Vortrag von ArbeiterKind.de Leipzig über Studienwahl und -finanzierung, gehalten von den Mentoren Tillmann Grüneberg und Fabian Bonk am Tag der offenen Tür in der Universität Leipzig (14.01.16)
Studienwahl und Studienfinanzierung (Vortrag am Studieninformationstag der Un...ArbeiterKind.de Leipzig
Vortrag von ArbeiterKind.de Leipzig über die Wahl und Finanzierungsmöglichkeiten eines Studiums, gehalten am Studieninformationstag der Universität Leipzig (23.04.2016).
Inhalt:
Warum studieren?
Was studieren?
Wie finanzieren?
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Vortrag für Schüler und Eltern zum Thema Berufsorientierung. Hilfen zur Entscheidung, Informationen über Berufswahlhilfen im Netz, Berufsberatung und Berufsberater
Hilfe bei der Berufswahlentscheidung und Berufswahl, Entscheidungshilfen, Eignungstest, Trends auf dem Arbeitsmarkt, Studienfinanzierung, Studium oder Ausbildung, Duales Studium
Präsentation AG E-Learning, Fachforum JLU 2014Alexander Sperl
Folien der Präsentation der AG E-Learning des Projekts „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ auf dem Fachforum "E-Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung" am 24. Juni an der Uni Gießen
Master Wirtschaftspsychologie studieren - Mensch und Wirtschaft verstehenHochschule_Schaffhausen
Das Studium der Wirtschaftspsychologie vermittelt den
Studierenden neben vertieften wirtschaftspsychologischen
Kenntnissen anwendungsorientierte und praxisrelevante
Kompetenzen in den Bereichen Marketing, Personal,
Organisation sowie der strategischen Unternehmensführung.
Unser einzigartiges semi-virtuelles Studienkonzept ermöglicht Ihnen zudem ein flexibles und zeit- & ortsunabhängiges Studieren nach Ihren persönlichen Bedürfnissen.
Elternratgeber zur Berufswahl - Begleiten Sie Ihr Kind in Studium und AusbildungEinstieg GmbH
Der Übergang von der Schule ins Studien- und Berufsleben ist eine von Unsicherheiten geprägte Phase. Das gilt in erster Linie für die Jugendlichen. Sie müssen eine wegweisende Entscheidung für ihr weiteres Leben fällen. Doch auch die Eltern plagen in dieser Zeit Sorgen und Nöte: Was tun, wenn sich das Kind nicht ausreichend informiert? Inwiefern sollte man Einfluss auf die Berufswahl nehmen? Und wie lässt sich ein Studium oder eine Ausbildung finanzieren?
Mit dem Einstieg Elternratgeber möchten wir diese und weitere offene Fragen ausräumen und Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie Ihr Kind unterstützen und sinnvoll begleiten können.
Weitere Informationen für Eltern finden Sie hier:
http://www.einstieg.com/eltern
Die IUBH bietet seit 2011 auch Bachelor- und Master-Fernstudiengänge an. Momentan wird ein BWL-Studium mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten. Zugelassen sind neben (Fach-)Abiturienten auch Bewerber mit Berufserfahrung.
Vortrag von ArbeiterKind.de Leipzig über Studienwahl und -finanzierung, gehalten von den Mentoren Tillmann Grüneberg und Fabian Bonk am Tag der offenen Tür in der Universität Leipzig (14.01.16)
Studienwahl und Studienfinanzierung (Vortrag am Studieninformationstag der Un...ArbeiterKind.de Leipzig
Vortrag von ArbeiterKind.de Leipzig über die Wahl und Finanzierungsmöglichkeiten eines Studiums, gehalten am Studieninformationstag der Universität Leipzig (23.04.2016).
Inhalt:
Warum studieren?
Was studieren?
Wie finanzieren?
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Vortrag für Schüler und Eltern zum Thema Berufsorientierung. Hilfen zur Entscheidung, Informationen über Berufswahlhilfen im Netz, Berufsberatung und Berufsberater
Hilfe bei der Berufswahlentscheidung und Berufswahl, Entscheidungshilfen, Eignungstest, Trends auf dem Arbeitsmarkt, Studienfinanzierung, Studium oder Ausbildung, Duales Studium
Präsentation AG E-Learning, Fachforum JLU 2014Alexander Sperl
Folien der Präsentation der AG E-Learning des Projekts „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ auf dem Fachforum "E-Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung" am 24. Juni an der Uni Gießen
Master Wirtschaftspsychologie studieren - Mensch und Wirtschaft verstehenHochschule_Schaffhausen
Das Studium der Wirtschaftspsychologie vermittelt den
Studierenden neben vertieften wirtschaftspsychologischen
Kenntnissen anwendungsorientierte und praxisrelevante
Kompetenzen in den Bereichen Marketing, Personal,
Organisation sowie der strategischen Unternehmensführung.
Unser einzigartiges semi-virtuelles Studienkonzept ermöglicht Ihnen zudem ein flexibles und zeit- & ortsunabhängiges Studieren nach Ihren persönlichen Bedürfnissen.
Elternratgeber zur Berufswahl - Begleiten Sie Ihr Kind in Studium und AusbildungEinstieg GmbH
Der Übergang von der Schule ins Studien- und Berufsleben ist eine von Unsicherheiten geprägte Phase. Das gilt in erster Linie für die Jugendlichen. Sie müssen eine wegweisende Entscheidung für ihr weiteres Leben fällen. Doch auch die Eltern plagen in dieser Zeit Sorgen und Nöte: Was tun, wenn sich das Kind nicht ausreichend informiert? Inwiefern sollte man Einfluss auf die Berufswahl nehmen? Und wie lässt sich ein Studium oder eine Ausbildung finanzieren?
Mit dem Einstieg Elternratgeber möchten wir diese und weitere offene Fragen ausräumen und Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie Ihr Kind unterstützen und sinnvoll begleiten können.
Weitere Informationen für Eltern finden Sie hier:
http://www.einstieg.com/eltern
Die IUBH bietet seit 2011 auch Bachelor- und Master-Fernstudiengänge an. Momentan wird ein BWL-Studium mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten. Zugelassen sind neben (Fach-)Abiturienten auch Bewerber mit Berufserfahrung.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Die Institution Hochschule
Merkmale Schule und Hochschule
Aufbau einer Hochschule
Die Hochschule kennen lernen
Angebote zur Studienwahl
Beratungsmöglichkeiten an der
Hochschule
4. Schule Hochschule
vorgegebene Lerninhalte, viele Lerninhalte
werden im Unterricht erarbeitet
überschaubare Klassen, Kurse, Stufen
und Räumlichkeiten
Lehrer*innen als Ansprechpartner*innen bei
Schwierigkeiten
kaum fremde Gesichter, feste Kontakte
Zur Verfügung gestellte Lernmaterialien
viele Lerninhalte müssen selbstständig
erarbeitet werden, Selbstverantwortung
und Eigenständigkeit sind wichtig
oft größere Menschenmengen, mehr
Anonymität
in der Regel weniger Kontaktmöglichkeiten
zu Professor*innen und Lehrende
oft viele weniger bekannte Gesichter
Lernmaterial muss eigenständig beschafft
werden
Selbständige Organisation im Semestervorgegebener Tagesablauf (Stundenpläne)
Merkmale:
5. Die Zentralen Studienberatungen unterstützen Sie bei Ihrem Studienstart.
Alle Adressen und Öffnungszeiten finden Sie unter: www.zsb-in-nrw.de
»Mein Stundenplan im ersten
Semester war viel zu voll. Heute
kann ich besser einschätzen, wie
viel Zeit ich u.a. für die Vor- und
Nachbereitung benötige«.
Von der Schule
an die Hochschule
»Am Anfang habe ich mich
nicht getraut, nach Hilfe zu
fragen. Heute frage ich lieber
einmal mehr nach, z.B. in der
Studienberatung.«
»Seit Studienbeginn engagiere ich
mich in der Fachschaft meines
Studiengangs. Dadurch habe ich
viele Kontakte knüpfen können. Es ist
ja schon am Anfang alles etwas
anonymer als in der Schule.«
7. Die Institution Hochschule
Merkmale Schule und Hochschule
Aufbau einer Hochschule
Die Hochschule kennen lernen
Angebote zur Studienwahl
Beratungsmöglichkeiten an der
Hochschule
8. … und habe schon eine
Richtung in Sicht!
Studium
»Ich will eine
Ausbildung machen…«
»Ich will studieren …«
»Ich weiß noch nicht, was ich nach meinem Abitur machen will!«
Ausbildung
… und weiß schon
genau was!
Mein Stand im Studienwahlprozess
Die Studienwahl ist ein längerfristiger und individueller Prozess!
… und weiß
noch nicht was!
9. Angebote zur Studienwahl
ab der EF ab der Q1 ab der Q2
Langer Abend der
Studienberatung
Workshops zur Studienwahl
Schülerlabore
Individuelle Beratung
Selbsttestungstools, wie
der Studifinder oder
CHECK-U
Infomaterialien
on- und offline
Weitere Angebote der
Zentralen Studienberatung
Bildungsmessen
Campusbesuche
Fachspezifische Angebote
Schülerstudium
Hochschulpraktikum/DOP
Schnuppervorlesungen
»Findet das Angebot an der
Schule oder an der Hochschule
statt? Ist es ein Gruppen- oder
ein Einzelangebot? Muss ich
mich anmelden oder übernimmt
das meine Schule?«
Weitere Informationen unter: www.studienorientierung-ruhr.de
10. Beratungsmöglichkeiten
an der Hochschule
Wichtig
Überlegen Sie sich vorher Fragen, die Sie z.B. im Internet
oder in Informationsbroschüren nicht beantwortet bekommen.
Die Studienwahl ist ein längerfristiger
und individueller Prozess!
Es gibt viele Beratungsmöglichkeiten,
die Sie dabei unterstützen und
begleiten.
in der Zentralen Studienberatung
in der Fachberatung/ Fachschaft
In den Studierendenwerken
11. Wichtig
Eine oder mehrere konkrete Fragen
vorbereiten (z.B. der NC in einem be-
stimmten Fach, Studieninhalte, Praktika)
Egal, wo Sie sich im Prozess Ihrer
Studienwahl befinden — die Zentralen
Studienberatungen unterstützen Sie
dabei: www.zsb-in-nrw.de
Zentrale
Studienberatung Beratung zu unterschiedlichen Themen
(z.B. Studieninhalte, Studien- und
Abschlussmöglichkeiten, notwendige
Sprachkenntnisse)
bieten in der Regel offene Sprechstunden
oder Einzeltermine an, manchmal auch
E-Mail und Telefonberatung
12. Fachberatung/
Fachschaft
Ansprechpartner*innen finden Sie
im Internet oder Sie fragen in der
Zentralen Studienberatung nach!
in der Fachberatung bieten Dozent*innen
Termine in der Regel nach vorheriger
Absprache per E-Mail an
Beratung zu speziellen Fragen eines Faches
(z.B. Detailwissen über Modulinhalte, Koopera-
tionen mit anderen Instituten im Ausland etc.)
Fachschaften (Studierende) bieten in der Regel
wöchentliche Sprechstunden auf dem Campus an
13. Studierendenwerk
Informationen zu den Angeboten der
Studierendenwerke unter: www.studentenwerke.de
Beratung in den Bereichen BAföG, Studien-
bedingungen für ausländische Studierende
sowie soziale und psychologische Beratung
bieten in der Regel offene Sprechstunden oder
Einzeltermine nach vorheriger Absprache an
Doppelpunkt weg?Besser wäre, wenn die punkte gegenüber stehen würden, da man dann die Unterschiede deutlicher erkennen kann, das war der Sinn der tabellarischen Gegenüberstellung
Schrift bitte mindestens 14