Vortrag vom 24.05.2014 auf der IA Konferenz in Berlin:
Umsetzung einer einheitlichen App Welt mit den ZDFheute und den Mediatheken Apps für das ZDF.
Ziel war es, für den Kunden ZDF ein einheitliches Nutzungserlebnis über die ZDFheute und Mediatheken Apps zu kreieren, dass trotzdem die Bedürfnissen und unterschiedlichen Nutzungssituationen der Nutzer und Apps in den Vordergrund stellt. Ich möchte berichten, welche Wege wir gegangen sind, welchen Herausforderungen wir uns stellen mussten und warum wir welche Entscheidungen getroffen haben.
www.cellular.de
IxDA Hamburg 05/2015: Eine Apple Watch oder Android Wear ist kein Smartphone!CELLULAR
Zusammenfassung: Testen und Entwickeln von Smartwatch Projekten: Erste Erkenntnisse über das Interaction Design und die User Experience.
Mit dem Launch der Apple Watch haben es die Smartwatches in die Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit geschafft. Doch die ersten Meinungen zeigen kein klares Bild: Machen Smartwatches unser Leben leichter, oder nerven sie im Alltag?
Eins ist klar: Eine Smartwatch ist kein Smartphone.
Doch was ist eigentlich gute User Experience auf einer Smartwatch und wie kann man diese erschaffen? Welche Inhalte sollten auf einer Smartwatch stattfinden? Und brauchen wir wirklich Watch-Apps oder sind wir auf der Suche nach etwas völlig Neuem?
Die letzten Monate standen bei www.cellular.de unter dem Zeichen der Wearables. Aus den Erfahrungen, die wir während der Entwicklung von Projekten für die Apple Watch und Android Smartwatches gesammelt haben, ist eine Präsentation entstanden, die unsere 7 Guidelines für eine perfekte UX auf Smartwatches zusammenfasst: http://de.slideshare.net/tjonas/20150424-cellular-smartwatchguidelines-47366106
Im Rahmen der IxDA Hamburg 05/2015 haben sich Senior Concept Designer Jörn Siedentopp (@joernsie) und Concept Designer Jakob Stecher (@jakobstecher) von CELLULAR (@cellular_gmbh) über die Erkenntnisse ausgetauscht. https://www.xing.com/events/ixda-hamburg-05-2015-smartwatch-smartphone-1554653?sc_o=si1942_com
SEPA: Single Euro Payments Area | Einheitlicher Euro-ZahlungsverkehrsraumFSP GmbH
„SEPA“ oder auch „S€PA“ steht für Single Euro Payments Area. Mit der Einführung der gemeinsamen Währung Euro war auch die politische Forderung verbunden, einen Euro-Zahlungsraum zu schaffen, in dem keine Grenzen mehr durch länderspezifische Zahlungsstandards gesetzt werden.
Vortrag über Arden4Eclipse unserer Arden Syntax IDE mit Einbindung von Arden2ByteCode [1]. Der Vortrag wurde im Rahmen des Workshops "Professionalisierung computerbasierter Entscheidungsunterstützung in der Medizin – Methoden, Standards, Plattformen" [2] der GMDS-Arbeitsgruppe "Wissensbasierte Systeme in der Medizin" [3] auf der Satellitenveranstaltung [4] von GMDS und BVMI auf der conhIT 2013 gehalten.
Der Vortrag enthält zwei Softwaredemonstrationsteile, die zusätzlich einzeln abrufbar sind.
[1] http://www.plri.de/Arden2Bytecode
[2] http://www.mi.hs-mannheim.de/download/Programm_Sat.pdf
[3] http://wbs-med.imib.rwth-aachen.de/ag2/
[4] http://www.conhit.de/Networking/Networking-Programm/SatellitenveranstaltungVonGMDSUndBVMI/
IxDA Hamburg 05/2015: Eine Apple Watch oder Android Wear ist kein Smartphone!CELLULAR
Zusammenfassung: Testen und Entwickeln von Smartwatch Projekten: Erste Erkenntnisse über das Interaction Design und die User Experience.
Mit dem Launch der Apple Watch haben es die Smartwatches in die Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit geschafft. Doch die ersten Meinungen zeigen kein klares Bild: Machen Smartwatches unser Leben leichter, oder nerven sie im Alltag?
Eins ist klar: Eine Smartwatch ist kein Smartphone.
Doch was ist eigentlich gute User Experience auf einer Smartwatch und wie kann man diese erschaffen? Welche Inhalte sollten auf einer Smartwatch stattfinden? Und brauchen wir wirklich Watch-Apps oder sind wir auf der Suche nach etwas völlig Neuem?
Die letzten Monate standen bei www.cellular.de unter dem Zeichen der Wearables. Aus den Erfahrungen, die wir während der Entwicklung von Projekten für die Apple Watch und Android Smartwatches gesammelt haben, ist eine Präsentation entstanden, die unsere 7 Guidelines für eine perfekte UX auf Smartwatches zusammenfasst: http://de.slideshare.net/tjonas/20150424-cellular-smartwatchguidelines-47366106
Im Rahmen der IxDA Hamburg 05/2015 haben sich Senior Concept Designer Jörn Siedentopp (@joernsie) und Concept Designer Jakob Stecher (@jakobstecher) von CELLULAR (@cellular_gmbh) über die Erkenntnisse ausgetauscht. https://www.xing.com/events/ixda-hamburg-05-2015-smartwatch-smartphone-1554653?sc_o=si1942_com
SEPA: Single Euro Payments Area | Einheitlicher Euro-ZahlungsverkehrsraumFSP GmbH
„SEPA“ oder auch „S€PA“ steht für Single Euro Payments Area. Mit der Einführung der gemeinsamen Währung Euro war auch die politische Forderung verbunden, einen Euro-Zahlungsraum zu schaffen, in dem keine Grenzen mehr durch länderspezifische Zahlungsstandards gesetzt werden.
Vortrag über Arden4Eclipse unserer Arden Syntax IDE mit Einbindung von Arden2ByteCode [1]. Der Vortrag wurde im Rahmen des Workshops "Professionalisierung computerbasierter Entscheidungsunterstützung in der Medizin – Methoden, Standards, Plattformen" [2] der GMDS-Arbeitsgruppe "Wissensbasierte Systeme in der Medizin" [3] auf der Satellitenveranstaltung [4] von GMDS und BVMI auf der conhIT 2013 gehalten.
Der Vortrag enthält zwei Softwaredemonstrationsteile, die zusätzlich einzeln abrufbar sind.
[1] http://www.plri.de/Arden2Bytecode
[2] http://www.mi.hs-mannheim.de/download/Programm_Sat.pdf
[3] http://wbs-med.imib.rwth-aachen.de/ag2/
[4] http://www.conhit.de/Networking/Networking-Programm/SatellitenveranstaltungVonGMDSUndBVMI/
E-Learning und Präsenzeinheiten eines postgradualen Lehrgangs effektiv und ef...Jutta Pauschenwein
Jutta Pauschenwein und Gudrun Reimerth
Bei dem postgradualen Master-Lehrgang „Public Communication“, der berufsbegleitend mit einem durchschnittlichen E-Learning-Anteil von 40 Prozent organisiert ist, bildet die gemeinsame Planung des Semesters eine große Rolle.
World Cup 2014: 3 Arten, soziale Daten zur Steigerung der Markenbindung zu ve...Mattr_co
**See Notes For Each Slide In Separate Document**
Viele unserer Kunden beschäftigen sich mit der Fußballweltmeisterschaft und haben bereits ihre Kampagnen gestartet. Ich habe gedacht, es wäre eine gute Idee, einige der Erfahrungen weiterzugeben, die wir während der innovativen Verwendung sozialer Daten gesammelt haben.
Welche Rolle spielen Emotionen bei Kaufentscheidungen von Konsumenten? Der Neuromarketingexperte Hans-Georg Häusel beleuchtet in der Neuauflage des Buches 'Brain View' den Einfluss von Emotionen und räumt mir dem Mythos des 'rationalen Kunden' auf.
newTV Technik Workshop zum Thema "Live-Videos" artaxo GmbH
Social-Media-Nutzer teilen immer mehr Videos im Netz, allein das reichweitenstärkste soziale Netzwerk Facebook verzeichnet täglich über 8 Milliarden Videoabrufe. Bewegtbild gewinnt dadurch auch für Unternehmen zunehmend an Bedeutung.
newTV Technik Workshop zum Thema "Live-Videos" (Einführungsvortrag)Jola Ohlendorf
Social-Media-Nutzer teilen immer mehr Videos im Netz, allein das reichweitenstärkste soziale Netzwerk Facebook verzeichnet täglich über 8 Milliarden Videoabrufe. Bewegtbild gewinnt dadurch auch für Unternehmen zunehmend an Bedeutung.
E-Learning und Präsenzeinheiten eines postgradualen Lehrgangs effektiv und ef...Jutta Pauschenwein
Jutta Pauschenwein und Gudrun Reimerth
Bei dem postgradualen Master-Lehrgang „Public Communication“, der berufsbegleitend mit einem durchschnittlichen E-Learning-Anteil von 40 Prozent organisiert ist, bildet die gemeinsame Planung des Semesters eine große Rolle.
World Cup 2014: 3 Arten, soziale Daten zur Steigerung der Markenbindung zu ve...Mattr_co
**See Notes For Each Slide In Separate Document**
Viele unserer Kunden beschäftigen sich mit der Fußballweltmeisterschaft und haben bereits ihre Kampagnen gestartet. Ich habe gedacht, es wäre eine gute Idee, einige der Erfahrungen weiterzugeben, die wir während der innovativen Verwendung sozialer Daten gesammelt haben.
Welche Rolle spielen Emotionen bei Kaufentscheidungen von Konsumenten? Der Neuromarketingexperte Hans-Georg Häusel beleuchtet in der Neuauflage des Buches 'Brain View' den Einfluss von Emotionen und räumt mir dem Mythos des 'rationalen Kunden' auf.
newTV Technik Workshop zum Thema "Live-Videos" artaxo GmbH
Social-Media-Nutzer teilen immer mehr Videos im Netz, allein das reichweitenstärkste soziale Netzwerk Facebook verzeichnet täglich über 8 Milliarden Videoabrufe. Bewegtbild gewinnt dadurch auch für Unternehmen zunehmend an Bedeutung.
newTV Technik Workshop zum Thema "Live-Videos" (Einführungsvortrag)Jola Ohlendorf
Social-Media-Nutzer teilen immer mehr Videos im Netz, allein das reichweitenstärkste soziale Netzwerk Facebook verzeichnet täglich über 8 Milliarden Videoabrufe. Bewegtbild gewinnt dadurch auch für Unternehmen zunehmend an Bedeutung.
UX Dos and Don'ts auf Alexa, Google Home und CoJörn Siedentopp
IA Konferenz, 05. Mai 2017
UX Dos and Don'ts auf Alexa, Google Home und Co
Jörn Siedentopp (CELLULAR GmbH | Hamburg)
Sieben Regeln (bzw. CELLULARs Learnings aus den ersten Projekte) für gute UX / User Experience mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa (Egal on Echo oder Echo Dot), Google Home, Apple Siri, Microsoft Cortana, Samsung Bixby.
Die Technik-Entwicklung verändert Medien, verändert Journalismus, verändert Öffentlichkeit. Doch was bleibt? Acht kurze Thesen zu Technik und Medienwandel.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Social Media Applikationen im Marketing- & PR-KontextHendrik Martens
Sind Social Media Applikationen die neuen Virals? Was können die Apps für Marken und Produkte tun? Beispiele, Do's & Dont's aus der Praxis sowie provokante Thesen machen diese Präsentation zur Diskussionsgrundlage mit Marketing-Entscheidern und Produktmanagern. Es wird ein kleiner Einblick in die Welt der Facebook Apps und weitere Social Media Apps gegeben.
Die Powerflasher GmbH ist spezialisiert auf die Bereiche Multimedia, Human Interface Design und Application Development. An ihren Standorten in Aachen und Hamburg vereinen die Powerflasher Kreativität und Technik auf höchstem Niveau: in Form von Desktop Anwendungen, Webspecials, digitalen Installationen, Social Media- und Mobile-Apps.
Google Glass. Wearables. Oculus Rift. Innovation. Namics.Milos Radovic
Was bringt uns die mobile Zukunft?
Milos hat am Internet Briefing die mobile Zukunft fest im Blick. Er zeigte uns die Möglichkeiten und Limiten vom Wearable Internet für Business und privat.
Wie funktioniert eigentlich Google Glass?
Welche Chancen und Herausforderungen bietet diese digitale Weiterentwicklung?
Können wir dafür Applikationen entwickeln?
Hat Google mit ihrer Brille einen Renner entwickelt?
Was bringt das Internet in der Uhr?
Welche weitere Hardware und Software ist zu erwarten...
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Sustainable UX - UX Connect Aarhus 14.06.2022Thorsten Jonas
As UX designers we put the user into the center of our work. This is how we define our job: creating outstanding experiences for the users, but, in these times we have to take responsibility for more than just the users.
As the great polar explorer Robert Swan once said:
„The biggest threat to our planet is the belief that someone else will save it.“
But what can we as UX Designers do to drive sustainability and make our work more sustainable? What does Sustainable UX even mean?
To answer these questions a group of designers created the non-profit initiative „SUX - The Sustainable UX Playbook“. SUX is a community with more than 1000 designers from all over the world sharing ideas as well as an active workshop space with more than 100 people actively working on ideas how to drive sustainability. Thorsten will give you an overview about Sustainable UX and the aspects of Sustainability in UX. And Thorsten will end with an overview about the initiative SUX.
Apple Watch / Smartwatch UX: 7 Guidelines for greater AppsThorsten Jonas
Do not mistake a smartwatch for a small smartphone.
Which content belongs on your wrist — and which does not?
How is good user experience on a Smartwatch defined and how do you achieve a great user experience on a smartwatch?
We worked on different projects for Apple Watch and Android Smartwatch for the past months. From these projects and from personal use of the devices we derived seven guidelines for a greater App experience on Smartwatches.
UPDATE: Find the german version here:
http://de.slideshare.net/tjonas/20150424-cellular-smartwatchguidelines-47366106
CELLULAR Quickcheck: Das Amazon Fire PhoneThorsten Jonas
Quickcheck: Ist das Amazon Fire Phone "nur" ein weiteres Smartphone? Oder steckt nicht noch viel mehr dahinter? Und wenn ja, welchen Anteil daran hat Amazon Firefly?
The Slides to my session at the UX Camp Europe on 07th June 2014.
The german version of the presentation can be found here:
http://de.slideshare.net/tjonas/das-zdf-app-universum-35132934
Giving some insights on how we build a consistent App Universe and Brand Experience with the ZDFheute and ZDFMediathek Apps for and with our Customer ZDF.
I am also talking about the Olympic Games and FIFA World Cup extensions for the ZDFMediathek.
In end I am pointing out the most important learnings and reasons on how to build up a good User Experience and how this pays off to the customers Brand.
www.cellular.de
Die Vielfalt an Plattformen, Ökosystemen und Produkten verspricht eigentlich nie da gewesene Möglichkeiten.
Tatsächlich muss sich der Nutzer aber täglich durch ein Labyrinth aus Technik, Rechten, endlosen Inhalten und Bezahlmodellen kämpfen, das er selbst gar nicht versteht.
Und dass, obwohl er doch eigentlich nur einen Film schauen möchte.
Die Lösung ist der Experience Dreiklang.
13. Experience-Lifecycle
Start in den Tag Unterwegs Bei der Arbeit Couching Zu Bett gehenUnterwegs
tagesschau begleitet mich durch den Tag
Schneller Überblick
Nachrichtenüberblick
heute in 100s
heute journal+
Letzter Blick
Erleben
Eilmeldung
14. Experience-Lifecycle
Start in den Tag Unterwegs Bei der Arbeit Couching Zu Bett gehenUnterwegs
tagesschau begleitet mich durch den Tag
Schneller Überblick
Nachrichtenüberblick
heute in 100s
heute journal+
Letzter Blick
Erleben
Eilmeldung
Die App begleitet den Nutzer durch seinen Tag.
41. Ziele der neuen Apps
Brand Experience ist
auf einmal ein Thema
42. Ziele der neuen Apps
Neue Features waren
gar nicht so wichtig.
43. Content Lifecycle
Vorschau Live VoD Bald weg
Trailer Live
Stream
Ganze
Folge
Ganze
Folge
Video Formate
Das
werde
ich
schauen
Das
schaue
ich
Das mag
ich
Das dürft
ihr nicht
verpassen
Social Kommunikation
Wie „lebt“ eine Sendung?
44. Struktur - gar nicht so einfach
Sendung, Sendungskanäle, Themen, Themenkanäle, Rubriken
45. Struktur - gar nicht so einfach
Sendung, Sendungskanäle, Themen, Themenkanäle, Rubriken
Eine wichtige Meta-Regel
Der schnelle Weg zum
Video: Wenn möglich soll
auf jeder Seite direkt ein
Video erreichbar sein.
46. Die einheitliche ZDF App Welt
Wir wenden die grundsätzlichen Nutzungsparadigmen der ZDFheute Apps an
47. Die einheitliche ZDF App Welt
Wir wenden die grundsätzlichen Nutzungsparadigmen der ZDFheute Apps an
70. Ersehnen Erleben Erinnern
App
Die wichtigsten Nutzerbedürfnisse
Ich möchte live Olympia schauen
Ich möchte Olympia Kompakt in Videoclips sehen
Ich will wissen was jetzt, oder später läuft
Ich will den Medaillenspiegel sehen
Ich möchte mir Archiv Clips vergangener Wettkämpfe ansehen
Ich möchte redaktionelle Tipps bekommen
Ich brauche einen Highlight Alarm
Ich möchte teilen/empfehlen
71. Auf Basis der Mediathek
Verwendung der bekannten Navigationselemente - Modifikation wo notwendig