From MLA handbook edition 7 I have given expanding thought about Format of Research paper that examine your research skill and methodology of research work.
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TDC2016 Boas Práticas SQL em Banco Relacional para DesenvolvedoresFernando Franquini
Com o grande crescimento da utilização dos Frameworks, muitos Desenvolvedores deixam para que esses resolvam todos os 'problemas' referentes a SQL, mas temos muitos casos que nada melhor que um SQL direto no banco de dados para resolver seu problema da melhor forma. O objetivo dessa palestra é mostrar algumas boas práticas aos desenvolvedores na utilização de SQL que possam aumentar sua produtividade e assertividade no dia a dia.
Arquitetura de Software é crucial para a qualidade do seu projeto e você já sabe que ela vai emergir durante as iterações. Tem certeza? Quais as chances da arquitetura de software dar certo no seu time ágil? Os projetos ágeis balançam entre fazer arquitetura de software upfront e entregar rápido na premissa de que a arquitetura emerja dentro do time. Há situações em que a arquitetura realmente é construída iterativamente e outras em que isto não acontece. Como a arquitetura do software é um indicativo da qualidade, poder antecipar com alguma segurança se ela pode ser construída iterativamente é um diferencial. Se você notar algum risco nesta estratégia você pode usar outras abordagens. Há indicadores nas práticas que você executa, no modo como seu time está constituído, nas características da sua empresa, nas particularidades do seu projeto que permitem antecipar alguma grau de sucesso ou derrota. Esta palestra mostrará alguns destes indicadores e em que grau eles podem determinar como a arquitetura de software comportar-se-á iterativamente.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
TDC2016 Boas Práticas SQL em Banco Relacional para DesenvolvedoresFernando Franquini
Com o grande crescimento da utilização dos Frameworks, muitos Desenvolvedores deixam para que esses resolvam todos os 'problemas' referentes a SQL, mas temos muitos casos que nada melhor que um SQL direto no banco de dados para resolver seu problema da melhor forma. O objetivo dessa palestra é mostrar algumas boas práticas aos desenvolvedores na utilização de SQL que possam aumentar sua produtividade e assertividade no dia a dia.
Arquitetura de Software é crucial para a qualidade do seu projeto e você já sabe que ela vai emergir durante as iterações. Tem certeza? Quais as chances da arquitetura de software dar certo no seu time ágil? Os projetos ágeis balançam entre fazer arquitetura de software upfront e entregar rápido na premissa de que a arquitetura emerja dentro do time. Há situações em que a arquitetura realmente é construída iterativamente e outras em que isto não acontece. Como a arquitetura do software é um indicativo da qualidade, poder antecipar com alguma segurança se ela pode ser construída iterativamente é um diferencial. Se você notar algum risco nesta estratégia você pode usar outras abordagens. Há indicadores nas práticas que você executa, no modo como seu time está constituído, nas características da sua empresa, nas particularidades do seu projeto que permitem antecipar alguma grau de sucesso ou derrota. Esta palestra mostrará alguns destes indicadores e em que grau eles podem determinar como a arquitetura de software comportar-se-á iterativamente.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives LernenJohannes Moskaliuk
Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia werden Wikis als Werkzeug auch in der Schule eingesetzt: Schüler berichten über Arbeitsergebnisse, veröffentlichen gemeinsam Texte, recherchieren Quellen, erstellen kooperativ ein Glossar oder dokumentieren den Fortschritt eines Projektes. Der Vortrag stellt die Technologie Wiki und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Schule vor. Anhand von Beispielen und konkreten Projekten werden mögliche Einsatzfelder in der Schule beschrieben und diskutiert.
Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Input Presentation at the „Computational Communication Science: Towards a Strategic Roadmap” conference in Hannover (http://ccsconf.com/), 15th Feb 2018
The E-Petition Platform of the German BundestagJan Schmidt
Results from a scientific study looking at petition data 2008-2013. Working Paper available at http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2444672
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Identität und Lebensführung (Ingrid Paus-Hasebrink)
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6. Korrespondenz von Entwicklungsaufgaben und Handlungskomponenten im Social Web Informationsmanagement Wie orientiere ich mich in der Welt? Sachauseinandersetzung Beziehungsmanagement Welche Position habe ich in meinem sozialen Netzwerk? Sozialauseinandersetzung Identitätsmanagement Wer bin ich? Selbstauseinandersetzung Handlungskomponente Kernfrage Entwicklungsaufgabe
16. Kontakt Univ.-Prof. Dr. Ingrid Paus-Hasebrink Abteilung für Audiovisuelle Kommunikation Fachbereich Kommunikationswissenschaft Universität Salzburg, Rudolfskai 42 5020 Salzburg – Österreich [email_address]