In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
KKundK Technology and Change fördert die Nutzung von Enterprise IT Lösungen durch den End-User mit Hilfe von Adoption- und Change-Kommunikation.
Auf diese Weise steigern wir den Wert von Investitionen in die Enterprise IT.
Wir tun dies, indem wir Enterprise IT Projekte während ihres gesamten Lebenszyklus mit strategischen Kommunikationsmaßnahmen begleiten.
Bokler / Selmaier: Organisationen gestalten Changeprojekte neu - Mit Cultural...Andrea Maria Bokler
Das Management verkündet euphorisch die neue Unternehmensstrategie. Stolz formuliert die Führungsspitze Ziele und Projekte, die große Sprünge in Reichweite rücken. Doch Unbehagen bremst irgendwann den Schwung: Teams harmonieren nicht. Und viele Changeprojekte laufen ins Leere. Es muss sich offenbar etwas ändern. „Doch was können wir tun?“ fragen sich die Verantwortlichen. Wer Werte kultiviert, kann Höchstleistungen den Weg bahnen. Hier setzen Cultural Transformation Tools (CTT) an.
It's the people, stupid! Erfolgsfaktoren für die Einführung von Wikis und Int...Matthias Thürling
Wir alle kennen Wikipedia und schätzen die Möglichkeiten eines Wikis. Doch ein Wiki im Unternehmen zu nutzen ist bisher eine Frage, die nur auf technischer Ebene diskutiert wird. Dabei vergessen wir die Menschen, die nachher das Wiki nutzen müssen. Wie das Wiki bei den Menschen auch ankommt und gern genutzt wird, dafür möchte ich hier einige Wege aufzeigen.
In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
KKundK Technology and Change fördert die Nutzung von Enterprise IT Lösungen durch den End-User mit Hilfe von Adoption- und Change-Kommunikation.
Auf diese Weise steigern wir den Wert von Investitionen in die Enterprise IT.
Wir tun dies, indem wir Enterprise IT Projekte während ihres gesamten Lebenszyklus mit strategischen Kommunikationsmaßnahmen begleiten.
Bokler / Selmaier: Organisationen gestalten Changeprojekte neu - Mit Cultural...Andrea Maria Bokler
Das Management verkündet euphorisch die neue Unternehmensstrategie. Stolz formuliert die Führungsspitze Ziele und Projekte, die große Sprünge in Reichweite rücken. Doch Unbehagen bremst irgendwann den Schwung: Teams harmonieren nicht. Und viele Changeprojekte laufen ins Leere. Es muss sich offenbar etwas ändern. „Doch was können wir tun?“ fragen sich die Verantwortlichen. Wer Werte kultiviert, kann Höchstleistungen den Weg bahnen. Hier setzen Cultural Transformation Tools (CTT) an.
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Web 4.0 is on its way, don't miss the flight and join while it's still time. Now is the unique occasion to be an early adopter for the most ground-breaking disruptive innovation from the last 20 years.
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital W...Thomas Maeder
Einblick in die Intranet Transformation bei Swisscom AG. Diese Präsentation zeigt am Fall von Swisscom AG auf, wie sich das Corporate Intranet schrittweise in ein Digital Workplace bzw. modernes Mitarbeiterportal verwandelt und dabei Social Features nutzt.
Konferenz "inside Intranet Transformation & Evolution", Köln, 01./02.07.2014
Das Intranet im Wandel - bedeutungslos oder unverzichtbar | Intranet Transfor...Thomas Maeder
Das Intranet im Wandel - bedeutungslos oder unverzichtbar | Intranet Transformation bei Swisscom AG, Thomas Maeder, Perikom, HSLU, Hochschule Luzern, 2015
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
The Next Big Thing is Web 3.0. Catch It If You Can Judy O'Connell
The best minds on our planet are suggesting that the Internet will continue to be arguably the most influential invention of our time. We are in the midst of a highly dynamic and dramatically changing landscape. Where Web 1.0 made us consumers of information, Web 2.0 allowed us to be participators and creators. Web 3.0 and the Semantic Web technologies are beginning to play a larger and more significant role in the search and filtering of the content fire hose that teachers and students encounter each day. How will the semantic web influence our learning and teaching encounters on the web? What is the connection between meaning and data? Will search or discovery be the main driving force in the 3.0 information revolution? How will information and knowledge creation in a semantic-powered online world develop? This session will draw on Semantic Web research and developments and show how connecting, collaborating and networking in a Web 3.0 world is changing the ground-rules once again.
Folien mit Aufgabenstellungen eines Workshops zu Audience Response Systems (ARS) beim Tag der Lehre an der Leuphana Universität Lüneburg, 21.01.2016
CC BY SA
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
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Folien mit Aufgabenstellungen eines Workshops zu Audience Response Systems (ARS) beim Tag der Lehre an der Leuphana Universität Lüneburg, 21.01.2016
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Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
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Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Matthias Görtz
Diskussionspapier anlässlich des Workshops "Social Software @ Work" der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu Implementierungsdimensionen von Social Software im betrieblichen Wissensmanagement und Weiterbildung
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Seit über 10 Jahren begleiten Lernplattformen Online-Lernprozesse, ohne sich groß verändert zu haben. Wie könnte eine Lernplattform der Zukunft aussehen? Nach einem Rückblick auf Lernplattformen von 1999 bis 2013 formuliere ich meine Wünsche an eine Lernplattform und schließe einen Exkurs zu offenen Lernszenarien ein. Ich stelle die Lernplattform Novoed vor und frage mich, ob diese eine Lernplattform der Zukunft sein könnte
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Vortrag im Rahmen des AK „IT-gestützte Lehre und Wissensmanagement“ im Rahmen der 84. Tagung der BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften, Heidelberg, 25.10.2013
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Einführung eines webbasierten Intranets mit educanet²
1. Einführung eines webbasierten Intranets mit educanet2 Praktische Erfahrungen und Überlegungen aus persönlicher Sicht e²change 18.Mai 2011 AH 1
2. Das Ganze ist mehr alsdie Summe seiner Teile Thisnewmedium will not"save theworld" fromdisaster.(Alan Kay 1972) e²change 18.Mai 2011 AH 2 2
3. Kennenlernen Referent Andreas Heutschi, verh., 2 Kinder (Tochter, 18/Sohn, 15) Sekundarlehrer phil. I, OSRM, Klassenlehrer (Real, 7. SJ, 20 SuS) Seit 2001 am Projekt «fri-tic» beteiligt (Weiterbildung von LP, Ausbildung von ICT-Ansprechpersonen usw.) Publikum Unterrichtende Primarschule (inkl. KG/Basisstufe) Sek 1 Sek 2 Berufsschulen u.ä. Tertiärstufe (Uni, PH, FH u.ä.) Schulleitung Behörden andere e²change 18.Mai 2011 AH 3
4. Übersicht Ziele des Inputs Fallbeispiel: OS Region Murten Erfolgsfaktoren e²change 18.Mai 2011 AH 4
5. Ziele des Inputs Die Einführung von educanet2 als webbasiertes Intranet am konkreten Beispiel kennenlernen (Sek 1) Impulse/Inputs erhalten, die für ein ähnliches Vorhaben an der eigenen Schule nützlich und bedeutsam sein könnten -> Transfer Anhaltspunkte zur Abwägung von Chancen und Risiken erhalten e²change 18.Mai 2011 AH 5
6. Fallbeispiel: OS Region Murten Aktueller Stand Ausgangslage Externe Einwirkungen/Web2.0 Folgen Initiierung und Planung Umsetzung (Zwischen-)Bilanz e²change 18.Mai 2011 AH 6
7. Fallbeispiel: OS Region Murten Aktueller Stand (Detailinformationen im Workshop B) Wöchentl. Newsletter nicht mehr in Papierform im Fächli, sondern auf der Plattform publiziert bzw. abzuholen Aufgaben, WikiStv. Schuldirektor Täglich aktualisierte Absenzenliste MitteilungenSchulsekretärin Team- und Schulkalender KalenderSchulsekretärin Wikiseite mit Linkliste (Schulorganisation/-entwicklung) WikiSchuldirektor Protokolle der LK WikiSchulsekretärin Dokumentensammlung (Formulare usw.) DateiablageSchuldirektor e²change 18.Mai 2011 AH 7
8. Fallbeispiel: OS Region Murten Ausgangslage Orientierungsschule Region Murten (D), ca. 430 SuS, ca. 50 LP ICT- und Medienintegration hat eine lange Tradition «Präsenzunterricht» ist Normalfall «Überdurchschnittliche» Ausrüstung und Durchdringung (subjektive Einschätzung) Seit ca. 1995 eigener File-, Mail- und Webserver (Mailadressen für alle LP sowie SuS mit hohem «Identifizierungswert» xy@osrm.ch) Einzelne LP nutzen educanet.ch Ein sehr gut funktionierendes «Ökosystem»! e²change 18.Mai 2011 AH 8
9. Fallbeispiel: OS Region Murten Externe Einwirkungen/Web2.0 Ab 2002 obligatorische WB-Kurse im Rahmen des Projekts «fri-tic» (für sämtliche LP des Kantons, ca. 30h) 2004: fr.educanet2.ch wird zur offiziellen E-Mail-Adresse für alle LP der Freiburger Volksschule educanet2 = offizielle Plattform = offizielles Lehrmittel Der Begriff Web2.0 wird langsam zum Thema Institution osrm.educanet2.ch wird eingerichtet, alle SuS erhalten eine e2-Mailadresse, jede Klasse hat einen virt. Klassenraum Einzelne LP beginnen mit ihren SuS webbasiert zu arbeiten (auf educanet2 oder in anderen Umgebungen) Erste Vereinbarungen/Weisungen in Bezug auf den Einsatz der ICT (-> «Chancengerechtigkeit») e²change 18.Mai 2011 AH 9
10. Fallbeispiel: OS Region Murten ... und ihre Folgen «VielnutzerInnen» der Plattform sind überzeugt: Bei der Verlagerung von Lern- und Arbeitsprozessen ins Internet handelt es sich um einen bedeutsamen Prozess, dem sich auch die Schule nicht entziehen darf. Webbasiertes Arbeiten bietet einen klaren Mehrwert und birgt Chancen (Aufbau von ICT- und Medienkompetenz). Alle SuS sollten die Gelegenheit erhalten, webbasiert arbeiten zu können. educanet2 bietet die Möglichkeit, solche Prozesse in einer sicheren Umgebung und kontrolliert zu erproben und einzuüben. Die «Durchdringung» (Nutzung von educanet2) soll verbessert werden. Wie bringen wir die Kollegen/Kolleginnen auf die Plattform? e²change 18.Mai 2011 AH 10
11. Fallbeispiel: OS Region Murten educanet2 soll schrittweise als webbasiertes Intranet (Administrations-, Informations-, Planungs-, Kommunikations- und (Zusammen)-Arbeitsplattform) eingeführt werden e²change 18.Mai 2011 AH 11 Ein neues Kommunikationskonzept als Chance
12. Fallbeispiel: OS Region Murten Initiierung und Planung Vorgespräch mit dem SD, Vorstellen der Idee/Vision Zusicherung der aktiven Unterstützung Einigungsgespräche in der ICT-Steuergruppe (techn. Verantw., 2 von 4 Ansprechpersonen, techn. Verantw. F) Auftrag des SD, mit der Planung der Umsetzung zu beginnen Projektteam: Die 4 Ansprechpersonen und der techn. Verantwortliche Beginn der eigentlichen Planung Regelungen und Vereinbarungen zur Kommunikation innerhalb des Projektteams: LOYALITÄT Diskussion über mögliche Risiken, «Widerstände» und den Umgang damit Evaluation und Festlegung der Funktionen/Anwendungen (siehe hier) e²change 18.Mai 2011 AH 12
13. Fallbeispiel: OS Region Murten Umsetzung Erarbeitung eines Weiterbildungskonzepts Gemeinsame Detailplanung der WB (Werkzeug: Lernplan) Mai 2009: Schilf, 1 Halbtag (Dienstagnachmittag) Arbeit in 3 Computerräumen 24 Lernplan-Module, individuelle Bearbeitung, gegenseitige Hilfe Differenzierung nach Funktionen der LP (Klassenlehrperson, Fach- oder Stufenverantwortliche, Schulleitung usw.) Einige Module enthalten Anregungen zum Einsatz in der Klasse bzw. mit den SuS Sofortige Einführung des neuen Kommunikationskonzepts Flankierend: SuS erhalten nur noch educanet2-Adresse e²change 18.Mai 2011 AH 13
14. Fallbeispiel: OS Region Murten (Zwischen-)Bilanz Der Umstieg ist gut aufgenommen worden, die nötigen Kompetenzen waren vorhanden (SchiLf), der Zeitaufwand für die Planung hat sich gelohnt Erwartete Provokationen sind ausgeblieben Die Akzeptanz von educanet2 ist merklich gestiegen Was bewährt sich wie? «Newsletter» ++ Absenzenliste ++ Kalender +/- («Parallel-Kalender») Linkliste + (Automatismen sind noch nicht aufgebaut) Dokumentensammlung + Protokolle ++ Die LP beginnen, Möglichkeiten der Plattform autonom zu nutzen(Gruppenmails via Mitgliederliste, Umfragen, Quickmessages usw.) Es gibt Indikatoren, die auf eine vermehrte Nutzung in der Klasse weisen Bisher sind keine grundsätzlichen Änderungen innerhalb des Konzepts erforderlich e²change 18.Mai 2011 AH 14
24. Loyalität als wichtiges Prinzip, mögliche «Gegner» an Bord holen, insbesondere technische Verantwortliche, Nerds, Freaks, Geeks (sie haben stets Einwände und kennen grundsätzlich immer eine «bessere» Alternative)e²change 18.Mai 2011 AH 15
28. Loyalität als wichtiges Prinzip, mögliche «Gegner» an Bord holen, insbesondere technische Verantwortliche, Nerds, Freaks, Geeks (sie haben stets Einwände und kennen grundsätzlich immer eine «bessere» Alternative)
29. Im Projektteam mindestens 1 Person mit sehr gute Kenntnissen der Plattform (Administration, Nutzungsmöglichkeiten -> kompetenter pädagogischer und technischer Support)e²change 18.Mai 2011 AH 15
33. Loyalität als wichtiges Prinzip, mögliche «Gegner» an Bord holen, insbesondere technische Verantwortliche, Nerds, Freaks, Geeks (sie haben stets Einwände und kennen grundsätzlich immer eine «bessere» Alternative)
34. Im Projektteam mindestens 1 Person mit sehr gute Kenntnissen der Plattform (Administration, Nutzungsmöglichkeiten -> kompetenter pädagogischer und technischer Support)
39. Loyalität als wichtiges Prinzip, mögliche «Gegner» an Bord holen, insbesondere technische Verantwortliche, Nerds, Freaks, Geeks (sie haben stets Einwände und kennen grundsätzlich immer eine «bessere» Alternative)
40. Im Projektteam mindestens 1 Person mit sehr gute Kenntnissen der Plattform (Administration, Nutzungsmöglichkeiten -> kompetenter pädagogischer und technischer Support)
46. Loyalität als wichtiges Prinzip, mögliche «Gegner» an Bord holen, insbesondere technische Verantwortliche, Nerds, Freaks, Geeks (sie haben stets Einwände und kennen grundsätzlich immer eine «bessere» Alternative)
47. Im Projektteam mindestens 1 Person mit sehr gute Kenntnissen der Plattform (Administration, Nutzungsmöglichkeiten -> kompetenter pädagogischer und technischer Support)
54. Loyalität als wichtiges Prinzip, mögliche «Gegner» an Bord holen, insbesondere technische Verantwortliche, Nerds, Freaks, Geeks (sie haben stets Einwände und kennen grundsätzlich immer eine «bessere» Alternative)
55. Im Projektteam mindestens 1 Person mit sehr gute Kenntnissen der Plattform (Administration, Nutzungsmöglichkeiten -> kompetenter pädagogischer und technischer Support)
60. Ziele des Inputs Die Einführung von educanet2 als webbasiertes Intranet am konkreten Beispiel kennenlernen (Sek 1) Impulse/Inputs erhalten, die für ein ähnliches Vorhaben an der eigenen Schule nützlich und bedeutsam sein könnten -> Transfer Anhaltspunkte zur Abwägung von Chancen und Risiken erhalten e²change 18.Mai 2011 AH 16
61. Ziele des Inputs Die Einführung von educanet2 als webbasiertes Intranet am konkreten Beispiel kennenlernen (Sek 1) Impulse/Inputs erhalten, die für ein ähnliches Vorhaben an der eigenen Schule nützlich und bedeutsam sein könnten -> Transfer Anhaltspunkte zur Abwägung von Chancen und Risiken erhalten e²change 18.Mai 2011 AH 16
62. Ziele des Inputs Die Einführung von educanet2 als webbasiertes Intranet am konkreten Beispiel kennenlernen (Sek 1) Impulse/Inputs erhalten, die für ein ähnliches Vorhaben an der eigenen Schule nützlich und bedeutsam sein könnten -> Transfer Anhaltspunkte zur Abwägung von Chancen und Risiken erhalten e²change 18.Mai 2011 AH 16
63. Ziele des Inputs Die Einführung von educanet2 als webbasiertes Intranet am konkreten Beispiel kennenlernen (Sek 1) Impulse/Inputs erhalten, die für ein ähnliches Vorhaben an der eigenen Schule nützlich und bedeutsam sein könnten -> Transfer Anhaltspunkte zur Abwägung von Chancen und Risiken erhalten e²change 18.Mai 2011 AH 16
64. Transfer Ein ähnliches Vorhaben an Ihrer Schule? Gleich ... ... nur anders. e²change 18.Mai 2011 AH 17 28
65. Diskussions-/Fragerunde Sie haben das Wort Detaillierte Informationen zurkonkreten Umsetzung imInput B/Station1 um 10.30 Uhr Besten Dank für Ihr Interesse e²change 18.Mai 2011 AH 18 29