Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...e-teaching.org
Slides zur Auftaktveranstaltung (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/was-leisten-lms-zur-unterstuetzung-von-e-learning-an-hochschulen) des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) von Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) mit einem knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei geht es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Fokus ILIAS – ein alltagstaugliches Werkzeug an der PH Zürich (Slides C. Noet...e-teaching.org
Slides zum Online-Event bei e-teaching.org. Thema: Lernplattform ILIAS. Video unter: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/fokus-ilias-ein-alltagstaugliches-werkzeug-an-der-ph-zuerich
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...e-teaching.org
Slides zur Auftaktveranstaltung (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/was-leisten-lms-zur-unterstuetzung-von-e-learning-an-hochschulen) des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) von Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) mit einem knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei geht es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Fokus ILIAS – ein alltagstaugliches Werkzeug an der PH Zürich (Slides C. Noet...e-teaching.org
Slides zum Online-Event bei e-teaching.org. Thema: Lernplattform ILIAS. Video unter: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/fokus-ilias-ein-alltagstaugliches-werkzeug-an-der-ph-zuerich
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
\"1+1 ist viel mehr als 2.0\" - Social Web in der Praxis, und was nun?Martin Schobert
Doppelconference von Ed Wohlfahrt und Martin Schobert beim Top Seminar des BÖTM (Bund österreichischer Tourismusmanager) im Oktober 2008 zum Nutzen des Social Webs für Tourismus-Kommunikation aus der Praxis.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Learning Resource...Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Evaluation of the Learning Resources’ and provides content which provides an introduction to the basic concepts of quality in peer education, how to assess the quality of learning materials produced by peer educators and also an introduction to some common European standards and toolkits for evaluating online education.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
\"1+1 ist viel mehr als 2.0\" - Social Web in der Praxis, und was nun?Martin Schobert
Doppelconference von Ed Wohlfahrt und Martin Schobert beim Top Seminar des BÖTM (Bund österreichischer Tourismusmanager) im Oktober 2008 zum Nutzen des Social Webs für Tourismus-Kommunikation aus der Praxis.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Learning Resource...Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Evaluation of the Learning Resources’ and provides content which provides an introduction to the basic concepts of quality in peer education, how to assess the quality of learning materials produced by peer educators and also an introduction to some common European standards and toolkits for evaluating online education.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berlin SchauBar
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berline-teaching.org
Im zugehörigen Beitrag unter https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-strategie-und-praxis-der-freien-universitaet-berlin stellten Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos und Nicole Bauch M. A. von dem Center für Digitale Systeme (CeDiS) die Social-Media-Strategie ihrer Universität vor und gehen auf Fortschritte und Hindernisse bei deren Umsetzung in der Praxis ein.
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Folien zur "Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berlin" am 6. Juli 2015, im Rahmen des Themenspecials “Social Media Social Learning”, die bei der Adobe Connect-Session bei e-teaching.org gezeigt worden sind.
Mehr Infos zu dem Online-Event finden sich hier:
https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Webinar im Projekt/MOOC SOOPAL vom 02.04.2014 zum Thema Blended Learning; Referentinnen: Julia Glade, Anett Hübner
Aufzeichnung hier: https://webconf.vc.dfn.de/p7y23bqwuef/
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Moderne Lehre gestalten | @LLZ
„Open Educational Resources“ (OER) wird derzeit als Dachbegriff für Materialien genutzt, die für die Lehre frei verfügbar sind und teilweise verändert werden können. Eine genaue Definition und Eingrenzung gibt es derzeit nicht. Aber wie findet man dieses Material, wie darf man es nutzen und wie kann ich solches Material notfalls selbst erstellen?
In dieser Werkstatt soll diesen Fragen nachgegangen werden. Gemeinsam soll das Verständnis für das Konzept OER erarbeitet und Methoden und Anwendungen gefunden werden, mit denen dieses Material genutzt werden kann.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Exposé zur Masterthese
Lehrgang: eEducation 7 |2013 - 2015
Betreuer: Dr. Alexander Florian |München
Studentin: Elfi Lutz
2. Web 2.0
Arbeitstitel
Web 2.0 in Berufsbildenden Höheren
Schulen
Lernkompetenzförderung im Fokus der
neuen Reife- und Diplomprüfung
WAS?
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 2
3. Problemstellung – Relevanz
Lebenslanges Lernen
Neue Reife- und Diplomprüfung WARUM?
Schlüsselqualifikationen
Web 2.0 – Social Media
Thema der Masterthesis
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 3
4. Forschungsfrage
„Das Web 2.0 auf dem Weg zur neuen
Reife- und Diplomprüfung an
Berufsbildenden Höheren Schulen“ –
oder welches Potenzial steckt in
Web 2.0-Technologien im Fokus der
Lernkompetenzvermittlung
WAS?
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 4
5. Subfragen
• Welche Möglichkeiten eröffnen und
welche Leistungen bieten Web 2.0-
Werkzeuge im Hinblick auf die
Lernkompetenzförderung für die neue
Reife- und Diplomprüfung?
WAS?
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 5
6. Subfragen
WAS?
• Wie ist eine didaktische Konzeption für den
Einsatz von Web 2.0-Tools im Fokus der
neuen RDP zu gestalten?
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 6
7. Gliederung
1 |
Schule im Kontext zu lebenslangem Lernen
– Schlüsselqualifikationen: EU, national
– nRDP: Zielgruppe, Richtlinien, Anforderungen,
Standards, Zieldefinition
– Lernkompetenz: Sach-/Methodenkompetenz,
Sozialkompetenz, Selbstkompetenz Relation
zur nRDP herstellen
WIE?
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 7
8. Gliederung
WIE?
2 |
Potenzial – Charakterisierung –
Kategorisierung Web 2.0-Tools
– Definitionen
– Tool-Merkmale
– Kategorien und Zuordnung
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 8
9. Gliederung
WIE?
3 |
Akzeptanzfaktoren – Bewertungskriterien
– für eine Integration in den Schulalltag
– im Hinblick auf die Lernkompetenzförderung
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 9
10. Gliederung
WIE?
4 |
Didaktische Konzeption zum Einsatz des
Web 2.0
– Exemplarische Mediendidaktische Modelle
– Lehr-/Lernszenarien
– Folgerungen für eine Implementierung
in den Unterricht
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 10
11. Methode
Zur Bearbeitung der
Forschungsfrage wird die
Masterthesis in Form einer
Literaturarbeit verfasst.
WIE?
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 11
12. Ziele
• Vorbereitung und Absolvierung der nRDP
mit Hilfe von zeitgemäßenWerkzeugen
und Instrumenten
• Im Sinne von lebenslangem Lernen:
Verwendung und Implementierung von
Web 2.0-Tools in den Arbeitsalltag
• (Lern-)Kompetenz fördern
WIESO?
Exposé | Elfi Lutz | 28. August 2014 12
seit Juni 2014 Beauftragter des Labors für Bildungsmedien des Departments für Bildungswissenschaft
der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr München
seit April 2010 an der Universität der Bundeswehr München
seit September 2012 IT-Koordinator der Fakultät für Humanwissenschaften
vorher wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Lehren und Lernen mit Medien und
von Oktober 2010 - 12 Mittelbauvertreter im Fakultätsrat dieser Fakultät