Was ist Social Project Management und wie kommt man dahin? Besonders auf die zweite Frage gibt es hier interessante neue Erkenntnisse. In diesem Workshop kommt ein neues Team-Buildinginstrument zum Einsatz, das erlaubt, dass Leuten auf spielerische Art und Weise vermittelt wird, wie im Projektalltag zusammen und gemeinschaftlich kommuniziert und gearbeitet werden muss, um die besten Ergebnisse zu erzielen und Timelines einzuhalten.
Dundu ist eine Kreation des Ausnahmekünstler Tobias Husemann (TJF Husemann) aus Stuttgart. Er hat 2006 die Großpuppen konzipiert und setzt diese zu unterschiedlichsten Zwecken ein.
Weiterführende Informationen zu Dundu
www.dundu.eu
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller EntwicklungspfadFGF-Plattform
Sämtliche beim 1. Bundesworkshop "Gute Führung" gesammelten Daten und Ergebnisse wurden von den Experten zu einer 73-seitigen Präsentation verdichtet. Folgende Leitthemen wurden definiert: Führung als individueller Entwicklungspfad, abstrakt angestrebte Zielkultur, Umgehen mit Marktdynamik als auch mit Widersprüchen sowie Konsequenzen für Personal- und Organisationsentwicklung.
Este documento presenta una introducción a las bases de datos de Access 2010. Explica conceptos clave como tablas, relaciones, consultas, formularios e informes. Detalla cómo crear y organizar cada uno de estos elementos para desarrollar una base de datos funcional en Access 2010.
Was ist Social Project Management und wie kommt man dahin? Besonders auf die zweite Frage gibt es hier interessante neue Erkenntnisse. In diesem Workshop kommt ein neues Team-Buildinginstrument zum Einsatz, das erlaubt, dass Leuten auf spielerische Art und Weise vermittelt wird, wie im Projektalltag zusammen und gemeinschaftlich kommuniziert und gearbeitet werden muss, um die besten Ergebnisse zu erzielen und Timelines einzuhalten.
Dundu ist eine Kreation des Ausnahmekünstler Tobias Husemann (TJF Husemann) aus Stuttgart. Er hat 2006 die Großpuppen konzipiert und setzt diese zu unterschiedlichsten Zwecken ein.
Weiterführende Informationen zu Dundu
www.dundu.eu
Bundesworkshop-Ergebnisse - Führung als individueller EntwicklungspfadFGF-Plattform
Sämtliche beim 1. Bundesworkshop "Gute Führung" gesammelten Daten und Ergebnisse wurden von den Experten zu einer 73-seitigen Präsentation verdichtet. Folgende Leitthemen wurden definiert: Führung als individueller Entwicklungspfad, abstrakt angestrebte Zielkultur, Umgehen mit Marktdynamik als auch mit Widersprüchen sowie Konsequenzen für Personal- und Organisationsentwicklung.
Este documento presenta una introducción a las bases de datos de Access 2010. Explica conceptos clave como tablas, relaciones, consultas, formularios e informes. Detalla cómo crear y organizar cada uno de estos elementos para desarrollar una base de datos funcional en Access 2010.
El documento presenta instrucciones para programar un robot utilizando NXT Programming, incluyendo cómo reproducir sonido, utilizar la pantalla, hacer que el robot avance, retroceda y acelere. Se explican los pasos para insertar los iconos correspondientes, configurar las opciones como la clase de sonido, dirección y velocidad del movimiento.
Este documento parece ser un título o encabezado que incluye el nombre "Sheila Ferrán Valentín" y las fechas "Navidad 2011" y "Primer Semestre 2011-2012".
The PTO issued new rules for ex parte appeals to the Board of Appeals that aim to simplify the procedure by eliminating unnecessary information from appeal briefs. The new rules reduce procedural burdens on appellants and examiners and take effect on January 23, 2012. The Board will now assume jurisdiction earlier in the process. The PTO will also provide more guidance on what constitutes a "new ground of rejection" to increase clarity during the appeals process.
La educación para la salud es importante para cuidar la salud, contar con información actualizada sobre cómo prevenir enfermedades y mejorar el bienestar físico y mental es una de las formas más importantes de cuidar la salud.
Theralase Technologies Inc. founded in 1995, designs, develops, manufactures and markets patented, superpulsed laser technology utilized in biostimulation and biodestruction applications. The technology is safe and effective in the treatment of chronic pain, neural muscular-skeletal conditions and wound healing. When combined with its patented, light-sensitive Photo Dynamic Compounds, Theralase laser technology is able to specifically target and destroy cancers, bacteria, viruses as well as microbial pathogens associated with food contamination.
El documento resume las características de la familia lingüística indoeuropea, que incluye alrededor de 150 lenguas. Sir William Jones fue el primero en notar similitudes entre lenguas como el sánscrito, latín y griego. La familia indoeuropea se divide en nueve ramas y se extendió por Europa y Asia. El documento también describe las características de diferentes tipos de lenguas como las monosilábicas, aglutinantes y de flexión.
CS Unitec's lubricants are ideal for cutting steel, stainless steel and hard metals. Your cutting tools will work cooler, longer and more efficiently. Available in liquid, solid and paste.
Serás un triunfador cuando no dejes que el egoísmo limite tu capacidad de amar, confíes en ti mismo a pesar de las dudas de los demás, y tus acciones tengan resultados positivos a largo plazo más que una duración corta. También cuando puedas renunciar a la rutina sin alterar tu vida, distinguir una sonrisa de una burla, y prefieras la lucha constante a la victoria falsa.
Für viele ist der Einstieg in komplexere Audio-Verarbeitung auf den iOS Geräten steinig: Prozedurales C und Pointer-Arithmetik sind wir nicht (mehr) gewöhnt. Ziel dieses Vortrags ist es daher Grundkonzepte und Tipps anhand eines einfachen Synthesizers mit MIDI-Eingabe zu erarbeiten.
The November 14 meeting agenda for Chicago Mercy Hospital's Quality Care Projects includes determining project goals and timelines from 10am to 11am led by Katrina O-Dell, Geoffrey Benn, and Wendy Mitaki. From 11am to 11:45am Ellen Heitz and Hui Lenzi will lead a brainstorming session on public relations activities. The meeting will be held in Conference Room B and chaired by Becky Peterson.
Ideale Arbeitsbedingungen zur erfolgreichen Leistung von WissensarbeitMarkus Jaun
Was für Bedingungen müssen gegeben sein, damit Wissensarbeitende zu maximaler Leistung geführt werden?
In diesem Dokument wird der Knowledge Work Performance Audit des Fraunhofer Instituts IAO als pragmatisches Instrument zur Optimierung der Arbeitsbedingungen von Wissensarbeitern vorgestellt.
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Dr. Kai Reinhardt
In dieser Präsentation stellt Kai Reinhardt die Ergebnisse seiner Expertenstudie zum Thema "Kompetenzmanagement in der Praxis" vor. Diese Studie war die erste breit angelegte Delphie-Studie zum Thema des kompetenzbasierten Managements in das D-A-CH Region. Ausgewertet wurden insgesamt 13 Themenkomplexe des Kompetenzmanagements in der Führungs- und Managementpraxis, darunter u.a. die Erfolgsfaktoren für den Betrieb, Bedarf und Nutzen der Führungskräfte, Erfolgsfaktoren bei der Projektbesetzung, Erfolgsfaktoren bei der Implementierung, Barrieren im Unternehmen sowie normative Faktoren wie Impulsgeber und vorhandene Denkmodelle im Unternehmen. Diese Studie gilt als Auftakt einer neuen Denkweise, die sich im Anwendungsfeld des Kompetenzmanagements etablierte. Das Modell eines "integrativen Kompetenzmanagements" das vom Autor zuvor entwickelt und publiziert wurde, liefert den Handlungs- und Forschungsrahmen für diese Studie. Die Studienergebnisse sowie umfassende Praxisbeispiele wurden in dem Buch "Kompetenzmanagement in der Praxis" (North/Reinhardt 2006, Gabler Verlag) publiziert.
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
ReBuilding Learning ...
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Mit unserem Future Learning Ansatz als Bestandteil von #CompanyReBuilding gilt es Ihnen, Ihr Unternehmen in ein selbstlernendes Netzwerk zu transformieren und kontinuierliches Lernen in Ihrer Unternehmens DNA zu verankern - und dies entlang der Dimensionen Lern-Motivation, Lern-Fähigkeit und Lern-Umfeld.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die aufgeführten Kontaktpersonen.
Zukunft ist Veränderung und Veränderung ist Lernen. Wie Veränderungen allerdings gerade im wirtschaftlichen Kontext verlaufen und wann sie gewünschte Ergebnisse zeigen, ist dabei ganz di-rekt von den individuellen und kollektiven Lernprozessen in der Organisation abhängig. Design, Umsetzung und Erfolgsmessung von Lernen gehören deswegen zwingend auf die Agenda aller Sta-keholder, egal ob Lerner selbst, deren Führungskraft oder Personalabteilung.
Allerdings verändert sich die Art des Lernens in Zeiten von Digitalisierung, Agilisierung und anderen Trends permanent. Die Fähigkeit zu Lernen wird daher immer wichtiger, um die individuelle und organisationale Anpassungsfähigkeit an sich permanent verändernde Situationen zu gewährleisten. Auf Basis des agilen Manifestes und den Ursprüngen von Agilität entstand deswegen das Konzept des agilen Lernens, das sowohl die unterschiedlichen Rollen von Lerner, Führungskraft der Perso-nalentwicklung als auch die eingesetzten Lernformate und Rahmenbedingungen einbezieht. Was agiles Lernen ist, was dazu gehört und was wichtig ist, beschreibt das folgende Whitepaper.
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
MES – mehr als nur Software! Zukunftsbild von Prof. Dr. Jürgen Kletti, MPDV M...Competence Books
Zu behaupten, ein Manufacturing Execution System (MES) wäre nur ein weiteres Stück Software in der eh schon unübersichtlichen IT-Landschaft eines Unternehmens, würde den damit erreichbaren Nutzen keineswegs widerspiegeln! Vielmehr ist MES ein Konzept und für seine Anwender sogar eine (Über-)Lebensphilosophie.
El documento presenta instrucciones para programar un robot utilizando NXT Programming, incluyendo cómo reproducir sonido, utilizar la pantalla, hacer que el robot avance, retroceda y acelere. Se explican los pasos para insertar los iconos correspondientes, configurar las opciones como la clase de sonido, dirección y velocidad del movimiento.
Este documento parece ser un título o encabezado que incluye el nombre "Sheila Ferrán Valentín" y las fechas "Navidad 2011" y "Primer Semestre 2011-2012".
The PTO issued new rules for ex parte appeals to the Board of Appeals that aim to simplify the procedure by eliminating unnecessary information from appeal briefs. The new rules reduce procedural burdens on appellants and examiners and take effect on January 23, 2012. The Board will now assume jurisdiction earlier in the process. The PTO will also provide more guidance on what constitutes a "new ground of rejection" to increase clarity during the appeals process.
La educación para la salud es importante para cuidar la salud, contar con información actualizada sobre cómo prevenir enfermedades y mejorar el bienestar físico y mental es una de las formas más importantes de cuidar la salud.
Theralase Technologies Inc. founded in 1995, designs, develops, manufactures and markets patented, superpulsed laser technology utilized in biostimulation and biodestruction applications. The technology is safe and effective in the treatment of chronic pain, neural muscular-skeletal conditions and wound healing. When combined with its patented, light-sensitive Photo Dynamic Compounds, Theralase laser technology is able to specifically target and destroy cancers, bacteria, viruses as well as microbial pathogens associated with food contamination.
El documento resume las características de la familia lingüística indoeuropea, que incluye alrededor de 150 lenguas. Sir William Jones fue el primero en notar similitudes entre lenguas como el sánscrito, latín y griego. La familia indoeuropea se divide en nueve ramas y se extendió por Europa y Asia. El documento también describe las características de diferentes tipos de lenguas como las monosilábicas, aglutinantes y de flexión.
CS Unitec's lubricants are ideal for cutting steel, stainless steel and hard metals. Your cutting tools will work cooler, longer and more efficiently. Available in liquid, solid and paste.
Serás un triunfador cuando no dejes que el egoísmo limite tu capacidad de amar, confíes en ti mismo a pesar de las dudas de los demás, y tus acciones tengan resultados positivos a largo plazo más que una duración corta. También cuando puedas renunciar a la rutina sin alterar tu vida, distinguir una sonrisa de una burla, y prefieras la lucha constante a la victoria falsa.
Für viele ist der Einstieg in komplexere Audio-Verarbeitung auf den iOS Geräten steinig: Prozedurales C und Pointer-Arithmetik sind wir nicht (mehr) gewöhnt. Ziel dieses Vortrags ist es daher Grundkonzepte und Tipps anhand eines einfachen Synthesizers mit MIDI-Eingabe zu erarbeiten.
The November 14 meeting agenda for Chicago Mercy Hospital's Quality Care Projects includes determining project goals and timelines from 10am to 11am led by Katrina O-Dell, Geoffrey Benn, and Wendy Mitaki. From 11am to 11:45am Ellen Heitz and Hui Lenzi will lead a brainstorming session on public relations activities. The meeting will be held in Conference Room B and chaired by Becky Peterson.
Ideale Arbeitsbedingungen zur erfolgreichen Leistung von WissensarbeitMarkus Jaun
Was für Bedingungen müssen gegeben sein, damit Wissensarbeitende zu maximaler Leistung geführt werden?
In diesem Dokument wird der Knowledge Work Performance Audit des Fraunhofer Instituts IAO als pragmatisches Instrument zur Optimierung der Arbeitsbedingungen von Wissensarbeitern vorgestellt.
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Dr. Kai Reinhardt
In dieser Präsentation stellt Kai Reinhardt die Ergebnisse seiner Expertenstudie zum Thema "Kompetenzmanagement in der Praxis" vor. Diese Studie war die erste breit angelegte Delphie-Studie zum Thema des kompetenzbasierten Managements in das D-A-CH Region. Ausgewertet wurden insgesamt 13 Themenkomplexe des Kompetenzmanagements in der Führungs- und Managementpraxis, darunter u.a. die Erfolgsfaktoren für den Betrieb, Bedarf und Nutzen der Führungskräfte, Erfolgsfaktoren bei der Projektbesetzung, Erfolgsfaktoren bei der Implementierung, Barrieren im Unternehmen sowie normative Faktoren wie Impulsgeber und vorhandene Denkmodelle im Unternehmen. Diese Studie gilt als Auftakt einer neuen Denkweise, die sich im Anwendungsfeld des Kompetenzmanagements etablierte. Das Modell eines "integrativen Kompetenzmanagements" das vom Autor zuvor entwickelt und publiziert wurde, liefert den Handlungs- und Forschungsrahmen für diese Studie. Die Studienergebnisse sowie umfassende Praxisbeispiele wurden in dem Buch "Kompetenzmanagement in der Praxis" (North/Reinhardt 2006, Gabler Verlag) publiziert.
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
ReBuilding Learning ...
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Mit unserem Future Learning Ansatz als Bestandteil von #CompanyReBuilding gilt es Ihnen, Ihr Unternehmen in ein selbstlernendes Netzwerk zu transformieren und kontinuierliches Lernen in Ihrer Unternehmens DNA zu verankern - und dies entlang der Dimensionen Lern-Motivation, Lern-Fähigkeit und Lern-Umfeld.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die aufgeführten Kontaktpersonen.
Zukunft ist Veränderung und Veränderung ist Lernen. Wie Veränderungen allerdings gerade im wirtschaftlichen Kontext verlaufen und wann sie gewünschte Ergebnisse zeigen, ist dabei ganz di-rekt von den individuellen und kollektiven Lernprozessen in der Organisation abhängig. Design, Umsetzung und Erfolgsmessung von Lernen gehören deswegen zwingend auf die Agenda aller Sta-keholder, egal ob Lerner selbst, deren Führungskraft oder Personalabteilung.
Allerdings verändert sich die Art des Lernens in Zeiten von Digitalisierung, Agilisierung und anderen Trends permanent. Die Fähigkeit zu Lernen wird daher immer wichtiger, um die individuelle und organisationale Anpassungsfähigkeit an sich permanent verändernde Situationen zu gewährleisten. Auf Basis des agilen Manifestes und den Ursprüngen von Agilität entstand deswegen das Konzept des agilen Lernens, das sowohl die unterschiedlichen Rollen von Lerner, Führungskraft der Perso-nalentwicklung als auch die eingesetzten Lernformate und Rahmenbedingungen einbezieht. Was agiles Lernen ist, was dazu gehört und was wichtig ist, beschreibt das folgende Whitepaper.
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
MES – mehr als nur Software! Zukunftsbild von Prof. Dr. Jürgen Kletti, MPDV M...Competence Books
Zu behaupten, ein Manufacturing Execution System (MES) wäre nur ein weiteres Stück Software in der eh schon unübersichtlichen IT-Landschaft eines Unternehmens, würde den damit erreichbaren Nutzen keineswegs widerspiegeln! Vielmehr ist MES ein Konzept und für seine Anwender sogar eine (Über-)Lebensphilosophie.
3. Symposium CHANGE TO KAIZEN
Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter
Am 12. + 13. November 2014 findet das 3. Symposium "Change to Kaizen " im MARITIM Parkhotel Mannheim statt.
Erfolgreiche Organisationen schöpfen Ihren Mehrwert aus wettbewerbsfähigen Produkten und ganzheitlich abgestimmten Prozessen.
Lean, Kaizen, KVP und seit Längerem auch Verbesserungs- und Coachingkata sind die Schlagworte für die Optimierung von Abläufen in Organisationen.
Alle genannten „Konzepte" haben eines gemeinsam: „Werte ohne Verschwendung schaffen", um so Leistungen ohne überflüssige Aktivitäten bereitzustellen.
Aufs Ganze gesehen geht es darum, das bestehende System aus zwei Perspektiven zu verbessern:
Aus Sicht der Kunden, deren Wünsche hinsichtlich Verfügbarkeit, Individualität, Qualität und Preis bestmöglich erfüllt werden sollen.
Und aus Sicht der Organisation selbst, welche profitabel sein muss.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Ute Henrich, Leiterin technische Dienste Oberflächenzentrum der CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH, Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH, Peter Berger, Director Operations und Peter Hirschel, Geschäftsführer der TEREX Compact Germany GmbH, Ulrich Hinsen, Change-Berater und Journalist von Management Radio, Alexander Steck, Lean Manager, Trainer & Coach der PERI GmbH, Martin Fahrenberger, Produktionsleiter der Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH, Mario Kirchner, Supervisor KAIZEN bei der Wilkinson Sword GmbH und Dr. Jörg Roscher, Leiter Organisationsentwicklung indirekte Bereiche der TRUMPF GmbH + Co. KG sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen auszutauschen.
Erhalten Sie einen Einblick in ein (nicht ganz) fiktives Unternehmen namens Krauss GmbH & Co. KG durch Angela Fuhr, Learning Factory Beratung & Training und Dr. Rolf Schrader der RHS-Consult und lassen Sie sich durch diese unterschiedlichen Symposiumbeiträge für Ihre tägliche Arbeit inspirieren.
Freuen Sie sich auf zwei interessante Tage mit insgesamt 9 Vorträgen rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der Referenten haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Auch gehen die Referenten ausdrücklich auf die besondere Rolle der Führungskräfte ein.
Denn der Change im Kaizen oder „Change to Kaizen" bedeutet ebenfalls, dass weniger Energie in das Implementieren von Tools und viel mehr Energie in das Verändern des Selbstverständnisses der Mitarbeiter sowie in das Handeln der Führungskräfte gesteckt werden muss.
Wissensarbeit im Wandel - Neue Spannungs- und HandlungsfelderHays
Inwieweit die Digitalisierung die Arbeit von Wissensarbeitern beeinträchtigt oder verändert, was sie erfolgreich macht und welche Hürden existieren, sind zentrale Fragestellungen der neuen Studie "Wissensarbeit im Wandel" von Hays. Befragt wurden dazu jeweils mehr als 600 Führungskräfte bzw. Wissensarbeiter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Auch 2017 ist der Anteil der wissensbasierten Tätigkeit nur genauso hoch wie der Anteil für Routinetätigkeiten (jeweils 36 %). Eine Abnahme der Routinetätigkeit, wie sie mit der fortschreitenden Digitalisierung immer verbunden wird, ist für die Wissensarbeiter so nicht in Sicht.
In einem Vortrag auf der Personal Süd 2014 haben wir unsere Erfahrungen mit dem internationalen Führungskräfteentwicklungsprogramm der SIHI Group präsentiert. http://www.mentus.de
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Christine Gebler und Michaela Stanke, Stadt Mannheim , Jürgen Gerstner, Leiter Prozessoptimierung / Stellvertretender Produktionsleiter der STORZ Endoskop Produktions GmbH, Markus Buchdrucker, Leiter Prozessoptimierung der GAUDLITZ GmbH, Prof. Dr. Janicke Kirksaeter und Martin Brochhaus, Leitung Personal- und interne Unternehmensentwicklung der
Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Frank Sazama, Process Director der KUGLER MAAG CIE GmbH, Oguzhan Aksoy, Chief Business Development Officer der 4U Aircraft Design and Engineering GmbH und Roman Rackwitz, Managing Partner Engaginglab sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen hierzu auszutauschen.
Zudem möchten wir Sie in unseren Workshops - durchgeführt von Dr. Thorsten Laube, Leiter Produktion und Logistik der G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH , Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH,
Ulrich E. Hinsen, Change-Consultant und Journalist von Management Radio, Simone Gerwers,
Executive Coach - Expertin für Führung im Wandel der coaching4change und Harald Schomburg, Consultant der Learning Factory Beratung & Training - am zweiten Symposiumtag zur Diskussion mit viel Praxis und wenig Theorie im Experten- und Anwenderkreis anregen.
Freuen Sie sich daher auf zwei interessante Tage mit insgesamt 8 Vorträgen und 4 Workshops rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der ReferentInnen haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Industrie 4.0 - Roundtable mit führenden Köpfen der BrancheCompetence Books
Mit diesem Roundtable zur „humanen“ Industrie 4.0 wollen wir ein größeres Bild zeichnen, bei dem Fragen um die Arbeit von morgen auch eine Rolle spielen. Zugleich müssen sich aber im Kontext alle betroffenen Systeme wie Technologien (Roboter, Assistenzsysteme, …) und Software- und Managementsysteme wandeln, damit ein Zukunftsszenario möglich wird, das eine menschenfreundliche Ökonomie und Industrie verspricht. Damit kann eine humane „Industrie 4.0“ zur #NextIndustry, zur nächsten Evolutionsstufe, werden. Es freut uns sehr, dass es uns zu diesem wichtigen Thema gelungen ist, führende Köpfe für diese Interviewrunde zu begeistern.
Eileen & Sascha having fun in northern icelandeileen.luebcke
The document describes a travel photo contest hosted by SAGA Travel. It shares snippets from various travelers' experiences in North Iceland, including getting to know a local guide, crossing a river, taking photos with farm animals, tasting traditional Icelandic food, seeing the Northern Lights after midnight, witnessing an unexpected sight, viewing waterfalls, and experiencing silence.
This document discusses the changing relationship between education and the labor market. It notes that skills demanded by employers, like teamwork and stress management, are increasingly important. A study found gaps between graduates' self-evaluations of their skills and employers' needs.
The document then examines the field of sociocultural animation. Professionals in this field work in community development and engagement across sectors. While educational programs aim to train generalists, professionals need entrepreneurial skills to create their own opportunities. Students desire both academic and practical, flexible training.
The document raises questions about how education can better prepare students for the changing nature of jobs and allow for lifelong learning to develop specialized skills. Schools must consider labor market realities and
The Network for Trainers in Europe was established in 2007 to develop a European perspective on vocational education trainers. It aims to generate and share information on trainers, support national reforms, and foster exchange among stakeholders. The Network conducted research activities, established national trainer networks, and held two e-conferences. While community building has been challenging, the e-conferences were most effective at fostering international collaboration. The Network also created an online platform, though it is not being fully utilized. Looking ahead, the Network seeks to strengthen national networks and develop future perspectives on supporting trainers in Europe.
E-learning involves using electronic means like computers for education. It allows learning from anywhere with internet access and storing educational programs and materials on one's computer. An effective e-learning system supports communication tools, presenting materials like PowerPoint, and playing various video formats. Distance learning, also called tele-education, is a widespread method that removes the limitations of conventional education by using new technologies to meet educational needs after entering the workforce. In educating adults, the instructor and students share experiences and knowledge as a team, with the common goal of lifelong learning.
This document provides an overview of topics and activities covered in a workshop on becoming a reflexive practitioner in technical and vocational education (TVET). It discusses the importance of reflection and critically examining one's own assumptions and practices. It suggests activities for participants to reflect on their own experiences, identities, potential biases, and areas for growth. The goal is to help educators become more self-aware and able to create inclusive learning environments.
The document discusses tools to support participative development and evaluation of workplace learning in Germany. It outlines tools like self-assessment of competences, developing working and learning tasks (WLTs), and personal learning plans. An example WLT from a steelworks aims to improve safety. The SEVALAG tool is presented for evaluating WLTs. In conclusions, the tools are meant to give insights into learning and optimize WLTs, linking self-assessment, tasks, and plans to support quality development among teachers and trainers.
This document discusses the professional development of vocational education and training (VET) trainers in the UK. [1] It provides an overview of the four government education departments responsible for VET trainers across England, Northern Ireland, Scotland, and Wales. [2] It then outlines the development of national professional standards and qualifications for VET trainers in each country. [3] The role of organizations like Lifelong Learning UK and Standards Verification UK in maintaining standards and qualifications is also discussed.
Innovet project presentation kostelec en vesbe jkl 101010 [kompatibilitätsmodus]eileen.luebcke
1) The INNOVET project aimed to bridge the gap between high-tech learning and weak/slow learners by developing innovative vocational education and training (VET) concepts, materials, and teacher training for mechatronics and car mechatronics.
2) The project developed 3 learning modules each for mechatronics and car mechatronics that included various learning units, tasks, and arrangements as well as materials for learners and teachers.
3) The project also provided pedagogical and methodological training for teachers to better support weak and slow learners in these technical fields.
Initial education for IVET trainers in Austria requires only obtaining the age of 18, with certification obtained through an oral exam or 40-hour course. Continuing education is not compulsory but supports professional development, offered through regional trainer academies and various providers to enhance skills in apprenticeship training. Certification levels can be achieved through participating in continuing education programs.
Trainer academies and networks in Austria provide continuing education opportunities for trainers in apprenticeship programs. Initial trainer qualifications require only being 18 years old and completing a 40-hour course. Continuing education is not compulsory but offered through various programs, including trainer academies that provide certification levels as trainers complete training activities. Networks also allow trainers to exchange ideas through informal roundtable discussions, which can contribute to certification levels. The goal is to professionalize trainers and improve apprenticeship training quality while keeping entry and continuing education options low-threshold to attract more people to take on training roles.
W kidd kostelec interactive paper exerciseseileen.luebcke
The document discusses challenges related to adopting Web 2.0 technologies to enhance teaching and learning for vocational and work-based trainee teachers. It presents questions for group discussion about the impact of e-learning on training and trainers' work, opportunities for Web 2.0 tools to support training, encouraging and recognizing informal internet-based learning, and challenges trainers may face in a Web 2.0 environment.
W kidd kostelec interactive paper session mismatch and tensioneileen.luebcke
The document discusses the challenges of using Web2.0 technologies like wikis to enhance teaching and learning for vocational teacher trainees. It describes how wikis were used as an asynchronous data gathering tool to collect reflections from trainees about their experiences. Analysis of the wiki data showed that trainees expressed concerns about pedagogic mismatches between their training and workplace expectations, feeling alone in their first year of teaching, and navigating performance pressures.
The document discusses training for trainers in Spain. It notes that training for trainers is increasing yearly and aims to strengthen skills for the labor market. Most training is for updating knowledge rather than technology skills. The majority of participants are aged 31-45, with more male than female trainers who work internally at companies or private centers. Looking ahead, the document recommends reinforcing trainer training plans, defining trainer roles and competencies, and establishing a professional certification for trainers that includes experience not just education.
The document summarizes the history and activities of the Social Psychology Department at Complutense University of Madrid. It discusses the department's origins in the 1970s, growth over subsequent decades, and adaptation to new frameworks. It also outlines the department's main research areas like youth unemployment and gender studies. Finally, it discusses the department's participation in Eurotrainer activities, including surveys and dissemination events related to the roles of vocational teachers and trainers.
El documento presenta información sobre el Colectivo de Investigación en Formación Ocupacional (CIFO), incluyendo sus líneas de investigación, proyectos, publicaciones, conferencias, programas de posgrado y colaboraciones. El CIFO es un grupo de investigación de la Universidad Autónoma de Barcelona dedicado al estudio de la formación ocupacional y de formadores. Está dirigido por el Dr. José Tejada Fernández y comprende varios miembros e investigadores.
This document discusses e-learning in preparing teachers and trainers for vocational schools based on technology and computer education studies. It outlines that teachers need university degrees and teaching qualifications, including competencies in areas like interpretation, communication, conceptual thinking, and using technology to support learning. E-learning is presented as an alternative to traditional teaching that allows flexible, self-paced learning through online resources and materials. Correct preparation of teaching models and materials is important for effective online instruction.
The document analyzes video recordings of case studies conducted with 95 teacher trainees in the Czech Republic. Case studies involve trainees simulating teaching situations. The analysis found that trainees struggle with self-reflection when comparing their ideal self to recordings, most don't check their language or control their behavior, and few can adequately address conflicts. Overall, case studies were found to contribute to trainees' professional development, though trainees often rely on traditional teaching methods rather than modern approaches.
Expertise Centres in the Netherlands were developed to restore relationships between vocational practice and vocational education. They intervene in different ways, such as improving professional relations, supporting companies to improve as learning environments, and translating qualification needs to vocational education. Educational advisors now fill the role of the Expertise Centres, having backgrounds in higher education rather than vocational practice. Their qualifications include knowledge of the labor market, advisory skills, and networking abilities rather than traditional teacher qualifications.
The Network of Trainers in Europe connects practitioners and researchers working with trainers across Europe. It has been involved in several EU-funded research projects and policy initiatives focused on trainers. The Network aims to 1) promote the professional development of trainers, 2) promote and pilot computer-enhanced learning tools for trainers and other groups, and 3) support the creation of national trainer networks. It maintains an interactive online platform with information, resources, and discussion forums to facilitate exchange among its members.
Paper 'mismatch and tension' for trainers in europe conference 2010 by w kiddeileen.luebcke
This document is an abstract for a paper being presented at an international conference on vocational education. The paper explores research using wikis and blogs to support professional learning for teacher trainees. The trainees are both training to be vocational teachers and undergoing work-based training placements. Adopting web tools has posed challenges as the digital pedagogy does not always match the trainees' workplace contexts. The research aims to understand how prepared trainees feel and how they develop their professional identities.
Paper 'mismatch and tension' for trainers in europe conference 2010 by w kidd
Folienvortrag koch
1. Johannes Koch
Vollständige Handlung
Was wird aus diesem Leitbild in der
Wissensgesellschaft?
Noch bevor das Modell der vollständigen Handlung in einem Modellversuch der Stahlwerke Salzgitter
zur Leittextmethode (1979 -82) als Lernmodell in der beruflichen Bildung eingesetzt worden ist, war
es bereits Leitbild für die Humanisierung des Arbeitslebens. Vollständige Handlungen beschrieben die
Anforderungen an Arbeitsplätze im Gegensatz zur „repetitiven Teilarbeit“.
In der beruflichen Bildung wurde die vollständige Handlung als Gegenkonzept gegen die damals
verbreitete „Vier-Stufen-Methode“ eingeführt. Für das Lernmodell wurde die bis heute übliche
Darstellung als Kreislauf gewählt.
Modell der vollständigen
Handlung
FRIEDRICHSDORFER BÜRO FÜR BILDUNGSPLANUNG
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
2. Als Leitbild für Facharbeit fand die vollständige Handlung Eingang in die berufliche Bildung über die
Neuordnung der Metall- und Elektroberufe (1987).
Leitbild in
Ausbildungsordnungen
Die Ausbildung soll zum selbständigen
Planen
Durchführen und
Kontrollieren
befähigen
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Wenn man das Modell der vollständigen Handlung heute bewerten will, dann muss man deshalb
zwei Bedeutungen unterscheiden:
Modell der vollständigen
Handlung
1. Individueller Lernprozess
2. Leitbild für Facharbeit
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
3. Als kognitives Lernmodell zur selbstständigen Erarbeitung von Fachkenntnissen, zum gedanklichen
Probehandeln und zur Kontrolle und Reflexion von Arbeitsergebnissen hat es auch heute noch seine
Berechtigung. Als Leitbild für Facharbeit (in der Industrie) ist es nicht mehr zeitgemäß.
Modell der vollständigen
Handlung
1. Individueller Lernprozess
2. Leitbild für Facharbeit
Als Leitbild für Facharbeit nicht mehr
tauglich
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Der Grund sind veränderte Arbeitsanforderungen.
Anfang der 80ziger war die industrielle Arbeitswelt noch überwiegend geprägt durch
Einzelarbeitsplätze.
Einzelfertigung
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In großen Hallen standen viele gleiche Werkzeugmaschinen, an denen oft angelernte Arbeitskräfte
einzelne Werkstücke bearbeiteten. Die Arbeiten wurden durch einen Meister oder Vorarbeiter
angeleitet, koordiniert und kontrolliert.
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
4. Fachkräfte wurden vor allem für die Wartung und Instandhaltung der Maschinen und Anlagen
benötigt. Schematisch zeigt diese Arbeitsteilung die folgende Folie:
Automatisierung
Instandhalter
Meister
Werker
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Durch die Automatisierung wird diese Arbeitsorganisation verändert. Im Idealfall übernimmt eine
automatisierte Anlage die Produktion der Einzelmaschinen. Damit fallen alle entsprechenden
Arbeitsplätze weg. Übrig bleibt die Bedienung der Anlage. Wartung und Instandhaltung werden
zunehmend outgesourced, ein anderer Teil wird in die Bedienung integriert.
outgesourced
Arbeitsteam
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Auch die bisherige Funktion des Meisters wird nicht mehr benötigt. Dessen disponierende Aufgaben
werden von dem Team übernommen. Wegen der unterschiedlichen Aufgaben an der Anlage werden
Fachkräfte mit unterschiedlichen Kompetenzen im Team eingesetzt. Gemeinsam müssen die
Fachkräfte im Team die Produktivität sichern. Es zählt nicht mehr die individuelle Leistung, sondern
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
5. das Ergebnis insgesamt. Organisiert werden nicht mehr einzelne Funktionen, sondern der
Leistungsprozess.
Teamarbeit
Ein Team von Fachkräften mit
unterschiedlichen Kompetenzen
ist gemeinsam
für einen Leistungsprozess
verantwortlich
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Schematisch lässt sich die prozessorientierte Arbeitsorganisation mit dem folgenden Bild darstellen.
Ein Team von Fachkräften wird um einen Leistungsprozess herum organisiert.
Prozessorientierung
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Mit der Prozessorganisation werden neue Anforderungen an Fachkräfte gestellt, die im Leitbild der
vollständigen Handlung noch nicht enthalten waren.
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6. Prozesskompetenz
Arbeiten in Prozessen erfordert
Kommunikation
und
Kooperation
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Die Prozessorganisation verlangt von den Fachkräften nicht nur neue Kompetenzen wie
Kommunikation und Kooperation, sie hat auch gravierende Auswirkungen auf die Entwicklung der
Kompetenzanforderungen für Fachkräfte generell.
Folgen für Kompetenzen
1. Kompetenzen werden durch den
Prozess bestimmt
2. Kompetenzen werden
entstandardisiert
3. Jede Fachkraft wird zum Experten
ihrer Kompetenzen
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Die neueren Ausbildungsordnungen versuchen den Anforderungen der Prozessorientierung zu
entsprechen. Leider oft nicht konsequent genug.
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
7. Zukunft
Facharbeit in der Wissensgesellschaft
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Die bisherigen Überlegungen sollten zeigen, dass die vollständige Handlung die Anforderungen an
Fachkräfte in einer prozessorientiert organisierten Arbeitswelt nicht mehr hinreichend beschreiben.
Dies ist der aktuelle Stand der Diskussion. Ein überzeugendes Leitbild fehlt allerdings bisher.
Umso schwerer lässt sich die hier gestellte Frage nach einem Leitbild für Facharbeit in der
Wissensgesellschaft beantworten. Der Begriff der Wissensgesellschaft wird selbst oft als Leitbild für
zukünftige Entwicklungen genutzt. Umso wichtiger ist es, sich darüber zu verständigen, was mit
Wissensgesellschaft gemeint ist.
Wissensgesellschaft?
Wissen wird zum wichtigsten
Produktionsfaktor
Helmut Willke
Systemisches Wissensmanagement
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Die folgenden Überlegungen gehen von den Ausführungen von Helmut Willke zum systemischen
Wissensmanagement aus. Auch der Begriff des Wissensmanagements muss interpretiert werden.
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8. Wissensmanagement
ist die Fähigkeit von Unternehmen
und anderen Organisationen ihre
wertvollste Ressource optimal zu
nutzen
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Dass es in der Wissensgesellschaft nicht um Wissen, sondern um die Verwertung von Wissen geht,
macht die folgende Aussage von Willke deutlich:
Organisierte Wissensarbeit
nutzt den Prozess des Organisierens,
um Wissen zu einer Produktivkraft
zu entfalten
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In der Wissensgesellschaft geht es deshalb nicht primär um individuelles Wissen, sondern um die
erfolgreiche Organisation von Wissensarbeit. Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit von
Unternehmen wird damit sein, wie gut es ihnen gelingt, Wissensprozesse zu organisieren.
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
9. Schneller Wandel
Wettbewerbsentscheidend ist für
Unternehmen, wie schnell es ihnen
gelingt, Ergebnisse aus Forschung
und Entwicklung für ihre
Produktentwicklung und
Produktherstellung
zu nutzen
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Facharbeit war schon immer überwiegend wissensbasiert. Neu ist, dass dieses Wissen immer
schneller veraltet. Kennzeichnend für die Wissensgesellschaft ist deshalb, dass Wissen ständig als
Prozess des lebenslangen Lernens aktualisiert werden muss. Die Zukunft der Facharbeit wird vor
allem davon abhängen, auf welchem Weg die notwendige Aktualisierung des Wissens gelingt. Die
große Chance ist, dass Fachkräfte als Experten ihrer Arbeitstätigkeiten sich selbst notwendige
Informationen zur Aktualisierung ihres Wissens beschaffen. Eine relevante Quelle dafür ist das
Internet.
Wissensbasierte Facharbeit
WWW
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
10. Zur organisierten Wissensarbeit gehört jedoch mehr als nur das Sammeln von Informationen:
Wissen als Produktionsfaktor
Wissen
wird nur dann zu einem
Produktionsfaktor,
wenn es
Innovationen
bewirkt
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Entscheidend ist vor allem, wie erfolgreich neue Informationen für die Innovation von Arbeits- und
Leistungsprozessen genutzt werden.
Prozessinnovation
WWW
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
11. Prozessinnovationen können nicht von Fachkräften allein realisiert, sondern nur gemeinsam in
Prozessen der Organisationsentwicklung realisiert werden. Für Unternehmen wird es damit immer
wichtiger, die Wissensarbeit ihrer Beschäftigten wirkungsvoll zu unterstützen.
Wissen und
Organisationsentwicklung
Prozessinnovation
setzt die
Integration von Wissen
durch
Organisationsentwicklung
voraus
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Wissensmanagement und Organisationsentwicklung werden deshalb zu den entscheidenden
Kernkompetenzen von erfolgreichen Unternehmen gehören.
Ein Leitbild für Facharbeit in der Wissensgesellschaft könnte deshalb lauten:
Neues Leitbild
Wissensbasierte
prozessoptimierende
Facharbeit
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
12. Die betriebliche (duale) Ausbildung wird dann ihren Stellenwert gegenüber einer schulisch-
akademischen Ausbildung behaupten, wenn es mit ihr gelingt, zukünftige Fachkräfte auf diese Form
der organisierten Wissensarbeit vorzubereiten. Dies kann geschehen durch:
Folgerungen:
1. Lernen an Aufgaben im
Arbeitsprozess
2. Prozessoptimierung als
Ausbildungsinhalt
3. Lernen aus dem Internet als
Methode
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Für die Lernlandschaft in der Wissensgesellschaft wird das Internet eine Schlüsselstellung erhalten:
Perspektive
Mit dem Internet wird systematisches
Lernen in Arbeitsprozessen
möglich
Das Internet erlaubt die virtuelle
Kooperation von Lernorten
Mit dem Internet wird duales Lernen
zukunftsfähig
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Das Internet ist in seiner jetzigen Form jedoch als Lernmedium wenig effizient. Auszubildende
müssen schnell zuverlässige Informationen zur Bewältigung ihrer Arbeitsaufgaben finden können.
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
13. Voraussetzungen
Aufbereitung von Informationen für
die Aus- und Weiterbildung und
Bereitstellung über das Internet
Lernen aus dem Internet als
Bestandteil des dualen Systems
braucht eine geeignete
Infrastruktur
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So wie Schulen und Hochschulen Informationen für Schüler und Studenten aufbereiten, ist auch die
Aufbereitung für das Lernen aus dem Internet für die berufliche Bildung sinnvoll. Diese Institutionen
werden hier als Kompetenzagenturen bezeichnet.
Infrastruktur
WWW
Kompetenzagentur
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Prinzipiell kann jede Bildungsinstitution, Berufsschule, Hochschule, Forschungsinstitut, freier
Bildungsträger oder Lehrmittelverlag, anstreben, die Rolle einer Kompetenzagentur zu übernehmen.
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
14. Das Internet schafft gute Rahmenbedingungen für den Wettbewerb der Informationsangebote.
Entscheidend wird die Frage sein, wie sich diese Wissensdienstleistungen finanzieren lassen.
Erste Ansätze
Beispiel für eine bereits vorhandene
Infrastruktur sind die
Kompetenzzentren
im Handwerk
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Das bereits vorhandene Netz der Kompetenzzentren, deren Entwicklung durch das Bundesinstitut für
Berufsbildung unterstützt wird, bietet die Möglichkeit, eine bundesweite Infrastruktur konzeptionell
und finanziell zu fördern. Es gibt erste Ansätze, Kompetenzzentren auch in anderen
Wirtschaftsbereichen (IHK) aufzubauen.
Aufgabe von Kompetenzzentren
Monitoring der technischen
Entwicklung
Identifikation relevanter Themen
Aufbereitung für die Aus- und
Weiterbildung
Konzeption BMBF 2001
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Experten-Workshop IGM 29.09.2010
15. Eine netzgestützte Infrastruktur als unabdingbare Voraussetzung für die Wissensarbeit in der Aus-
und Weiterbildung von Fachkräften wird nicht ohne planmäßige Unterstützung entstehen, jedenfalls
nicht als integrierter Teil des dualen Systems. Wenn man das hier entworfene Leitbild für Facharbeit
in der Wissensgesellschaft bildungspolitisch will, wird es Zeit, dafür die richtigen Weichen zu stellen.
Ausblick
Mit einer gezielten
Weiterentwicklung des Konzepts
der Kompetenzzentren ließe sich die
notwendige Infrastruktur für die
duale Ausbildung in der
Wissensgesellschaft herstellen
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Vielen Dank !
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