Bedeutung und Chancen des Asset Managements für Anlagenhersteller und Ingenie...MCP Deutschland GmbH
Vortrag von DI Heino von Schuckmann im Rahmen von AKIDA 2012.
Was halten Sie davon? Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen!
Die Langversion können Sie bei office@mcpeurope.de anfordern.
www.mcpeurope.de
MuliW: Musik lernen im Social Web - Bilder vertonenMatthias Krebs
Im Rahmen einer mehrstündigen Lerneinheit sollen Schüler selbst Programmmusik komponieren und zwei prägnante Aspekte eines vorgegebenen Bildes musikalisch herausarbeiten. Ziel ist es, mit diesem Projekt Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man Bilder, Assoziationen, Emotionen etc. mit musikalischen Mitteln darstellen kann.
Das Musikprogramm Myna der kostenlosen Internetplattform „Aviary“ unter http://advanced.aviary.com bietet eine Vielfalt an Samples zu zahlreichen musikalischen Gattungen und Stilen und ist durch die in Grundzügen relativ leicht zu erlernende Handhabung bestens dafür eignet. Weil Myna eine Internetplattform ist, könnten die Schüler auch bei Bedarf zu jeder Zeit und überall selbständig daran weiterarbeiten.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Bedeutung und Chancen des Asset Managements für Anlagenhersteller und Ingenie...MCP Deutschland GmbH
Vortrag von DI Heino von Schuckmann im Rahmen von AKIDA 2012.
Was halten Sie davon? Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen!
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MuliW: Musik lernen im Social Web - Bilder vertonenMatthias Krebs
Im Rahmen einer mehrstündigen Lerneinheit sollen Schüler selbst Programmmusik komponieren und zwei prägnante Aspekte eines vorgegebenen Bildes musikalisch herausarbeiten. Ziel ist es, mit diesem Projekt Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man Bilder, Assoziationen, Emotionen etc. mit musikalischen Mitteln darstellen kann.
Das Musikprogramm Myna der kostenlosen Internetplattform „Aviary“ unter http://advanced.aviary.com bietet eine Vielfalt an Samples zu zahlreichen musikalischen Gattungen und Stilen und ist durch die in Grundzügen relativ leicht zu erlernende Handhabung bestens dafür eignet. Weil Myna eine Internetplattform ist, könnten die Schüler auch bei Bedarf zu jeder Zeit und überall selbständig daran weiterarbeiten.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Präsentation der Finalteams der GERMAN RACING Concept Challenge. Studentischer Konzeptwettbewerb. Weitere Infos unter www.concept-challenge.de
Das Team "PAUL Excellence Racing" (Marina Ivanova, Robert Kramer, Florian Paul Neubert, Erik Parthier) belegte den 4. Platz.
25,5 Milliarden Euro – auf diese Summe belaufen sich die gesamten Instandhaltungskosten in der europäischen Papier-, Zellstoff- und holzverarbeitenden Industrie. In diesem Bereich hat die ConMoto Consulting Group 26 unterschiedliche Werke bzw. Fabriken in neun Ländern auf ihre Maintenance und Asset Performance hin untersucht. Die Detailanalyse ergab, dass die Branche noch ein deutliches Entwicklungspotential hat. Die ConMoto-Branchenstudie zeigt auf, wie ein wertorientiertes Instandhaltungs- und Asset Management zu einer nachhaltig profitablen Unternehmensentwicklung beitragen kann.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Dokumen ini membahas tentang diet seimbang. Diet didefinisikan sebagai pengambilan makanan oleh seseorang individu dan bukan berarti tidak makan, tahan lapar, atau jaga badan. Dokumen ini juga menyarankan untuk mempersiapkan latihan tentang diet seimbang.
Sie müssen ständig neue Herausforderungen meistern. Neue Technologien, komplexe vernetzte Anlagenstrukturen sowie Zeit- und Budgetdruck stellen Sie täglich auf die Probe.
Dafür brauchen Sie handfeste Werkzeuge und praxiserprobte Inhalte!
Die Trainingsakademie für Instandhaltung und Produktion bietet das erste durchgängige Weiterbildungsangebot für Techniker aus Instandhaltung und Produktion an.
Praktiker trainieren Praktiker!
Im Zentrum steht Ihr Nutzen. Alle unsere Trainer sind ausgewiesene Praxisexperten, die Inhalte sind auf Ihre Anforderungen abgestimmt. Wir unterstützen Sie in der Weiterentwicklung Ihrer Fach-, Führungs-, Methoden- und Sozialkompetenzen.
Überzeugen Sie sich selbst und holen Sie sich Inputs für Ihren Alltag!
www.trainingsakademie.eu
Freier Zugang, Eignung für Smartphones und Verzicht auf Branding. Diese und andere Tipps zeigen, welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, dass PR-Bilder einen großen Widerhall in Redaktionen und im Web finden. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in zehn Punkten, worauf Pressesprecher und PR-Fachleute bei der Fotoproduktion achten müssen.
In der heutigen schnellen Kommunikation haben Bilder einen äußerst hohen Stellenwert. Leser und Internetnutzer sind so vielen Informationsanreizen ausgesetzt wie niemals zuvor. Die Folge: Das Zeitbudget pro Information ist dramatisch gesunken. Dagegen veranschaulichen Fotos Zusammenhänge und Botschaften am schnellsten. Umso wichtiger ist es also für PR-Verantwortliche, Bildmaterial inhaltlich, technisch und organisatorisch optimal zur Verfügung zu stellen.
Klasse 8
G S.118 Nr.8
G S.119 Nr. 1+2
G S.127 Nr.1
E S.127 Nr.2
E S. 128 Nr.1+3
G S.120 Nr.1
E S.120 Nr.3
G S.121 Nr.1
E. S.121 Nr.2
Übungsaufgaben S.124 und 125
Wir sind ein international tätiges Consultingunternehmen mit Sitz in Wals bei Salzburg und Büroniederlassungen in Wien und Klagenfurt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dankl.com
Wir sind ein international tätiges Consultingunternehmen mit Sitz in München, Ludwigshafen und Salzburg (Österreich). Nähere Informationen finden Sie unter www.mcpeurope.de
Präsentation der Finalteams der GERMAN RACING Concept Challenge. Studentischer Konzeptwettbewerb. Weitere Infos unter www.concept-challenge.de
Das Team "PAUL Excellence Racing" (Marina Ivanova, Robert Kramer, Florian Paul Neubert, Erik Parthier) belegte den 4. Platz.
25,5 Milliarden Euro – auf diese Summe belaufen sich die gesamten Instandhaltungskosten in der europäischen Papier-, Zellstoff- und holzverarbeitenden Industrie. In diesem Bereich hat die ConMoto Consulting Group 26 unterschiedliche Werke bzw. Fabriken in neun Ländern auf ihre Maintenance und Asset Performance hin untersucht. Die Detailanalyse ergab, dass die Branche noch ein deutliches Entwicklungspotential hat. Die ConMoto-Branchenstudie zeigt auf, wie ein wertorientiertes Instandhaltungs- und Asset Management zu einer nachhaltig profitablen Unternehmensentwicklung beitragen kann.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Dokumen ini membahas tentang diet seimbang. Diet didefinisikan sebagai pengambilan makanan oleh seseorang individu dan bukan berarti tidak makan, tahan lapar, atau jaga badan. Dokumen ini juga menyarankan untuk mempersiapkan latihan tentang diet seimbang.
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Freier Zugang, Eignung für Smartphones und Verzicht auf Branding. Diese und andere Tipps zeigen, welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, dass PR-Bilder einen großen Widerhall in Redaktionen und im Web finden. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in zehn Punkten, worauf Pressesprecher und PR-Fachleute bei der Fotoproduktion achten müssen.
In der heutigen schnellen Kommunikation haben Bilder einen äußerst hohen Stellenwert. Leser und Internetnutzer sind so vielen Informationsanreizen ausgesetzt wie niemals zuvor. Die Folge: Das Zeitbudget pro Information ist dramatisch gesunken. Dagegen veranschaulichen Fotos Zusammenhänge und Botschaften am schnellsten. Umso wichtiger ist es also für PR-Verantwortliche, Bildmaterial inhaltlich, technisch und organisatorisch optimal zur Verfügung zu stellen.
Klasse 8
G S.118 Nr.8
G S.119 Nr. 1+2
G S.127 Nr.1
E S.127 Nr.2
E S. 128 Nr.1+3
G S.120 Nr.1
E S.120 Nr.3
G S.121 Nr.1
E. S.121 Nr.2
Übungsaufgaben S.124 und 125
Wir sind ein international tätiges Consultingunternehmen mit Sitz in Wals bei Salzburg und Büroniederlassungen in Wien und Klagenfurt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dankl.com
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INSTANDHALTUNGSTAGE 2018 im Messezentrum Salzburg
Was ist unsichtbar, so lange es da ist und fehlt sofort, wenn es weg ist? …
Exzellente Instandhaltung ist Motor in produzierenden Unternehmen. Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigen u.a. Beschläge-Hersteller MACO Mayer & Co, Pharma-Riese Shire, die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) und Automobilzulieferer BENTELER im Rahmen der INSTANDHALTUNGSTAGE 2018 von 10.-12.04.2018 in Salzburg (Österreich).
Wenn Sie’s noch nicht getan haben – zur Anmeldung geht's hier: www.instandhaltungstage.at/anmeldung
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
INSTANDHALTUNGSTAGE 2018 im Messezentrum Salzburg
Was ist unsichtbar, so lange es da ist und fehlt sofort, wenn es weg ist? …
Exzellente Instandhaltung ist Motor in produzierenden Unternehmen. Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigen u.a. Beschläge-Hersteller MACO Mayer & Co, Pharma-Riese Shire, die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) und Automobilzulieferer BENTELER im Rahmen der INSTANDHALTUNGSTAGE 2018 von 10.-12.04.2018 in Salzburg (Österreich).
Wenn Sie’s noch nicht getan haben – zur Anmeldung geht's hier:www.instandhaltungstage.at/anmeldung
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Fibers in Pricess@ Zellcheming Expo Vortrag von Andreas Dankl: "Auf dem Weg z...MCP Deutschland GmbH
Mit dem Vortrag zum Thema ‘Auf dem Weg zu Best Practice durch konsequente Entwicklung. Instandhaltungsoptimierung in der Zellstoff-Industrie‘ war Andreas Dankl im Rahmen der Zellcheming Expo in Frankfurt vertreten.
Im April finden die INSTANDHALTUNGSTAGE von 9.-11.4. in Klagenfurt (A) statt (am schönen Wörthersee-perfekt für ein verlängertes Wochenende ). Diese sind DER Branchentreffpunkt für Experten und Praktiker aus der Instandhaltung mit einer stark wachsender Nachfrage. Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen im Mittelpunkt – dieses Jahr unter dem Motto Instandhaltung im digitalen Zeitalter. Die Veranstaltung wird von den Firmen dankl+partner consulting gmbh | MCP Deutschland GmbH und der Messfeld GmbH abwechselnd in Salzburg und Klagenfurt organisiert. Alle Infos: www.instandhaltungstage.at
Im April finden die INSTANDHALTUNGSTAGE von 9.-11.4. in Klagenfurt (A) statt. Diese sind DER Branchentreffpunkt für Experten und Praktiker aus der Instandhaltung mit einer stark wachsender Nachfrage. Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen im Mittelpunkt – dieses Jahr unter dem Motto Instandhaltung im digitalen Zeitalter. Die Veranstaltung wird von den Firmen dankl+partner consulting gmbh | MCP Deutschland GmbH und der Messfeld GmbH abwechselnd in Salzburg und Klagenfurt organisiert. Alle Infos: www.instandhaltungstage.at
Initiative Smart Maintenance von der Fraunhofer Gesellschaft. Smart Factory als Kern der Industrie 4.0 und Basis für intelligente Instandhaltung. Warum brauchen wir intelligente Instandhaltung in Deutschland. Plattform 4.OPMC: OPEN PRODUCTION & MAINTENANCE COMMUNITY
[DE] EIM Enterprise Information Management Update 2013 | PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH | Autor Dr. Ulrich Kampffmeyer | Inhalt: Business Process Management & Case Management: wem gehört die Zukunft? | Web-Archivierung: Szenarien und Einsatzgebiete | Standards und Normen: ISO 14721, ISO 19005 PDF/A-3, ISO 27037, CMIS 1.1, BSI TR 03138, ISO 17068, Gever neu, OkeVa u.a. | Zahlen & Positionen: Marktstudien von AIIM, Gartner, Forrester und anderen |
Maturity Modelle: Enterprise Content Management, Records Management und Sicherheit in der Langzeitarchivierung | Migration: Prozessbeschreibung und Checkliste zur ordnungsmäßigen, verlustfreien Migration von Archiven | Rechtsfragen: aktuelle Gesetze und Urteile: GDPdU, JStG, Aufbewahrungsfristen, E-Government in DACH, Leistungsschutzgesetz, Patientenrecht, INDECT 2013, u.a. | Information Governance: vom Erschließen, Managen, Löschen und „Nicht-Löschen“ von Informationen
Dokumenten-Sharing in der Cloud: Ist dies schon ECM? | Vom Sharepoint 2010 zum Sharepoint 2013 | Bigdata: eigentlich DAS Anwendungsgebiet für ECM |
161 ECM-Trends für 2013 ||| Powerpoint Handoutversion: http://bit.ly/PCHH_EIM2013-H ||| Powerpoint Showversion: http://bit.ly/PCHH_EIM2013-S ||| PDF Handoutversion: http://Bit.ly/PCHH_EIM2013 ||| Die Dokumentation vorangegangener Update-Tagungen: Webseite: http://bit.ly/Update_Handouts
FIT FOR SMART MAINTENANCE
Die Smart Maintenance ist kein Zukunftsgedanke mehr. Durch aktuelle Entwicklungen haben sich reale Chancen und Erfolgspotentiale für Unternehmen aller Branchen und Größen hervorgetan. Doch welche Lösungen haben sich tatsächlich bewährt und welche Voraussetzungen mussten dafür geschaffen werden?
Aus der Vielzahl der Umsetzungs- und Lösungsansätze einer Smart Maintenance für die Praxis präsentiert das InstandhaltungsForum 2019 die besten Erfolgsgeschichten. Folgende Frage sollen beispielsweise beantwortet werden:
Welche neuen Geschäftsmodelle wurden entwickelt und wie gestaltete sich deren Realisierung? Wie sieht der erfolgreiche Umgang mit Predictive Analytics aus? Welche Vorteile können aus Technologien wie 3D-Druck, Blockchain oder der Einbettung künstlicher Intelligenz abgeleitet werden?
Dies sind nur einige beispielhafte Fragen, deren gemeinsame Klärung die Voraussetzung für die erfolgreiche Smart Maintenance sind. Antworten und weitere Diskussionen möchten wir gemeinsam mit Ihnen auf dem InstandhaltungsForum 2019 zusammenführen.
Das InstandhaltungsForum 2019 des Lehrstuhls für Unternehmenslogistik der TU Dortmund und des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik findet vom 22. bis 23. Mai 2019 bereits zum 18. Mal statt.
Im Fokus steht das Schwerpunktthema „FIT FOR SMART MAINTENANCE“.
Wissen: Erkennen, Sichern und Teilen. Vom Mitarbeiter zum Wissensvermittler – Was geht in der Praxis? Die Allgegenwart der IT ändert das Lernverhalten auch im industriellen Umfeld. 10 Trends werden aufgezeigt und mit Beispielen aus der Praxis erläutert: Vom „People Business“ bis zu „Assistenzsystemen“.
Wie kann Digitalisierung in der Instandhaltung genutzt werden? Welche Vorgehensweisen und Überlegungen sind wichtig? Welchen Einfluss haben Digital Twin, Predictive Maintenance und vernetzte Sensorsysteme auf die Prozesse und Teams in der Instandhaltung?
Das Whitepaper „Die digitale Transformation der Instandhaltung“ skizziert ausgewählte Inhalte des Werkzeugkoffers für die digitale Transformation der Instandhaltung und bereitet sie für die Praxis auf.
Das druckfrische Trainingsprogramm 2019 finden Sie ab jetzt auf unserer Webseite unter https://www.dankl.com /trainingsprogramm/. Sie möchten das Programm der Trainings & Lehrgänge für Instandhaltung & Produktion 2019 lieber durchblättern? Eine kurze E-mail an: office@dankl.com reicht und das Programm ist schon auf dem Weg zu Ihnen!
Lernen Sie praxiserprobte Vorgehensweisen kennen, Risikoaspekte in Ihre Instandhaltungs- und Ersatzteilatrategie zu integrieren. Ziel des Trainings ist es, in Ihrem Ihrem konkreten Anwendungsfall gemeinsam die ersten Schritte zu setzen.
dankl+partner consulting und MCP Deutschland sind international tätige Consultingunternehmen mit Sitz in Wals bei Salzburg und Büroniederlassungen in München, Wien und Klagenfurt. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Asset Management, Instandhaltungsmanagement, TPM und industrielles Facility Management.
Die Termine für den Lehrgang Instandhaltungsmanager in München sind da!
4.6.2018 Modul 1
5.6.2018 Modul 2
6.6.2018 Modul 3
7.6.2018 Modul 4
8.6.2018 Modul 5
Für mehr Infos & Zusendung des Folders: http://bit.ly/2k4JkuD und per E-mail: office@dankl.com
Software-Auswahl & Einführung für Instandhaltung und Facility Management
Finden Sie die passende IPSA-/CAFM-Software für Ihr Unternehmen.
dankl+partner, MCP
Wir bieten unsere Trainings und Lehrgänge im Rahmen der Trainingsakademie für Instandhaltung und Produktion an. Es umfasst die Bereiche Management, Technik und Zusatzkompetenzen.
Die Trainings richten sich an Personen, die einen Beitrag zur Leistungsfähigkeit der Instandhaltung und zur Organisationsverbesserung leisten möchten. Hier finden Sie alle von uns durchgeführten Trainings!
Sie stehen vor einem Problem und finden keine geeignete Lösung oder Ihnen fehlen die richtigen Ideen für gewinnbringende Verbesserungen?
Steigen Sie von der sprichwörtlichen „Leitung“ und lernen Sie neue Herangehensweisen kennen um kreative Lösungen für Probleme zu finden!
Wir halten zahlreichen Tipps und Tricks für die Praxis für Sie bereit. www.trainingsakademie.eu
Das Training beschäftigt sich mit folgenden Themen:
Einflussgrößen und Stellhebel zur Optimierung der Anlagenverfügbarkeit, Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltungsstrategien auf Grundlage einer praxisgewährten Methode der Risikobetrachtung und Maßnahmenfestlegung, Ableitung von Asset-Strategien auf Basis von Produktionsanforderungen und Anlagensubstanz; Melden Sie sich gleich an!
www.trainingsakademie.eu
Was bietet das vermeintlich kaufmännische System SAP dem Instandhalter?
Wie kann die durch SAP PM (Plant Maintenance) bereitgestellte Instandhaltungsfunktionalität anwenderfreundlich ausgeprägt werden?
Was ist zu tun, um die vorhandenen Integrationspotenziale zu Logistik- und Personalanwendungen und zum Rechnungswesen vorteilhaft zu nutzen? Antworten bekommen Sie beim Intensivseminar SAP M'PM in München!
www.trainingsakademie.eu
In diesem Training werden die allgemeinen Ziele der Instandhaltung und im Bezug auf den Einsatz von SAP PM erörtert. Profitieren Sie von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer und des Referenten, Diskutieren Sie über dargestellte Fallbeispiele, da das Modul PM auf verschiedene Art und Weise genutzt werden kann.
www.trainingsakademie.eu
Lernen Sie praxiserprobte Vorgehensweisen kennen, Risikoaspekte in Ihre Instandhaltungs- und Ersatzteilstrategie zu integrieren. Ziel des Trainings ist es, in Ihrem konkreten Anwendungsfall gemeinsam die ersten Schritte zu setzen.
www.trainingsakademie.eu
Praxistaugliche Risikoanalyse und Ableitung der Instandhaltungs- und Ersatzte...
Einsparungspotentiale im Facility Management
1. Mögliche Einsparungspotentiale
im Facility Management –
Industrie und Gewerbe
DI Dr. Andreas Dankl
Mag. Sigurd Reder
Salzburg, Linz, Kempen, Ludwigshafen, München
www.instandhaltung.at
www.mcpeurope.de
www.dankl.at
1
FM-Veranstaltung der Industriellenvereinigung 2012
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
2. Inhalte Seite
Definitionen und Leistungsinhalte des Facility Managements 8
Typische Einsparungspotentiale im Facility Management 16
Fallbeispiel „FM-Optimierung in einem Industriebetrieb“ 23
Zusammenfassende Erkenntnisse 31
2
Inhaltsverzeichnis
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
3. Angaben zu den Referenten
3
Einleitung
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
4. Die MFA ist ein gemeinnütziger Verein
und vereint Mitglieder aus unterschiedlichen Bereichen:
Produktionsunternehmen und Betreiber von Immobilien
Betriebe aus Energiewirtschaft, Gesundheitswesen und F&E
Dienstleister für Instandhaltung und Facility Management
Softwareanbieter und Forschungseinrichtungen
Institutionen und Verbände
Österreichische Repräsentanz im europäischen
Netzwerk EFNMS – European Federation of
National Maintenance Societies (www.efnms.org)
Infos/Kontakt: www.mf-austria.at
www.facebook.com/MFAVerein
MFA … Maintenance and Facility Management Society of Austria
4
MFA – Verein für Instandhaltung und Facility Management
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
5. itk facility management
Dienstleistungsunternehmen mit Kerngeschäft „Facility Management“
(technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches FM)
Planung
Beratung
operative Umsetzung
ganzheitliche FM-Konzepte
Österreichweite Betreuung von FM-Projekten
Betreute Kundensegmente sind z.B. Einkaufszentren, Hotels, Gewerbeparks,
produzierende Gewerbebetriebe, Logistikzentren, Büro-/ Verwaltungsgebäude
5
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
6. MCP International
MCP UK MCP Deutschland dankl+partner
(MCP Austria)
MCP Australia MCP Malaysia g3p
(MCP Portugal, MCP Spain)
AMIS Inc. (USA) InPAC
(MCP France)
MCP China
MCP Singapur / UAE Tochterunternehmen von MCP UK
Joint Venture / Beteiligung von MCP UK
Kooperationspartner von MCP UK
MCP Indonesia
6
dankl+partner consulting gmbh (Partner von MCP International)
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
7. MCP
International*
AMIS-Datenbank Mitarbeiter FAMIS-Datenbank
IH-Best Practice FM-Best Practice
dankl+partner
IH-Benchmarks MCP Deutschland
FM-Benchmarks
ca. 3.500 Unternehmen ca.400 Unternehmen
mit Daten-Clusterung mit Daten-Clusterung
Spezialisten
Instandhaltungs- Anlagen- Facility
management Management Management
Consulting Training Informations-
IT-Lösungen
Implementierung Inhouse-Schulung dienste
MCP International*
l Gegründet 1976 in UK
l Prinzip: Internationales Wissensnetzwerk Uni Aachen / Trovarit AG
l Internationale Präsenz Marktinformationen
l weltweit ca. 100 Berater
7
Herkunft der Benchmarks und Best Practice-Ansätze
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
8. Definition und
Leistungsinhalte
8
Kapitel 1
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
9. Asset Management: Investitionsgüter über den gesamten Lebenszyklus (planen,
errichten, betreiben, instandhalten, optimieren, sanieren, abreißen)
optimal steuern
Facility Management: Integration aller Supportfunktionen und Nebenprozesse zur
Sicherstellung des Kerngeschäftes des Unternehmens
Kompetenz
Dispositive Leistungen
Beratung, Controlling
Planung, Steuerung
Kaufmännisches FM Dispositive Analyse, Optimierung
FM-Leistungen Betriebsführung
Dokumentation
Management & Engineering für Projektmanagement
Infrastrukturelles / Technisches FM Mietmanagement
Integriertes Liegenschaftsverwaltung
FM Ausführende Leistungen
Bündelung von operativen Leistungen für Wartung, Inspektion
Infrastrukturelles / Technisches FM Reinigung
Call Center Service
Ausführende Objektschutz
FM-Leistungen Fuhrparkservice
Infrastrukturelle Technische Botendienste
FM-Leistungen FM-Leistungen ...
Leistungsumfang
9
Praxisbewährte FM-Definitionen und FM-Leistungsgliederung
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10. Liegenschaftsmanagement, Objektbuchhaltung,
Kaufmännisches Betriebskostenabrechnung
Facility Management Reporting, Kostenplanung und Controlling
Flächen und Umzugsmanagement, Mietmanagement, Mietverträge,
Beschaffungs- und Materialmanagement
....
Betriebsführung
Technisches Instandhaltung
Facility Management Projektmanagement
Gewährleistungsmanagement
Energiemanagement
Betriebsbrandschutz
....
Reinigungsservice, Außenanlagenpflege und Winterdienste
Infrastrukturelles Empfangs- und Portierdienste
Facility Management Catering und Veranstaltungsservice
Abfallbewirtschaftungsservice
Sicherheitsdienste, Objektschutz
Stockwerkbetreuung, Botendienst, Postverteilung, Aushilfsdienste
Fuhrparkservice, Parkraumbewirtschaftung
Kopier- und Druckerservice, Archivierungs- und Dokumentationsdienste
Waren- und Logistikdienste; Büromaterial und Drucksorten
...
10
Leistungsinhalte des Facility Managements (Beispiele)
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11. INSTANDHALTUNG FACILITY MANAGEMENT
Industrie-/Gewerbe-
Standort
Produktionsanlage Produktionsnahe Infrastruktur,
Prozessanlagen Equipments Gebäude, TGA
Infrastruktur,
Gebäude, TGA
Dienstleistungs-/
Handelsstandort
IH-Benchmarks & IH-Potenziale FM-Benchmarks & FM-Potenziale
Aussagekräftige / differenzierte Datenbasis Tw. vorhandene/verwertbare Datenbasis
Vergleichbarkeit über Clusterung Eingeschränkte Vergleichbarkeit (z.B. Inhalte
(z.B. Anlagentechnologien) möglich der FM-Leistungen, FM-Struktur, Gebäudetyp, SL)
Mittels Studien / Erfahrungen bestätigte Berechnungsalgorithmen für Potenziale im
Berechnungsalgorithmen für Potenziale „Aufbau“ (viele Ansätze)
11
„Abgrenzung“ von Instandhaltung und Facility Management
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12. AMIS-Datenbank
Ihr Branchen- Best
Beispiele für IH-Benchmarks Betrieb Durchschnitt Practice
Wirtschaftliche
Indikatoren
IH-Kosten in % der Fertigungskosten 6,5 % 7,2 %
IH-Kosten in % des Umsatzes 4,3 % 3,7 %
IH-Kosten in % des Anlagen-WBW‘s 5,5 % 3,9 %
Überstundenanteil 13,8 % 7,0 %
Verhältnis Personal- zu Materialkosten 0,9 : 1 1,3 : 1
Anteil der geplanten Aufträge 39,3 % 88,6 %
Organisations-
Indikatoren
Erfüllung vorbeugender IH-Maßnahmen 45,7 % 78,1 %
Verhältnis Produktions- zu IH-Mitarbeiter 5,9 : 1 6,7 : 1
Anzahl der Aufträge je Mitarbeiter / Tag 14,0 22,9
Quelle: MCP International, AMIS-Datenbank 2009
13
Instandhaltungs-Benchmarks als Orientierungsgrößen (II)
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14. Verfügbarkeit und Richtigkeit der Bezugsgrößen
(z.B. Datenquellen, Flächen)
Leistungsinhalte/-abgrenzungen
(z.B. eindeutige Definition, Zuordnung zu internen / extertnen Leistungserbringern)
Aufwand für Datenerfassung und Transparenz/Eignung der Kostenrechnung
(z.B. Kostenartengliederung, Struktur der Kostenstellen, Erfassungs-/Verrechnungsprinzipien,
Abgrenzung von FM-Kosten und Nicht-FM-Kosten)
Leistungsausführende und organisatorische Schnittstellen
(z.B. Aufgabenzuordnung)
Einfluss von Servicelevels
(z.B. Definitionen, Ausprägungen)
Definition der Systemgrenzen
(z.B. Prozesskosten für Strom-, Kälte-, Drucklufterzeugung)
Betriebs-/Gebäude-/Technikspezifische Besonderheiten
(z.B. Klimatisierungsgrad, Gebäudeart, eingesetzte Technologien)
Zeitliche Entwicklung von Leistungen, SL und Betriebscharakteristik
(z.B. Nutzungsintensität, Menge, Qualitätsanforderungen)
„Erschwerende“ Rahmenbedingungen bei der Ermittlung von 15
FM-Benchmarks und FM-Potenzialen copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
15. Einsparungspotenziale
im Facility Management
16
Kapitel 2
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
16. Welche Zielsetzungen hat das Facility Management zu erfüllen?
(„Grundsatzthemen“)
1. Langfristige Werterhaltung Crash-Szenario für betreute Objekte
2. Minimale Investitionskosten minimale Betriebs-/Lebenszykluskosten
3. minimale Leistungsstandards größtmögliche Qualität für Nutzer
4. Maximale Performance von FM-Leistungen / Objekten minimale FM-Kosten
5. Eigene Management- und Ausführungskompetenz Outsourcing
17
Wichtige Schlüsselfragen zur Identifikation der FM-Potenziale
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
17. Konzentrieren auf „wichtigste“ und Leistungs- und Kostenbereiche:
Leistungsvolumen/-ströme der FM-Leistungen analysieren
Operative Zeiten (für Durchführung der IH-Leistungen)
Administrative Zeiten (z.B. für Planung, Koordination, Abstimmung)
Neben-/Verlustzeiten (z.B. Geh- und Wartezeiten, Doppelarbeiten, Provisorien)
FM-Kosten analysieren (Kostentreiber, Kostenprofile)
Direkte FM-Kosten (Personal, Fremdleistungen, Material)
Anlagen- und Objektbetriebskosten, Servicekosten
Ausfallkosten (z.B. entgangene Deckungsbeiträge, ungenutzter Ressourcenverbrauch für
Personal oder Energie, Zusatzkosten)
Betrieblichen Stellenwert der FM-Leistungen bzw. Anlagen bestimmen
Verfügbarkeit und Sicherheit / Risiko
Qualitätsanforderungen
Einfluss auf den Betriebsablauf (z.B. Engpässe, Redundanzen)
18
Prioritäten für das Identifizieren der FM-Potenziale festlegen
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
18. Potenzialbereiche Potenzial* Hinweise, Beispiele für Optimierungen
Abstimmung von Reparatur, Wartung, Inspektion
Optimierung von IH-Strategien und -25% und Anlagenverbesserung – entsprechend SGU-
(Rep.-Kosten) und Verfügbarkeitsanforderungen
Ersatzteilmanagement
Optimierung der Bereitschaftsdienste
Festlegung optimaler Versorgungsstrategien für
Ersatzteile und Equipments (z.B. Lagerorganisation,
Lieferservice)
Vermeidung von Fehlbedienungen bei Geräten
Streckung der W&I-Intervalle
Anforderungsgerechte Reduktion (Bedarfsgerechte) Reduktion der Inhalte von
des Betreuungsumfanges und der -15% W&I-Maßnahmen
(W&I-Kosten) Anwendung von Condition Monitoring-Techniken
Servicelevels für W&I-Maßnahmen
zur Zustandsüberwachung
Abgestimmtes Management der technischen
Leistungen (Instandhaltung, Verbesserung, Umbau,
Modernisierung, Erweiterung)
Kostenorientierte Abstimmung von Eigen- und
Steigerung der Produktivität von -30% Fremdpersonal
Eigenpersonal und Leasingkräften (op. Personal- Erweiterung/Flexibilisierung der Mitarbeiter-
kosten) qualifikationen und Aufgaben
Leistungsdokumentation/-monitoring und
aktive Leistungssteuerung
Wochenplanung für effiziente Personalauslastung
*…. Quelle: MCP International, FAMIS-Datenbank
19
Einsparungspotenziale im Technischen FM (I)
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
19. Potenzialbereiche Potenzial* Hinweise, Beispiele für Optimierungen
Pooling von Leistungen („Leistungen aus einer Hand“)
-20% Anpassen der Servicelevels und Leistungspreise
Verbesserung der Beschaffungs- (Fremdleist.-
konditionen für externe Leistungen kosten) gem. IH-Strategie
Leistungsspezifikation & Anwendung von
Leistungsverzeichnissen für wiederkehrende
IH-Maßnahmen
Leistungscontrolling und Gewährleistungs-
/Garantiemanagement
Anpassung und Standardisierung der Betriebs-
Optimierung der Betriebs- und -15% (++) parameter von techn. Einrichtungen gemäß
Energiekosten (Betriebs-/ Anforderungen
Energiekosten) „Richtiger“ Anlagenbetrieb
Standardisierung von Anlagen / Geräten
Verbrauchsoptimiertes Energiemanagement
Energieeinkauf (z.B. Pooling, Contracting)
++ … Technische, betriebskosten-optimierende
Maßnahmen bei /Anlagen)Komponenten
(z.B. Beleuchtung, HKL-Geräte, Wärmeauskopplung,
Kälteanlagen)
*…. Quelle: MCP International, FAMIS-Datenbank
20
Einsparungspotenziale im technischen FM (II)
copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
20. Potenzialbereiche Potenzial Hinweise, Beispiele für Optimierungen
Wert-/Kostenorientierte Ausrichtung der Leistungen
Steigerung der Wertschöpfung des des Eigenpersonals
Eigenpersonals und kontinuierlich Erweiterung / Flexibilisierung der Mitarbeiterqualifi-
kationen und Aufgaben
beschäftigten Leasingkräften Straffung der Aufbauorganisation, Prozesse,
Vertretungs- und Bereitschaftsregelung
Leistungsdokumentation/-monitoring und aktive
Leistungssteuerung
Leistungsstandardisierung
Steigerung der Planbarkeit von Leistungen
Anpassen von Betreuungsumfang und Servicelevels
Pooling von Leistungen („Leistungen aus einer Hand“)
Verbesserung der Beschaffungs- Anpassen der Servicelevels und Leistungspreise
konditionen für externe Leistungen gemäß den (Kunden)Anforderungen
Leistungsspezifikation und Nutzung von Leistungs-
verzeichnissen
Leistungs-, Qualitäts und Kostencontrolling (inkl.
Zielvereinbarungen und Bonus-Malus-Regelungen)
Vermeidung von Parallelorganisationen (intern & extern)
Ganzheitliches Management der Pooling- und Flexibilitätseffekte durch gebündeltes
infrastrukturellen Leistungen Management und operative Ausführung von infra-
strukturellen Leistungen (Empfangs- & Portierdienste,
Objektschutz & Sicherheitsdienste, Stockwerkbetreuung, & Post-
& Hausdienst, Waren- & Logistikdienste, Zutrittssyteme &
Parkraumservice, Reinigungsdienste, Kopier- & Druckservice,
Telefonvermittlung, Catering & Veranstaltungsservice)
21
Einsparungspotenziale im infrastrukturellen FM
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21. Potenzialbereiche Potenzial Hinweise, Beispiele für Optimierungen
Flächenökonomie - Relation von Hauptnutzfläche,
Verbesserung der Konstruktions- Mietfläche, Nebennutzfläche, Verkehrsfläche
perfomance von Gebäuden Unterteilbarkeit in selbständig nutzbare Einheiten
Unterteilbarkeit von Gebäuden / Räumen
(z.B. durch Trennwände, Decken, Böden)
Belastungs-/Verbrauchsgerechte Anpassung der
Verbesserung der Konstruktions- Versorgungseinrichtungen und Medienversorgung
perfomance von Technischen Raum-/Bereichsindividuelle Regelung
Einrichtungen / Geräten (z.B. Temperatur, Beleuchtung)
Miet- und Mietnebenkosten
Verbesserung der Kostenperfor- Betriebskosten
mance von Gebäuden / Räumen Umbaukosten, Umzugskosten, Rückbaukosten
Vermietungsintensität (Leerstandsrate)
22
„Eingeschränkt“ realisierbare Einsparungspotenziale
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22. Fallbeispiel zu
FM-Optimierung
23
Kapitel 3
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23. Schritt Inhalte
1. Zielfestlegung Festlegung der Optimierungs- und Projektziele
Festlegung von Projektorganisation und Projektplan
2. Analyse der Analyse der Leistungsströme, Kostenstruktur und Kostentreiber
Ausgangssituation Analyse der Ausfall-/Störungscharakteristik der TGA
Ermittlung der Kundenzufriedenheit mit FM-Leistungen
3. Organisationsanalyse Ermittlung der Stärken und Schwächen der Aufbau- und
Ablauforganisation und Dokumentationsanalyse
4. Performance-Prüfung Prüfung von Produktivität und Wirtschaftlichkeit
Bewertung von Verbesserungsansätzen
5. Organisationsoptimierung Identifikation von Optimierungsansätzen
/ Aktionsplan Erarbeitung von Verbesserungsmaßnahmen
Erstellung des Umsetzungsplans
6. Umsetzungscontrolling Laufende Umsetzungsbegleitung
24
Vorgehenssystematik zur FM-Optimierung (FM-SPEED®)
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25. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
FM-Strategie & FM-
Aufbauorganisation
FM-Mitarbeiter & FM-
Kompetenz
FM-Auftragswesen &
EDV-Einsatz
Betriebsmittelstruktur
FM-Controlling
Unternehmen XY d+p / MCP Mindest-Anforderung Zielwerte 2010
Verbesserungen bei „Ziele, Strategie, Organisation, Personal“ (Beispiele)
Definition von FM-Strategie für die Nutzung von Anlagen, Gebäude und Infrastruktur
Anwendung eines integrierten FM-Ansatzes (d.h. stärkere Konzentration auf relevante
FM-Aufgaben hinsichtlich Kostensenkung und auf Zufriedenheit interner und externer Kunden)
Schriftliche Festlegung der Prozesse für alle relevanten FM-Leistungen
(inkl. Verantwortlichkeiten, Vertretungsregelungen, Informationspflichten)
Systematische Aus-/Weiterbildung des FM-Personals gemäß ihren Kernaufgaben
(z.B. Haustechnik, Veranstaltungsservice, Fremdfirmenmanagement)
Systematisierter Informationsaustausch zw. Führungskräften und Mitarbeitern
26
Bewertung von FM-Organisation (Anwendung von FM-Scan®)
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26. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Reinigungsmanagement &
Aussenanlagendienst Verbesserungen bei „Reinigung“
Prüfung des Personalübergangs der
Abfallbewirtschaftungsservice
3 eigenen Reinigungskräfte zu
externer Reinigungsfirma (ermöglicht
Betriebsbrandschutz
Pooling und Flexibilität bei Vertretung und
Leistungsbedarf)
Empfangs- & Portierdienste
Abstimmung der Ausführungszeit
Objektschutz &
von Reinigungsleistungen an die
Sicherheitsdienste betrieblichen Anforderungen
(Öffnungszeiten, Kundenverkehr)
Telefonvermittlung / (Call
Center) Spezifikation der Reinigungs-
Stockwerk-, & Post- &
leistungen differenziert nach
Hausdienst Flächen-/Nutzungskategorien
(Servicelevels, Häufigkeiten, organisatorische
Kopier- & (Druckservice) und Leistungsbezogene Anforderungen)
Ausschreibung der Reinigungs-
Fuhrparkservice/management leistungen auf Basis der Leistungs-
Zutrittssysteme &
spezifikationen
Parkraumservice Durchführung von systematisierten
Catering & Qualitätsbeurteilungen der
Veranstaltungsservice Reinigungsleistungen
Unternehmen XY d+p / MCP Mindest-Anforderung Zielwerte
27
Bewertung des Infrastrukturellen FM (Anwendung von FM-Scan®)
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27. Stärken Schwächen (= Verbesserungsansätze)
Engagement und Qualifikation Aufgabenabgrenzung und Vertre-
der FM-Mitarbeiter tungsregelung der FM-Mitarbeiter
Gebäude, Büroausstattung und Fehlende Datenbasis für systema-
Einrichtungen sind auf dem tische Optimierungen und geringe
neuesten Stand integrierte EDV-Unterstützung
Reaktionsvermögen der Effizienz der FM-Leistungen
FM-Mitarbeiter
Chancen Risiken
Etablierung des FM-Bereichs Widerstand bei Umstellung auf Best
als kompetenten Service- und Practice FM-Ansätze durch langjährig
Wertschöpfungsbereich eingespielte Abläufe / Gewohnheiten
Aufbau eines gesamtheitlichen Abteilungsdenken verhindert gesamt-
FM-Controllings und einer heitliche Optimierungsansätze
strategischen FM-Kompetenz Unzureichende Unterstützung durch
Höhere FM-Wirtschaftlichkeit andere Abteilungen bei Umsetzung
steigert den Ertrag des Standortes der FM-Optimierungen
28
SWOT-Analyse zur FM-Organisation (TOP 3)
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28. Definierte Verbesserungsschwerpunkte der FM-Organisation:
1. Selektives In- und Outsourcing von FM-Leistungen und Verbesserung des
Fremdfirmenmanagements (insbes. Leistungsspezifikationen, Beauftragungsstrategie,
Überwachung, Gewährleistungsmanagement)
2. Anpassung der Aufbauorganisation und bereichsübergreifende
Optimierung der FM-Aufgaben (Personalressourcen und -qualifikation,
Aufgabenzuordnung, Vertretungsregelungen)
3. Bestimmung der bedarfsgerechten (Mindest)Anforderungen für
FM-Leistungen (Servicelevels)
4. Gestaltung von durchgängigen effizienten Prozessen für alle „kritischen“
FM-Leistungen mit IT-Unterstützung (kritisch bzgl. Kosten und/oder Qualität)
5. Aufbau einer auswertbaren FM-Datenbasis und Aufbau eines
FM-Controllings (Steuerungskennzahlen)
29
Festgelegte Maßnahmenschwerpunkte zur FM-Optimierung
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29. Kostenpositionen für Modul 01: 1 2 3 4 5 6 7
Portierdienste
Monatspauschale für 24-Stunden Schichtdienst für Werk Nord 13.201,10 17.413,00 14.103,60 11.043,00 14.690,00 15.795,25 11.147,10
Monatspauschale für Zusätzlichen Tagdienst für Werk Nord 1.808,05 2.488,00 1.978,80 1.689,00 2.077,00 2.219,50 1.588,08
Monatspauschale für 8-Stunden Schichtdienst für Werk Süd 6.216,71 8.292,00 7.047,70 5.208,00 6.925,00 6.895,40 5.293,65
Monatspauschale für Samstags-Dienst für Werk Süd 606,81 829,00 704,80 727,26 693,00 673,90 529,36
Stundensatz für Tagdienst 13,53 24,00 20,33 15,92 19,50 20,24 15,27
Stundensatz für Nachtdienst 14,19 24,00 17,30 16,45 21,50 20,24 15,27
Streifendienste
Monatspauschale für Streifendienst 6.179,56 9.150,00 7.765,40 5.471,30 7.470,00 7.324,40 6.680,33
Empfangsdienste
Monatspauschale für Empfangsdienst 3.599,07 5.008,00 4.912,70 3.503,70 4.402,00 4.197,50 2.806,90
Stundensatz für Normalarbeitszeit 13,53 25,00 25,07 17,05 22,50 21,30 13,93
Stundensatz für Samstag 13,53 25,00 33,34 17,05 28,10 21,30 18,11
Stundensatz für Sonn- und Feiertag 16,50 25,00 41,87 30,41 35,00 31,90 22,29
Bewertung
Kostenpositionen für Modul 02a: 1 2 3 4 5 6 7
Unterhaltsreinigung
Einheitspreis je m2 Raumfläche/-kategorie
Büros, Portierlogen, Teeküchen
- Teppich 0,79 0,79 0,91 0,60 1,19 1,45 0,12
- Parkett 0,79 1,31 1,43 0,60 1,19 1,45 0,12
- Kunststoff 0,79 1,45 1,47 0,60 1,19 1,45 0,12
- Stein / Fliesen 0,79 0,89 0,94 0,60 1,19 1,45 0,12
…
Bewertung
30
Ausschreibung von „integrierten“ FM-Leistungen (Leistungsbündel)
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31. Einsparung
TEURO Übersicht der FM-Einsparpotenziale Kosten
9.000
8.500
8.160 Höchste Potenziale:
Energie, IH,IFM-Dienste, Personal
8.000
7.500
7.000 6.770
6.500
6.000
5.500
5.000
4.500
Ausgangs- Material- davon gekaufte davon davon Personal- Kapital- übriger neue
basis kosten Energie Leistungen IH+ IFM Sach-/DL kosten kosten Aufwand Kosten-
basis
Kostenarten
32
Verteilung der FM-Einsparungspotenziale
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32. Zusammenfassende
Erkenntnisse
33
Kapitel 4
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33. 1. Die FM-Organisation orientiert sich an Leistungs- und Kostenzielen
(berücksichtigen bedarfskonforme Leistungsspezifikationen)
2. Entwicklung der FM-Organisation von „kostenverursachender Nebenfunktion“
zu einer „wertschöpfungsorientierten Einheit“ (gleiches „Verständnis“ für die Mitarbeiter
aus allen Unternehmensbereichen)
3. Abstimmung von Eigen- und Fremdressourcen und Anwendung
„intelligenter“ Beauftragungsformen (In-/Outsourcing, Leistungspooling, Singlesourcing)
4. Abteilungsübergreifende, kostenoptimale Zuordnung der FM-Aufgaben
5. Anwendung von verbindlichen Regelungen bei der Abwicklung der
FM-Leistungen (z.B. Terminvereinbarungen, Prioritätensetzungen)
6. Anwendung von differenzierten IH-Strategien und Servicelevels
7. Leistungs- und Kostentransparenz und Anwendung von Controlling-Tools
8. Forcieren eines permanenten Verbesserungsprozesses auf Basis von
Leistungs- und Anlagen-Standards
9. Aktive Einbeziehung aller an FM-Prozessen beteiligten Mitarbeiter, internen
Kunden und Fremdfirmen
10. Sensibilisierung / Befähigung aller FM-relevanten Mitarbeiter zu hoher
Eigenverantwortlichkeit
34
Grundsätze des „Best Performance - Facility Managements“
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34. Steigender betrieblicher Stellenwert des Facility Managements
=> Entwicklung vom Kostenverursacher zum wertschöpfenden Dienstleistungscenter
„Wirtschaftlichkeitszwang“ führt zum Aufbrechen von „historischen“
FM-Prinzipien (z.B. Autonomiestrategie) und „verkrusteten“ FM-Strukturen
Fokus auf Kernaktivitäten => Rückzug aus operativen FM-Diensten
Trend zu differenzierten Outsourcing-Modellen (gemäß FM-Leistungen)
Generell steigender Anteil für FM-Fremdleistung; aber unterschiedliche
Marktendenzen bei der Beschaffung von Fremdleistungen
Stark preisorientierter Zukauf von Low Tech-Leistungen
(z.B. Infrastrukturelles FM, operative IH-Leistungen für TGA)
Kompetenz- und flexibilitätsorientierter Zukauf von High Tech-Leistungen
und/oder abgestimmten FM-Leistungspaketen
Aufbau von Singlesourcing-Partnerschaften und Gestaltung von langfristigen
Geschäftsbeziehungen durch Outsourcing-Modelle
35
Trends im Facility Management
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35. „FM-Optimierung“ nicht als „Alibi-“Aktion missbrauchen
Fokus auf relevante Aspekte (Prioritäten)
Objektivierte / nachvollziehbare Bewertungen
Berücksichtigung des Faktors „Zeit“ (=> keine „Schnellschüsse“)
Berücksichtigung der Betriebsrelevanten Einflussgrößen
Auslöser des Projektes
FM-Ziele und Optimierungsziele
Verfügbare Datenbasis über Leistungen und Kosten
Stärken / Schwächen der bestehenden FM-Organisation
Strategisch „richtige“ Optimierungsansätze
Einbindung der beteiligten Personen(-Gruppen)
36
Generelle Erfolgsfaktoren für FM-Optimierungen
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36. Kontakt:
Informationsportal für Instandhaltung und Facility Management
www.instandhaltung.at / www.myifis.info
dankl+partner consulting gmbh
Röhrenweg 14, 5071 Wals
Tel.: +43 662 853204-0 | office@dankl.at
www.dankl.com
itk facility management & elektrotechnik gmbh
Niederbuchstrasse 3 | A-4063 Hörsching
Tel.: 07229/80884 | email: facility@itk.cc
Verein für Instandhaltung und Facility Management | Mitglied EFNMS
MFA – Maintenance and Facility Society of Austria
Tel.: +43 / 662 / 857123 | office@mf-austria.at
www.mf-austria.at
37
Kontaktadressen für Instandhaltung und Facility Management
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37. Unser Tipp:
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Kontaktadressen für Instandhaltung und Facility Management
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