Lebenskunst für Gestresste: Über Muße im digitalen ZeitalterMarcus Klug
Mit Muße wird häufig der Zustand der Trägheit verbunden. Dabei betrachteten schon die Denker in der Antike die Muße als eine Form von Lebenskunst. Nämlich die produktive Gestaltung jener Zeit, die der Erholung und Ideenfindung dient.
Als ich vor kurzem ein Essay von Peter Glaser mit dem Titel "Lob des Müßiggangs" las, kam ich auf die Idee, ein Präsentationsvideo dazu zu erstellen. Die Frage lautet dabei, welche Bedeutung der Muße im digitalen Informationszeitalter zukommt. Die hier dargebotene Präsentation bildet die Grundlage dazu.
Demnächst folgt das Video zu den Präsentationsfolien. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter www.digitalistbesser.org.
Lebenskunst für Gestresste: Über Muße im digitalen ZeitalterMarcus Klug
Mit Muße wird häufig der Zustand der Trägheit verbunden. Dabei betrachteten schon die Denker in der Antike die Muße als eine Form von Lebenskunst. Nämlich die produktive Gestaltung jener Zeit, die der Erholung und Ideenfindung dient.
Als ich vor kurzem ein Essay von Peter Glaser mit dem Titel "Lob des Müßiggangs" las, kam ich auf die Idee, ein Präsentationsvideo dazu zu erstellen. Die Frage lautet dabei, welche Bedeutung der Muße im digitalen Informationszeitalter zukommt. Die hier dargebotene Präsentation bildet die Grundlage dazu.
Demnächst folgt das Video zu den Präsentationsfolien. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter www.digitalistbesser.org.
Veit Olischläger ist Projektleiter bei der Bayerischen Medien Technik GmbH. Dort ist er neben diversen Projekten auch für die Bereiche Marketing und Kommunikation zuständig.
Er koordinierte die Einführung von DVB-T in Bayern und arbeitet an der Konzeptionierung der digitalen Verbreitung von Lokal-TV via DVB und HbbTV mit. Dabei entstand auch das Lokal-TV-Portal (Kanal 99). Als stellvertretender Projektleiter war er maßgeblich am bundesweiten Projekt klardigital (Beendigung der analogen Programmverbreitung über Satellit am 30.4.2012) beteiligt.
Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeiten liegt bei der Kommunikation rundfunktechnischer Neuerung gegenüber Presse, Fachleuten und Konsumenten.
Im B2B-Marketing ist mehr erlaubt, als im B2C-Marketing - das glauben jedenfalls die meisten Marketeers. So einfach ist es jedoch leider nicht. Auf was es im E-Mailmarketing, Suchmaschinen-Marketiing und Social Media Marketing im Bereich B2B wirklich ankommt, zeigt der Vortrag anhand der 3 wichtigsten Tipps.
Transforming Media 2015 - Bewegtbildvermarktung für journalistische InhalteLokalrundfunktage
Chris Eberl gründete 2012 die kontextR GmbH. Er studierte Informationstechnik und Betriebswirtschaftslehre in München und Berkeley. Seit 15 Jahren ist Eberl in der Software-Industrie tätig. Unter anderem war er bei Microsoft als Business Development Manager für Innovations-Projekte für Medienunternehmen verantwortlich. Darüber hinaus lehrt er Innovation & Entrepreneurship an der TU München und forscht an neuen digitalen Geschäftsmodellen für die Verlagswelt.
Schmutzwasser- Tauchmotorpumpen aus Edelstahl mit Noryl-Laufrad, Schutz des Motors durch 3-fach Lippendichtung, Vorrichtung zur Flachabsaugung (Mindestpegel 3 mm) optional; DOC GT – Ausführung mit vertikal fest montiertem Schwimmerschalter
Wird der Mensch artgerecht gehalten? Was ist unser genetisches Erbe und wie passt es in die moderne Welt. Wichtige Aspekte sind Hektik, Stress, Ernährung.
Veit Olischläger ist Projektleiter bei der Bayerischen Medien Technik GmbH. Dort ist er neben diversen Projekten auch für die Bereiche Marketing und Kommunikation zuständig.
Er koordinierte die Einführung von DVB-T in Bayern und arbeitet an der Konzeptionierung der digitalen Verbreitung von Lokal-TV via DVB und HbbTV mit. Dabei entstand auch das Lokal-TV-Portal (Kanal 99). Als stellvertretender Projektleiter war er maßgeblich am bundesweiten Projekt klardigital (Beendigung der analogen Programmverbreitung über Satellit am 30.4.2012) beteiligt.
Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeiten liegt bei der Kommunikation rundfunktechnischer Neuerung gegenüber Presse, Fachleuten und Konsumenten.
Im B2B-Marketing ist mehr erlaubt, als im B2C-Marketing - das glauben jedenfalls die meisten Marketeers. So einfach ist es jedoch leider nicht. Auf was es im E-Mailmarketing, Suchmaschinen-Marketiing und Social Media Marketing im Bereich B2B wirklich ankommt, zeigt der Vortrag anhand der 3 wichtigsten Tipps.
Transforming Media 2015 - Bewegtbildvermarktung für journalistische InhalteLokalrundfunktage
Chris Eberl gründete 2012 die kontextR GmbH. Er studierte Informationstechnik und Betriebswirtschaftslehre in München und Berkeley. Seit 15 Jahren ist Eberl in der Software-Industrie tätig. Unter anderem war er bei Microsoft als Business Development Manager für Innovations-Projekte für Medienunternehmen verantwortlich. Darüber hinaus lehrt er Innovation & Entrepreneurship an der TU München und forscht an neuen digitalen Geschäftsmodellen für die Verlagswelt.
Schmutzwasser- Tauchmotorpumpen aus Edelstahl mit Noryl-Laufrad, Schutz des Motors durch 3-fach Lippendichtung, Vorrichtung zur Flachabsaugung (Mindestpegel 3 mm) optional; DOC GT – Ausführung mit vertikal fest montiertem Schwimmerschalter
Wird der Mensch artgerecht gehalten? Was ist unser genetisches Erbe und wie passt es in die moderne Welt. Wichtige Aspekte sind Hektik, Stress, Ernährung.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.