Präsentation im Workshop (D6): Frank Mayer präsentierte das Projekt „Doppeldenker“ – Mathe im Team, das von der Freiwilligenagentur Bremen angeboten wird. Kindern der ersten und zweiten Grundschulklassen wird durch Freiwillige beim Erlernen und Kennenlernen der Mathematik Hilfestellung gegeben.
Este es un manual de latex, muy util para la vid universitaria del estudiatne, util para ecuaciones diferenciales matamatica superior dibujo asistido calculo diferencial e integral etc
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las importaciones de productos rusos de alta tecnología y a las exportaciones de bienes de lujo a Rusia. Además, se congelarán los activos de varios oligarcas rusos y se prohibirá el acceso de los bancos rusos a los mercados financieros de la UE.
1. O documento apresenta a motivação e o processo de elaboração da Enciclopédia Brasileira de Comunicação pela INTERCOM, destacando a necessidade de registrar o acúmulo de conhecimento na área e demarcar a identidade do campo no cenário internacional.
2. É descrita a influência de obras internacionais como a International Encyclopedia of Communications na concepção do projeto.
3. São citadas algumas obras de referência em comunicação produzidas em diferentes países, como França, Espanha e Portugal, para situar a Encic
Zielgruppe 50+ : Best Ager Reisen und Reiseverhaltenbestager
Zielgruppe 50+ : Eine interessante Studie zum Thema Best Ager Reisen und ihr Reiseverhalten. Hilfreich für alle, die im Bereich Tourismus Marketing tätig sind und Marketingkonzepte für die immer größer werdende Gruppe der sogenannten "Best Ager" (Generation 50+) entwicklen. Welche Reiseziele werden von Best Agers präferiert? Was kennzeichnet das Reiseverhalten der Zielgruppe 50+ ?
Das Projekt InnoTeach fördert den Innovationsgeist in der Europäischen Union, indem es in den Schulen Lernumgebungen schafft, in denen junge Menschen die Grundlagen für die Anwendung von Innovationsprinzipien zur Problemlösung erkennen und gleichzeitig unternehmerische Konzepte kennen lernen.
Präsentation im Workshop (D6): Frank Mayer präsentierte das Projekt „Doppeldenker“ – Mathe im Team, das von der Freiwilligenagentur Bremen angeboten wird. Kindern der ersten und zweiten Grundschulklassen wird durch Freiwillige beim Erlernen und Kennenlernen der Mathematik Hilfestellung gegeben.
Este es un manual de latex, muy util para la vid universitaria del estudiatne, util para ecuaciones diferenciales matamatica superior dibujo asistido calculo diferencial e integral etc
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las importaciones de productos rusos de alta tecnología y a las exportaciones de bienes de lujo a Rusia. Además, se congelarán los activos de varios oligarcas rusos y se prohibirá el acceso de los bancos rusos a los mercados financieros de la UE.
1. O documento apresenta a motivação e o processo de elaboração da Enciclopédia Brasileira de Comunicação pela INTERCOM, destacando a necessidade de registrar o acúmulo de conhecimento na área e demarcar a identidade do campo no cenário internacional.
2. É descrita a influência de obras internacionais como a International Encyclopedia of Communications na concepção do projeto.
3. São citadas algumas obras de referência em comunicação produzidas em diferentes países, como França, Espanha e Portugal, para situar a Encic
Zielgruppe 50+ : Best Ager Reisen und Reiseverhaltenbestager
Zielgruppe 50+ : Eine interessante Studie zum Thema Best Ager Reisen und ihr Reiseverhalten. Hilfreich für alle, die im Bereich Tourismus Marketing tätig sind und Marketingkonzepte für die immer größer werdende Gruppe der sogenannten "Best Ager" (Generation 50+) entwicklen. Welche Reiseziele werden von Best Agers präferiert? Was kennzeichnet das Reiseverhalten der Zielgruppe 50+ ?
Das Projekt InnoTeach fördert den Innovationsgeist in der Europäischen Union, indem es in den Schulen Lernumgebungen schafft, in denen junge Menschen die Grundlagen für die Anwendung von Innovationsprinzipien zur Problemlösung erkennen und gleichzeitig unternehmerische Konzepte kennen lernen.
Unterlagen für einen (Teil des) Workshops an einer Münchner Schule im Rahmen des Projekts „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“ des JFF e.V., 8. Oktober 2014
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Fallbeispiel: Der Blended-Learning-Lehrgang „Computergestützte Konstruktion/CAD“Erfolgsfaktoren und „lessons learned“ eines mit hohem Zuspruch durchgeführten Angebots der staatlichen Lehrerfortbildung
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Unterlagen für einen (Teil des) Workshops an einer Münchner Schule im Rahmen des Projekts „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“ des JFF e.V., 8. Oktober 2014
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Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Design based Research: für welche Erkenntnisinteressen? 2 Projekte werden vorgestellt und daran Vor-und Nachteile diskutiert: PETEX (EU) & media-tablets in teacher education Umeå University.
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Fallbeispiel: Der Blended-Learning-Lehrgang „Computergestützte Konstruktion/CAD“Erfolgsfaktoren und „lessons learned“ eines mit hohem Zuspruch durchgeführten Angebots der staatlichen Lehrerfortbildung
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
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Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Six universities collaborated to develop a new module on digital competencies for teacher training programs. They created a MOOC lecture called "Teaching and Learning with New Media" that was implemented in the 2019 and 2020 summer semesters. In 2019, it was a blended format with the MOOC lecture and in-person exercises, while in 2020 it was fully online due to COVID-19. The MOOC aimed to provide open educational resources and increase digital competencies of pre-service teachers across the universities.
Open educational resources for language learning - a keynote at ISOLEC 2020Sandra Schön (aka Schoen)
This document discusses open educational resources (OER) for language learning. It begins by defining OER as any educational materials that are in the public domain or available with an open license, allowing free reuse or modification with attribution. The document provides examples of OER, including websites for learning Arabic, language learning resources on OER maps and portals, and open online courses for language tenses. It outlines the potentials of OER, such as easy collaboration, updating and translating materials. In particular, OER can help spread knowledge and even save lives by making critical information widely available.
This document outlines different research approaches and methods for studying technology-enhanced learning. It discusses three main research typologies: 1) hypothesis testing, exploratory, and design-based research approaches; 2) quantitative and qualitative research methods; and 3) research purposes like data collection, development, and analysis. For each typology, it provides examples and explanations of specific methods. A common challenge in this research field is that technologies are always new, which can lead to biases like an association of technologies with positive changes or novelty effects.
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...
Calibrate Validation Austria - Meeting in Eisenstadt
1. Meeting Eisenstadt
4. Oktober 2007 in Eisenstadt
Diana Wieden-Bischof
Sandra Schaffert
Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 1
2. 1. AGENDA
● 9:00: Begrüßung
● 9:10-9:20 Projektbericht – Stand der Validierung
● 9:20-10:20 Gruppenarbeit zur Zukunft der Schule
● 10:30-10:50 Einzelarbeit: Was hat sich verändert? Ein
Fragebogen
● 10:50- 11:15 Besprechung der Antworten, ggf. Ergänzung
● 11:15-12:00 Einzelarbeit: 2 Fragebögen
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 2
3. 1. Projektbericht: Calibrate
● Projektziel:
Unterstützung der kollaborativen Nutzung und Austausch
von Lernobjekten (webbasierten eLearningressourcen) in
mehreren europäischen Sprachen
● Ergebnisse:
– Calibrate Portal: Brokerage System für Suche in nationalen
Lernmaterialdatenbanken,
– Calibrate Toolbox: Open Source Plattform zur kollaborativen
Erstellung und Nutzung von LM
● Projektzeit: Okt. 2005 – März 2008
Testen und evaluieren in 100 Schulen in 7 EU-Ländern
Quelle: http://calibrate.eun.org, Stand 25.1.07 Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 3
4. 1. Projektbericht: WP4 Validation
Projektziel: Lehrer/innen und Programmierer/innen sind an
der Entwicklung der erste europäischen Lern-Datenbank und
Lernmittel-Herstellung Software beteiligt:
–Was ist gut – verbesserungswürdig bei Calibrate Produkten?
–Wie profitieren Lehrende vom Einsatz von Calibrate Content/Prozess/Tools im
„E-Learning-Alltag“?
–Verändert sich die Qualität des E-Learning-Unterrichtens durch vielfältigeres
Materialangebot und OS Tools?
–Welche ICT-Kompetenzen sind dazu notwendig?
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 4
5. 1. Projektbericht: AT-Report
● 01/02 2007: Zwei eintägige Workshops
– 17 TeilnehmerInnen von 7 Schulen
● BRG Wien, BORG Graz, BG Schwechat, BR/BRG Wels,
BHAK Tamsweg, Salzburger Tourismusschulen, HTBLA
Klagenfurt
– 43 Fragebögen (ICT, ESQ)
● 03/05 2007: 10 LehrerInnen planten, organisierten und
dokumentierten 54 Unterrichtsstunden mit „Lessonplans“
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 5
6. 1. Projektbericht: AT-Report
● zusätzliches Feedback an die Entwickler
● Reports, Zusammenfassungen etc. an die Projektleitung
● Karin Schachner referierte auf der EduMedia-Konferenz
über Calibrate
● http://calibrate.salzburgresearch.at
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 6
7. 1. Projektbericht: Ihr Beitrag
● 200 Unterrichtspläne sind demnächst online – 54 kommen
aus Österreich!
● Prof. Andrea Karpati lobte die Unterrichtspläne der
LehrerInnen aus Österreich als „sehr
professionell“ (Telefongespräch mit Sandra Schaffert,
Sept. 2007)
● Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 7
8. 1. Projektbericht: Planungen
● LeMill (Toolbox) wird bis zum Oktober noch mehrere neue
Funktionen erhalten
● Portal und Toolbox sind damit „fertig“
● Geplant ist, dass jede/r LehrerInnen bis November 3
Lesson Plans anfertigt und 2-5 Ressourcen bewertet
● Außerdem: neue (weitere) LehrerInnen sollen nun das
„fertige“ Produkt kennen lernen und erproben
– Calibrate-Einführung auf der Interpedagogica
– Kl. Evaluation: wer anwesend, mit welcher Absicht
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 8
9. 2. Zukunft der Schulen
● Moderierte Kartenarbeit
● Wie stellen Sie sich Ihre Schule in den Jahren 2010-2015
vor?
● (etwa 9:20-10:20)
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 9
10. 2. Zukunft der Schulen: Input
● Toffler's School of the Future Alvin Toffler
– 24 Stunden offen (Futurist)
– Maßgeschneiderte pädagogische Erfahrungen
– Kinder kommen zu unterschiedlichen Zeiten
– SchülerInnen beginnen mit unterschiedlichem Alter mit dem formalen
Unterricht
– Fächerübergreifendes Curriculum
– NichtlehrerInnen arbeiten mit LehrerInnen
– LehrerInnen arbeiten regelmäßig außerhalb der Schule
– Lokale Firmen haben Büros in der Schule
– Es gibt eine angewachsene Zahl von Privatschulen
Quelle: http://www.edutopia.org/future-school
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 10
11. 2. Zukunft der Schulen
● Und nun: Wie stellen Sie sich Ihre Schule in den Jahren
2010-2015 vor?
– 5 Minuten: Jede/r schreibt mögliche Aspekte auf Karten
– Kategorien werden angeboten
– Was muss ergänzt werden? Bitte ergänzen!
– Was ist strittig? Bitte markieren!
– Ggf: Was sind wichtige Meilensteine/Weichen, die über die
Entwicklung Ihrer Schule entscheiden?
– www.edutopia.org/future-school
(etwa 9:20-10:20) Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 11
12. 3. & 4. Was hat sich verändert?
● Fragebogen zu den Veränderungen
● Gespräch darüber, ggf. Ergänzungen
● (ca. 10:30-11:15)
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 12
13. 5. Fragebögen
● ICT-Kenntnisse
● Pädagogik
● (11:15-12:00)
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 13
14. Kontakt
● Weblog: http://calibrate.salzburgresearch.at
● Validierung, Fragebögen
– Sandra Schaffert
– sandra.schaffert@salzburgresearch.at
– Tel. +43 662 2288 429
● Abrechnung
– Bernhard Racz
– racz@enis.at
– Tel. +43 676 9630094
Salzburg Research 2007, DWB & SS Folie 14