This presentation gives an brief introduction about the growth of insurance sector in India. It also give description about the major players existing in the finance market of insurance.
This module discusses risk management and insurance. It covers topics such as risks and risk management, different types of risks, methods of handling risks including avoiding, controlling, accepting and transferring risks. It also discusses the basic concepts of insurance including risk pooling, law of large numbers, requirements of insurable risks, advantages and disadvantages of insurance. Additionally, it covers personal risk management process, objectives of risk management pre-loss and post-loss, insurance market dynamics and underwriting cycle. Finally, it discusses some key legal principles of insurance contracts such as offer and acceptance, consideration, insurable interest, subrogation and utmost good faith.
The document provides an overview of various life insurance products and concepts in India. It discusses key terms like insurance, life insurance, types of life insurance policies including whole life, term, and endowment plans. It also covers principles of insurance like insurable interest, utmost good faith, and indemnity. Finally, it summarizes popular individual and group insurance products offered by major Indian and global life insurance companies.
Accounting in insurance companies basic conceptsAvik Saha
Financial accounting in insurance companies follows basic accounting concepts and principles:
1) It uses a double-entry bookkeeping system to record and track financial transactions where every transaction has equal and opposite entries in at least two different accounts.
2) Financial statements including the balance sheet, income statement, and cash flow statement are prepared to report on the company's financial position and performance.
3) The accounting equation, where assets always equal liabilities plus owner's equity, must be maintained to ensure accurate bookkeeping.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
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The document provides an overview of various life insurance products and concepts in India. It discusses key terms like insurance, life insurance, types of life insurance policies including whole life, term, and endowment plans. It also covers principles of insurance like insurable interest, utmost good faith, and indemnity. Finally, it summarizes popular individual and group insurance products offered by major Indian and global life insurance companies.
Accounting in insurance companies basic conceptsAvik Saha
Financial accounting in insurance companies follows basic accounting concepts and principles:
1) It uses a double-entry bookkeeping system to record and track financial transactions where every transaction has equal and opposite entries in at least two different accounts.
2) Financial statements including the balance sheet, income statement, and cash flow statement are prepared to report on the company's financial position and performance.
3) The accounting equation, where assets always equal liabilities plus owner's equity, must be maintained to ensure accurate bookkeeping.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein noch relativ junges Instrument, das zunehmend der Öffentlichkeit, Ihren Kunden und Geschäftspartnern und den Behörden ihr nachhaltiges Geschäftsmodell zeigt.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
Erfahren Sie in diesem kostenlosen Webinar, wie Sie mit Hilfe agiler Prinzipien (am Beispiel von Scrum) den Vorgaben der Norm ISO 26262 bei der Entwicklung sicherheitskritischer Systeme gerecht werden.
Die Referenten zeigen, dass Agile Entwicklung und die Sicherheitsnorm kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Zunehmend verbreiten sich agile Methoden in der Systementwicklung.
Erfahren Sie, wie Sie agile Prinzipien bei der Entwicklung gemäß ISO 26262 anwenden können. Dabei zeigen wir Ihnen wie Sie das Scrum Framework und die ISO 26262 auf einen Nenner bringen können.
aussagekräftige Markenwertgutachten bieten Ihnen
die Grundlage für Kaufpreis- und Lizenzverhandlungen
ein finanzorientiertes Markencontrolling
die Objektivierung von Due-Dilligence-Prozessen
die Bestimmung des Streitwerts bei Gerichtsverfahren
die Bilanzierung von Marken
Quadient - Whitepaper für hervorragende Kundenerlebnisse (CX)Sylke Will
Quadient® – der neue Name für hervorragende Kundenerlebnisse
Dieses Whitepaper beschreibt relevante CX-Trends, an denen wir uns bei der Weiterentwicklung unserer Software-Lösungen orientieren.
www.quadient.com/de
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
BDU Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung Nestler 2016Dr. Anke Nestler
Der Bundesverband der Unternehmensberater hat Ende 2015 Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung (GoM) veröffentlicht. Im Ergebnis stelle ich fest, dass die GoM den Anspruch von „allgemein akzeptierten Grundsätzen“ nach meiner Einschätzung nicht erfüllen. Sie geben zwar einige interessante Hinweise für die Bewertungspraxis, wie eine Marke und deren Funktion charakterisiert werden kann. Die GoM lassen aber wichtige Grundprinzipien einer sachgerechten Bewertung außer Acht und sind m. E. eher eine exemplarische Zusammenstellung verschiedener Aspekte einer Markenbewertung.
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Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
Erfahren Sie in diesem kostenlosen Webinar, wie Sie mit Hilfe agiler Prinzipien (am Beispiel von Scrum) den Vorgaben der Norm ISO 26262 bei der Entwicklung sicherheitskritischer Systeme gerecht werden.
Die Referenten zeigen, dass Agile Entwicklung und die Sicherheitsnorm kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Zunehmend verbreiten sich agile Methoden in der Systementwicklung.
Erfahren Sie, wie Sie agile Prinzipien bei der Entwicklung gemäß ISO 26262 anwenden können. Dabei zeigen wir Ihnen wie Sie das Scrum Framework und die ISO 26262 auf einen Nenner bringen können.
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Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
BDU Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung Nestler 2016Dr. Anke Nestler
Der Bundesverband der Unternehmensberater hat Ende 2015 Grundsätze ordnungsgemäßer Markenbewertung (GoM) veröffentlicht. Im Ergebnis stelle ich fest, dass die GoM den Anspruch von „allgemein akzeptierten Grundsätzen“ nach meiner Einschätzung nicht erfüllen. Sie geben zwar einige interessante Hinweise für die Bewertungspraxis, wie eine Marke und deren Funktion charakterisiert werden kann. Die GoM lassen aber wichtige Grundprinzipien einer sachgerechten Bewertung außer Acht und sind m. E. eher eine exemplarische Zusammenstellung verschiedener Aspekte einer Markenbewertung.
Sein Recht durchzusetzen ist teurer als gedacht: Was Anwälte für ihre Arbeit verlangen dürfen und wie hoch Gerichtsgebühren und Sachverständigenkosten sein können – darüber wissen die wenigsten Deutschen Bescheid. Rund 80 Prozent von ihnen schätzen die Kosten viel zu niedrig ein; lediglich sechs Prozent liegen mit ihrer Einschätzung richtig. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Die Kreditversicherer tragen für ihre Kunden Ausfallrisiken in bisher unerreichter Höhe: Das Deckungsvolumen der Warenkreditversicherer erzielte zum Ende des dritten Quartals 2014 die Rekordmarke von 387 Milliarden Euro, das waren 5,4 Prozent mehr als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres.
Mehr Zahlen zur Kreditversicherung zeigt die Präsentation.
Im Dezember brennt es häufiger als in den anderen Monaten des Jahres. Die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer verzeichnen regelmäßig rund 40 Prozent mehr Feuerschäden als in den Frühjahrs- und Herbstmonaten.
Insgesamt zahlten die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer für diese Feuerschäden 29 Millionen Euro an ihre Kunden. Die Kosten pro Brand sind damit im letzten Jahr leicht auf 2.600 Euro gesunken.
Mehr von Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (20)
Presseworkshop zum Verhaltenskodex für den Vetrieb: Präsentation von Gerhard Müller
1. Verhaltenskodex für den Vertrieb
von Versicherungen
Pressegespräch 13. März 2015
Gerhard Müller
Vorsitzender des GDV-Vertriebsausschusses
2. Was kann der Verhaltenskodex leisten?
Wie funktioniert der Verhaltenskodex?
Inhalte des Verhaltenskodex
Beitritte
Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse
Weiterentwicklung des Verhaltenskodex
Fahrplan 2015
Verhaltenskodex für den Vertrieb
2
4
3
5
6
2
7
Brancheninitiative: Verhaltenskodex für den Vertrieb
8
1
3. Brancheninitiative: Verhaltenskodex für den Vertrieb
3
Kundenvertrauen soll auf eine neue Basis gestellt werden
Unternehmen stoßen Verhaltensänderungen an
Gesetzliche Initiativen bestärken die Branche beim Umbau der Vertriebe
Steigende
Erwartungen
der
Öffentlichkeit
Steigende
Erwartungen des
Gesetzgebers:
LVRG
IMD2
Ombudsmann für Versicherungen
Verhaltenskodex
Initiative gut beraten
Code of Conduct für Datenschutz
Qualitativ
hochwertige
Beratung
und Produkte
Initiativen der Branche
Checkliste Beratungsdokumentation
Überarbeitung der Muster für allg. Vertragsbedingungen
4. Inhalte des Verhaltenskodex
4
Klare Produkte,
faire Tarife
Kundenbedürfnis
im Mittelpunkt
Beratungs-
dokumentation
Compliance
Beratung nach
Abschluss
Umdeckung
4
3
1
5
6
2
Klare, verständliche Versicherungsprodukte – Angaben über mögliche zukünf-
tige Gesamtleistungen basieren auf standardisierten und fairen Verfahren.
Kundeninteresse steht im Mittelpunkt bei Beratung und Vermittlung;
Wünsche des Kunden haben Vorrang vor Provisionsinteresse.
Erweiterte Anforderungen an Monitoring und Reporting bzw. Compliance-
Vorschriften (Vertraulichkeit von Daten, Wettbewerb, Korruption, Bestechung).
Persönliche Aushändigung der Beratungsdokumentation bei
Vertragsabschluss (Verzicht auf Dokumentation als Ausnahme).
Beratung nach Vertragsabschluss ist Grundlage für nachhaltige
Kundenbeziehung (gerade auch bei der Lebensversicherung).
Kundeninteresse ist alleinige Motivation für Umdeckung.
5. Inhalte des Verhaltenskodex
5
Legitimation
Vermittler-
qualifikation
Hinweis
Ombudsmann
Zusatzvergütung
Makler
Verbindlichkeit
des Kodex
10
9
7
11
8
Eindeutige und klare Legitimation von Vertretern, Maklern und Beratern
gegenüber dem Kunden.
Neue Anforderung an Weiterbildung: Versicherer stellen hochwertige
Ausbildung der Vermittler sicher und arbeiten nur mit qualifizierten
Vermittlern zusammen.
Zusatzvergütungen dürfen die Unabhängigkeit des Maklers und das
Kundeninteresse nicht beeinträchtigen.
Der Kunde ist auf das bestehende Ombudsmannsystem in geeigneter
Form hinzuweisen.
Neue Anforderung aufgrund Prüfung durch Wirtschaftsprüfer und
Verpflichtung der Vermittler.
6. 1
Prüfung vertriebsrelevanter Unternehmens-
regelungen durch Wirtschaftsprüfer
Angemessenheitsprüfung
Wirksamkeitsprüfung
Zeitvorgabe für die Vorlage der
Prüfungsergebnisse
Erstmalige Vorlage vier Monate nach Ablauf eines
vollen Geschäftsjahres nach Beitritt zum Kodex
Erneute Prüfung nach zwei Jahren
Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse auf www.gdv.de
Weiterentwicklung des Verhaltenskodex
Transparenz
Prüfung
Beitritt
2
Neue inhaltliche Schwerpunkte:
Compliance und Weiterbildung
Unternehmen müssen sich und ihren Mitarbeitern
Compliance-Regeln geben
Laufende fachliche Fortbildung muss nachgewiesen werden
3
Umdeckung
Nachteile sind offenzulegen und zu dokumentieren
6
7. Wie funktioniert der Verhaltenskodex?
7
Vorstand erzeugt Commitment im gesamten Unternehmen und tritt Kodex bei
Versicherer setzt Kodex in interne Regeln um
Versicherer vereinbart Regeln mit Vermittlern
8. Compliance Management-System
Interne Regeln werden durch ein Compliance Management-System
abgebildet, das folgende Elemente abdecken muss:
8
Compliance
Kultur
Compliance
Ziele
Compliance
Risiken
Compliance
Programm
Compliance
Organisation
Compliance
Kommuni-
kation
Compliance
Überwachung &
Verbesserung
9. Wie funktioniert der Verhaltenskodex?
9
Vorstand erzeugt Commitment im gesamten Unternehmen und tritt Kodex bei
Versicherer setzt Kodex in interne Regeln um
Versicherer vereinbart Regeln mit Vermittlern
Wirtschaftsprüfer prüft CMS-Beschreibung und erstellt Prüfungsergebnis
GDV veröffentlicht positives Prüfungsergebnis auf GDV.de
Prüfung durch Wirtschaftsprüfer findet alle zwei Jahre statt
11. Was kann der Verhaltenskodex leisten?
11
Höhere Beratungsqualität
für die Verbraucher
Kodex fordert Unternehmen auf, sich durch
unabhängige Dritte prüfen zu lassen
Kodex richtet sich ausschließlich
an Unternehmen
Kodex bildet mit seinen Leitlinien eine
Richtschnur für Unternehmen
Kodex muss von Unternehmen „gelebt“
werden, indem sie nachweislich
Compliance Management-Regeln für
den Vertrieb etablieren
14. Fahrplan 2015
Transparenz – Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse durch den GDV
14
* Frist sofern Geschäftsjahr = Kalenderjahr
Erste Veröffentlichung –
Eingänge bis 31.03.2015
Veröffentlichung auf
GDV.de – Eingänge
bis 30.04.2015
02.04.
04.05.
30.04.
Rückmeldefrist
aller in 2013
beigetretener
Versicherer*