philip Schenk, moderiert von Sebastian Horndasch auf dem OER-Festival 2016 (#oerde16) in Berlin
Mainzer Bewerbung Stadt Der Wissenschaft 2011Alex Boerger
Mehr Infos zur erfolgreichen Mainzer Bewerbung zur Stadt der Wissenschaft 2011: http://mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/stadt-der-wissenschaft-2011
Linz09 Kulturhauptstadt - Ein StatementLinz09_ECOC
Kulturhauptstadt als Langfrist-Impuls der Stadt- und Regionalentwicklung? Linz ’09 – Graz ’03
Dienstag 10. Februar 2009, 13:00-17:30
Statement von linz09.info
Präsentation von Prof. Dr. Klaus Hübner (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Duisburg-Essen) auf dem III. Forum Hochschulräte am 9. September 2010
Verbundantrag Hamburger Hochschulen: Initiative NaT – Wir schmieden eine Bildungskette für Hamburg! (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Funktion und Zusammensetzung von Hochschulrätenstifterverband
Präsentation von Dr. Volker Meyer-Guckel, stellv. Generalsekretär des Stifterverbandes, auf der Konferenz "Wie sollen Hochschulräte arbeiten?" am 9. September 2010 in Berlin
Technische Universität Berlin: TU MINT – Strategien zur Nachwuchsförderung an der TU Berlin (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Panel zusammen mit Anne-Christin Tannhäuser, Stephan Kulla und Philip Schenk, moderiert von Sebastian Horndasch auf dem OER-Festival 2016 (#oerde16) in Berlin
Mainzer Bewerbung Stadt Der Wissenschaft 2011Alex Boerger
Mehr Infos zur erfolgreichen Mainzer Bewerbung zur Stadt der Wissenschaft 2011: http://mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/stadt-der-wissenschaft-2011
Linz09 Kulturhauptstadt - Ein StatementLinz09_ECOC
Kulturhauptstadt als Langfrist-Impuls der Stadt- und Regionalentwicklung? Linz ’09 – Graz ’03
Dienstag 10. Februar 2009, 13:00-17:30
Statement von linz09.info
Die Zentrifuge ist im Zuge der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann die Zentrifuge Kunstausstellungen in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu realisieren. Die Zentrifuge war damit einer der ersten kulturellen Nutzer auf dem Gelände.
Die Zentrifuge agiert heute als eine weit über die Region hinaus wirkende Entwicklungs- und Kreativplattform.
The Study Trip Switzerland, organized by the well-known St. Gallen Business School, starts on June 5, 2011 at Zürich and leads via Schaffhausen, St. Gallen and Appenzell Innerrhoden on June 8, 2011 back to Zürich again. Next to the beautiful landscape and possibilities to expand their networks, participants will get the chance to gain an insight into the success stories of the Dänischen Bettenlager, the Swiss Watch Industry (H. Moser & Cie respectively Chronometry Beyer), the famous Swiss Private Banking Group – Julius Bär and last but not least BELIMO Automation AG.
The Business School St. Gallen is looking forward to an interesting trip throughout Switzerland and the Mecca of an integrated Management Training.
Gemäß amtlicher Statistik gab es 806 Stiftungsprofessuren im Jahr 2016. Rund 60 Prozent (488 Professuren) wurden von der Wirtschaft finanziert, 40 Prozent (318 Professuren) von Stiftungen. Seit dem Jahr 2010 ist die Anzahl der von Unternehmen eingerichteten Stiftungsprofessuren kaum gewachsen. Stiftungen haben ihr Engagement hingegen ausgeweitet, so dass insgesamt die Zahl der Stiftungsprofessuren von 615 auf 806 angestiegen ist. Ihr Anteil an allen Professuren beträgt 1,7 Prozent. Besonders viele Stiftungsprofessoren, insgesamt 230, lehren und forschen an privaten Hochschulen. 5,8 Prozent der 3.935 Professuren an Privathochschulen wurden gestiftet.
https://www.stifterverband.org/medien/stiftungsprofessuren
Erstmals seit 20 Jahren sind die Finanzmittel von Unternehmen für Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen zurückgegangen. Legten die Drittmittel von Unternehmen seit 1995 im Durchschnitt rund 5 Prozent jährlich zu, gingen sie aktuell um knapp 2 Prozent zurück. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Drittmittelzahlen des Statistischen Bundesamtes, die der Stifterverband im November 2017 veröffentlicht hat.
Die Zivilgesellschaft in Deutschland wächst und wird politischer. Die meisten Menschen engagieren sich nach wie vor ehrenamtlich. Die Organisationen leisten einen großen Beitrag zur sozialen Integration, sind aber oft selbst eine geschlossene homogene Gruppe. Das sind die Ergebnisse des im Juni 2017 veröffentlichten ZiviZ-Surveys, durchgeführt von ZiviZ im Stifterverband.
Begleitforschung zur Initiative "Study & Work"stifterverband
Internationale Studierende an deutschen Universitäten zwischen Bleibewunsch und realen Chancen - Präsentation von Dr. Cornelia Schu (SVR) am 15. Mai 2017
Hochschule Zittau/Görlitz: Entwicklung eines Praktikumsparks "Lebendiger Energiemix" (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Hochschule Bremerhaven: Früh übt sich: Schülerinnen und Schüler auf experimentellen Spuren des Studiums (Präsentation im MINT-Hochschulwettbewerb des Stifterverbandes), Februar 2010
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Mainz 2011 - Stadt der Wissenschaft
1. „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“: So wurde aufgetischt!
2011“
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
2. Energie zum Quadrat: Projekte und Veranstaltungen
Sä
Die Mainzer Bewerbung – Drei Säulen
Säule 1: Kommunale Bildungslandschaften
Chancengerechtigkeit in der Bildung verankern
Säule 2: Arbeitswelten der Zukunft
Zugang zum Arbeitsmarkt weiter öffnen
Säule 3: Schauplätze des Wissens
Schauplä
Wissenskultur erfahrbar und erlebbar machen
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
11. Energie zum Quadrat: Rückblick in Auszügen – das war 2011!
Sonderausstellung „ON-TYPE: Texte zur Typografie“ vom 11.11.2011 bis 06.05.2012
im Gutenberg-Museum Mainz
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
14. Energie zum Quadrat: Bilanz
Gesamtbesucherzahl:
ca. 1.000.000 Besucherinnen und Besucher,
unter anderem:
skop – Kommunikationslabor: 2000
Elternalarm: 3000
Baustellenparty: 12.000
SPEKTRALE 2011: 20.000
Sonderausstellungen Museen: 187.626
zeit.fenster: 570.000
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
18. Energie zum Quadrat: Bilanz
Anzahl der Veranstaltungen
(1059 im Internetkalender, ca. 500 in den Programmheften)
Dez; 55
Nov; 92
Okt; 102
Sep; 128
Au g; 93
Jul; 94
Jun; 184
Mai; 129
Apr; 66
Mär; 49
Feb; 31
Jan; 36
0 50 100 150 200
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
19. Energie zum Quadrat: Bilanz
Zugriffe auf die Homepage www.emz2.de:
(insgesamt: 59.674 unterschiedliche Besucher mit 4.449.319 Zugriffen)
Zugriffen)
Dez; 220467
N ov; 187037
O k t; 207510
S ep; 239735
Aug; 268851
Jul; 341044
Jun; 458149
Mai; 433923
Apr; 391772
Mär; 411938
Feb; 422168
Jan; 866720
0 200000 400000 600000 800000 1000000
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
20. Energie zum Quadrat: Bilanz
Dezember 2010 – Dezember 2011:
3630 Berichte in Printmedien und im Rundfunk
Dez; 152
N ov; 127
Okt; 62
Sep; 83
Aug; 163
Jul; 149
Jun ; 241
Mai ; 88
Apr; 112
Mär; 1148
Feb; 394
Jan ; 609
Dez 10; 302
0 200 400 600 800 1000 1200 1400
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
21. Energie zum Quadrat: Finanzierung
Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011
Finanzierung
250.000 Euro Preisgeld (Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft)
250.000 Euro Landeshauptstadt Mainz
400.000 Euro Rheinland-pfälzisches Landesministerium für Bildung,
Wissenschaft, Jugend und Kultur
>500.000 Euro Sponsoring (zzgl. Sachsponsoring)
Ca. 750.000 Euro MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
22. Energie zum Quadrat: Dank
Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011 sagt DANKE
… den mehr als 30 Sponsoren, u. a.
…und den starken Medienpartnern
Ziel: Nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandorts
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“
23. Energie zum Quadrat: Bilanz
Zukü
Zukünftige Kooperation mit der Wissenschaftsallianz
Nachhaltige Projekte, u. a.:
Transferstelle Bildung
Transfercafé
Transfercafé
Sonderausstellungen in Museen
Festival des LyrikLabors
Kaufhä
Vortragsreihe zu Mainzer Kaufhäusern
Fortfü
Fortführung des gemeinsamen
Online-
Online-Veranstaltungskalenders
Zukunftskonferenz im Mai 2012
Ziel: weitere Stärkung des Wissenschaftsstandorts
Stä
Bilanz zu „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“