Controlling und Nachhaltigkeit - Zwischen hard facts und heart facts?Daniel Ette
Vortrag Fachtagung Nachhaltigkeit und Controlling, Juni 2017.
- Sustainable Development Goals
- Controlling von und für Nachhaltigkeit
- Konkrete Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen
und die potenzielle Rolle des Controlling
brain beats budget - Controlling abgeleitet aus den Sustainable Development G...Daniel Ette
Vortrag am 42. Congress der Controller in München; 15. Mai 2017
❚ Sustainable Development Goals
❚ Gemeinwohlbilanz
❚ UN-Klimaziele
❚ Nachhaltigkeitscontrolling
❚ Grenzen der Verantwortung
❚ Vertrauen | Neugier | Mut
Keynote Nachhaltigkeit und Corporate Responsbility - StartUp Lounge Bodensee ...Daniel Ette
Denkmuster aufbrechen, Alternativen denken, Neues erschaffen. Im neuen Jahrzehnt dreht sich alles rund um die Erde. Wir widmen die erste Startup-Lounge daher unserer Umwelt und deren Zukunftsfähigkeit. Ist Gewinnmaximierung heute überhaupt noch ein legitimes Unternehmensziel? Warum ist bewusstes Schrumpfen und Stagnieren gut? Welche Arten des Wachstums sind für Unternehmen in Zukunft sinnvoll?
Diese Fragen sind für etablierte Unternehmen genauso relevant wie für Start-Ups und Neugründungen. Von Anfang an mitgedacht, kann der ökologische und soziale Fußabdruck ohne personellen oder finanziellen Aufwand neutral gehalten werden. In seiner 30-minütigen Keynote erklärt Daniel Ette (Dozent, Experte und Trainer für Nachhaltigkeit), was es mit Corporate Responsibility tatsächlich auf sich hat und wie eine Postwachstums-Strategie aussehen kann.
Green Deal, SDGs und Beteiligungsprozesse - mit Controlling den Wandel gestal...Daniel Ette
- Die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und was das mit Controlling zu tun hat
- Green Deal der EU: mögliche Folgerungen und Konsequenzen
- Sustainable Development Goals (SDGs)
- Warum wir eine Denkwende und Verhaltensänderungen benötigen
- Welchen Beitrag muss und kann Controlling zu einer zukunftsfähigen Organisation im Sinne der Triple Bottom Line leisten?
Nachhaltigkeitscontrolling - Daten erheben oder Wandel leben?Daniel Ette
Nachhaltigkeitscontrolling - aktuell in aller Munde. Doch geht es "nur" darum Daten zu erheben und Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen? Oder sollte nicht ein Wandel im Controlling hin zu einem breiteren Werteverständnis angestrebt werden?
Controlling und Nachhaltigkeit - Zwischen hard facts und heart facts?Daniel Ette
Vortrag Fachtagung Nachhaltigkeit und Controlling, Juni 2017.
- Sustainable Development Goals
- Controlling von und für Nachhaltigkeit
- Konkrete Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen
und die potenzielle Rolle des Controlling
brain beats budget - Controlling abgeleitet aus den Sustainable Development G...Daniel Ette
Vortrag am 42. Congress der Controller in München; 15. Mai 2017
❚ Sustainable Development Goals
❚ Gemeinwohlbilanz
❚ UN-Klimaziele
❚ Nachhaltigkeitscontrolling
❚ Grenzen der Verantwortung
❚ Vertrauen | Neugier | Mut
Keynote Nachhaltigkeit und Corporate Responsbility - StartUp Lounge Bodensee ...Daniel Ette
Denkmuster aufbrechen, Alternativen denken, Neues erschaffen. Im neuen Jahrzehnt dreht sich alles rund um die Erde. Wir widmen die erste Startup-Lounge daher unserer Umwelt und deren Zukunftsfähigkeit. Ist Gewinnmaximierung heute überhaupt noch ein legitimes Unternehmensziel? Warum ist bewusstes Schrumpfen und Stagnieren gut? Welche Arten des Wachstums sind für Unternehmen in Zukunft sinnvoll?
Diese Fragen sind für etablierte Unternehmen genauso relevant wie für Start-Ups und Neugründungen. Von Anfang an mitgedacht, kann der ökologische und soziale Fußabdruck ohne personellen oder finanziellen Aufwand neutral gehalten werden. In seiner 30-minütigen Keynote erklärt Daniel Ette (Dozent, Experte und Trainer für Nachhaltigkeit), was es mit Corporate Responsibility tatsächlich auf sich hat und wie eine Postwachstums-Strategie aussehen kann.
Green Deal, SDGs und Beteiligungsprozesse - mit Controlling den Wandel gestal...Daniel Ette
- Die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und was das mit Controlling zu tun hat
- Green Deal der EU: mögliche Folgerungen und Konsequenzen
- Sustainable Development Goals (SDGs)
- Warum wir eine Denkwende und Verhaltensänderungen benötigen
- Welchen Beitrag muss und kann Controlling zu einer zukunftsfähigen Organisation im Sinne der Triple Bottom Line leisten?
Nachhaltigkeitscontrolling - Daten erheben oder Wandel leben?Daniel Ette
Nachhaltigkeitscontrolling - aktuell in aller Munde. Doch geht es "nur" darum Daten zu erheben und Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen? Oder sollte nicht ein Wandel im Controlling hin zu einem breiteren Werteverständnis angestrebt werden?
Gesucht: Innovationen, die Früchte tragen
Das Geheimnis erfolgreicher Innovationen
Innovation ist – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine wesentliche Strategie für unter-nehmerischenErfolg.
Der Projekt Update der Eos Entrepreneur Foundation gibt einen aktuellen Einblick in laufende Projekte und geplante Initiativen. Dieser Update setzt einen Akzent mit dem Thema der Kreislaufwirtschaft und der Wirkung von Massnahmen auf das Klima
Mehr Wert für Gesellschaft und Unternehmen - Ratgeber für wirkungsvolle Unter...PHINEO gemeinnützige AG
Der Ratgeber gibt einen Einstieg in die gute Praxis der strategischen Unternehmensspenden. Weil es den meisten Unternehmen darum geht, mit ihren Unternehmensspenden Verantwortung zu übernehmen und wirklich
etwas für die Gesellschaft und das Unternehmen zu erreichen, zeigt dieser
Ratgeber Unternehmen, wie Gutes tun und Gutes bewirken bei Unternehmensspenden (Corporate Giving) zusammenkommen.
Jenen, die über Unternehmensspenden entscheiden oder sie koordinieren gibt er praktische Tipps, wie sie die richtigen Personen im Unternehmen an den entscheidenden Stellen einbinden, welche Tools sie für das systematische Spenden nutzen können, wie sie wirkungsvolle und sichere Spendenempfänger auswählen, wie sie die eigenen Erfolge und die der geförderten Projekte sichtbar machen und wie sie so die Glaubwürdigkeit und Wirkung der Spendenaktivitäten deutlich erhöhen.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Praesentation zur BVCM-Studie 2016 bei der 61. Mercedes-Benz Social Media Nig...BVCM
Das ist die Präsentation zur BVCM-Studie 2016 bei der 61. Mercedes-Benz Social Media Night in Stuttgart vom 02.11.2016. Der vollständige Report zur Studie erscheint in Kürze unter bvcm.org.
Media und kreation zusammen. die geburt des impact planningsTWmedia
Media und Kreation reden häufig aneinander vorbei und es harzt im Getriebe. Dabei liegt genau hier meines Erachtens das grösste Potential für erfolgreiche Werbung. Insbesondere im digitalen Zeitalter ist die Trennung zwischen Media und Kreation hinfällig. Kann Impact Plannning als erweiterte Planning Disziplin die Lösung sein, um Channel Planning und Creative Planning zusammenzuführen?
Praesentation BVCM Studie 2016 CommunityCamp BerlinBVCM
Das ist die Präsentation aus der Session zur BVCM-Studie vom CommunityCamp Berlin 2016. Der ausführliche Studienreport erscheint in Kürze und wird unter bvcm.org downloadbar sein.
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2015 stellt die für HeidelbergCement wichtigen Themen und Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung dar. Darüber hinaus informiert er über Erfolge und Ziele unseres unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements sowie über Maßnahmen in den Bereichen Umweltschutz, Mitarbeiter und Arbeitssicherheit sowie gesellschaftliches Engagement.
Exnovation ist sowohl das Gegenstück zu Innovation als auch eine Bedingung für Innovation.
In der Nachhaltigkeitsforschung steht der Begriff für die Abschaffung von Produkten, Technologien und Praktiken die durchaus modern aber nicht nachhaltig und daher langfristig nicht mehr erwünscht sind.
Exnovation bedeutet das Hinterfragen von traditionellen Herangehensweisen, etablierten Produkten, eingespielten Organisationen und gelebten Prozessen.
Damit Neues entstehen kann, müssen wir uns damit beschäftigen, wie wir eine Exnovations-Kultur in Unternehmen etablieren können.
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Gesucht: Innovationen, die Früchte tragen
Das Geheimnis erfolgreicher Innovationen
Innovation ist – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine wesentliche Strategie für unter-nehmerischenErfolg.
Der Projekt Update der Eos Entrepreneur Foundation gibt einen aktuellen Einblick in laufende Projekte und geplante Initiativen. Dieser Update setzt einen Akzent mit dem Thema der Kreislaufwirtschaft und der Wirkung von Massnahmen auf das Klima
Mehr Wert für Gesellschaft und Unternehmen - Ratgeber für wirkungsvolle Unter...PHINEO gemeinnützige AG
Der Ratgeber gibt einen Einstieg in die gute Praxis der strategischen Unternehmensspenden. Weil es den meisten Unternehmen darum geht, mit ihren Unternehmensspenden Verantwortung zu übernehmen und wirklich
etwas für die Gesellschaft und das Unternehmen zu erreichen, zeigt dieser
Ratgeber Unternehmen, wie Gutes tun und Gutes bewirken bei Unternehmensspenden (Corporate Giving) zusammenkommen.
Jenen, die über Unternehmensspenden entscheiden oder sie koordinieren gibt er praktische Tipps, wie sie die richtigen Personen im Unternehmen an den entscheidenden Stellen einbinden, welche Tools sie für das systematische Spenden nutzen können, wie sie wirkungsvolle und sichere Spendenempfänger auswählen, wie sie die eigenen Erfolge und die der geförderten Projekte sichtbar machen und wie sie so die Glaubwürdigkeit und Wirkung der Spendenaktivitäten deutlich erhöhen.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Praesentation zur BVCM-Studie 2016 bei der 61. Mercedes-Benz Social Media Nig...BVCM
Das ist die Präsentation zur BVCM-Studie 2016 bei der 61. Mercedes-Benz Social Media Night in Stuttgart vom 02.11.2016. Der vollständige Report zur Studie erscheint in Kürze unter bvcm.org.
Media und kreation zusammen. die geburt des impact planningsTWmedia
Media und Kreation reden häufig aneinander vorbei und es harzt im Getriebe. Dabei liegt genau hier meines Erachtens das grösste Potential für erfolgreiche Werbung. Insbesondere im digitalen Zeitalter ist die Trennung zwischen Media und Kreation hinfällig. Kann Impact Plannning als erweiterte Planning Disziplin die Lösung sein, um Channel Planning und Creative Planning zusammenzuführen?
Praesentation BVCM Studie 2016 CommunityCamp BerlinBVCM
Das ist die Präsentation aus der Session zur BVCM-Studie vom CommunityCamp Berlin 2016. Der ausführliche Studienreport erscheint in Kürze und wird unter bvcm.org downloadbar sein.
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2015 stellt die für HeidelbergCement wichtigen Themen und Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung dar. Darüber hinaus informiert er über Erfolge und Ziele unseres unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements sowie über Maßnahmen in den Bereichen Umweltschutz, Mitarbeiter und Arbeitssicherheit sowie gesellschaftliches Engagement.
Exnovation ist sowohl das Gegenstück zu Innovation als auch eine Bedingung für Innovation.
In der Nachhaltigkeitsforschung steht der Begriff für die Abschaffung von Produkten, Technologien und Praktiken die durchaus modern aber nicht nachhaltig und daher langfristig nicht mehr erwünscht sind.
Exnovation bedeutet das Hinterfragen von traditionellen Herangehensweisen, etablierten Produkten, eingespielten Organisationen und gelebten Prozessen.
Damit Neues entstehen kann, müssen wir uns damit beschäftigen, wie wir eine Exnovations-Kultur in Unternehmen etablieren können.
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Kooperation statt Konkurrenz? - Denkanstöße für ein gemeinwohlorientiertes Controlling
1. Kooperation statt Konkurrenz?
Denkanstöße für ein
gemeinwohlorientiertes Controlling
Wert(e)orientierung in Wirtschaft und Gesellschaft
Daniel Ette : daniel.ette[at]denkwen.de :
www.denkwen.de
2. Daniel Ette | April 2016 2Daniel Ette | April 2016 2
Der Kopf hinter DENKWENDE
Mainau : Energie- und
Klimaschutzmanagement
Gemeinwohlökonomie
GemeinsamGarten
Konstanz
Vernetzer
3. Daniel Ette | April 2016 3
Das bringt DENKWENDE mit
Seminare | Vorträge |
Workshops
Nachhaltigkeits-
controlling
Corporate Responsibility Veröffentlichungen
4. Daniel Ette | April 2016 4
Ziel?
Behandle Menschen immer
so, dass sie nie nur als
Mittel, sondern immer auch
als Zweck und Ziel einer
Handlung gesehen werden
können. Immanuel Kant, Philosoph.
5. Daniel Ette | April 2016 5
Unendlichkeit?
www.statusquo-news.de
6. Daniel Ette | April 2016 6
Status Quo
Schaltegger et al., 2012.
Umfrage unter 152
deutschen Unternehmen
Engagement der
Organisationsbereiche
für Nachhaltigkeits-
maßnahmen
7. Daniel Ette | April 2016 7
Before it‘s too late…
Stunden zu ökonomischen Folgen des
Klimawandels?
Change by disaster oder change by
design?
Was ist für Sie gutes Leben?
Ziel eines Unternehmens?
8. Daniel Ette | April 2016 8
Eine Geschichte, in der Sie nicht vorkommen…..?
Noch nicht!
9. Daniel Ette | April 2016 9http://digitalsynopsis.com/inspiration/60-public-service-announcements-social-issue-ads/
Vertrauen
Neugier
Hirn
10. Daniel Ette | April 2016 10http://digitalsynopsis.com/inspiration/60-public-service-announcements-social-issue-ads/
Vertrauen
Neugier
Mut
11. Daniel Ette | April 2016 11http://digitalsynopsis.com/inspiration/60-public-service-announcements-social-issue-ads/
Alternativen
denken
12. Daniel Ette | April 2016 12
Kopfstand
Wie müsste eine Wirtschaft aussehen,
die NICHT am Gemeinwohl orientiert ist?
13. Daniel Ette | April 2016 13
Kopfstand
flickr.com | Lisa Davis
Wie müsste eine Wirtschaft aussehen,
die NICHT am Gemeinwohl orientiert ist?
14. Daniel Ette | April 2016 14
Kopfstand
flickr.com | Chris Jordan
Wie müsste eine Wirtschaft aussehen,
die NICHT am Gemeinwohl orientiert ist?
15. Daniel Ette | April 2016 15
Kooperation = Revolution?
„Die gesamte wirtschaftliche
Tätigkeit dient dem Gemeinwohl.“
Bayrische Verfassung, Artikel 151 (1)
16. Daniel Ette | April 2016 16
Zufriedenheit mit aktuellem Wirtschaftsmodell?
Bertelsmann, 2010.
89 % der Befragten in Deutschland
90 % der Befragten in Österreich
wünschen sich …
ein neues Wirtschaftssystem
17. Daniel Ette | April 2016 17http://digitalsynopsis.com/inspiration/60-public-service-announcements-social-issue-ads/
Wert(e)
18. Daniel Ette | April 2016 18http://digitalsynopsis.com/inspiration/60-public-service-announcements-social-issue-ads/
Was kann
Controlling?
28. Firmenkonto, Kredite etc. bei
welchem Finanzdienstleister?
Beachtung sozialer und
ökologischer Gesichtspunkte?
Verwendung der Zinserträge?
Geldgeber*innen
29. Welche Bedürfnisse werden
befriedigt?
Kooperationen mit Non-Profits?
Auswirkungen unseres Tuns?
Gesellschaft
30. Daniel Ette | April 2016 30Auf Basis Schulz, 2012. Wikimedia, Stefan-Xp.
Grenzen der Verantwortung?
32. Daniel Ette | April 2016 32
Entscheidungsfindung „HandsOn“
Mache Nachhaltigkeit zu einem Thema!:
Shared Value Estimation
Wirtschaft
Ökologie
Gesell-
schaft
4
1
2
3
1
2
3
1
2
3
Ette, 2015, auf Basis Barbier, 1987.
33. Daniel Ette | April 2016 33
Controller‘s Quick-Check
Moralpredigt unterlassen
Verständnis für die Kernprozesse des Unternehmens
Auffassungsgabe bzgl. der Soll-Ist-Lücke KPIs helfen
Ideen, wie alle Aspekte der TBL verbessert werden könnten
Problembewusstsein bzgl. gesellschaftlicher Themen
& Sense of Urgency
Visionär
Nachhaltigkeit als Zukunftssicherung
Verständnis was Nachhaltigkeit & Verantwortung bedeuten
Beherrschen der grundlegenden Tools
Aufzeigen: Nachhaltigkeit ist keine Bedrohung, sondern eine
ganzheitliche Chance
Selbstcheck
34. Daniel Ette | April 2016 34
Responsible Controlling Roadmap
Responsibility
Controlling Stelle
Anforderung an
Stelle und Person
Status Quo
Vision & Mission Strategie
Verantwortungs-
verständnis
(Ethik-Trainings)
Nicht-
Konsequentia-
listischer Unterbau
Scope & Boundary Stakeholder
Zielinhalt &
adäquate KPIs
Datenbasis Kommunikation
Phase2Phase1
Ette, 2015.
35. Daniel Ette | April 2016 35
Verantwortungsvolles Controlling
Ette, 2015.
Nachhaltigkeit im Controlling
Nachhaltigkeits-
controlling
Strategisches
Controlling
Operatives
Controlling
Produktions-, Investitions-
Controlling etc.
Klassisches Controlling
36. Daniel Ette | April 2016 36
„Die Deutschen
misstrauen der
Unternehmenselite“
Wiwo.de, 30.10.2015.