Eine kurze Zeitreise aus der Vergangenheit über die Gegenwart und ... eine mögliche Zukunft. Präsentation für einen Impulsvortrag zum KMB| und b.FAST-Abendevent am 12.11.2015.
Megatrend Shareconomy? Wie das Internet Geschäftsmodelle der Zukunft hervorb...Daniel Bartel
Keynote von Daniel Bartel auf der OEV FutureLab 2014 – „Teilen, Leihen, Tauschen in der digitalen Welt“ in der Versicherungsbranche.
Welche Sharing-Konzepte sind auf dem Vormarsch? Wie sichere ich mich und meine Wertgegenstände in einer Welt des Teilens ab? Was bedeutet der Trend für unsere Gesellschaft, den Konsum, für Marken, unser Miteinander?
https://www.oevblog.de/2014/03/04/ankuendigung-oev-futurelab-2104-teilen-leihen-tauschen-in-der-digitalen-welt/
Folge @danbar87 & @kokonsum
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Neue Wege der Politikkommunikation durch Web 2.0Habbel
Web 2.0 wird die politische Kommunikation und die Beziehungen Staat - Bürger grundlegend verändern. Politik und Verwaltung müssen sich hierauf einstellen.
Aus dem Leben eines Digital Natives - Wie Unternehmen heute Vertrauen schaffenDaniel Bartel
Vortrag im Rahmen der Social Media Days 2014. "Foto: Daniel Bartel
Der Design Thinker und Sharing-Experte Daniel Bartel spricht mit uns im Interview über eine Generation, der er selbst angehört und für die es keine Grenzen zwischen realer und virtueller Lebenswelt mehr gibt: die Digital Natives. Sie teilen Informationen über soziale Netzwerke mit anderen, vertrauen Fremden in der Sharing Economy und wirken aktiv bei der Verbesserung oder Entstehung von Online-Produkten mit." - http://www.bieg-hessen.de/blog/social-media/wie-digital-natives-unternehmen-auf-den-kopf-stellen-interview-mit-daniel-bartel/
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Megatrend Shareconomy? Wie das Internet Geschäftsmodelle der Zukunft hervorb...Daniel Bartel
Keynote von Daniel Bartel auf der OEV FutureLab 2014 – „Teilen, Leihen, Tauschen in der digitalen Welt“ in der Versicherungsbranche.
Welche Sharing-Konzepte sind auf dem Vormarsch? Wie sichere ich mich und meine Wertgegenstände in einer Welt des Teilens ab? Was bedeutet der Trend für unsere Gesellschaft, den Konsum, für Marken, unser Miteinander?
https://www.oevblog.de/2014/03/04/ankuendigung-oev-futurelab-2104-teilen-leihen-tauschen-in-der-digitalen-welt/
Folge @danbar87 & @kokonsum
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Neue Wege der Politikkommunikation durch Web 2.0Habbel
Web 2.0 wird die politische Kommunikation und die Beziehungen Staat - Bürger grundlegend verändern. Politik und Verwaltung müssen sich hierauf einstellen.
Aus dem Leben eines Digital Natives - Wie Unternehmen heute Vertrauen schaffenDaniel Bartel
Vortrag im Rahmen der Social Media Days 2014. "Foto: Daniel Bartel
Der Design Thinker und Sharing-Experte Daniel Bartel spricht mit uns im Interview über eine Generation, der er selbst angehört und für die es keine Grenzen zwischen realer und virtueller Lebenswelt mehr gibt: die Digital Natives. Sie teilen Informationen über soziale Netzwerke mit anderen, vertrauen Fremden in der Sharing Economy und wirken aktiv bei der Verbesserung oder Entstehung von Online-Produkten mit." - http://www.bieg-hessen.de/blog/social-media/wie-digital-natives-unternehmen-auf-den-kopf-stellen-interview-mit-daniel-bartel/
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
'De nuestros miedos nacen nuestros corajes y en nuestras dudas viven
nuestras certezas, los sueños anuncian otra realidad posible y los delirios
otra razón. En los extravíos nos esperan los hallazgos, porque es preciso
perderse para poder encontrarse.'
Eduardo Galeano
Que el 2010 sea un año de Certeros Logros, Anhelados Sucesos y Procesos,
Hallazgos y Encuentros, para todos y cada uno. Es mi profundo
y sentido deseo.
Besos, los de siempre,
San*
Curación de contenidos
(Resumen Parte I)
YÁÑEZ ARCA, Marcos
&
SÁNCHEZ-FERNÁNDEZ, María Dolores.
Evento: #RedesSocialesCientificasUDC.
@MariaSnchezFdez
AS REDES SOCIAIS CIENTÍFICAS: NOVOS PROCESOS E TECNOLOXÍAS PARA O INVESTIGADOR
Découvrez pourquoi Apple révolutionne les tests utilisateurs de votre application avant sa mise en ligne avec TestFlight pour la sortie de iOS8.0
Découvrez pourquoi il est important d'effectuer des tests utilisateurs avant la sortie de votre application ou site mobile
Professionelle Strategie für das Marketing im Social Web. Grundlage für die Ableitung erfolgreicher Maßnahmen.
Ausgangspunkt ist die Marke. Ergebnis ist die erfolgreiche Markenführung im Digitalen Marketing.
Zugleich ergibt sich ein Ansatz für das ganzheitliche Marketing (Angebot, Vertrieb, Kommunikation) in allen Kanälen.
'De nuestros miedos nacen nuestros corajes y en nuestras dudas viven
nuestras certezas, los sueños anuncian otra realidad posible y los delirios
otra razón. En los extravíos nos esperan los hallazgos, porque es preciso
perderse para poder encontrarse.'
Eduardo Galeano
Que el 2010 sea un año de Certeros Logros, Anhelados Sucesos y Procesos,
Hallazgos y Encuentros, para todos y cada uno. Es mi profundo
y sentido deseo.
Besos, los de siempre,
San*
Curación de contenidos
(Resumen Parte I)
YÁÑEZ ARCA, Marcos
&
SÁNCHEZ-FERNÁNDEZ, María Dolores.
Evento: #RedesSocialesCientificasUDC.
@MariaSnchezFdez
AS REDES SOCIAIS CIENTÍFICAS: NOVOS PROCESOS E TECNOLOXÍAS PARA O INVESTIGADOR
Découvrez pourquoi Apple révolutionne les tests utilisateurs de votre application avant sa mise en ligne avec TestFlight pour la sortie de iOS8.0
Découvrez pourquoi il est important d'effectuer des tests utilisateurs avant la sortie de votre application ou site mobile
Professionelle Strategie für das Marketing im Social Web. Grundlage für die Ableitung erfolgreicher Maßnahmen.
Ausgangspunkt ist die Marke. Ergebnis ist die erfolgreiche Markenführung im Digitalen Marketing.
Zugleich ergibt sich ein Ansatz für das ganzheitliche Marketing (Angebot, Vertrieb, Kommunikation) in allen Kanälen.
Tweeting Governments - Web 2.0 für Politik, Volk und VerwaltungAnke Domscheit-Berg
This is a presentation I held in Sept. 2009, it covers the nature and use of web 2.0 by governments, politics and the people. It includes case studies such as: Obama campain, Iran revolution, German youth opposing internet censorship campaign. The presentation also includes a deep dive into twitter and its use for governments. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Das „Internet der Dinge“ ist zum Trendthema geworden. Es gibt etliche Studien, Bücher, Zeitschriften und EU-Projekte. Eine einheitliche Begriffsdefinition zu finden ist jedoch schwierig.
Die folgenden Slides sollen einen aktuellen Überblick zu Definitionen, Beschreibungen, Anwendungsfeldern und den entsprechenden Quellen liefern.
Social Future Media - Part 1 - Start
Andreas Vichr @HBK Braunschweig Dec 2010.
There are three more parts of the presentation
2_socialfuturemedia_jetzt
3_socialfuturemedia_money
4_socialfuturemedia_future
Von RSS bis foursquare -- Werkzeug-Topologie von Social Future Media. Eine Lagebestimmung mit kritischem Blick auf Anfänge und Zukunft der digitalen Vernetzung. Früher nannte man es Communities -- heute soziale Netzwerke. Wird sich mit iPad und den folgenden iProducts ein noch radikalerer Paradigmenwechsel vollziehen? Was sind die Trends zukünftiger Kommunikationsszenarien und wie kann man sich als StudentIn bereits heute erfolgreich danach ausrichten? Andreas Vichr ist eines der Urgesteine der Deutschen Multimedia- und Internetszene. Seit über 20 Jahren begeistert er in Vorträgen, Artikeln und Diskussionen seine Fangemeinschaft in sozialen Netzen mit verblüffenden Erkenntnissen und unkonventionellen Ideen.
http://socialfuturemedia.com/
http://socialfuturemedia.ning.com/
Persönliche Produktivität und Selbstorganisation am digitalen Arbeitsplatz Frank Hamm
Arbeitest Du schon? Oder bist Du schon produktiv und gelassen?
Der Digitale Arbeitsplatz gilt als das „Nonplusultra“ für ein zeitgemäßes Büro. Doch nachdem Sachbearbeiter, Führungskräfte und Wissensarbeiter bereits vor einigen Jahren in E-Mails zu ersticken begannen, ist die Bürowelt inzwischen oft ein ständiges Jonglieren, um zwischen Nachrichten, Benachrichtigungen und Chats sowie unzähligen Plattformen endlich zum Arbeiten zu kommen.
Als Basis für eine ausgewogene persönliche Produktivität empfehle ich sechs Prinzipien der Selbstorganisation: Achtsamkeit, Fokussierung, Rituale, Timeboxing, Ausgewogenheit und Flexibilität.
Sonnenaufgang in Rheinhessen - Magische Momente im Land der tausend Hügel #12...Frank Hamm
Magische Augenblicke beim Erwachen des Tages, eingefangen an besonderen Orten im Land der tausend Hügel und der Reben. Momente der Ruhe zwischen 5 und 8 Uhr im Kleinod am Rhein mit seinen Kirchen und Wegen, Tälern und Hügeln.
Saarcamp Edition.
Sonnenaufgang in Rheinhessen - Magische Momente im Land der tausend Hügel #12...Frank Hamm
Magische Augenblicke beim Erwachen des Tages, eingefangen an besonderen Orten im Land der tausend Hügel und der Reben. Momente der Ruhe zwischen 5 und 8 Uhr im Kleinod am Rhein mit seinen Kirchen und Wegen, Tälern und Hügeln.
Social Business in der post-industriellen WirtschaftFrank Hamm
Vortrag am 3. Mai 2016 bei den Portal Visions in Freiburg: Deutschland hat den Staus einer Industriegesellschaft endgültig verlassen und ist eine Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft, die einem ständigem Wandel unterworfen ist. Starre Prozesse und Strukturen halten den Veränderungen des Marktes immer weniger stand. Als Antwort entstand Social Business mit den Fähigkeiten, Wissen zu teilen, abteilungsübergreifend zusammenzuarbeiten und Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln.
Vernetzte Unternehmen: Das Sender-/Empfängermodell ist tot, lang lebe das Net...Frank Hamm
Warum Unternehmen sich ändern (sollten) – auch wenn für viele Veränderung keine Option ist. Präsentation zur Networking Nite am 9. Oktober 2014: Das vernetzte Unternehmen - Zukunftsmusik oder Realität?
Wirtschaftssektoren - warum sich Unternehmen ändern solltenFrank Hamm
Frank Hamm: Die Wirtschaftsstruktur ändert sich. An Indizien basierend auf Daten zu den Wirtschaftssektoren zeigt sich, dass Unternehmen sich ändern sollten.
Ein Auszug der Unterlagen für mein Social Business Seminar für Geschäftsführer, Entscheider und Projektleiter. Sie erhalten eine Übersicht zum Thema und Informationen zum Nutzen, zur Einführungsstrategie und zu den Herausforderungen.
Enterprise 2.0 - gefährliche Mischung aus Kommunikation, Kollaboration & Kultur Frank Hamm
Vorab als Flipped Session zum Corporate Learning Camp am 27. und 28. September 2013 in Frankfurt.
Die Videos in der Präsentation in einer Playlist: http://www.youtube.com/watch?v=g1gjEPBMz8c&list=PLutde0CN2auAoaPXRgwrLDJf5lO1n5mvb
- Wie funktionieren Unternehmen 1.0?
- Warum funktionieren Unternehmen 1.0 immer weniger?
- Einsatzfelder und Ziele von Enterprise 2.0 / Social Software
- Unternehmensbeispiele: Welche Unternehmen setzen auf Enterprise 2.0 und/oder Enterprise Social Software
- Softwarebeispiele: Was gibt es an Software und welche Funktionen haben sie?
Mitschrift der Session auf dem Lifeworkcamp am 12.10.2012 eingeladen. Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren für viele (Wissens-) Arbeiter verändert. Immer öfter geht es um die Ergebnisse und nicht darum, von Neun bis Siebzehn Uhr (9 to 5) im Büro zu sitzen. Die Entwicklungen des digitalen Arbeitsplatzes inklusive des mobilen Arbeitsplatzes mit Notebook, Tablet und Smartphone sowie die Anforderungen durch Unternehmen und durch Mitarbeiter verändern die Arbeitswelt, die Arbeitszeit und die Arbeitswelt. Nach meiner kurzen Einführung diskutierten wir in der Session die Möglichkeiten und die Gefahren dieser neuen Arbeitswelt.
Eindrücke von der IBM Social Business JamCamp Bustour im Oktober 2011. Folien zur Session auf dem BarCamp Mainz am 19.11.2011, mit kräftiger Unterstützung der beiden Teilnehmer und JamCamp-Mitfahrer @yolante und @chiliconcarne
2. Frank Hamm
Berater für Kommunikation
und Kollaboration
• Social Collaboration
• Enterprise 2.0
• Public Relations
• Social Media
• Office Productivity
http://frank-hamm.com@fwhamm
13. Internet
weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den
autonomen Systemen. Es ermöglicht die Nutzung von
Internetdiensten
The Opte Project (CC BY 2.5)Wikipedia
14. FidoNet
Mailboxnetz, das sich in den
1980er und 1990er Jahren
über die ganze Welt
verbreitete, dann aber durch
das Internet sehr stark
verdrängt wurde. Heute gibt
es immer noch weltweit
einige Tausend aktiv am
FidoNet beteiligte Systeme.
Dmitriy Ignatov (CC BY SA)Wikipedia
17. Modem
(aus Modulator und Demodulator gebildetes
Portmanteauwort …) ist ein Gerät, um digitale Signale über
weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen
Endgeräten auszutauschen.
secretlondon123 (CC BY SA)Wikipedia
18.
19. Internetforum
(von lat. forum, Marktplatz),
auch Webforum,
Diskussionsforum,
Computerforum, Online-
Forum oder Bulletin Board,
ist ein virtueller Platz zum
Austausch und zur
Archivierung von Gedanken,
Meinungen und
Erfahrungen.
Meow (GPL)Wikipedia
20. ist das älteste römische Forum und war Mittelpunkt des
politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen
Lebens
Forum Romanum
Wikipedia
23. Internet Fun Facts
Entrepreneur 2015, in Milliarden
200
100
80
47
7,3 6
3,2 2 1,5
0
50
100
150
200
Emails im Jahr Geladene iOS
Apps
Fotos pro Monat Websites Weltbevölkerung YouTube
Stunden im
Monat
Internet Nutzer Nutzer mit
Mobilgerät
Facebook Nutzer
24. Tägliche Onlinenutzung, in %
ard-zdf-onlinestudie.de
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
14-19 J. 20-29 J. 30-39 J. 40-49 J. 50-59 J. ab 60 J. Gesamt
2013 2014 2015
25. Internetnutzung unterwegs, in %
ard-zdf-onlinestudie.de
0
10
20
30
40
50
60
14-29 J. 30-49 J. 50-69 J. ab 70 J. Gesamt
2011 2013 2015
26. Onlinenutzung täglich 2015, in Minuten
ard-zdf-onlinestudie.de
0
50
100
150
200
250
300
14-29 J. 30-39 J. 40-49 J. 50-59 J. ab 60 J. Gesamt
Kommunikation Informationssuche Mediennutzung Transaktionen Spielen
27. SoLoMo
Social-Local-Mobile
heißt die neue Wachstumsformel im Internet. Soziale,
lokale und mobile Anwendungen oder die Kombination aus
diesen Wachstumstreibern machen im Moment die Musik.
„Netzökonom“ Holger Schmidt (FAZ, 2011)
37. Internet der Dinge
Die immer kleineren eingebetteten Computer sollen
Menschen unterstützen, ohne abzulenken oder überhaupt
aufzufallen. So werden z. B. miniaturisierte Computer,
sogenannte Wearables, mit unterschiedlichen Sensoren
direkt in Kleidungsstücke eingearbeitet.
Gareth Halfacree (CC BY SA)Wikipedia
44. Deep Shift: Technology Tipping Points
and Societal Impact
Wahrscheinlichkeit in % bis 2025
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Erste künstliche Intelligenz im Aufsichtsrat
Über 50% des Internetverkehrs von Haushalten durch Anwendungen und…
30% der Unternehmensprüfungen durch künstl. Intelligenz
Erste Transplantation einer 3D-gedruckten Leber
10% der Autos in US fahren ohne Fahrer
Erstes kommerziell verfügbare Implantat-Smartphone
Erste Regierung ersetzt Zensus durch Big Data
Erstes 3D-gedrucktes Auto in Produktion
10% der Lesebrillen mit Internet verbunden
Erster robotische Apotheker
10% der Leute tragen mit Internet verbundener Kleidung
World Economic Forum (Auswahl)