Zelfs de meest gelouterde netwerkers met 500+ connecties op Linkedin, voelen zich wel eens ongemakkelijk wanneer ze een bomvolle zaal instappen. Kun je nagaan hoe de minder gezegende onder ons - ik bijvoorbeeld - zich voelen tijdens een informeel samenzijn…
Symmetrieerkennung in Theorie und PraxisMarcus Riemer
FH Wedel Entwicklung trifft FU Berlin Forschung
Symmetrien sind ästhetisch, eindrucksvoll - und praktisch? Viele alltägliche Produkte weisen Symmetrien auf. Lässt sich diese Eigenschaft beispielsweise für die Qualitätssicherung nutzen? Dazu müsste eine Maschine Symmetrien erkennen. Doch wie erklärt man einem Computer, was er sieht?
Ein solches Erkennungsverfahren wird derzeit an der FH Wedel in Kooperation mit der FU Berlin getestet. Die beiden Studierenden der Informatik stellen auf der einen Seite die praktischen Herausforderungen bei der Implementierung eines solchen Verfahrens vor. Auf der anderen Seite soll aber auch die von der Forschungsgruppe der FU Berlin erarbeitete Theorie nicht zu kurz kommen.
Dieses Projekt erfolgt im Rahmen der langjährigen Kooperation zwischen der FH Wedel und dem Fachbereich Mathematik und Informatik der FU Berlin. Die FU Berlin bietet Masterabsolventen hervorragende Bedingungen für eine Promotion. Im Austausch mit den Professoren der FU Berlin haben diese in Wedel bereits mehrfach Vorlesungen und Vorträge gehalten.
Zu den Referenten:
Marcus Riemer und Timm Hoffmann sind beide Studierende des Masterstudiengangs Informatik an der FH Wedel. Darüber hinaus sind beide als wissenschaftliche Mitarbeiter an der FH tätig.
Zelfs de meest gelouterde netwerkers met 500+ connecties op Linkedin, voelen zich wel eens ongemakkelijk wanneer ze een bomvolle zaal instappen. Kun je nagaan hoe de minder gezegende onder ons - ik bijvoorbeeld - zich voelen tijdens een informeel samenzijn…
Symmetrieerkennung in Theorie und PraxisMarcus Riemer
FH Wedel Entwicklung trifft FU Berlin Forschung
Symmetrien sind ästhetisch, eindrucksvoll - und praktisch? Viele alltägliche Produkte weisen Symmetrien auf. Lässt sich diese Eigenschaft beispielsweise für die Qualitätssicherung nutzen? Dazu müsste eine Maschine Symmetrien erkennen. Doch wie erklärt man einem Computer, was er sieht?
Ein solches Erkennungsverfahren wird derzeit an der FH Wedel in Kooperation mit der FU Berlin getestet. Die beiden Studierenden der Informatik stellen auf der einen Seite die praktischen Herausforderungen bei der Implementierung eines solchen Verfahrens vor. Auf der anderen Seite soll aber auch die von der Forschungsgruppe der FU Berlin erarbeitete Theorie nicht zu kurz kommen.
Dieses Projekt erfolgt im Rahmen der langjährigen Kooperation zwischen der FH Wedel und dem Fachbereich Mathematik und Informatik der FU Berlin. Die FU Berlin bietet Masterabsolventen hervorragende Bedingungen für eine Promotion. Im Austausch mit den Professoren der FU Berlin haben diese in Wedel bereits mehrfach Vorlesungen und Vorträge gehalten.
Zu den Referenten:
Marcus Riemer und Timm Hoffmann sind beide Studierende des Masterstudiengangs Informatik an der FH Wedel. Darüber hinaus sind beide als wissenschaftliche Mitarbeiter an der FH tätig.
Am 24. Mai 2011 wurde im Rahmen des Projektes „mobile Endgeräte im Musikunterricht“ (mEiMu) in einer achten Klasse eines Berliner Gymnasiums das Musikmachen mit iPod-Touch & iPad erprobt. Unter Anleitung von Studierenden der Universität Potsdam entwickelten und musizierten jeweils 6 Schülerinnen und Schülern in fünf Schülergruppen kleine Musikstücke.
http://meimulab.wordpress.com
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit
aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Conference by COTRI's director Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt about Chinese Outbound Tourism in Germany and the opportunities for the region of Baden-Wüttemberg. (in German)
Wie geht es weiter mit SharePoint 2013? Eine Frage, die wir als Consultants sehr oft hören. In dieser Präsentation haben wir die wichtigsten Features von SharePoint, ergänzt um neue Funktionalitäten in SharePoint 2013 zusammengetragen.
Die 10 größten Irrtümer im E-Payment. Vortrag des technischen Service Providers ExperCash auf der Internet World 2015. Zum passenden Mix an Zahlarten, über die wirklichen Kosten von Zahlungsarten für Online Händler, über innovative Zahlarten, welche Vorleben Konsumenten bei bei der Wahl der Bezahlarten haben, wie ein Payment Service Provider den Online Händler unterstützt, wie Risikomanagement hilft, Zahlungsstörungen vorzubeugen.
Dürfen wir mit Erbsen auf den Elefanten zielen? Ein Einschätzungsmodell zum p...Rupert Platz
Es gibt zahlreiche Methoden für Research, Design und Evaluation im User Experience Design Prozess, aber vieles, was in der Theorie sinnvoll erscheint, stößt in der Praxis auf die Grenzen von Zeit, Geld und Prioritäten. Zu aufwändigen High End-Tools wie Contextual Enquiries oder Eyetracking-Tests gibt es Alternativen – simple Guerilla-Methoden, oder auch notfalls das, was Jared Spool "Genius Design" nennt: Auf Erfahrungsbasis einfach loslegen. Aber wie stellen wir fest, ob das für unser nächstes Projekt angemessen und realistisch ist, wenn wir als IA/UX- Profis gute Arbeit leisten wollen?
Selten wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen – aber dürfen wir mit Erbsen auf den Elefanten zielen? Der Vortrag stellt ein grobes Entscheidungsmodell vor, das helfen kann, diese Frage zu beantworten.
Lean Development = Überdrehter Motor in der Entwicklung?Matthias Bohlen
In letzter Zeit schwappt die “Lean”-Welle aus der Fertigung in die Softwareentwicklung herüber. Begriffe wie Kanban, WIP-Limit, Lead Time, Varianz, Durchsatz kommen auch bei uns Entwicklern und unseren Managern in Mode. Heißt das, wir messen, kontrollieren und takten unsere Arbeit wie im Zeitraffer? Es wird Zeit, sich von gängigen Missverständnissen zu trennen und auf dem Teppich zu bleiben.
Am 24. Mai 2011 wurde im Rahmen des Projektes „mobile Endgeräte im Musikunterricht“ (mEiMu) in einer achten Klasse eines Berliner Gymnasiums das Musikmachen mit iPod-Touch & iPad erprobt. Unter Anleitung von Studierenden der Universität Potsdam entwickelten und musizierten jeweils 6 Schülerinnen und Schülern in fünf Schülergruppen kleine Musikstücke.
http://meimulab.wordpress.com
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit
aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
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Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Conference by COTRI's director Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt about Chinese Outbound Tourism in Germany and the opportunities for the region of Baden-Wüttemberg. (in German)
Wie geht es weiter mit SharePoint 2013? Eine Frage, die wir als Consultants sehr oft hören. In dieser Präsentation haben wir die wichtigsten Features von SharePoint, ergänzt um neue Funktionalitäten in SharePoint 2013 zusammengetragen.
Die 10 größten Irrtümer im E-Payment. Vortrag des technischen Service Providers ExperCash auf der Internet World 2015. Zum passenden Mix an Zahlarten, über die wirklichen Kosten von Zahlungsarten für Online Händler, über innovative Zahlarten, welche Vorleben Konsumenten bei bei der Wahl der Bezahlarten haben, wie ein Payment Service Provider den Online Händler unterstützt, wie Risikomanagement hilft, Zahlungsstörungen vorzubeugen.
Dürfen wir mit Erbsen auf den Elefanten zielen? Ein Einschätzungsmodell zum p...Rupert Platz
Es gibt zahlreiche Methoden für Research, Design und Evaluation im User Experience Design Prozess, aber vieles, was in der Theorie sinnvoll erscheint, stößt in der Praxis auf die Grenzen von Zeit, Geld und Prioritäten. Zu aufwändigen High End-Tools wie Contextual Enquiries oder Eyetracking-Tests gibt es Alternativen – simple Guerilla-Methoden, oder auch notfalls das, was Jared Spool "Genius Design" nennt: Auf Erfahrungsbasis einfach loslegen. Aber wie stellen wir fest, ob das für unser nächstes Projekt angemessen und realistisch ist, wenn wir als IA/UX- Profis gute Arbeit leisten wollen?
Selten wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen – aber dürfen wir mit Erbsen auf den Elefanten zielen? Der Vortrag stellt ein grobes Entscheidungsmodell vor, das helfen kann, diese Frage zu beantworten.
Lean Development = Überdrehter Motor in der Entwicklung?Matthias Bohlen
In letzter Zeit schwappt die “Lean”-Welle aus der Fertigung in die Softwareentwicklung herüber. Begriffe wie Kanban, WIP-Limit, Lead Time, Varianz, Durchsatz kommen auch bei uns Entwicklern und unseren Managern in Mode. Heißt das, wir messen, kontrollieren und takten unsere Arbeit wie im Zeitraffer? Es wird Zeit, sich von gängigen Missverständnissen zu trennen und auf dem Teppich zu bleiben.
Von der Governance-getriebenen Architektur der IT-Entscheider und Architecture Boards kamen wir zur emergenten, teambestimmten Architektur, und von dort über Strategien wie MicroServices zu Organisationsformen, die wir frei anhand unserer Wunscharchitektur definieren. Im Gegensatz zu den sich immer weiter beschleunigenden Architektur- und Technologietrends bewegen sich Team- und Abteilungsstrukturen mit ihrer eigenen Geschwindigkeit - und manchmal auch gar nicht. Ein Bericht aus der Praxis, vom Planen, Scheitern, Lernen und demütiger Architektur.
Kreativprozessmodelle @ Design Thinking Community HamburgJens Otto Lange
Am 26.2.2013 hat Jens Otto Lange vor Mitgliedern des Netzwerks "Design Thinking Community Hamburg" (DT-HH.de) diesen Vortrag zum Thema "Kreativprozessmodelle" gehalten.
Quantitatives Management von EntwicklungsvorhabenMatthias Bohlen
Auftraggeber investieren viel Geld in Softwareprojekte und wollen, dass sich das rentiert - Return on Investment ist das Schlüsselwort. Projektleiter möchten, dass alles voraussagbar und verlässlich verläuft, um Zusagen einhalten zu können. Die Entwickler wollen stressfrei arbeiten. Wie bitte, quantitatives Management kann das? Matthias Bohlen zeigt: Messen, bewerten, das Projekt als wissensverarbeitendes System verstehen und auf Basis der Messwerte steuern – so geht‘s!
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO Detlef Kahrs
Dieser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "schneller. besser. innovativer. Erfahrungs- und Informationsmanagement in der Unternehmenspraxis" der Initiative ebiz/ Bremen
am 19. November 2009
beschreibt ein vernetzendes Vorgehen für ein wirklich verantwortliches Chancen- und Krisenmanagement: Dies ist nur möglich, wenn die treibenden Faktoren und ihre Wechselwirkungen über die einfache Anwendung des Consideo Modelers berücksichtigt werden können!
Kahrs-Beratung.de bietet Informationen für Interessierte am Consideo-Modeler: http://www.kahrs-beratung.de/spezial-software-t.html
Der 8-Stunden-Mythos - Entlarvt vom Covid-19-LockdownTechDivision GmbH
Der Lockdown gibt uns allen das Gefühl, nicht so produktiv zu sein wie “normal”, nicht so effektiv, nicht so effizient. Die Wahrheit ist jedoch: Wir haben nie 8 Stunden am Tag gearbeitet. Wir waren nur einfach im Büro. Das ist nicht dasselbe.
Wir sind alle im Homeoffice, eine Video-Telko jagt die andere, zwischendurch Kinder bekochen, bespaßen und home-schoolen. Und am Abend mit dem Gefühl ins Bett: (a) man ist so furchtbar
geschafft... und (b) man hat so furchtbar wenig geschafft. Man denkt zurück an die Tage, an denen man 8 Stunden pro Tag im Office war und denkt: Mensch, ich kriege zur Zeit so viel weniger gebacken.
Aber ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube, dass wir einem fatalen Irrtum aufsitzen, der wie folgt funktioniert: Wir bauen das Büroleben im Homeoffice nach mit mehr oder weniger gut funktionierender Remote-Arbeit. Dann merken wir, dass das nicht hinhaut. Ergo denken wir, wir seien zu Hause weniger produktiv.
5. ..übrigens - wir ..und einfach
arbeiten jetzt mit 5 alles mit
IT guy - mach das Design Agenturen HTÄML5,
ganze zusammen.. Mo’bile und
“emotionaler”.. KLOUD!
und.. Klar, wir machen YAY!
einfach jetzt Web 2.0
Apple-like!
..und Usability-
Tests gibt’s am
Schluss auch!
Productmanager IT Guy
5
6. meet...
HERMES!
Studie Grobspezifikation Detailspezifikation Re
ali
sie
run
g
6
7. Der Schmerz mit Hermes
Kostenschätzung = Erfahrung ua! nbe i
A ie
n ..
ch
Teufel steckt im Detail Mei nS
Planung Zentral = “Weakest Link”
Kostendächer
IREB - nid immer net’
7
9. UX und UCD - Uiiii Ig Oo’
Apple! Apple! Apple!
Usability ist ein Test
Personas = Kent und Barby
Was für Daten?
Systematik?
Holistik?
Motto: Projekt zu Ende dann ab
in die Ferien.
9
10. Wie man einem Dinosaurier das
fliegen beibringt
1. Wasserfall
>
Iteration
2. Sitzungen
>
Workshops n,
3. Grosser Happen
>
kleine Bissen se e r,
ei t
l t öt
A g o de n
4. Vorstellen
>
Visualisieren A elt th
5. Glauben
>
Evaluieren Al tm
6. (Ab)Liefern
>
Verbessern
10
11. 1. Wasserfall zu Iteration
2 Zeitbox Typen
mind the size
Planbar
Ramp-Up Box (field)
Iterationen Box (carrot)
Gefühl für Iteration ent wickeln
11
12. 2. Sitzungen zu WORKshops
Ankerpunkte der Iteration
Ziele
Planbarkeit * 23
Rhythmus
Kollaboration ent wickeln
12
13. 3. Grosses Problem zu kleinen
Happen
Baseline Anforderungskatalog
Personas (mit GMV gepimpt)
Szenarios und Storymaps
Stories
Depth follows Breath
Holistische Sicht weise trainieren
13
15. 5. Evaluieren, evaluieren, testen
Alles und immer evaluieren
Lieber zu früh als zu spät
Mit Endkunden
Testen als Datenerhebung
Evaluieren Teil der täglichen Denke
15
16. 6. Projekt endet nicht mit dem
Deployment
Fehler
Changes
Verbesserungen
Fehlende Funktionalität
@SwissRequirementsDay 2011
Maximum value for cost ==
natural end of project
Erik Simmons, Intel
Das Ende - ist der Anfang!
16
18. Wo das gerade läuft
3 unterschiedliche Projekte
Unterschiedlicher Umfang
Unterschiedliche Komplexität
Interne und Externe Mitarbeiter
18
19. Was wir erreichen wollen
Projekte erfolgreich einführen
Erfahrungen sammeln -> Proof
Common Ground schaffen
Auf dem Radar auftauchen
UCD / UX etablieren
...dem Dino einen “Schubs” geben
19
20. Was wir bisher gelernt haben
Customize!
Methodenrucksack
Das richtige Werkzeug für das Problem
Kompetenzaufbau
Geduld -> Change <- Geduld
20
21. "What the customer demands
is last year's model, cheaper.
To find out what the customer
needs you have to understand
what the customer is doing as
well as he understands it.
Then you build what he needs
and you educate him to the
fact that he needs it."
Nicholas DeWolf
Inventor of the ON! Computer
21
Hardy Gieldanowski\nHappy to be here. \nHands on Erfahrung aus aktuellen Projekten bei PF.\nMotivation : Eigeninteresse als BA - Schnittstelle zwischen Fach und it. Dort wo auch UX/UCD Experten sitzen sollten\n\nErste 8 slides ist - dann der laufende Versuch...\n \n
Pf ein gro&#xDF;er Dino\n400 Ma in Projekten involviert, Ohne externe\nOEs \nKomplexe Architektur. Viele Stakeholder.\n1.2 Mio. Online Kunde - der Absatz und kommunikationskanal schlechthin f&#xFC;r pf -> nur 37 Filialen (PF.) \n
Der Dino fletscht seine Z&#xE4;hne....\nDesign mal weggelassen: Wie kann auf diesem Kanal schneller, kosteng&#xFC;nstiger eine vollst&#xE4;ndige "Filiale" werden? F&#xFC;r 2.5 Mio Kunden , Potential?\n\nProduktmanager stehen vor grossen Herausforderungen.\nNat&#xFC;rlich machen die sich Gedanken, und holen sich auch externe consultants...\n
Wie lassen sich diese Schlagworte richtig fassen - denn auch vorstellen.\nEmotionalit&#xE4;t - Begeisterung. Unterschiedliche Vorstellungen..\nHaben /sammeln viele Ideen. \nExterne zb Adobe propagieren CEM als neuen holygrail. \nUnd immer schwingt auch Apple als unbegreiflich und doch erstrebenswertes Ziel.. \n
Klassische wenn auch &#xFC;berspitzte Situation.\nStarke Hierarchien und Arbeitsteilungen verhindern auch Synergien (5 Agenturen - will noch jemand??)\nIT konzentriert sich auf das was sie k&#xF6;nnen - Technologie - vielfach daher alles technologiezentriert.\n\nDaneben kommt noch das metoden Korset...\n
Hermes PF als projektmethode. Wasserfall f&#xFC;r everyfall... In den Phasen Studie, grob und detailkonzept wird die Anwendung spezifiziert..\nRealisierung ist Freestyle...\nWas ist der Schmerz mit Hermes?\n
Kostensch&#xE4;tzungen basieren auf Erfahrungen (overestimation biase) und nicht auf Anforderungen\nDetails werden nicht fr&#xFC;hzeitig genug ber&#xFC;cksichtigt\nPlanungen/-sicherheit: ist schwierig da vorhandene Skills und notwendiges Know-how (Aufbau) nicht ber&#xFC;cksichtigt werden\nKostend&#xE4;cher: Pauschal(reisen) Aufwendungen von Externen sind schwierig zu steuern, respektive ein Mgt. von Lieferobjekt und Kosten ist praktisch unm&#xF6;glich\nAnforderungen nach IREB sind theoretisch ok, praktisch aber nicht &#x201C;bewertbar&#x201D;\n\nK&#xF6;nnte Scrum et al die L&#xF6;sung sein?\n
Hat man ausprobiert mehr schlecht als recht denn:\nSetzt andere Kostenplanung voraus\nSetzt andere Ressourcenplanung voraus\nSetzt andere Hierarchien voraus\n\nMuss von gaaaanz oben kommen -> erfordert MAJOR Change der Kultur und Unternehmung\n\nJa aber wie steht es denn mit UX ucd generell? \n
sprich &#x201C;das was Apple&#x201D; macht wird als &#x201C;weToo&#x201D; betrachtet.\nUsability ist ein &#x201C;Test&#x201D;, am Schluss\nPersonas sind &#x201C;Puppen&#x201D; -> Barby und Kent -> f&#xFC;r die Website -> wir haben &#x201C;auch welche&#x201D;.\nDatengrundlagen werden kaum systematisch genutzt um Anforderungsherleitungen und Verifikationen zu machen -> oder schlichtweg ignoriert.\n-Systematische, aber auch holistische Denkweise ist kaum verbreitet\nDas Motto wenn man so will ist das Zuende bringen des Projektes - dann gehts ab in die Ferien. Etwas philosophisch Das man der Berg erklommen hat ist wichtiger als das erklimmen.\n
Der Versuch - Iterativ, Inkrementell\nWasserfall zu Iteration\nSitzungen zu Workshops\nGrosses Problem in kleine Happen\nVisualisieren, visualisieren, visualisieren\nTesten, testen, testen\nProjekt endet nicht mit dem Deployment\n
Zeitboxen in Anlehnung an SCRUM\n2 Typen: Ramp-ups und eigentliche Iteration\n Nicht zu gross und nicht zu klein -> 4 Wochen\n &#x201C;Planbare Gr&#xF6;sse&#x201D;\n Ich weiss ob ich n&#xE4;chsten Monat Ferien habe oder nicht\n Ich weiss das aber nicht in zwei Monaten..\n \nKleiner Ramp-Up -> Organisatorisches, Grunds&#xE4;tzliches (IA, Personas, etc.)\nInterationen bestehend aus Konzept, Spezifikation, Implementation, Test\n\nZiel: Menschen haben &#x201C;Probleme&#x201D; mit sich wiederholenden Zyklen - man will was &#x201C;abschliessen&#x201D;, weglegen, &#x201C;Er&#x201D;-ledigen. Schwierig f&#xFC;r menschen etwas immer wieder zu verfeinern.\n
Sitzungen zu Workshops\n\nWorkshops als Ankerpunkte der Iteration\nPlanbarkeit rund um die 23 anderen Projekte der Mitglieder...\n2 W&#xF6;chentlicher Rhythmus - wir wollen den Marathon auch zu Ende laufen\nWorkshops haben klare Ziele innerhalb der Zeitboxen\n\nZiel: Menschen k&#xF6;nnen/kennen kollaborative Arbeitsweisen zuwenig - meistens haben sie das letzte mal wirklich an was &#x201C;neuem&#x201D; mit anderen zusammen in der Schule gearbeitet...\n
Aufteilen der Komplexit&#xE4;t mit bestehenden Mitteln\nAK nach IREB priorisieren (baseline)\nPersonas (f&#xFC;r wen machen wir es) mit GMV gepimpt\nSzenarios und Storymaps um die Kontexte und die grunds&#xE4;tzlichen &#x201C;Stolpersteine&#x201D; zu identifizieren\nStories um das &#x201C;Prozessdenken&#x201D; zu spiegeln -> Diskussion Definition von Szenario, Stories ist noch interessant - Literatur auch nicht immer konsistent.\nDepth follows Breath\n
Von Papier/Whiteboard scribbles an den Workshops zu\nWireframes mit Balsamiq zu\nVisuellen Design Mocks zu\nAusf&#xFC;hrbaren Prototypen -> Produktionscode\n
Zwischen (m&#xF6;glichst) allen Detaillierungsstufen UX Evaluationen\nUX Evals mit Endkunden bereits mit den ersten Designmocks geplant\nTesten nach Einf&#xFC;hrung f&#xFC;r Datenerhebung\nInjera (Ethiopische Nationalgericht) auch ein langes Evaluieren\n
Es gibt immer offene Fehler\nBereits erkannt Verbesserungen\nNoch nicht umgesetzte Funktionalit&#xE4;ten\n
Argumentarium\n\nPlanbarkeit operativ besser - Ressourcen, Geld \nWhat You &#x201C;Work&#x201D; Is What You Get\n2, respektive 4 w&#xF6;chentliche &#x201C;reviews&#x201D;\nStakeholder, respektive Vertreter end-to-end involviert\nKosten und &#x201C;Ertragskontrolle&#x201D; vorhanden, Gesamtkosten (hoffentlich) tiefer\nErwartungen k&#xF6;nnen fr&#xFC;her und konkreter &#x201C;abgeholt&#x201D; werden - es wird eine gemeinsame Erwartungshaltung aufgebaut - No expectation - no disapointment.\nSpass - Erfolgreich arbeiten macht spass!\n
Argumentarium\n\nPlanbarkeit operativ besser - Ressourcen, Geld \nWhat You &#x201C;Work&#x201D; Is What You Get\n2, respektive 4 w&#xF6;chentliche &#x201C;reviews&#x201D;\nStakeholder, respektive Vertreter end-to-end involviert\nKosten und &#x201C;Ertragskontrolle&#x201D; vorhanden, Gesamtkosten (hoffentlich) tiefer\nErwartungen k&#xF6;nnen fr&#xFC;her und konkreter &#x201C;abgeholt&#x201D; werden - es wird eine gemeinsame Erwartungshaltung aufgebaut - No expectation - no disapointment.\nSpass - Erfolgreich arbeiten macht spass!\n
Argumentarium\n\nPlanbarkeit operativ besser - Ressourcen, Geld \nWhat You &#x201C;Work&#x201D; Is What You Get\n2, respektive 4 w&#xF6;chentliche &#x201C;reviews&#x201D;\nStakeholder, respektive Vertreter end-to-end involviert\nKosten und &#x201C;Ertragskontrolle&#x201D; vorhanden, Gesamtkosten (hoffentlich) tiefer\nErwartungen k&#xF6;nnen fr&#xFC;her und konkreter &#x201C;abgeholt&#x201D; werden - es wird eine gemeinsame Erwartungshaltung aufgebaut - No expectation - no disapointment.\nSpass - Erfolgreich arbeiten macht spass!\n
Methodenanpassungen immer n&#xF6;tig\nBedienen aus dem Methodenrucksack\nDas richtige Werkzeug f&#xFC;r das Problem\nKontinuierlicher Kompetenzaufbau aller Beteiligten - Lernen macht spass und tut gar nicht weh! Echt!\nGeduld haben - Grosse Organisationen k&#xF6;nnen sich nicht so rasch &#xE4;ndern - wenn kein externer Druck da ist.\n
Nicholas DeWolf (July 12, 1928 &#x2013; April 16, 2006) was co-founder of Teradyne, a Boston, Massachusetts-based manufacturer of automatic test equipment. He founded the company in 1960 with Alex d&#x2019;Arbeloff, a classmate at MIT.[1][2]\nHe was born in Philadelphia and he graduated with an S.B. in EECS from MIT in 1948.[3]\nDuring his eleven years as CEO of Teradyne, DeWolf is credited with designing more than 300 semiconductor and other test systems, including the J259, the world's first computer-operated integrated circuit tester.[4]\nAfter leaving Teradyne in 1971, DeWolf moved to Aspen, Colorado, where in 1979, he teamed with artist Travis Fulton to create Aspen's "dancing fountain".[5] DeWolf also designed a computer system without hard disks or fans; this system (the ON! computer) booted up in seconds, a much faster time than even the computers of today.[citation needed]\n