- Pour les debutants.
- Une animation pour enseigner les structures "combien de... y a-t-il ?" et "il y a..." en revisant aussi les nombres.
(c) 2009 Jocelyn Prud'homme
arbreaimages.wordpress.com
- Pour les debutants.
- Une animation pour enseigner les structures "combien de... y a-t-il ?" et "il y a..." en revisant aussi les nombres.
(c) 2009 Jocelyn Prud'homme
arbreaimages.wordpress.com
Pflegeversicherung - Zusatz und gesetzlicheMöller Claudia
demografische Entwicklung, Kosten ambulanter und stationärer Pflege, Ursachen von Pflegebedürftigkeit, Dauer der Demenz, Kinder haften für Ihre Eltern, Kinder haften für Ihre Eltern
La Unión Europea ha anunciado nuevas sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen prohibiciones de viaje y congelamiento de activos para más funcionarios rusos, así como restricciones a las importaciones de productos rusos de acero y tecnología. Los líderes de la UE esperan que estas medidas adicionales aumenten la presión sobre Rusia para poner fin a su guerra contra Ucrania.
Shareconomy - auf dem Weg in eine neue Konsumkultur?Marie Timm
Präsentation zur Marktforschungsstudie
(Auszug des gesamten Management-Reports - wird am 22.02. veröffentlicht)
von Anna-Lena Zimmermann & Marie Timm
der HTW Berlin
Presentación de Conversalia en Negocio Abierto Comercial por CitMarbellaConversalia S.L
El documento presenta varias citas que enfatizan la importancia del conocimiento, la imaginación, la valentía y los pequeños incidentes para el éxito. También describe las oportunidades que ofrece la presencia en internet para las empresas, como mejorar la visibilidad, reputación y usabilidad de sus servicios a través de estrategias de marketing y comunicación en línea.
Facebook bleibt die mit Abstand am meisten genutzte Social Media Plattform in Schweizer Tourismusorganisationen (99% der befragten Organisationen). An zweiter Stelle kommt Instagram (87%), gefolgt von YouTube (66%) und Twitter (65%).
Die generelle Nutzungsintensität der Social Media ist bei grossen Tourismusorganisationen (TO) deutlich grösser als bei kleinen und mittleren TO.
Die Social Media werden hauptsächlich zur Verbesserung des Markenimages der Destination (95%) und des Engagements/der Interaktion (76%) mit potenziellen Kunden eingesetzt. An dritter Stelle wird das Marketing von Produkten und Dienstleistungen (67%) genannt während die Generierung von Traffic für Websites (46%) auf Platz 4 liegt. Social Media generieren derzeit 3,4% des Website-Traffics der befragten TO.
Trotz einer weit verbreiteten Nutzung von Social Media und Online-Kanälen bei Touristen, scheinen die eingesetzten Ressourcen 2017 bei den TO immer noch bescheiden zu sein, auch wenn die Mittel seit 2014 zugenommen haben.
2017 betrug das Budget für das Suchmaschinenmarketing (Google Adwords etc.) CHF 17'600 (CHF 60'800 für grosse TO), während das Budget für Social Media Kampagnen (Facebook, Instagram etc.) CHF 19'300 (CHF 71'800 für grosse TO) betrug.
2017 wurde in den TO durchschnittlich 13,4 Stunden pro Woche den sozialen Netzwerken gewidmet gegenüber 12,4 Stunden im Jahr 2016, 10 Stunden im Jahr 2015 und 9 Stunden im Jahr 2014.
Die Mehrheit der Schweizer TO geben an, ein responsive Webdesign (die Fähigkeit einer Website, sich an das benutzte Endgerät anzupassen) zu verwenden. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, eine mobile Applikation entwickelt zu haben.
QR-Codes (64%), CRM (55%), DMS (53%), Geolokalisierung (45%) und 360° Videos (45%) werden von Schweizer TO am häufigsten verwendet.
Eine breite Wi-Fi Abdeckung ist nur begrenzt vorhanden. Es gibt noch immer wenige Destinationen, die es für das gesamte Territorium anbieten.
Die Frage der Datenerhebung und -verarbeitung bleibt bestehen. Die Hälfte der TO sammelt bestimmte Daten, um ihren Kundenkreis zu segmentieren.
Pflegeversicherung - Zusatz und gesetzlicheMöller Claudia
demografische Entwicklung, Kosten ambulanter und stationärer Pflege, Ursachen von Pflegebedürftigkeit, Dauer der Demenz, Kinder haften für Ihre Eltern, Kinder haften für Ihre Eltern
La Unión Europea ha anunciado nuevas sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen prohibiciones de viaje y congelamiento de activos para más funcionarios rusos, así como restricciones a las importaciones de productos rusos de acero y tecnología. Los líderes de la UE esperan que estas medidas adicionales aumenten la presión sobre Rusia para poner fin a su guerra contra Ucrania.
Shareconomy - auf dem Weg in eine neue Konsumkultur?Marie Timm
Präsentation zur Marktforschungsstudie
(Auszug des gesamten Management-Reports - wird am 22.02. veröffentlicht)
von Anna-Lena Zimmermann & Marie Timm
der HTW Berlin
Presentación de Conversalia en Negocio Abierto Comercial por CitMarbellaConversalia S.L
El documento presenta varias citas que enfatizan la importancia del conocimiento, la imaginación, la valentía y los pequeños incidentes para el éxito. También describe las oportunidades que ofrece la presencia en internet para las empresas, como mejorar la visibilidad, reputación y usabilidad de sus servicios a través de estrategias de marketing y comunicación en línea.
Facebook bleibt die mit Abstand am meisten genutzte Social Media Plattform in Schweizer Tourismusorganisationen (99% der befragten Organisationen). An zweiter Stelle kommt Instagram (87%), gefolgt von YouTube (66%) und Twitter (65%).
Die generelle Nutzungsintensität der Social Media ist bei grossen Tourismusorganisationen (TO) deutlich grösser als bei kleinen und mittleren TO.
Die Social Media werden hauptsächlich zur Verbesserung des Markenimages der Destination (95%) und des Engagements/der Interaktion (76%) mit potenziellen Kunden eingesetzt. An dritter Stelle wird das Marketing von Produkten und Dienstleistungen (67%) genannt während die Generierung von Traffic für Websites (46%) auf Platz 4 liegt. Social Media generieren derzeit 3,4% des Website-Traffics der befragten TO.
Trotz einer weit verbreiteten Nutzung von Social Media und Online-Kanälen bei Touristen, scheinen die eingesetzten Ressourcen 2017 bei den TO immer noch bescheiden zu sein, auch wenn die Mittel seit 2014 zugenommen haben.
2017 betrug das Budget für das Suchmaschinenmarketing (Google Adwords etc.) CHF 17'600 (CHF 60'800 für grosse TO), während das Budget für Social Media Kampagnen (Facebook, Instagram etc.) CHF 19'300 (CHF 71'800 für grosse TO) betrug.
2017 wurde in den TO durchschnittlich 13,4 Stunden pro Woche den sozialen Netzwerken gewidmet gegenüber 12,4 Stunden im Jahr 2016, 10 Stunden im Jahr 2015 und 9 Stunden im Jahr 2014.
Die Mehrheit der Schweizer TO geben an, ein responsive Webdesign (die Fähigkeit einer Website, sich an das benutzte Endgerät anzupassen) zu verwenden. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, eine mobile Applikation entwickelt zu haben.
QR-Codes (64%), CRM (55%), DMS (53%), Geolokalisierung (45%) und 360° Videos (45%) werden von Schweizer TO am häufigsten verwendet.
Eine breite Wi-Fi Abdeckung ist nur begrenzt vorhanden. Es gibt noch immer wenige Destinationen, die es für das gesamte Territorium anbieten.
Die Frage der Datenerhebung und -verarbeitung bleibt bestehen. Die Hälfte der TO sammelt bestimmte Daten, um ihren Kundenkreis zu segmentieren.
Georg Hofherr, P8 HOFHERR, Social Media SymposiumP8 Marketing
Langsam, vorsichtig und gut überlegt – viele Unternehmen bewegen sich mit Social Media auf neuem Kommunikations-Terrain und wagen ihre ersten Gehversuche in sozialen Netzwerken, in direktem Dialog mit ihren Anspruchsgruppen. Sie machen sich auf den Weg in ein neues Kommunikationszeitalter. Ausgestattet mit der richtigen Strategie und definierten Zielen schlummern im Social Web revolutionäre Potenziale. Bei den Social Media Symposien von P8 HOFHERR und der medienmanufactur gaben Social Media Spezialisten Einblicke in die verschiedenen Facetten der interaktiven Welt rund um Facebook, Twitter, Blogs und Co.
Diese Präsentation wurde im Wintersemester 06/07 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Internet Literacy" bei Dr. Benjamin Jörissen im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "gut" bewertet. In der Präsentation werden die Gründe und die Auswirkungen des globalen Digital Divide erläutert und diskutiert. Anzahl der Präsentierenden: 4.
Wird Facebook noch genutzt, wo und wie wird online geshoppt und wie viel Zeit verbringen die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media? Aufschlussreiche Antworten auf brennende Social-Media-Fragen finden sich in unserer Social-Media-Studie 2017, jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2017/
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
D21-Digital-Index 2014: Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft (Pressekon...Initiative D21
Am 05.November wurde die Studie D21-Digital-Index 2014 im BMWi vorgestellt. Mit dem D21-Digital-Index misst die Initiative D21 seit 2013 die Entwicklung des Digitalisierungsgrads der deutschen Bevölkerung – ihren Zugang, ihre Kompetenz, ihre Offenheit sowie ihre Nutzungsvielfalt bezogen auf digitale Medien und das Internet. Der D21-Digital-Index ist eine Weiterentwicklung des (N)ONLINER Atlas (2001-2014) und mit rund 33 000 Befragten die umfangreichste und aussagekräftigste Studie zum Internetnutzungsverhalten der Deutschen. Der Index ermöglicht es, die Auswirkungen von Innovationen und Ereignissen für Wirtschaft und Gesellschaft detailliert, nachhaltig und im Zeitverlauf aufzuzeigen.
Brigitte Zypries, MdB und Parlamentarische Staatsekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft
und Energie betonte bei der Pressekonferenz: “Die Digitalisierung stärkt den Industriestandort Deutschland und macht ihn zukunftsfähig. Wir wollen die Menschen dabei unterstützen, ihre Digitalkompetenzen auszubauen, damit sie am Ende gemeinsam mit Wirtschaft und Politik aktiv zur Gestaltung des ITStandorts Deutschland beitragen können. Der D21-Digital-Index gibt einen genauen Überblick über das Internetnutzungsverhalten der Deutschen und zeigt, wo es Handlungsbedarf gibt, um insbesondere Unternehmen beim Schritt in die digitale Arbeitskultur zu unterstützen und strukturelle Benachteiligungen frühzeitig zu vermeiden. So hat die Studie ergeben, dass Berufstätige zwar im Durchschnitt einen deutlich höheren Digitalisierungsgrad als die Bevölkerung insgesamt haben, sie aber häufig mit den Herausforderungen der Digitalisierung allein gelassen werden. Das zeigt, die Wissensvermittlung und der nötige Kompetenztransfer müssen verbessert werden. Gleichzeitig haben Nachwuchskräfte, die das Internet auch privat viel stärker nutzen, einen überdurchschnittlich hohen Digitalisierungsgrad. Um die daraus entstehenden Chancen für die Wirtschaft zu nutzen, ist es wichtig, dass für sie ein attraktives Arbeitsumfeld geschaffen wird, das die Chancen der Digitalisierung noch besser erschließt.”
Die digitale Gesellschaft bleibt heterogen. Unterschiede im Digitalisierungsgrad (also der qualitativen Nutzung des Internets) bleiben in Bezug auf Alter, Geschlecht und Regionalität nach wie vor bestehen. Der Zugang zum Internet, die Offenheit gegenüber neuen Technologien und die Vielfalt der Internetnutzung haben sich im vergangenen Jahr nur leicht verbessert. Allgemein bewegen sich erst 37 Prozent der Bevölkerung bei der Internetnutzung digital souverän. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Möglichkeiten der Kompetenzerlangung und Teilhabe anzubieten und entsprechende Schutzmechanismen des Daten- und Verbraucherschutzes zu gewährleisten, so dass sich auch Internetnutzer mit geringer IT-Kompetenz sicher in der digitalen Welt bewegen können.
Studie: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index-2014/
Grafiken: https://www.flickr.com/photo
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Sonderthema anlässlich des #GivingTuesday:
Wahrhaft soziale Medien – Wie sich Facebook & Co. dafür nutzen lassen, soziales Bewusstsein und gute Taten zu verbreiten
Ähnlich wie Alarmierung der Bevölkerung bei Kindsentführung (20)
Social Media for Social Good - Best Cases und Giving Tuesday
Alarmierung der Bevölkerung bei Kindsentführung
1. Potentialstudie zur Verwendung elektronischer
Kommunikationskanäle, Dezember 2012
20. Juni 2013 Arbeitsgruppe Entführungsalarm
Alarmierung der Bevölkerung bei
Kindsentführung
von Stefan Joss
2. Inhalt
• Methodik
• SMS-Resonanz
• Smartphone-Beteiligung
• SMS-Abonnentenstamm
• Verhaltensmuster der Bevölkerung
• Informationsbedürfnis der Bevölkerung
• Anzahl Social Media Konsultationen
• Facebook Wirkungsgrad
• Mögliche Optimierungen
• Beantwortung von Fragen, Diskussion
Folie 2
3. Methodik
Folie 3
Potentialstudie mit
Handlungsempfehlungen
National angelegte Online-Umfrage unter
SMS Abonnenten des Entführungsalarms
Deskriptive/Explorative Auswertung
International angelegte Online-Umfrage von AMBER-Alert
Institutionen in den USA, Kanada, Frankreich und den
Niederlanden
Deskriptive Auswertung
Literatur- und
Studienrecherche
4. • 10.5% der SMS können nicht zugestellt werden
• 57% der SMS-Abonnenten innerhalb 1 Minute erreicht
• 91% der SMS-Abonnenten nach 60 Minuten erreicht
• 21% der SMS-Abonnenten motiviert, weiterführender Link
zu öffnen
• 19% wahrscheinliche Erreichbarkeit des Abonnentenstamms
zwei Stunden nach Alarmverbreitung, Verlust berücksichtigt
SMS-Resonanz
Folie 4
19%
21%
0% 25% 50% 75% 100%
altruistische Resonanz
wahrscheinliche Erreichbarkeit
n2 = 1'789
n1 = 2'000
5. 2% andere oder
keine Antwort
SMS-Empfang Teilnahme an nationaler Umfrage
Smartphone-Beteiligung
93% Smartphone
5% Handy
1.5% Tablet87% Smartphone
10.5% PC
1% keine Antwortn = 372 n = 389
Folie 5
Smartphone = Internettaugliches Mobiltelefon
Handy = konventionelles Mobiltelefon ohne Internetfunktionen
6. SMS-Abonnentenstamm
Folie 6
• Signifikante Vertretung der Altersgruppe 34 bis 44 jährig
• Durchschnittsalter erstmals werdender Mütter bei 30.4 Jahren 1)
• Mit 59% (2010), resp. 64.6% (2011) stellten in den USA fünfjährige
oder jüngere Kinder die grösste Vermisstengruppe 2)
• Ø-Alter e.w. Mü er + 5 Jahre = 35.4 Jahre → Ag 34 bis 44 jährig
1) Statistik Schweiz (2012)
2) National Center for Missing & Exploited Childern (2011/2012)
n weiblich = 122
n männlich = 204
7. Verhaltensmuster der
Bevölkerung bei
Erstinformation über …
Folie 7
Über alles betrachtet:
• Ø 20% der Bevölkerung würden Beobachtung schriftlich melden
• Ø 76% der Bevölkerung würden anrufen
• Ø 4% der Bevölkerung können sich nicht entscheiden
n = 389
8. Informationsbedürfnis
der Bevölkerung
Folie 8
• 39% der Bevölkerung finden es eher bis sehr wichtig, dass sie sich
zum Fall äussern können, allerdings finden 27% dies völlig unnötig
(grösste Ablehnung)
• 75÷76% der Bevölkerung wünschen über die Entwicklung, resp.
Ausgang der Fahndung informiert zu werden
n = 389
9. Anzahl Social Media
Konsultationen
Folie 9
n = 389
AnzahlBesuche
• Bei einem Alarmdispositiv von 2 bis 3 Stunden müsste bei einem
10 Stunden/Tag theoretisch alle 2-Stunden der Social Media-Account
konsultiert werden
• Ø 18% der Community erfüllen die Bedingungund öffnen den
Social Media-Account 5x am Tag:
nach Sprache: 10% DE, 23% FR und 14% IT
10. • Ø 52% der Community nutzen Facebook;
nach Sprache: 40% DE, 60% FR und 45% IT
• Ø Wirkungsgrad von Facebook: 0.18 x 0.52 = 0.09 oder 9%;
nach Sprache (vgl. Folie 9):
– Deutsch: 0.10 x 0.40 = 0.04 oder 4%
– Französisch: 0.23 x 0.60 = 0.14 oder 14%
– Italienisch: 0.14 x 0.45 = 0.06 oder 6%
Facebook Wirkungsgrad
Folie 10
BevorzugeSM
Mehrfachnennungen möglich
11. Folie 11
Mögliche Optimierungen
(1)
• Alarm-SMS zu Alarm-MMS ausbauen
– mehr Informationen zum Fall
– Foto des Opfers
– Aktiv-Link zur Internetseite «Alarm Entführung» und Hotline-Nr.
• Internetseite «Alarm Entführung» ausbauen
– Keine Mitgliedschaft in einem sozialen Netzwerk notwendig
– Ermöglichen, die Anteilnahme am Fall als Blogbeitrag zu posten
– Aktualisierte Informationen zum laufenden Fall und Ausgang der
Fahndung publizieren
– Entwicklung des mobil genutzten Internets mit Smartphones
berücksichtigen, ohne dass eine App geladen werden muss
(Bildschirmformat für Smartphone-Geräte, vgl. Blick, 20 Minuten, usw.)
12. Folie 12
Mögliche Optimierungen
(2)
• Verhalten der Bevölkerung im Umgang mit SMS verfolgen
– Falls SMS ausgewertet werden, muss bei einem interessanten
Hinweis dem Absender angerufen werden
• Konsensfindung zwischen Kantonen und der Arbeitsgruppe
Entführungsalarm, ob Notrufnummer 117 auf fedpol-
Callcenter geroutet wird, solange das Alarmdispositiv steht
• PR-Konzept an jüngere Bevölkerungsgruppe ausrichten
– Infoblock/Infobroschüre an/für Berufsschulen, Fachhochschulen/Uni,
Rekrutenschulen, usw.
– Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich ein einmal eingetragener
SMS-Abonnement bewusst aus dem Abonnentenstamm löschen
lässt
13. Folie 13
Fragen
Diskussion
Quellen
• Joss, Stefan (2012): Potentialstudie elektronischer Kommunikationskanäle
zur Alarmierung der Bevölkerung beim Kindsentführungsalarm, BFH.
• National Center for Missing & Exploited Children (2012): AMBER Alert
Report, Analysis of AMBER Alert Cases 2011.
• National Center for Missing & Exploited Children (2011): AMBER Alert
Report, Analysis of AMBER Alert Cases 2010.
• Statistik Schweiz (2012): Durchschnittsalter der verheirateten Mütter bei
der Erstgeburt.