Transformation Lab - Transformationslabor
Bibliothek der Zukunft - Zukunft der Bibliothek.
Seminar Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften 13.5.2013. Botschaft von Finland.
Adressing staff members from Zentral- und Landesbibliothek Berlin
A step in Berlin process to develop a new central library.
Tagungsbeitrag zur Tagung "Unbegrenzte Möglichkeiten! – Museum, Web 2.0 und die Grenzen der Realität" der Museologinnen und Museologen Schweiz. 28. November 2011, Museum für Kommunikation, Bern
Mit Social Media und iPhone. Ein Erfahrungsbericht. Am 14. und 15. Mai 2011 findet das diesjährige MobileCamp Dresden statt. Das Thema "Mobile" interessiert mich, Dresden soll eine schöne Stadt sein, und ich habe Lust auf bekannte und neue Menschen (wieder) zu sehen. Mehr als genug Gründe für mich, das MobileCamp heimzusuchen. Und worüber sonst sollte ich als Hawai'i und Social Media Addicted eine Session halten?
Gedächtnis und Erinnerung im „Web 2.0“. Das virtuelle Gedenkbuch „Erinnern in Speyer 1933-1945“ des Stadtarchivs Speyer (Referentin: Doreen Kelimes M.A.) -
Tagung AG Jüdische Sammlungen Zürich und Basel / Schweiz vom 16.-19.09.2014 (19.9. 2014).
Transformation Lab - Transformationslabor
Bibliothek der Zukunft - Zukunft der Bibliothek.
Seminar Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften 13.5.2013. Botschaft von Finland.
Adressing staff members from Zentral- und Landesbibliothek Berlin
A step in Berlin process to develop a new central library.
Tagungsbeitrag zur Tagung "Unbegrenzte Möglichkeiten! – Museum, Web 2.0 und die Grenzen der Realität" der Museologinnen und Museologen Schweiz. 28. November 2011, Museum für Kommunikation, Bern
Mit Social Media und iPhone. Ein Erfahrungsbericht. Am 14. und 15. Mai 2011 findet das diesjährige MobileCamp Dresden statt. Das Thema "Mobile" interessiert mich, Dresden soll eine schöne Stadt sein, und ich habe Lust auf bekannte und neue Menschen (wieder) zu sehen. Mehr als genug Gründe für mich, das MobileCamp heimzusuchen. Und worüber sonst sollte ich als Hawai'i und Social Media Addicted eine Session halten?
Gedächtnis und Erinnerung im „Web 2.0“. Das virtuelle Gedenkbuch „Erinnern in Speyer 1933-1945“ des Stadtarchivs Speyer (Referentin: Doreen Kelimes M.A.) -
Tagung AG Jüdische Sammlungen Zürich und Basel / Schweiz vom 16.-19.09.2014 (19.9. 2014).
Die Folien zum Vortrag "Let's party. Kultureinrichtungen im Social Web - Vorbild für Archive?", gehalten am 22. November 2012 bei der Tagung "Offene Archive? Archive 2.0 im deutschen Sprachraum (und im europäischen Kontext) in Speyer.
Die Einsatzmöglichkeiten von Social Media für Orchester [Vortrag beim stARTcamp Köln, 27. September 2014]
„Wenn du als Orchester immer nur dein Programm herunterspielst, wirst du ganz schnell langweilig. Der Anspruch der Menschen ist heute ein anderer“ (Harald Lux, Vorsitzender der Remscheider Orchesterfreunde). Für Orchester besteht eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit und direkten Kontakt zum Publikum herzustellen im sinnvollen Einsatz von Social Media, da Vernetzung und Diskussion zu ihren wesentlichen Bestandteilen zählen.
Art and Audience: Facilitate access to the arts
My presentation on arts outreach via PR. "Does PR create more access to culture?"
http://www.kultur-vermittlung.ch/de/ressourcen/services.html
See also my blogpost on PR for cultural institutions (part 1):
http://kulturzweinull.eu/index.php/public-relations-sind-nicht-medienarbeit
Wie können Museen in Zukunft neue Besucher ansprechen und die Loyalität in der breiten Bevölkerung stärken? Die Bemühungen von Museen eine repräsentativere Besucherschaft zu erreichen sind nicht neu. Bei der Suche nach möglichen Lösungen stößt man unweigerlich auf das Outreach-Konzept. In dem Maße wie die Frage danach, wie Museen ihrem Bildungsauftrag und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerechter werden können, wird Outreach auch in Deutschland eine stärkere Bedeutung bekommen. Dabei stellen sich zunächst einige grundsätzliche Fragen. Was ist Outreach? Welche Formen hat Outreach? Was sind die Ziele von Outreach? Welche Möglichkeiten bietet Outreach für die Museumsarbeit in Deutschland?
Folien zur Session beim stARTcamp München: Tweetups in Kultureinrichtungen. Erfahrungen mit diesem Veranstaltungsformat, die in Münchner und Frankfurter Museen gemacht wurden.
Neo-70er. Oder: Bibliotheken werden nicht getrieben, sie erfinden nur ständig...Karsten Schuldt
Neo-70er. Oder: Bibliotheken werden nicht getrieben, sie erfinden nur ständig die 1970er neu. Vortrag auf der 13. InetBib-Tagung, Stuttgart, 12.02.2016
Die Agenturpräsentation der Kommunikationsberatung u.s.k. gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum, Referenzen, Expertisen und Practices. Außerdem werden Projekte vorgestellt, bei denen dialogische Kulturvermittlung durch PR im Mittelpunkt steht.
Die Folien zum Vortrag "Let's party. Kultureinrichtungen im Social Web - Vorbild für Archive?", gehalten am 22. November 2012 bei der Tagung "Offene Archive? Archive 2.0 im deutschen Sprachraum (und im europäischen Kontext) in Speyer.
Die Einsatzmöglichkeiten von Social Media für Orchester [Vortrag beim stARTcamp Köln, 27. September 2014]
„Wenn du als Orchester immer nur dein Programm herunterspielst, wirst du ganz schnell langweilig. Der Anspruch der Menschen ist heute ein anderer“ (Harald Lux, Vorsitzender der Remscheider Orchesterfreunde). Für Orchester besteht eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit und direkten Kontakt zum Publikum herzustellen im sinnvollen Einsatz von Social Media, da Vernetzung und Diskussion zu ihren wesentlichen Bestandteilen zählen.
Art and Audience: Facilitate access to the arts
My presentation on arts outreach via PR. "Does PR create more access to culture?"
http://www.kultur-vermittlung.ch/de/ressourcen/services.html
See also my blogpost on PR for cultural institutions (part 1):
http://kulturzweinull.eu/index.php/public-relations-sind-nicht-medienarbeit
Wie können Museen in Zukunft neue Besucher ansprechen und die Loyalität in der breiten Bevölkerung stärken? Die Bemühungen von Museen eine repräsentativere Besucherschaft zu erreichen sind nicht neu. Bei der Suche nach möglichen Lösungen stößt man unweigerlich auf das Outreach-Konzept. In dem Maße wie die Frage danach, wie Museen ihrem Bildungsauftrag und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerechter werden können, wird Outreach auch in Deutschland eine stärkere Bedeutung bekommen. Dabei stellen sich zunächst einige grundsätzliche Fragen. Was ist Outreach? Welche Formen hat Outreach? Was sind die Ziele von Outreach? Welche Möglichkeiten bietet Outreach für die Museumsarbeit in Deutschland?
Folien zur Session beim stARTcamp München: Tweetups in Kultureinrichtungen. Erfahrungen mit diesem Veranstaltungsformat, die in Münchner und Frankfurter Museen gemacht wurden.
Neo-70er. Oder: Bibliotheken werden nicht getrieben, sie erfinden nur ständig...Karsten Schuldt
Neo-70er. Oder: Bibliotheken werden nicht getrieben, sie erfinden nur ständig die 1970er neu. Vortrag auf der 13. InetBib-Tagung, Stuttgart, 12.02.2016
Ähnlich wie KultUp - Tweet up your cultural life! (20)
Die Agenturpräsentation der Kommunikationsberatung u.s.k. gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum, Referenzen, Expertisen und Practices. Außerdem werden Projekte vorgestellt, bei denen dialogische Kulturvermittlung durch PR im Mittelpunkt steht.
Präsentation des Vortrags, der beim KulturInvest-Kongress 2010 gehalten wurde.
Neben Zahlenmaterial wurde an konkreten Fallbeispielen von Orchestern und Museen aufgezeigt, wie die Aktivitäten aussehen, wie diese in die Gesamtkommunikation integriert werden und wie der Dialog mit den Stakeholdern aussieht.
3. Kultur-Tweetups und ihre Intention
• Kultur-Tweetups
• werden meist von privaten Initiativen organisiert (Kulturkonsorten, KultUp, MuseUp)
• eignen sich für jede Kultureinrichtung (Museum, Orchester, Theater, Oper, Archiv)
• sollten offen für jeden und jede sein, der/die bereit ist, über die Veranstaltung
zu twittern
• werden im besten Fall als langfristige Reihe angelegt, um ein Netzwerk bzw.
eine Community zu etablieren
• Intention
• entscheidet jede Kultureinrichtung für sich selbst
• sollte sein, ein interessantes, spannendes und unterhaltsames Gemeinschafts-
erlebnis für die real und virtuell teilnehmenden Twitterer zu schaffen
• sollte sein, sie mit der Kultureinrichtung ins Gespräch zu bringen
http://kultup.org 11. November 2012
4. Unser Ansatz
• Public Relations und Vermittlung kultureller Inhalte
• Beziehungen pflegen, Aufbau eines Netzwerks / einer Community
• auf Kontinuität und Regelmäßigkeit angelegt
• Serviceorientierung durch Informationen über die Einrichtung im Vorfeld
• Absprache mit der jeweiligen Kultureinrichtung über Inhalte, Ablauf etc.
• frühzeitiges Festlegen von Thema und Termin, damit sich die Twitterer darauf
einstellen können
• festgelegter Event-Hashtag (#kultup), der bei allen KultUps verwendet wird, damit
• Twitterer an den Rechnern zu Hause die Tweets verfolgen können
• Fragen gestellt, Informationen und Hinweise auf weiterführende Links geliefert
oder einfach nur passiv mitgelesen werden kann
• ein Monitoring möglich ist
• auch Nicht-Twitterer, z. B. über eine Twitterwall, die Aktion passiv verfolgen können
http://kultup.org 11. November 2012
5. Vorgehen am Beispiel des KultUp beim hr-Sinfonieorchester
• Recherche im Vorfeld
• zum Orchester und zum Dirigenten
• zum Werk und zum Komponisten
• zu einzelnen Musikern
• um Geschichten rund um das Event (öffentliche Orchesterprobe) zu erzählen
• Tweet-Redaktionsplan der Inhalte erstellen, die vorab vermittelt werden sollen
• auf Tweets der Follower reagieren und mit ihnen interagieren
http://kultup.org 11. November 2012
6. Flankierende PR zum KultUp beim hr-Sinfonieorchester
• Einbeziehung verschiedener Social Media (Foursquare, Google+, Facebook,
Blogs, Flickr, Pinterest etc.)
• Einbeziehung von Medien auch jenseits der „Kultur-Medien“
• Einbeziehung von Blogs zur Berichterstattung
• Ankündigungen in Online-Portalen sowie in Newslettern (auch der Kultureinrichtung)
• Vorträge und Fachartikel
• Add-ons wie Pic Badge und Banner zum Einbinden auf der Website/Blog
Foto:
MMK Museum für Moderne Kunst
http://kultup.org 11. November 2012
7. Tweets zum KultUp beim hr-Sinfonieorchester
Foto:
MMK Museum für Moderne Kunst
http://kultup.org 11. November 2012
8. Mehrwert eines Kultur-Tweetup für die Kultureinrichtungen
Aspekte der Kulturvermittlung Soziale Faktoren
• Verständnis für Kunst und Kultur wird geweckt • Kultureinrichtung zeigt sich offen und am Dialog
und Vertrauen gewonnen interessiert
• durch den direkten Austausch mit Vielen definieren • wird zum Ort der Kommunikation (nicht nur) über
Tweetups eine neue Dimension der Rezeptions- Kunst, Musik, Theater etc.
und Interaktionsmöglichkeiten sowie der • bringt Menschen zusammen: Gespräche/
Vermittlung kultureller Inhalte Freundschaften zwischen Menschen, die sich
• jeder Teilnehmer bringt andere Aspekte aus erst durch den KultUp kennenlernen, entstehen
seinen Erfahrungen ein, woraus sich unter Faktoren • KultUp verbindet auch über den Tag des
Umständen rege Diskussionen Events hinaus
zwischen den Teilnehmern
entwickeln
• Interesse am Angebot der Kultureinrichtung und an
einem Besuch wird geweckt
• Erschließung neuer Besucher, neuer Interessenten
• Steigerung der Awareness
• Stärkung der Reputation
PR-/Marketingfaktoren
http://kultup.org 11. November 2012
9. Mehrwert eines Kultur-Tweetup für die Teilnehmenden
Kulturvermittlung Soziale Faktoren
• Teilnehmende setzen sich aufgrund des • Gemeinschaftsgefühl
niederschwelligen Einstiegs mit kulturellen • Kennenlernen neuer Menschen
Themen/Kultureinrichtungen auseinander • Spaß an kulturellen Themen und am
• erhalten Einblick in bestimmte Sachverhalte gemeinsamen Kulturerleben
• verstehen Kultureinrichtungen besser (Abbau
von Vorurteilen, Aufbau von Wissen)
http://kultup.org 11. November 2012
10. Zahlen und Fakten
• es twittern vor Ort zwischen 10 und 75 Personen
• zusätzlich bringen sich meist ca. 40 Personen im gesamten Zeitraum aktiv virtuell ein
• es gibt reine Mitleser, deren Zahl unbekannt ist, da sie sich nicht aktiv äußern
(oder erst hinterher)
• Reichweite: circa 65.000 Personen, Impressions: 690.000
(abhängig von den beteiligten Twitterern)
• Anzahl der Tweets: variiert von 400 bis zu 1.300 im gesamten Zeitraum eines KultUps
Foto:
MMK Museum für Moderne Kunst
http://kultup.org 11. November 2012
11. Wie geht’s weiter?
• das hängt ganz davon ab, was die Kultureinrichtung daraus machen möchte
• wir verstehen uns (auch) als Wegbereiterinnen für den Schritt ins Social Web
• Inhouse kommen Gespräche in Gang
• Vorurteile werden abgebaut und Wissen um die Möglichkeiten, die Social Media
bieten, aufgebaut
• Social-Media-Accounts werden bespielt
• Kontakt zu den gewonnen Followern kann gehalten, intensiviert und ausgebaut werden
• neue Ideen werden entwickelt …
Foto:
MMK Museum für Moderne Kunst
http://kultup.org 11. November 2012
12. Orchestrasfan
Foto: Laura Rodriguez (hr)
Foto:
MMK Museum für Moderne Kunst
http://kultup.org 11. November 2012
13. Feedback des hr zum KultUp beim hr-Sinfonieorchester
„Twittern über ein Konzert von uns? Die Musik von hundert hr-Sinfonikern in
140 Zeichen packen? Wie soll das gehen? Die Verwunderung war immer nur
kurz. Nach anfänglichem Frozzeln sprudelten auch Nicht-Twitterer in den
Sitzungen und Gesprächen hier im Hessischen Rundfunk vor Ideen, was man
beobachten und weitergeben könnte. […]
Hochachtung vor den kenntnisreichen Kommentaren der Twitterer. Der Name
‚KultUp – Tweet up your cultural life!‘ ist absolut gerechtfertigt. […]
Für das hr-Sinfonieorchester war es ein spannender Versuch. Und Besucher
von ‚Backstage für alle!‘ blieben auch vor den Twitter-Walls stehen und
verfolgten die Tweets. […]“
Brigitte Schulz, Pressereferentin hr-Sinfonieorchester
http://kultup.org 11. November 2012
14. Die KultUp-Organisatorinnen
Ulrike Schmid
• ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Kommunikationsberatung u.s.k., die
auf dialogische Kulturvermittlung durch PR spezialisiert ist
• entwickelt und realisiert Konzepte für Kultureinrichtungen,
die Social Media als integralen Bestandteil der PR betrachten
• hält Vorträge und schreibt Fachartikel zum Thema Kultur 2.0
• bloggt über Kultur, (Kultur-)Kommunikation und was ihr an Gedanken und
Ideen durch den Kopf geht, während sie beobachtet, wie Kultureinrichtungen
und Künstler Social Media nutzen
Birgit Schmidt-Hurtienne
• ist Inhaberin der Kulturwirtschaftswege, zu deren Leistungsspektrum
Projektmanagement, Text- und Webdienstleistungen für Kultureinrichtungen,
Verlage und Medien zählen
• konzipiert kreative und innovative Projektideen und sorgt für die wortstarke
Kommunikation und die einprägsame Darstellung ihrer Kunden im (Social)
Web
• beschäftigt sich seit 2009 intensiv mit den Themenbereichen Kultur & Social
Web und widmet sich im Kulturwirtschaftswege-Blog der Entdeckung neuer
Wege der Kulturvermittlung mittels Social Media sowie neuen
Kooperationsmöglichkeiten von Kultur & Wirtschaft
http://kultup.org 11. November 2012
15. Kontakt
Für Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung:
… dialogische Kulturvermittlung durch PR
Ulrike Schmid Birgit Schmidt-Hurtienne
Niedenau 39 Berta-Timmermann-Straße 68
60325 Frankfurt am Main 52353 Düren
Tel.: 0 69/70 79 81 82 Tel.: 0 24 21/88 77 73
E-Mail: ulrike.schmid@us-k.eu E-Mail: info@kulturwirtschaftswege.de
Internet: www.us-k.eu Internet: www.kulturwirtschaftswege.de
Weblog: www.kulturzweinull.eu Weblog: www.kulturwirtschaftswege.de/blog
Twitter: www.twitter.com/UlrikeSchmid Twitter: www.twitter.com/KuWiWege
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