Was können partizipative Methoden von E-Partizipation und umgekeht lernen? Vorstellung von Zukunftswerkstatt, Konsensuskonferenz, Vor Ort Ideenwerkstatt und des Online Dialogs mit vergleichendem Diskurs am gov20camp Vienna 2013
Julius Reimer et al. 2019: Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichke...Julius Reimer
• „Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichkeit? Zum Potential partizipativer Aktionsforschung für die digitale Revitalisierung lokaler öffentlicher Kommunikation“, Vortrag im Rahmen der 64. Jahrestagung der DGPuK am 10. Mai 2019 in Münster (zusammen mit Andrea Grahl, Andreas Breiter, Ulrike Gerhard, Katharina Heitmann, Andreas Hepp, Hendrik Hoch, Leif Kramp, Wiebke Loosen und Adrian Roeske).
Julius Reimer et al. 2019: Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichke...Julius Reimer
• „Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichkeit? Zum Potential partizipativer Aktionsforschung für die digitale Revitalisierung lokaler öffentlicher Kommunikation“, Vortrag im Rahmen der 64. Jahrestagung der DGPuK am 10. Mai 2019 in Münster (zusammen mit Andrea Grahl, Andreas Breiter, Ulrike Gerhard, Katharina Heitmann, Andreas Hepp, Hendrik Hoch, Leif Kramp, Wiebke Loosen und Adrian Roeske).
gold im Juni 2015 – das STAR-MAGAZIN von Netto Marken-DiscountNetto_Blogger
Der Sommer klopft schon an der Tür. Für alle, die mit ihrem Beach-Body noch nicht zufrieden sind, haben wir ein paar tolle Tipps aus Hollywood und wir verraten Ihnen wie Sie sich mit Obst und Gemüse schön essen können. Außerdem verlosen wir 2 x 2 VIP-Karten für einen Blick hinter die Kulissen von Radio Arabella in München. Weitere Themen in unserem neuen gold-Magazin: die teuersten DJ’s der Welt, Norwegens Hauptstadt Oslo, Sängerin Ellie Goulding und natürlich der Blick in die Juni-Sterne.
gold im Juni 2015 – das STAR-MAGAZIN von Netto Marken-DiscountNetto_Blogger
Der Sommer klopft schon an der Tür. Für alle, die mit ihrem Beach-Body noch nicht zufrieden sind, haben wir ein paar tolle Tipps aus Hollywood und wir verraten Ihnen wie Sie sich mit Obst und Gemüse schön essen können. Außerdem verlosen wir 2 x 2 VIP-Karten für einen Blick hinter die Kulissen von Radio Arabella in München. Weitere Themen in unserem neuen gold-Magazin: die teuersten DJ’s der Welt, Norwegens Hauptstadt Oslo, Sängerin Ellie Goulding und natürlich der Blick in die Juni-Sterne.
Partizipation statt Langeweile – Vom Teilnehmer zu Akteur; Dr. Thorsten Knoll
TUBS GmbH TU Berlin ScienceMarketing
Partizipation zum Prinzip erhoben: Barcampsals soziale Innovation; Dr Kai-Uwe Hellmann,
Professor für Konsum-und Wirtschaftssoziologie TU Berlin
Teilnehmer zu Teilhabern machen:Round Tables und World Café; Oliver Panne, SWOP. Medien und Konferenzen
Mehr als lustige Wissenschaft:Science Slam weitergedacht; André Lampe
Laserphysiker –Moderator –Wissenschaftskommunikator
Erfahrung und Motivation austauschen,ein starkes Netzwerk bilden, gemeinsame Ideen entwickeln, Motivation für ihre Umsetzung schaffen - darum geht es bei dem Zukunftsforum “Austausch macht Schule!”.
Makerspaces, Citizen Science und Scratch: Verändert Mass Collaboration die Ho...Johannes Moskaliuk
Makerspaces, Citizen Science und Scratch: Verändert Mass Collaboration die Hochschule?
Track eLearning / Trends: technisch, didaktisch, organisatorisch
Freitag, 27. November 2015, Session 13:10 – 14:50
Spätestens seit Massive Open Online Courses auch im deutschsprachigem Raum angekommen sind, beginnt das Web 2.0 Lernen und Lehren an Hochschulen nachhaltig zu verändern. Der Trend ist unter dem Begriff Mass Collaboration zu fassen: Kooperation und der Austausch von Wissen findet nicht mehr nur in lokalen Communities statt (z.B. innerhalb der Projektgruppe eines Seminars), sondern über die Grenzen von Fächern, Institutionen und Ländern hinweg.
Im Vortrag werden drei Entwicklungen vorgestellt:
Makerspaces stellen reale Räume zur Verfügung, in denen gemeinsam an Ideen und Produkten gearbeitet werden kann. Sie sind gleichzeitig die Keimzelle für die weltweite Vernetzung mit Anderen.
Die visuelle Programmiersprache Scratch und die dazugehörende Online-Community ermöglicht auch Nicht-Fachleuten ein schnelles Verständnis für die Programmierung von Computern.
Citizen Science bezieht Nicht-WissenschaftlerInnen in die wissenschaftliche Forschungsarbeit mit ein. Dadurch werden Projekte einfacher möglich, in denen z.B. große Mengen an Daten erhoben oder klassifiziert werden müssen.
Diskutiert werden im Vortrag die Konsequenzen dieser Entwicklungen für die Hochschullehre sowie Herausforderungen für Lernende und Lehrende.
Skywalk Sicherheitsanalyse und Lösungen Radeln in Döbling 20170612Peter Kühnberger
Anlässlich des Sicherheitsforums mit Bezirk, BewohnerInnen, und Polizei analysierte Radeln in Döbling im Juni 2017 Maßnahmen zur Verbesserung der Fußgänger und Radfahrer-Sicherheit am Skywalk in Döbling
Das erste Netzwerktreffen mit 60 UnternehmerInnen aus der Stadtgemeinde Fehring brachte hohe Innovationsbereitschaft, Vernetzungspotenziale und dutzende Ideen für vereinfachtes Zusammenarbeit in der Region an das Tageslicht u.a. in Gesprächen mit Liane Berghofer http://berghofer-muehle.at und Andreas Tamweber, Erich Gross http://holt.at/ , Barbara Gartner http://kuerbishof.at/. Stadtgemeinde und Wirtschaftsservicestelle Fehring, bitte übernehmen sie ;)
Jahresrückblick in Bildern - Lokale Agenda Josefstadt 2105Peter Kühnberger
Was haben die Agendagruppe in diesem Jahr alles erlebt? Ein Rückblick in Bildern von der Agendagruppe Lebendige Lange Gasse, Agendagruppe Tigergarten - Pfeilgarten, Agendagruppe Albertgarten, Agendagruppe Radfahren in der Josefstadt, Agendagruppe Gesundheit & Bewegung in der Josefstadt, Plattform Fairtrade Josefstadt, Agendainitative Nachbarschaft Fuhrmannsgasse, Dankeschön an AG Öffentlicher Raum, Netzwerk Kreativ-Raum für die Josefstadt, Exkursionsbericht Lyon am Weg zur nachhaltigen Stadtregion
Am 1.12.2015 fand das sechste barcamp im Rathaus Wien mit 100 Teilnehmenden statt. Unter dem Motto Verwaltung und Politik treffen Zivilgesellschaft, Forschung und Wirtschaft wurde 17 Sessions gehalten und über das eigene Silodenken intensiv ausgetauscht.
Die Eröffnung hielten Mag. Wolfgang Müller, Magistratsdirektor-Stellvertreter der Stadt Wien, Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter des Department für E-Governance an der Donauuniversität Krems und Mag. Peter Kühnberger, Geschäftsführer von Dialog Plus, der Agentur für Kommunikationstechnologie und Beteiligung.
Ermächtigende Stadt? Soziale Innovationen in der ZivilgesellschaftPeter Kühnberger
Präsentation am #gov2vie zu sozialer Innovationen in der Stadt. Wo stehen wir in Österreich, welche Faktoren begünstigen soziale Innovation, welche behindern.
3. ZUKUNFTSKWERKSTATT
o Von R.Jungk entwickelte Methode, die für Themen mit viel Gestaltungsspielraum geeignet ist
o Gruppenarbeitskonzept für jeweils rund 30 TeilnehmerInnen
o BürgerInnen entwickeln in kreativer und spielerischer Atmosphäre fantasievolle und
außergewöhnliche Lösungen und überlegen erste Schritte zur Umsetzung.
o Arbeit in Kleingruppen in 3 Phasen:
o
Kritikphase – Platz für Unzufriedenheit
o
Phantasiephase – Suche nach kreativen Lösungen für die Kritikpunkte. Dazu kann auch
gezeichnet werden, Modelle bauen u.a.
o
Realisierungsphase – Überprüfung welche Lösungen wie verwirklicht werden können.
5. KONSENSUSKONFERENZ
o geeignet für gesellschaftlich relevante Fragen
o heterogene Gruppe von 10-30 TeilnehmerInnen
o nach dem Zufallsprinzip ausgewählt
o bekommen Informationen zum Thema und erarbeiten Fragen an Fachleute
o bei der Konferenz beantworten die ExpertInnen die Fragen
o Darauf aufbauend erstellen die BürgerInnen ihr Gutachten, womöglich im Konsens.
o Zum Abschluss stellen sie ihr Gutachten der Öffentlichkeit vor.
o Die Konferenz dauert in der Regel drei Tage.
7. IDEENWERKSTATT
o Vor Ort Ideenwerkstatt von nonconform für kommunale Neuplanungen
o Spurensuche zur Erforschung der Geschichte und des lokalen Wissens
o Aktivierung mit Ideengläser, gelbes Absperrband
o Entwicklung mit 3 intensiven Tagen vor Ort
o
Ideen können vorbeigebracht werden
o
Verdichtung, Feedback
o
Planung beginnt, Ausarbeitung Entwurf / Modell
o
Tag 3 am Abend Ergebnispräsentation in großem Kreis und
Punktevergabe der TeilnehmerInnen für unterschiedliche Visionen
9. ONLINE DIALOG
o Geeignet für Planungsprojekte, gesellschaftliche Themen, Gesetzesentwürfe, Agenda Setting,
ExpertInnen only, BürgerInnen-Dialoge, Mischformen, Verwaltung, Institutionen, Unternehmen
o Online Informationsangebot
o Offener meist mehrphasiger Dialogprozess im Internet
o Zu Beginn kann jede/r Ideen oder Anliegen einbringen
o Clustern der Beiträge
o Zweite Diskussionsphase durch kommentieren oder ergänzen bzw. Gewichtungsphase
o Ergebnisauswertung
o TeilnehmerInnen können per E-Mail verständigt werden
o Ergebnisse der Dialogphasen werden immer wieder an die TeilnehmerInnen zurückgespielt.
10. DISKURS: Online – Offline Beteiligung
Was können die beiden Disziplinen
voneinander lernen?
11. DISKURS: Online – Offline Beteiligung
Was kann Offline lernen?
Einfacher
zugänglich sein:
an keine Zeit und
Ort gebunden zu
sein
Mühsam eigenes
Thema gegen
„Berufsbeteiligte“
zu platzieren
Was kann Online lernen?
„Trolle“ dürfen
Diskurs nicht
verunmöglichen
(Moderation &
Technik hilft)
Mehr Infos zu
Grundlagen und
aus dem Prozess
zugänglich
machen
Aufsuchende
Formate für
unterrepräsentierte
Gruppen
Unterschiedliche
Tiefen / Dauer
der Beteiligung
anbieten
Auch nicht
textbasierte
Formen der
Beteiligung
ermöglichen
12. KONTAKT
Blog zu Partizipation,
E-Partizipation,
Social Collaboration,
Gamification …
Dialog Plus e.U.
Mag. Peter Kühnberger
1190 Wien, Sieveringerstrasse 37/1 – AT
Tel. +43 664 220 220 4
Mail: pk@dialogplus.at
Web: www.dialogplus.at
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