Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
Künftig müssen sich Journalisten sich mehr darauf konzentirieren, im Netz zu eigenen Marken zu werden. Freiberufler ohnehin, aber auch angestellte Redakteure können durch aktive Veröffentlichen im Netz ihre Chancen auf dem Arbeitsm
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
Künftig müssen sich Journalisten sich mehr darauf konzentirieren, im Netz zu eigenen Marken zu werden. Freiberufler ohnehin, aber auch angestellte Redakteure können durch aktive Veröffentlichen im Netz ihre Chancen auf dem Arbeitsm
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Soluções Senior para o segmento metalmecânicoSenior Sistemas
a Senior fornece soluções de softwares que permitem planejamento e gestão efetiva da produção, com controle de qualidade, dos custos e com melhoria dos processos. Os sistemas de ERP, Gestão de Pessoas e Acesso e Segurança gerenciam atividades estratégicas, organizacionais e de produção.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Soluções Senior para o segmento metalmecânicoSenior Sistemas
a Senior fornece soluções de softwares que permitem planejamento e gestão efetiva da produção, com controle de qualidade, dos custos e com melhoria dos processos. Os sistemas de ERP, Gestão de Pessoas e Acesso e Segurança gerenciam atividades estratégicas, organizacionais e de produção.
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Vortrag: "Über das Abenteuer, Kommunikation in Social Media zu gestalten" am 16. und 17. September 2011 beim Forum für Entwerfen in Karlsruhe. Grundlegende Strukturen, Gesellschaft und unternehmerische Ressourcen.
http://www.forum-entwerfen.de/de/index.html
1. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Social Media Erfahrungen aus der Praxis
Manuel Hiemer Halle (google me) über
Von Mr. Fanning zu „Living the Tools“
2. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Social Media im Gesamtkonstrukt
Jede offline Aktivität hat online-Auswirkungen
Jede online-Aktivität hat offline-Auswirkungen
3. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Ein Online-Shop „made in Halle“
4. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Die erste Zeit...
Gestatten, Mr. Fanning...
Ich schrieb
- den Blog
- auf Facebook
- auf Twitter
Youtube war Sache
der Firma...
5. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Der gute Ansatz: Storytelling
Zu Deutsch: Geschichten erzählen
Der Trend:
- Eine Figur erzählt
- Stories drehen sich um Produkte
- Werbung wird subtiler
Das Konzept von vor 2 Jahren:
- Mr. Fanning erzählte von seinen Reisen, Kochexperimenten und Utensilien
- Auf nette, teils auch lustige Art und Weise, verzauberte er Kunden und Leser
- Der Ansatz war, die Werbung subtil und angenehm zu gestalten
6. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Dann kamen Panda, Pinguin und echte Menschen
Die Auswirkung: Google Absturz und...
Das Ende von Mr. Fanning
Was ist passiert:
- Die Google Updates „Panda“ und „Pinguin“ bestraften alte „must haves“
- Das Ranking des Livingtool-Shops sank stark
- Der Trendwechsel im Social Media Bereich wurde übersehen
7. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Ein neuer Weg wird eingeschlagen
Anpassung waren und sind notwendig
Der Trend:
- Webseiten werden „echter“
- Menschen rücken in den Fokus
- Alles wird nachvollziehbarer
Was wird jetzt gemacht:
- Die Programmier-Anpassungen sorgen gerade wieder für einen Anstieg
- Ein starker Corporate Blog sorgt für „gute“ und „zielorientierte“ Backlinks
- Das Portfolio an Social Media Kanälen wurde ausgebaut und wird „gefüttert“
8. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Social Media als wichtiges Zugpferd
Corporate Blog löst Mr. Fanning ab
Der Trend:
- Corporate Blogs ziehen Leser
- Die Firmen zeigen ihr „Inneres“
- Die Menschen machen die Marke
Beitrag dazu bei PR Blogger:
http://pr-blogger.de/2012/07/18/warum-das-corporate-
blogging-besser-als-facebook-ist/
Warum diese Ablösung:
- Mehr Transparenz und Authentizität: „Wir sind Livingtools“
- Es wird gezeigt, wer hinter Livingtools steckt und wer „die Tools“ kauft
- Menschen wollen über und von Menschen lesen
- Mehr Akzeptanz in den Social Media hinsichtlich Publikationen
9. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Social Media als wichtiges Zugpferd
Ausbau des Kanalportfolios
Der Trend: Eigene Netzwerke für
- Kommunikation: Facebook
- Bilder: Flickr
- Videos: Youtube
- Fotos: Pinterest
- Präsentationen: Slideshare
Warum viele Kanäle bedienen:
- In jedem Kanal schlummern unterschiedliche Zieluntergruppen
- Die Reichweite steigt mit jedem Kanal
- Der Rückfluss und die Kommunikation der Marktteilnehmer über die Marke erhöht sich
10. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Social Media als wichtiges Zugpferd
Den virtuellen Marktplatz nutzen
Facebook: Kontakte & kontakten
- Themegerechte Fremdpostings
- Direkte Nachrichten an Admins
- Guter Inhalt wird anerkannt
- Interessanter Inhalt wird geteilt
- Zwei-Wege-Kommunikation
- Beachte die Regeln!
Die Möglichkeiten von Facebook richtig nutzen:
- Livingtools hat sich öffentlich und ohne Einschränkungen auf „dem Marktplatz“ platziert
- Fremdpostings als echte Person und im Namen der Marke
- Zügige Reaktion bei Kommunikationsentwicklungen
- Auch die bezahlte Werbung darf und muss genutzt werden
12. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Mit dem richtigen Plan Probleme vermeiden
Bereits vorher mit Rezessionen rechnen
Die Beschwerde als Chance
- Die Nörgler akzeptieren
- Kritik annehmen & erkennen
- Gute Argumente zur Widerlegung
- Nie persönlich werden
- Echtheit der Profile nutzen
→ Wer seine Gegner kennt, gewinnt!
Vorteile der öffentlichen Kritik:
- Wenn ich weiß, was andere über mich sagen, kann ich reagieren. Wenn nicht, dann nicht!
- Öffentlicher Kritik kann ich mich stellen, der Mißstimmung hinter meinem Rücken nicht!
- Gute Krisenbewältigung stärkt eine Marke mehr, als Augenwischerei!
- Kritik bringt mehr Leser als Werbung! Diese richtig zu nutzen, ist die ganz große Kunst!
13. Tausend Lösungen. Ein Ergebnis.
IHK Sommerakademie – SocMed Praxisbeispiel Livingtools
Nicht nur für Livingtools: Social Media als Baustein sehen
Trotz allem Hype: Nur ein Puzzleteil
Online-Marketing: geht einher mit
- Corporate Identity
- Klassicher PR
- Klassischer Werbung
- Dem Verkauf
Mit Social Media alleine wird nicht alles gut!
- An erster Stelle steht das Firmenleitbild
- Wichtig ist auch, seine Ziele zu definieren
- Marketing dient zur Zielfestsetzung, Strategie- & Maßnahmenplanung und Umsetzung
- Die Social Media helfen einem Unternehmen dabei, Ziele zu erreichen.