Transformation Lab - Transformationslabor
Bibliothek der Zukunft - Zukunft der Bibliothek.
Seminar Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften 13.5.2013. Botschaft von Finland.
Adressing staff members from Zentral- und Landesbibliothek Berlin
A step in Berlin process to develop a new central library.
Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome World Café Europe
Ergebnispräsentation von unserem World Café "Gemeinsam Miteinander": Am 11. März 2017 fand im Alten Rathaus München ein sogenanntes World Café statt. Unter den 200 Teilnehmern waren neben engagierten Münchner Bürgern und Mitarbeitern sozialer und kultureller Einrichtungen auch mehr als 50 Flüchtlinge dabei. Ziel eines jeden Café-Dialogs ist es, das gemeinsame Wissen einer Gruppe in strukturierten Gesprächen und mit ausgearbeiteten Leitfragen ans Licht zu bringen und auf diese Weise neue und zukunftsweisende Ideen zu erarbeiten.
Somit hatte jeder der 200 Teilnehmer die Möglichkeit, sich zu dem Thema „Gemeinsam Miteinander - Integration für geflüchtete Menschen in München gestalten“ zu äußern und gehört zu werden.
More about World Café Europe e.V. (WCE) - Follow us on:
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YouTube: https://youtube.com/theworldcafeeurope
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Transformation Lab - Transformationslabor
Bibliothek der Zukunft - Zukunft der Bibliothek.
Seminar Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften 13.5.2013. Botschaft von Finland.
Adressing staff members from Zentral- und Landesbibliothek Berlin
A step in Berlin process to develop a new central library.
Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome World Café Europe
Ergebnispräsentation von unserem World Café "Gemeinsam Miteinander": Am 11. März 2017 fand im Alten Rathaus München ein sogenanntes World Café statt. Unter den 200 Teilnehmern waren neben engagierten Münchner Bürgern und Mitarbeitern sozialer und kultureller Einrichtungen auch mehr als 50 Flüchtlinge dabei. Ziel eines jeden Café-Dialogs ist es, das gemeinsame Wissen einer Gruppe in strukturierten Gesprächen und mit ausgearbeiteten Leitfragen ans Licht zu bringen und auf diese Weise neue und zukunftsweisende Ideen zu erarbeiten.
Somit hatte jeder der 200 Teilnehmer die Möglichkeit, sich zu dem Thema „Gemeinsam Miteinander - Integration für geflüchtete Menschen in München gestalten“ zu äußern und gehört zu werden.
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Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Warum sind Bibliotheken wesentliche Orte in der gesellschaftlichen Öffentlich...Hans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Konferenz der Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken, Potsdam am 6. November 2019 zum Thema der gesellschaftlichen Relevanz von Bibliotheken in der Digitalität. Ergebnisse aus dem europäischen Projekt ALMPUB
Erste Ergebnisse des europäischen Projektes ALMPUB.
Vortrag auf dem 7. BID Kongress. Leipzig 2019
Empirische Erhebungen in sechs europäischen Ländern zum Stellenwert von Bibliotheken, Archiven und Museen in der (digitalen) Öffentlichkeit.
(andere "offizielle" Version dieser Datei auf dem OPUS Server des Bibliotheksverbandes: urn:nbn:de:0290-opus4-161932)
Digitalisierung na und? Warum Bibliothekare das Zeug zum digitalen Wandel ber...Hans-Christoph Hobohm
Nicht nur David Lankes mit seinem "Neuen Bibliothekswesen" (New Librarianship) macht seit über 10 Jahren darauf aufmerksam, dass wir die Aufgabe von Bibliotheken insbesondere im Digitalen Zeitalter wieder klarer denken müssen. Aber „neu“ ist es nicht, was er und viele andere zu den Aufgaben von Bibliothekaren sagen. Wir standen (zu) lange fasziniert wie das Kaninchen vor der Schlange Computer. Jetzt wird deutlich, dass unsere Aufgabe der Mensch und die Gemeinschaft ist und eigentlich immer schon war. D.h. auch, dass die ureigensten Fähigkeiten und Antriebe von Information Professionals (wie Archivare, Bibliothekare und Dokumentare) wieder in den Fokus geraten. Bibliothekare haben eine außergewöhnliche Begeisterungsfähigkeit und Motivation Service für die Zielgruppe(n) zu leisten. Doch nicht nur Empathie und Toleranz sind ihre Basis, sondern vor allem eine sichere Wertebasis und hohe kognitive Kompetenzen. Lassen wir uns dies nicht durch Maschinendenken abnehmen! Die Mischung machts.
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
Nachbarschaft - Wir in Neuhausen-Nymphenburg - Ein Stadtteil World Café #gerne9World Café Europe
Der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (München) hat zu einem World Café eingeladen, um die lokale Politik den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils näher zu bringen. Die Ergebnisse dieses World Cafés sind in dieser Präsentation zusammengefasst. Diese Ideen bilden die Grundlage für die Auswahl der Projekte, die in diesem Stadtteil in die Wege geleitet werden.
Mehr über World Café Europe e.V. (WCE) erfahren? Follow us on:
Facebook: https://facebook.com/worldcafeeurope
YouTube: https://youtube.com/theworldcafeeurope
Twitter: https://twitter.com/worldcafeeurope
Flickr: https://flickr.com/worldcafeeurope/albums
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und
Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation
Wie können Museen in Zukunft neue Besucher ansprechen und die Loyalität in der breiten Bevölkerung stärken? Die Bemühungen von Museen eine repräsentativere Besucherschaft zu erreichen sind nicht neu. Bei der Suche nach möglichen Lösungen stößt man unweigerlich auf das Outreach-Konzept. In dem Maße wie die Frage danach, wie Museen ihrem Bildungsauftrag und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerechter werden können, wird Outreach auch in Deutschland eine stärkere Bedeutung bekommen. Dabei stellen sich zunächst einige grundsätzliche Fragen. Was ist Outreach? Welche Formen hat Outreach? Was sind die Ziele von Outreach? Welche Möglichkeiten bietet Outreach für die Museumsarbeit in Deutschland?
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als Veranstaltungskonzept ...Karin Lach
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als
Veranstaltungskonzept für die Weiterbildung
von Teaching Librarians und als Möglichkeit
zum Netzwerken. Vortrag von Karin Lach und Manuela Rohrmoser am 102. Deutschen Bibliothekartag in Leipzig im März 2013
Inspiration presentation Bochum library staff . Bochum is underway to design a new library app. 9000 m2 in a former postoffice in close connections with Volkshochschule Bochum and a market square. Examples mostly from Aarhus Dokk1 Main Library
This document discusses the role of public libraries in urban development and the knowledge society. It presents a model of the public library that focuses on innovation, recognition/experience, empowerment, and involvement/engagement. Key aspects of this model include digital media resources, events, courses, guidance, meetings, and spaces for workshops, gaming, and collaboration. The goal is for libraries to provide benefits to communities through partnerships and by empowering individuals.
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Warum sind Bibliotheken wesentliche Orte in der gesellschaftlichen Öffentlich...Hans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Konferenz der Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken, Potsdam am 6. November 2019 zum Thema der gesellschaftlichen Relevanz von Bibliotheken in der Digitalität. Ergebnisse aus dem europäischen Projekt ALMPUB
Erste Ergebnisse des europäischen Projektes ALMPUB.
Vortrag auf dem 7. BID Kongress. Leipzig 2019
Empirische Erhebungen in sechs europäischen Ländern zum Stellenwert von Bibliotheken, Archiven und Museen in der (digitalen) Öffentlichkeit.
(andere "offizielle" Version dieser Datei auf dem OPUS Server des Bibliotheksverbandes: urn:nbn:de:0290-opus4-161932)
Digitalisierung na und? Warum Bibliothekare das Zeug zum digitalen Wandel ber...Hans-Christoph Hobohm
Nicht nur David Lankes mit seinem "Neuen Bibliothekswesen" (New Librarianship) macht seit über 10 Jahren darauf aufmerksam, dass wir die Aufgabe von Bibliotheken insbesondere im Digitalen Zeitalter wieder klarer denken müssen. Aber „neu“ ist es nicht, was er und viele andere zu den Aufgaben von Bibliothekaren sagen. Wir standen (zu) lange fasziniert wie das Kaninchen vor der Schlange Computer. Jetzt wird deutlich, dass unsere Aufgabe der Mensch und die Gemeinschaft ist und eigentlich immer schon war. D.h. auch, dass die ureigensten Fähigkeiten und Antriebe von Information Professionals (wie Archivare, Bibliothekare und Dokumentare) wieder in den Fokus geraten. Bibliothekare haben eine außergewöhnliche Begeisterungsfähigkeit und Motivation Service für die Zielgruppe(n) zu leisten. Doch nicht nur Empathie und Toleranz sind ihre Basis, sondern vor allem eine sichere Wertebasis und hohe kognitive Kompetenzen. Lassen wir uns dies nicht durch Maschinendenken abnehmen! Die Mischung machts.
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
Nachbarschaft - Wir in Neuhausen-Nymphenburg - Ein Stadtteil World Café #gerne9World Café Europe
Der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (München) hat zu einem World Café eingeladen, um die lokale Politik den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils näher zu bringen. Die Ergebnisse dieses World Cafés sind in dieser Präsentation zusammengefasst. Diese Ideen bilden die Grundlage für die Auswahl der Projekte, die in diesem Stadtteil in die Wege geleitet werden.
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Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und
Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation
Wie können Museen in Zukunft neue Besucher ansprechen und die Loyalität in der breiten Bevölkerung stärken? Die Bemühungen von Museen eine repräsentativere Besucherschaft zu erreichen sind nicht neu. Bei der Suche nach möglichen Lösungen stößt man unweigerlich auf das Outreach-Konzept. In dem Maße wie die Frage danach, wie Museen ihrem Bildungsauftrag und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerechter werden können, wird Outreach auch in Deutschland eine stärkere Bedeutung bekommen. Dabei stellen sich zunächst einige grundsätzliche Fragen. Was ist Outreach? Welche Formen hat Outreach? Was sind die Ziele von Outreach? Welche Möglichkeiten bietet Outreach für die Museumsarbeit in Deutschland?
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als Veranstaltungskonzept ...Karin Lach
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als
Veranstaltungskonzept für die Weiterbildung
von Teaching Librarians und als Möglichkeit
zum Netzwerken. Vortrag von Karin Lach und Manuela Rohrmoser am 102. Deutschen Bibliothekartag in Leipzig im März 2013
Inspiration presentation Bochum library staff . Bochum is underway to design a new library app. 9000 m2 in a former postoffice in close connections with Volkshochschule Bochum and a market square. Examples mostly from Aarhus Dokk1 Main Library
This document discusses the role of public libraries in urban development and the knowledge society. It presents a model of the public library that focuses on innovation, recognition/experience, empowerment, and involvement/engagement. Key aspects of this model include digital media resources, events, courses, guidance, meetings, and spaces for workshops, gaming, and collaboration. The goal is for libraries to provide benefits to communities through partnerships and by empowering individuals.
The document describes a new library that opened in June 2015 covering approximately 28,000 square meters, with 18,000 square meters dedicated to library space. It provides examples of interior spaces for adults and families with children of different age groups from 0-12 years old. The library aims to build partnerships with external organizations and cooperation with users and society. It supports adaptive and innovative spaces and aims to allow users more control through being open all week from 7am to 10pm.
Forandringsprocesser i folkebibliotekerne og Dokk1.
Medarbejdere og borgerne med nye roller i bibliotekerne illustreret med processer fra skabelsen af Dokk1/Aarhus.
Biblioteker i Skåne / Kävlinge
The document discusses the transformation of libraries from places that primarily provide information to places that foster experiences and connections between people. It describes plans to integrate citizen services into libraries and develop them as community centers. The interior of the new Dokk1 library in Aarhus, Denmark is summarized, including areas for adults, families and children, and partnerships with external organizations.
The document discusses the transformation of libraries from places that primarily provide information to places that foster experiences and connections between people. It describes plans to integrate citizen services into libraries and develop them as community centers. The interior of the new Dokk1 library in Aarhus, Denmark is summarized, including areas for adults, families and children, and partnerships with external organizations.
The document discusses the transformation of libraries into public libraries of the knowledge society. It focuses on the new Dokk1 library in Aarhus, Denmark, which includes 18,000 square meters of library space. The Dokk1 library was designed using co-creation methods involving citizens, staff, and other stakeholders. It aims to empower users through spaces for innovation, learning, meetings, and community involvement. The interior incorporates areas for adults, families, children, teaching, and informal learning to support its vision as an adaptive and innovative community center.
Designing Dokk1: From Plans to Reality – Lessons Learned
Ekz febr. 2013 deutsh slides
1. Die Zukunft der
Bibliotheksarchitektur
Bibliotheken im
notwendigen Wandel
EKZ 28. Februar 2013 Knud Schulz
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
2. Knud Schulz
• Leiter der Zentralbibliothek in Aarhus
• Täglicher Arbeitsfokus – Umwandlung der Zentralbibliothek in
• “Urbanen Medienraum” – Dok. 1
• Bibliothekar und Master of Public Management
• Berater für INELI (International Network of Emerging Library
Innovators) der Bill & Melinda Gates Foundation
• Mitglied des Bauherrenverbands Urban MediaSpace Aarhus
• ksc@aarhus.dk
• www.slideshare.net
28.000 m2
incl. 18.000 m2
Bibliothek
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
3. Agenda
• Der Wandel
• Die moderne Bibliothek – ein Vier-Raum-Modell
• Neuerfindung des Raums – Transformationslabor
• Benutzerorientierte Innovation
• Transformationslabor II
• Wir freuen uns auf Sie bei der ‘Next Library
Conference’ im Juni 2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
4. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
5. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
6. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
7. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
8. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
9. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
10. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
11. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
12. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
13. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
14. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
15. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
16. 26.2.2013
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
18. The Public Library of the Knowledge Society
Reckognition/Experience
Innovation Empowerment
D.Skot-Hansen
Knud Schulz
C.H. Rasmussen
H. Jochumsen Involvement/Engagement
Citizens' and Library Services
19. The Public Library of the Knowledge Society
Reckognition/Experience
Innovation
D.Skot-Hansen
Knud Schulz
C.H. Rasmussen
Citizens' and Library Services
H. Jochumsen
20. Inspirationsraum
• Raum für bedeutende Erfahrungen – Erfahrungen, die uns
bewegen
• Durch Vermittlung vielfältiger ästhetischer Erfahrungen sollte der
Raum Platz lassen für das Irrationale, für Emotionen und Chaos.
• Dies kann durch Geschichtenerzählen oder andere künstlerische
Ausdrucksformen in allen Medien, Kulturformen und Genres
erfolgen.
• Der Inspirationsraum sollte im Nutzer das Bedürfnis wecken,
vom Üblichen abzuweichen und wiederkommen zu wollen.
• Der Bibliotheksraum kann als solcher ebenfalls ein Erlebnis sein
und als Schauplatz für Vorführungen und kulturelle
Veranstaltungen dienen.
• Der Inspirationsraum fördert insbesondere die
Realisierung/Wahrnehmung, Erfahrung und Innovation.
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
21. individual
concentration
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
22. Music
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
23. digital media
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
24. Inspiration
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
25. Events
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
26. Appearance
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
27. book clubs
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
28. picture book
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
29. reading aloud
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
30. staging
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
31. The Public Library of the Knowledge Society
Reckognition/Experience
Empowerment
D.Skot-Hansen
Knud Schulz
C.H. Rasmussen
Citizens' and Library Services
H. Jochumsen
32. Lernraum
• Ein Ort, wo Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Welt erfahren und
erforschen können und somit Gelegenheit haben, ihre Fähigkeiten und
Möglichkeiten durch kostenlosen und einfachen Zugang zu
Informationen und Wissen zu erweitern.
• Lernen als dialogorientierter Prozess, basierend auf den individuellen
Erfahrungen der Nutzer und ihrem Wunsch, ihre eigenen Lernziele zu
definieren.
• Findet oft in informellem Umfeld statt, wo Lernen nicht das Ziel ist – das
Lernen geschieht durch Spiel, Musik und viele andere Aktivitäten.
• Sollte insbesondere den Ansprüchen junger Leute genügen:
Erfahrungsorientiertes Lernen durch Entwicklung spielerischer,
interaktiver und sozialer Lernmethoden.
• Das Lernen wird gefördert durch die Bereitstellung von
Hausarbeitscafés, Studienräumen, offenen Kursen und
Experimentierbereichen.
• Der Lernraum fördert insbesondere die Realisierung/Wahrnehmung,
Erfahrung und Kompetenz. Knud Schulz
Citizens' and Library Services
33. teaching
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
34. Training
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
35. courses
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
42. selfservice
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
43. The Public Library of the Knowledge Society
Empowermen
D.Skot-Hansen
Knud Schulz
C.H. Rasmussen
H. Jochumsen Involvement/Engagement
Citizens' and Library Services
44. Versammlungsraum
• Ein offener, öffentlicher Raum, der den Bürgern neben Heim
und Arbeitsplatz einen dritten Ort bietet, um sich mit anderen
Menschen mit ähnlichem oder ganz anderem Hintergrund
auszutauschen.
• Einrichtung zentraler Treffpunkte, um sich mit anderen
Menschen mit anderen Interessen und Werten auszutauschen
und sich in Diskussionen und Gesprächsrunden mit anderen
Ansichten kritisch auseinanderzusetzen.
• Im Versammlungsraum können sowohl unverbindliche, zufällige
Begegnungen in Lounges bei Zeitungslektüre und Café-
Atmosphäre als auch organisierte Treffen stattfinden.
• Dieser Raum kann sowohl tatsächlich als auch virtuell im
Internet in Chatforen, Blogs oder anderen sozialen Medien
existieren.
• Der Versammlungsraum fördert insbesondere Kompetenz und
Engagement. Knud Schulz
Citizens' and Library Services
45. meetings
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
46. lectures
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
47. discussions
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
48. debates
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
49. politics
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
50. being together
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
51. The Public Library of the Knowledge Society
Innovation
D.Skot-Hansen
Knud Schulz
C.H. Rasmussen
H. Jochumsen Involvement/Engagement
Citizens' and Library Services
52. Performativer Raum
• Nutzer können mit anderen interagieren und sich inspirieren
lassen, um neue kreative Ausdrucksmöglichkeiten bei der
Begegnung mit Kunst und Kultur zu finden.
• Nutzer haben Zugang zu Mitteln, um ihre kreativen
Ausdrucksformen in interaktiven Spielen oder Schreib-, Klang-
und Videoworkshops zu fördern.
• Die Nutzer erhalten optionale Unterstützung für ihre kreativen
Ausdrucksformen in Workshops mit professionellen Künstlern,
Designern, Multimedia-Entwicklern usw.
• Kann als Kommunikationsplattform durch Veröffentlichung und
Verbreitung der Arbeiten und Produkte der Nutzer dienen, unter
Bereitstellung von Bühnen, wo die Nutzer etwas vorführen und
sich ausdrücken können.
• Der performative Raum fördert insbesondere Engagement und
Innovation.
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
54. experiment
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
55. edutainment
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
56. Workshops
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
57. playing
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
58. gaming
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
59. gaming
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
60. Strategischer Wandel
• Notwendigkeit eines neuen
Bibliothek-Konzepts
• Notwendigkeit der Verschmelzung
von materiell – virtuell
• Aufbau von Partnerschaften
• Fokus auf Innovation
• Einbringen neuer Fertigkeiten in die
Bibliothek und Lernförderung in der
Organisation
• Einwirkung auf die Nutzer, den
Begriff “Bibliothek” nicht mehr nur
auf Bücher zu beschränken
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
62. Transformationslabor
• Der Eingang – vormals Bereich der
Besucherkontrolle
• 2-300 m2
• Neue Projekte alle 5-6 Monate
• Integration der traditionellen
Arbeitsbereiche einer Bibliothek in das
Labor
• Entwicklung neuer Förderangebote für
die Nutzer – in Abhängigkeit vom
Raum, von den Medien, dem
Vernetzungsgrad und den
Knud Schulz
Kompetenzen Citizens' and Library Services
63. Literaturlabor
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
64. iFloor – Zwischenmenschliche Interaktion
• Soziale Interaktion im
Bibliotheksbereich
• Vom Nutzer zum Nutzer
zum Personal
• Persönliche Interaktion
• Kommunikation durch
– Handy
– SMS
– PC
• Informell - Wettbewerb
• Spaß
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
65. NewsLAB
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
66. Roboter
• Eyecatcher
• Soziale Interaktion
• Kommunikation innerhalb
und außerhalb der
Bibliothek
• Interaktion
• Kommunikation lernen
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
71. FictionLAB
NewsLAB
MusicLAB
ExhibitionLAB
DemocracyLAB
The Square
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
72. Die Bibliothek als Raum
– in der Zukunft?
• Das Gebäude kommt den
Bedürfnissen der Nutzer entgegen
• Das Gebäude interagiert mit Umfeld
und Umwelt
• Das Gebäude ist anpassungsfähig
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
74. Benutzergesteuerter
Prozess
Von Tradition zu Transzendenz – die
Nutzer dekonstruieren “altes Wissen”
und schaffen neuen Sinn
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
75. Benutzergesteuerte
Innovation
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
76. Subject Browsing - Story Surfer
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
83. Szenarische Planung des
urbanen Medienraums
• Erzeugung einer Illusion des im Bau befindlichen Gebäudes
• Gang durch das 3D-Modell
• Voraussetzungen schaffen für Tests, benutzergesteuerte
Services, Innovationen, neue Designs einschließlich der in
dem neuen Gebäude zu nutzenden Elemente
• Einbeziehung der Nutzer in die Arbeiten
• Vorabinfos für die Bürger
• Vorabinfos für das Personal
• Erkennungswert für die neue Bibliothek schaffen
Knud Schulz
Citizens' and Library Services
84. Zusammenfassung
• Verbindung von Technologie, Raum und
Kompetenzen
• Einbeziehung der Nutzer in die Innovation
• Verstärkt Partnerschaften eingehen und
Besitzverhältnisse an der Bibliothek
erweitern
• Neue Geschichten über die Bibliothek als
“Marke” erzählen
Knud Schulz
Citizens' and Library Services