La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre Moscú y privar al Kremlin de fondos para financiar su guerra.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre Moscú y privar al Kremlin de fondos para financiar su guerra.
\"1+1 ist viel mehr als 2.0\" - Social Web in der Praxis, und was nun?Martin Schobert
Doppelconference von Ed Wohlfahrt und Martin Schobert beim Top Seminar des BÖTM (Bund österreichischer Tourismusmanager) im Oktober 2008 zum Nutzen des Social Webs für Tourismus-Kommunikation aus der Praxis.
Hyper-Chronoskop – Betrachtungen zu Zeit und Design
Vortrag auf der Hyperkult XXV, Lüneburg 2015
http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html
Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
This document discusses open government data and transparency. It notes that data collected by public entities should generally be open, unless there are stronger interests like privacy or national security. It provides three reasons why open data is important: it relates to public funds, record keeping, and innovation. The document also mentions some challenges to transparency, such as conflicts of interest, and provides an example of how data can build trust.
Vorstellung der DaFWEBKON im Rahmen der Vertreterversammlung der IDT 2013. Die DaFWEBKON ist eine Webkonferenz für DaF/DaZ-Lehrende und Interessierte, die aussschließlich via Web abgehalten wird
\"1+1 ist viel mehr als 2.0\" - Social Web in der Praxis, und was nun?Martin Schobert
Doppelconference von Ed Wohlfahrt und Martin Schobert beim Top Seminar des BÖTM (Bund österreichischer Tourismusmanager) im Oktober 2008 zum Nutzen des Social Webs für Tourismus-Kommunikation aus der Praxis.
Hyper-Chronoskop – Betrachtungen zu Zeit und Design
Vortrag auf der Hyperkult XXV, Lüneburg 2015
http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html
Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
This document discusses open government data and transparency. It notes that data collected by public entities should generally be open, unless there are stronger interests like privacy or national security. It provides three reasons why open data is important: it relates to public funds, record keeping, and innovation. The document also mentions some challenges to transparency, such as conflicts of interest, and provides an example of how data can build trust.
Vorstellung der DaFWEBKON im Rahmen der Vertreterversammlung der IDT 2013. Die DaFWEBKON ist eine Webkonferenz für DaF/DaZ-Lehrende und Interessierte, die aussschließlich via Web abgehalten wird
1. Freie Bildungsinhalte nutzen
– Urheberrechtsprobleme
vermeiden
Ein Schummelzettel von Lehrenden für Lehrende
Herunterladen unter: www.virtuelle-ph.at/oer
CC BY SA Angelika Güttl-Strahlhofer
3. Im Unterricht:
Lehrende an Schulen dürfen im
Unterricht urheberrechtlich geschützte Materialien
verwenden und in Klassenstärke vervielfältigen (UrhG
§42). Die Quelle ist anzugeben.
Ebenso: digitale Unterlagen, solange der Zugriff durch Passwort
geschützt ist, und die Unterlagen für eine Lerngruppe über einen
definierten Zeitraum zur Verfügung stehen.
Durch Zahlung einer Abgabe lt. § 56c, die vom Schulerhalter
abzuführen ist, ist es darüber hinaus auch möglich, Werke der “Film-
und Tonkunst” - beispielsweise aufgenommene TV-Beiträge,
heruntergeladene Youtube Filme oder DVDs von “Hollywood”-Filmen
im Klassenverband für Unterrichtszwecke zu zeigen.
CcbyndncHikingArtist.com
4. Kein Unterricht lt. UrhG § 42/6
• Schulfest
• Elternabend
• Schultheater-
Aufführung
• Nachmittagsbetreuung
• Webseite der Schule
• Schulzeitung
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5. Welcher Typ bist du?
Sorgloses Surfen
& Verwenden?
Resignation aufgrund
von Komplexität
11. Let‘s fee our content! Warum?
• Materialien werden nicht
“schubladisiert“
• Hilf sparen und spare selbst
• Zeige deine Kompetenz und
werde berühmt
• Nutze die “Crowd” ->Vorbild:
Wikipedia
• Finde Gleichgesinnte zum
Ideenaustausch über das
bestehende Netzwerk hinaus
•
Cc by nd nc HikingArtist.com
12. Selbst freie Bildungsinhalte erstellen
Es ist keine Wissenschaft, freie Bildungsinhalte
zu erstellen. Wir können sie erstellen aus:
a) selbst erstellten Inhalten (eigene Fotos,
Zeichnungen, Texte, Videos, Audiodateien)
b) freien Inhalten aus fremden Quellen
c) einer Kombination von a) und b)
CcbyndncHikingArtist.com
14. Entstanden im Rahmen des
CC BY-SA
Offene Werkstatt des Onlinecampus Virtuelle PH;
www.virtuelle-ph.at/oer
Begleitteam: L.Krisper-Ullyett, D. Röthler, A.Güttl-Strahlhofer
Flickr.com/ccbyJustinOrnellas