Weblog_Chance fuer die SchuelerpartizipationLisa Rosa
Weblogs eigenen sich hervorragend zur Partizipation der Schüler an ihren Lernprozessen - im Fachunterricht ebenso wie im Schulalltag außerhalb des Unterrichts; man kann mit ihnen eine lebendige demokratische Schulkultur aufbauen.
Ein Workshop ohne Energizer oder Spiel?!? Geht nicht – oder zumindest macht er selten Spass und sehr wahrscheinlich lässt auch die Lernerfahrung dann zu wünschen übrig. Als Moderator muss jedoch immer wieder etwas Neues und doch passendes bringen. Hier sind sieben grundlegende Energizer dargestellt und erklärt.
Biohacking - Warum einen Computer im Arm?Petr Kirpeit
Was ist Biohacking? Wie ist das Thema gegliedert? Ab wann ist man ein Cyborg?
Diese Präsentation dient zum einfachen Verständniss des Themas Biohacking.
Da bestimmte Bilder vom Urheber nicht für die Öffentliche Präsentation freigegeben sind, können diese nicht gezeigt werden.
Die Präsentation fand am 04.07.2016 in Erfurt im Bytespeicher (Verein zur Förderung der Technikkultur Erfurt e.V.) statt.
Weblog_Chance fuer die SchuelerpartizipationLisa Rosa
Weblogs eigenen sich hervorragend zur Partizipation der Schüler an ihren Lernprozessen - im Fachunterricht ebenso wie im Schulalltag außerhalb des Unterrichts; man kann mit ihnen eine lebendige demokratische Schulkultur aufbauen.
Ein Workshop ohne Energizer oder Spiel?!? Geht nicht – oder zumindest macht er selten Spass und sehr wahrscheinlich lässt auch die Lernerfahrung dann zu wünschen übrig. Als Moderator muss jedoch immer wieder etwas Neues und doch passendes bringen. Hier sind sieben grundlegende Energizer dargestellt und erklärt.
Biohacking - Warum einen Computer im Arm?Petr Kirpeit
Was ist Biohacking? Wie ist das Thema gegliedert? Ab wann ist man ein Cyborg?
Diese Präsentation dient zum einfachen Verständniss des Themas Biohacking.
Da bestimmte Bilder vom Urheber nicht für die Öffentliche Präsentation freigegeben sind, können diese nicht gezeigt werden.
Die Präsentation fand am 04.07.2016 in Erfurt im Bytespeicher (Verein zur Förderung der Technikkultur Erfurt e.V.) statt.
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Benutzerstatistik
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4. Kursabschluss-Statistik
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5. Lernkarten: Auslandsanschrift
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6. Lernkarten: Vermerke
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7. Lernkarten: Empfänger
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