Wissenschaftliches Publizieren im Wandel - Verlagsservices und Kostentransparenz
Vortrag von Prof. Dr. Alexander Grossmann
Open-Access-Tage 2015
Zürich, 7.9.15
Das Studium der Wirtschaftspsychologie vermittelt den
Studierenden anwendungsorientierte und praxisrelevante
Kompetenzen in den Bereichen Personal, Organisation,
Marketing sowie Mitarbeiter- und Unternehmensführung. Unser einzigartiges semi-virtuelles Studienkonzept ermöglicht Ihnen zudem ein flexibles und zeit- & ortsunabhängiges Studieren nach Ihren persönlichen Bedürfnissen.
La participación y gobernabilidad, el bienestar y la autorrealización, la conciencia ecológica, la convivencia, y la paz y seguridad de la vida son elementos fundamentales para el desarrollo humano.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help regulate emotions and stress levels.
Medienübergreifende Repositorien - mehr als nur DokumentenserverRalf Claußnitzer
Um den weltweiten, freien und schnellen Zugriff auf Preprint-Artikel zu ermöglichen, entstand 1991 das heute weltweit bekannte Repository-System der Physik: ArXiv.org. Mit der Zeit griffen viele Einrichtungen diese Idee auf und entwickelten sie zum praktischen Konzept des Open Access Publikationsservers mit standardisierten und zertifizierten Schnittstellen weiter.
Zunächst nur für die Sammlung von ausgewählten Hochschulschriften vorgesehen, entwickelten sich diese Dienste zu Publikationsplattformen für Volltexte, zunehmend aber auch zu Sammlungen von multimedialen Dateiformaten. Dies ermöglichte für bestimmte Materialien zunächst die Abkehr von den klassischen Druckausgaben. Aber auch das Konzept des Dokumentenservers bleibt nicht vom Medienwandel verschont, der den Fokus vom Volltext auf zusammenhängend publizierte digitale Objekte verschiebt und heute auch nachträglich digitalisierte Werke sowie Forschungsdaten umfasst. Dieser Paradigmenwechsel bedeutet für Repositorien die Notwendigkeit zur Erneuerung ihrer Infrastruktur und bibliothekarischen Workflows. Die moderne Bibliothek muss hier ansetzen und das Dienstkonzept Dokumentenserver mit dem der Digitalen Sammlungen und Mediatheken vereinen, moderne Schnittstellen schaffen und den Zielkonflikt zwischen umfassender Sammlung und Langzeitarchivierung weitestgehend auflösen.
Das an der SLUB gestartete Projekt "Medienübergreifendes Repository“ hat zum Ziel, die sächsische Publikationsplattform Qucosa in diesem Sinne technologisch neu auszurichten. Im Zuge der Entwicklung soll eine Gesamtlösung für alle digitalen Objekte gefunden werden, die es ermöglicht, die vorhandenen Workflows miteinander zu vernetzen und unterschiedliche Präsentationsformate zu unterstützen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Anforderungen an eine solche Technologie sowie über die sich ergebenden Möglichkeiten und berichtet vom Stand der Systementwicklung sowie den Möglichkeiten der Nachnutzung der quelloffenen Gesamtlösung.
Location Intelligence - An der Schnittstelle zwischen Geo-Analytics und Busin...Tobias Brühlmeier
60-80% aller Unternehmensdaten haben einen Bezug zur Geografie, was die Verknüpfung dieser Daten mit der realen Welt ermöglicht. Wir stellen die Hypothese auf, dass Unternehmen, die „Location Intelligence“, also die Zusammenführung der Business Intelligence mit der Geo-Analytik, einsetzen, einen grossen Mehrwert haben. Anhand von Beispielen zeigen wir deren Nutzen für Unternehmen.
Das Studium der Wirtschaftspsychologie vermittelt den
Studierenden anwendungsorientierte und praxisrelevante
Kompetenzen in den Bereichen Personal, Organisation,
Marketing sowie Mitarbeiter- und Unternehmensführung. Unser einzigartiges semi-virtuelles Studienkonzept ermöglicht Ihnen zudem ein flexibles und zeit- & ortsunabhängiges Studieren nach Ihren persönlichen Bedürfnissen.
La participación y gobernabilidad, el bienestar y la autorrealización, la conciencia ecológica, la convivencia, y la paz y seguridad de la vida son elementos fundamentales para el desarrollo humano.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help regulate emotions and stress levels.
Medienübergreifende Repositorien - mehr als nur DokumentenserverRalf Claußnitzer
Um den weltweiten, freien und schnellen Zugriff auf Preprint-Artikel zu ermöglichen, entstand 1991 das heute weltweit bekannte Repository-System der Physik: ArXiv.org. Mit der Zeit griffen viele Einrichtungen diese Idee auf und entwickelten sie zum praktischen Konzept des Open Access Publikationsservers mit standardisierten und zertifizierten Schnittstellen weiter.
Zunächst nur für die Sammlung von ausgewählten Hochschulschriften vorgesehen, entwickelten sich diese Dienste zu Publikationsplattformen für Volltexte, zunehmend aber auch zu Sammlungen von multimedialen Dateiformaten. Dies ermöglichte für bestimmte Materialien zunächst die Abkehr von den klassischen Druckausgaben. Aber auch das Konzept des Dokumentenservers bleibt nicht vom Medienwandel verschont, der den Fokus vom Volltext auf zusammenhängend publizierte digitale Objekte verschiebt und heute auch nachträglich digitalisierte Werke sowie Forschungsdaten umfasst. Dieser Paradigmenwechsel bedeutet für Repositorien die Notwendigkeit zur Erneuerung ihrer Infrastruktur und bibliothekarischen Workflows. Die moderne Bibliothek muss hier ansetzen und das Dienstkonzept Dokumentenserver mit dem der Digitalen Sammlungen und Mediatheken vereinen, moderne Schnittstellen schaffen und den Zielkonflikt zwischen umfassender Sammlung und Langzeitarchivierung weitestgehend auflösen.
Das an der SLUB gestartete Projekt "Medienübergreifendes Repository“ hat zum Ziel, die sächsische Publikationsplattform Qucosa in diesem Sinne technologisch neu auszurichten. Im Zuge der Entwicklung soll eine Gesamtlösung für alle digitalen Objekte gefunden werden, die es ermöglicht, die vorhandenen Workflows miteinander zu vernetzen und unterschiedliche Präsentationsformate zu unterstützen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Anforderungen an eine solche Technologie sowie über die sich ergebenden Möglichkeiten und berichtet vom Stand der Systementwicklung sowie den Möglichkeiten der Nachnutzung der quelloffenen Gesamtlösung.
Location Intelligence - An der Schnittstelle zwischen Geo-Analytics und Busin...Tobias Brühlmeier
60-80% aller Unternehmensdaten haben einen Bezug zur Geografie, was die Verknüpfung dieser Daten mit der realen Welt ermöglicht. Wir stellen die Hypothese auf, dass Unternehmen, die „Location Intelligence“, also die Zusammenführung der Business Intelligence mit der Geo-Analytik, einsetzen, einen grossen Mehrwert haben. Anhand von Beispielen zeigen wir deren Nutzen für Unternehmen.
Hier stellt die Agentur Sportplus das Rehaplus-Konzept vor.
Sie erhalten eine kurze Übersicht über unsere Dienstleistungen im Bezug auf die Implementierung von Rehasport in Ihrem Fitness- und Gesundheitsstudio oder Ihrer Physiotherapie-Praxis.
Viel Spaß beim reinschauen.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
Stradewari Abschlusskonferenz - Forum Arbeitszeit - Vortrag Christine Geppertrkwkompetenzzentrum
Das FuE-Projekt stradewari beschäftigte sich mit der Frage, wie sich unter verschärften Wettbewerbsbedingungen und angesichts einer zunehmend schwierigeren Personalsituation eine hoch leistungsfähige, konkurrenzfähige Industrieproduktion in Deutschland erhalten lässt.
stradewari konzentrierte sich dabei auf die Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Verbesserung der internen Flexibilität von produzierenden Unternehmen, deren stabilisierendes Element – so die geteilte Ausgangsannahme des Vorhabens und die gemeinsame Erfahrung der Verbundpartner – die individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung ist.
Open Source Studie Schweiz 2015 – Und wie weiter?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
Open Business Lunch OBL Zürich
26. November 2015, Rest. Mère Catherine, Zürich
Abstract:
Die neue Open Source Studie Schweiz 2015 hat gezeigt, dass der Einsatz von Open Source Software weiterhin stark am steigen ist. Bisherige Einsatzgebiete wie Cloud und Security sind gewachsen, neue Open Source Technologien und Entwicklungsmodelle treten täglich auf den Markt. Der OBL fasst die Resultate der Open Source Studie zusammen und gibt einen Ausblick, wie es mit Open Source Software in der Schweiz in nächster Zeit weiter geht.
Short Bio:
Matthias Stürmer ist Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Source Software, Open Data, Open Government und Netzpolitik. Zuvor arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) im Bereich IT Advisory für nationale und internationale Firmen sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Er hat an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert und 2005 sein Studium mit einer Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building abgeschlossen. Während seinem Studium gründete er zwei Internet Start-Ups und engagierte sich in zahlreichen Open Source Initiativen.
Matthias Stürmer ist seit 2006 Vorstandsmitglied der Swiss Open Systems User Group /ch/open, Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch und Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance. Ausserdem ist er Mitglied des Leitungsausschuss der SIK Arbeitsgruppe OSS sowie der SIK Arbeitsgruppe IT-Beschaffung und als EVP-Stadtrat Mitglied des Parlaments von Bern.
Vortrag von Dr. Susanne Dobratz zum Thema "Open Access Monografien" auf der Tagung „Offene Lizenzen in den Digitalen Geisteswissenschaften“
27./28. April 2015 an der Bayerische Akademie der Wissenschaften, München
In drei Schritten zum richtigen Open-Access-JournalDrJulianeFinger
Auf Basis der Checkliste think.check.submit werden die Kriterien genannt, welche bei der Einreichung eines Artikels bei einem Open-Access-Journal beachtet werden sollten.
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Power BP Energizer Zürich, Präsentation zu Open Source in der Unternehmenswelt.
Beim Anlass vom 11.11.2015 am IBM Business Partner Anlass wurde die Forschungsstelle der Digitalen Nachhaltigkeit durch einen Beitrag
von Remo Eckert vertreten. Im Vortrag wurde unter anderem die Ergebnisse der Open Source Studie Schweiz 2015 präsentiert.
Hier stellt die Agentur Sportplus das Rehaplus-Konzept vor.
Sie erhalten eine kurze Übersicht über unsere Dienstleistungen im Bezug auf die Implementierung von Rehasport in Ihrem Fitness- und Gesundheitsstudio oder Ihrer Physiotherapie-Praxis.
Viel Spaß beim reinschauen.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
Stradewari Abschlusskonferenz - Forum Arbeitszeit - Vortrag Christine Geppertrkwkompetenzzentrum
Das FuE-Projekt stradewari beschäftigte sich mit der Frage, wie sich unter verschärften Wettbewerbsbedingungen und angesichts einer zunehmend schwierigeren Personalsituation eine hoch leistungsfähige, konkurrenzfähige Industrieproduktion in Deutschland erhalten lässt.
stradewari konzentrierte sich dabei auf die Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Verbesserung der internen Flexibilität von produzierenden Unternehmen, deren stabilisierendes Element – so die geteilte Ausgangsannahme des Vorhabens und die gemeinsame Erfahrung der Verbundpartner – die individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung ist.
Open Source Studie Schweiz 2015 – Und wie weiter?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer
Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern
Open Business Lunch OBL Zürich
26. November 2015, Rest. Mère Catherine, Zürich
Abstract:
Die neue Open Source Studie Schweiz 2015 hat gezeigt, dass der Einsatz von Open Source Software weiterhin stark am steigen ist. Bisherige Einsatzgebiete wie Cloud und Security sind gewachsen, neue Open Source Technologien und Entwicklungsmodelle treten täglich auf den Markt. Der OBL fasst die Resultate der Open Source Studie zusammen und gibt einen Ausblick, wie es mit Open Source Software in der Schweiz in nächster Zeit weiter geht.
Short Bio:
Matthias Stürmer ist Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Source Software, Open Data, Open Government und Netzpolitik. Zuvor arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) im Bereich IT Advisory für nationale und internationale Firmen sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Er hat an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert und 2005 sein Studium mit einer Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building abgeschlossen. Während seinem Studium gründete er zwei Internet Start-Ups und engagierte sich in zahlreichen Open Source Initiativen.
Matthias Stürmer ist seit 2006 Vorstandsmitglied der Swiss Open Systems User Group /ch/open, Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch und Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance. Ausserdem ist er Mitglied des Leitungsausschuss der SIK Arbeitsgruppe OSS sowie der SIK Arbeitsgruppe IT-Beschaffung und als EVP-Stadtrat Mitglied des Parlaments von Bern.
Vortrag von Dr. Susanne Dobratz zum Thema "Open Access Monografien" auf der Tagung „Offene Lizenzen in den Digitalen Geisteswissenschaften“
27./28. April 2015 an der Bayerische Akademie der Wissenschaften, München
In drei Schritten zum richtigen Open-Access-JournalDrJulianeFinger
Auf Basis der Checkliste think.check.submit werden die Kriterien genannt, welche bei der Einreichung eines Artikels bei einem Open-Access-Journal beachtet werden sollten.
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
Power BP Energizer Zürich, Präsentation zu Open Source in der Unternehmenswelt.
Beim Anlass vom 11.11.2015 am IBM Business Partner Anlass wurde die Forschungsstelle der Digitalen Nachhaltigkeit durch einen Beitrag
von Remo Eckert vertreten. Im Vortrag wurde unter anderem die Ergebnisse der Open Source Studie Schweiz 2015 präsentiert.
Kathi Woitas - Social Networks WissenschaftKathi Woitas
Fortbildungsveranstaltung für wissenschaftliche Mitarbeitende der ZHAW (Nov. 2014)
Inhalt:
Wer bei Sozialen Netzwerken nur an Facebook & Co. denkt, verpasst nützliche Web 2.0-Dienste zur wissenschaftlichen Vernetzung, Kollaboration und Information: Längst gibt es soziale Netzwerke eigens für Forschende. Diese erlauben es, komfortabel die Arbeit von Peers und deren aktuelle Publikationen zu verfolgen, mit diesen in Kontakt zu treten, und online zusammen zu arbeiten. Nach einem Überblick ist ein aktiver Austausch der Teilnehmenden über Erfahrungen mit Social Media für die eigene Arbeit vorgesehen.
Ablauf:
Soziale Netzwerke für WissenschaftlerInnen im Überblick spezifische Funktionalitäten an Beispielen (ResearchGate, Mendeley, weitere)
Erfahrungsaustausch und Diskussion
Innovations- und Produktmanagement an einer Hochschulbibliothek - am Beispiel der ETH-Bibliothek. Vortrag, gehalten am Bibliothekskongress in Leipzig, 15. März 2010
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
DIY Social Media Erfolgskontrolle - Social Media Conference 2015Hendrik Unger
Do-it-yourself Erfolgskontrolle: Individuelle Social Media Dashboards entwerfen
- Der Weg zum individuellen Social Media Tracking Dashboard
- Filtern der wichtigsten KPIs mit bezahlbaren Tools
- Effektives Ableiten von Optimierungspotenzialen
Vortrag auf der Social Media Conference am 13. Oktober 2015 von Hendrik Unger, Social Media Experte, Gründer & Geschäftsführer der 36grad Kreativagentur
www.hendrik-unger.de
www.36grad.de
Ähnlich wie Alexander Grossmann: Wissenschaftliches Publizieren im Wandel (20)
ScienceOpen ALPSP Metadata Seminar_27 Nov 2019ScienceOpen
Slides from the talk "Metadata as a driver of usage: Which fields make a difference on ScienceOpen? at the ALPSP seminar "I never metadata I didn't like" from 27 November 2019. Stephanie Dawson, CEO of ScienceOpen explores the advantages provided by open Abstracts, Citations and machine-readable Open Access licenses on discoverablity within a database of 60 million article records.
Context as a Motor for Discovery, STM Digital Publishing DCE 05,2017ScienceOpen
How do researchers identify the most relevant papers from nearly 2 million articles published in ca. 28,000 scholarly journals each year? With increasing amounts of content on the internet as a result of the digitization of the publishing industry, new ways to collect, rate and rank content across publishers are being developed for and by the digital generation. Context – the relationships between articles, authors, and readers, but also journals, publishers, institutes and funders – can be leveraged to improve discovery and stimulate discussion. Context drawn from interaction post-publication is also growing in importance. Numerous systems allow authors to add contextual information such as lay summaries and tags or annotations to published articles to increase readership. Case Study: ScienceOpen leverages the context of 36 million article records to support academic search within a freely-accessible discovery environment with an interactive user interace. By connecting with other parts of the scholarly communication infrastructure, such as ORCID and Crossref, and linking back to publisher version of record, Science Open provides an alternative discovery network that can help publishers exploit context for more visibility.
Making Open Citations Work / ScienceOpenScienceOpen
Slides from the conference Force17 Berlin, 25-27 October 2017. Until recently, reference lists were hidden at the end of articles, locked up in libraries and left for dead. But the references of an article contain a wealth of contextual information on how the hypothesis and interpretation of results evolved and fit into the scholarly record. The tangled paths of citations track the genealogy of ideas, and through reference lists one can see methods, theories, and ideologies introduced and die away. And (unfortunately) citations are often used as a measure of how important a researcher or research article is – they are, therefore, the bread and butter of research careers. New initiatives such at the Initiative for Open Citations (I4OC) are starting to unlock this knowledge, along with a growing consensus that citations are metadata and therefore should be freely accessible via Crossref, regardless of article license type. ScienceOpen has recently added 100 million citation connections between articles, and uses its powerful search engine to expose this knowledge to researchers for a richer discovery experience. This enables us to provide users with tools to track their own article citations through time (for free), trace citation networks, discover similar articles, discover highly-cited articles in their research field, sort searches by citations, and ultimately create a vast, contextual citation-based network for an intelligent search and discovery experience. Explore in this session the possibilities of and limitations on open citations and brainstorm ideas for technological solutions, publisher outreach and researcher engagement for a future with 100% open citations.
ScienceOpen presented its platform for scholarly reseach at the Previews session of the SSP annual meeting in Vancouver June 01-03, 2016. ScienceOpen puts over 12 million articles in context to engage researchers and make ideas more discoverable.
Citation collaboration Open Access Week 2015 SFScienceOpen
#OAW15SF Event "Let's Collaborate: Boost your citations and visibility": Citations expose the global collaborations that underlie scholarly research. ScienceOpen is a new platform to track citations and collaborate with researchers.
ScienceOpen slides from the American Chemical Society Fall Meeting 2015ScienceOpen
This talk by Rajeev Voleti, Director of Product at ScienceOpen, was entitled "An open, network-based answer to the reproducibility crisis: The ScienceOpen Post-Publication Peer Review concept ". Here's our position on this issue:
“Integrity is generally enhanced when information is openly available to scrutiny. Nowhere is this more important than in scientific research if trust in it is to be maintained. This is why it is particularly important that peer review emerges from the shadows of closed anonymity into the light of open accountability. ScienceOpen’s approach to Post-Publication Peer Review embodies this thinking”.
ScienceOpen article for the Shanghai Publishing Conference August 2015ScienceOpen
CEO Stephanie Dawson travelled to Shanghai, China, at the invitation of Shing Jiao Tong University Press in their organizing role for the Third International Academic Publishing Forum on August 19th 2015. The event was hosted by the Association of Chinese University Presses and the Shanghai Press & Publication Administration.
ScienceOpen slides for the Shanghai Publishing Conference August 2015ScienceOpen
CEO Stephanie Dawson travelled to Shanghai, China, at the invitation of Shing Jiao Tong University Press in their organizing role for the Third International Academic Publishing Forum on August 19th 2015. The event was hosted by the Association of Chinese University Presses and the Shanghai Press & Publication Administration.
ScienceOpen "The Big Picture: Open Access content aggregators as drivers of i...ScienceOpen
Presented at ReCon - Research in the 21st Century: Data, Analytics & Impact, Edinburgh 19 June 2015
How do researchers identify the most relevant papers from roughly 1.8 million articles published in ca. 28,000 scholarly journals each year? And how does discovery lead to “impact”? Established aggregators have traditionally depended on citation counts as the principle measure of relevance. As the Open Access movement sets increasing amounts of data (articles and references) free on the internet, new ways to collect, rate and rank content across publishers are being developed for and by the digital generation. The crux of the Open Access movement may well not be its moral imperative or its new business model, but the myriad of projects which can build on access to structured digital information. How will new Open Access aggregators with novel, open measurements of impact affect the current publishing landscape? Case study: the ScienceOpen platform currently aggregates 1.5 million Open Access articles and is developing tools to showcase excellent research across publishers via editorial selection in Collections.
ScienceOpen: Rethinking Peer Review / Young Academy of ScotlandScienceOpen
Hosted by the RSE Young Academy of Scotland Open Data Working Group
The scholarly publishing paradigm is changing – Open Access, altmetrics, data-mining are increasingly setting new standards. A recent Royal Society conference on “The Future of Scholarly Scientific Communication” called in particular for sweeping reforms to the current system of peer review. The new platform ScienceOpen has taken up the challenge. In order to put the evaluation of research back in the hands of researchers, we are experimenting with new forms of author-mediated pre-publication peer review. Published articles are open for transparent post-publication peer review and versioning to reflect feedback as the scientific community reads, works with, attempts to reproduce and builds on the results. The essential efforts of peer reviewers in this process are recognized with a citable CrossRef DOI for their report. ScienceOpen goes further to extend this open research evaluation process to over 1.5 million aggregated Open Access publications. We are taking advantage of this transitional moment to rethink how scientific communication, and particularly peer review could function in the future, because we believe that scholarly publishing is not an end in itself, but the beginning of a dialogue to move the whole scientific venture forward.
The document summarizes a talk given at the Young Academy of Scotland on June 18, 2015 about rethinking peer review in scholarly publishing. It discusses how the traditional peer review system is changing with open access, altmetrics, and data mining setting new standards. The platform ScienceOpen is experimenting with new forms of author-mediated pre-publication peer review and transparent post-publication peer review that allows feedback over time. Peer reviewers on ScienceOpen receive a citable DOI for their report. The talk aims to discuss how scholarly publishing and peer review could function in the future.
More mileage for Open Access Content with ScienceOpenScienceOpen
This document discusses how publishers can demonstrate added value through open access content on ScienceOpen, an open access communication platform. It aggregates over 1.5 million open access articles that are open to post-publication peer review and collection building. ScienceOpen offers advanced search functionality, article-level metrics, and the ability to comment, review, and include content in topic-specific collections. The document argues that ScienceOpen allows publishers to provide wider distribution and visibility for their content while maintaining editorial selection, quality assurance, and trust in scholarly communication.
Open Access - Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens?ScienceOpen
Alexander Grossmann gave the presentation "Open Access - Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens?" at the HelmholtzZentrum für Umwelt und Gesundheit München, on February 24, 2015
ScienceOpen Presentation at COASP Paris 17-18 Sept 2014ScienceOpen
With the talk "Open Access publishing 3.0: Beyond the journal, a redefined role in the research ecosystem?" Stephanie Dawson described the shift in scholarly publishing from container to platform and how ScienceOpen can meet the needs of next generation scientific communication.
Workshop presentation by Alexander Grossmann, founder of ScienceOpen and professor of publishing management, at the 25th European Students' Conference 2014 in Berlin on Sep 17, 2014 with about 100 students and graduate students attending the seminar.
Netzwerk-basiertes Publizierenund das ScienceOpen-ModellScienceOpen
Das Internet hat die Art und Weise unserer Kommunikation radikal verändert. Kommunikationsformen, die sich über Jahrzehnte hinweg auf Papier entwickelt haben, stoßen an Ihre Grenzen und werden durch digitale Formen ersetzt. Dennoch verharren wir im wissenschaftlichen Publizieren konzeptionell weiterhin noch im Papierzeitalter.
ScienceOpen versucht, das System wissenschaftlichen Kommunizierens radikal zu überdenken und zu verändern. Als Lösung bietet ScienceOpen.com ein transparentes und offenes Peer-Review-System, das zeitlich offen ist und ein Crowd-Sourcing-basierte Einschätzung der Zugriffe und der Relevanz auf einzelne Artikel erlaubt.
ScienceOpen Webinar for ACS CINF DivisionScienceOpen
The document discusses rethinking scientific publishing in light of changes brought by the internet. It describes how the internet has changed publishing by allowing immediate, worldwide open access without journals. It introduces ScienceOpen as a next-generation research and publishing platform that aims to maintain quality in this new environment through transparent, network-based peer review and evaluation of published works. ScienceOpen provides tools for collaboration, communication and publishing open access papers with the goal of driving innovation.
ScienceOpen Presentation: Academic Publishing in Europe 2014, BerlinScienceOpen
The new Open Access publisher ScienceOpen presented its concept at the conference "Academic Publishing in Europe 9", 28-29 January 2014 in Berlin. Scientific publishing is placed within a research and publishing network to make the evaluation of research results faster and more transparent.
2. 2
Wissenschaftliches Publizieren im Wandel...
Soziale Netzwerke
Communities
Crowd-sourcing
Open Data
Open Access
Repositorien
Altmetrics
Open Peer Review
Science 2.0
6. 6
Wissenschaftliches Publizieren im Wandel OA Tage 2015
WissenschaftlerWissenschaftler
= Autoren
= Leser
= Gutachter
Begutachtung
(Peer Review)
?
Welcher Service
Sind noch notwendig?
Zu welchem Preis?
Wissenschaftliches Publizieren zukünftig…
7. 7
Prof. Dr. Alexander GrossmannWissenschaftliches Publizieren im Wandel OA Tage 2015
WissenschaftlerWissenschaftler
= Autoren
= Leser
= Gutachter
Begutachtung
(Peer Review)
?
?
Wo werden
Publikationen
und Daten
gespeichert?
Wissenschaftliches Publizieren morgen
8. 8
Wissenschaftliches Publizieren im Wandel OA Tage 2015
WissenschaftlerWissenschaftler
= Autoren
= Leser
= Gutachter
Begutachtung
(Peer Review)
?
? ?
Benötigt man noch
Zeitschriften als
„Container“?
Wissenschaftliches Publizieren zukünftig…
9. 9
Wissenschaftliches Publizieren im Wandel OA Tage 2015
WissenschaftlerWissenschaftler
= Autoren
= Leser
= Gutachter
Begutachtung
(Peer Review)
?
? ?
?
Repositorien und
Pre-Print-Server:
Direkte Veröffentlichung
und Feedback = Diskurs
Wissenschaftliches Publizieren zukünftig…
10. 10
WissenschaftlerWissenschaftler
= Autoren
= Leser
= Gutachter
Begutachtung
(Peer Review)
?
? ?
?
Wie könnte ein
Publikationsmodell
aussehen, dass die
Community selbst
organisiert?
Wissenschaftliches Publizieren zukünftig…
11. 11
Eine Plattform zur Aggregation
von 20.000+ Zeitschriften
Netzwerk für Wissenschaftler aller Fachrichtungen
Web 2.0: Wissenschaftlicher Diskurs und Diskussion
statt passivem Abdrucken von Beiträgen
Transparenz von Begutachtung statt anonymen Peer
Reviewing
Open Access für alle Beiträge statt Abonnements
Serviceangebot für Verlage, Autoren, Bibliotheken,...
Wissenschaftliches Publizieren im Wandel OA Tage 2015 Prof. Dr. Alexander Grossmann
Wissenschaftliches Publizieren zukünftig…
12. 12
Wissenschaftliches Publizieren zukünftig…
Welche Möglichkeiten gibt es?
Directories (Link-Listen)
Repositorien oder Preprint-Server
OA-Journals (für einzelne Disziplinen)
Journal- Datenbanken (‚Megajournals‘)
Aggregations-Netzwerk
15. 15
Aggregations-Netzwerk: ScienceOpen
ca. 10 Millionen Artikel
davon 1.8+ Mio OA-Artikel
interdisziplinär und verlagsübergreifend
Netzwerk- und Kollaborations-Werkzeuge
Article-Level-Metrik
optionaler Verlag- und Publikations-Service
34. 34
Services für Verlage und Bibliotheken
Journal-Marketing:
Individuelles Design mit Journal-Logo
Journal-Branding within <10 Mio Artikeln
Altmetrics
Genaue Auswertung der Nutzung
Kontrolle über Nutzung und Nutzerzahlen
36. 36
Services für Verlage und Bibliotheken
Verlags- und Instituts-Marketing:
Mehr Nutzung als auf eigener Verlagseite
37. 37
Services für Verlage und Bibliotheken
Nutzung von OA-Verlagsseiten
Verlag Kategorie Traffic in Traffic
(science) visits pm from Search
PlosOne #3,906 890,000 17%
SpringerOpen #2,562 80,000 26%
DeGruyterOpen #15,562 10,000 na
ScienceOpen #5,076 40,000 79%
Quelle: Google Analytics / SimilarWebsite Juni 2015
38. 38
Services für Verlage und Bibliotheken
Verlags- und Instituts-Marketing:
Mehr Nutzung als auf eigener Verlagseite
Individuelles Design mit Verlags-Logo
Collections zur Bündelung eigener
Beiträge nach Verlag, Journal oder
Thema („Virtual Journal“)
41. 41
Services für Verlage und Bibliotheken
Verlags- und Instituts-Marketing:
Mehr Nutzung als auf eigener Verlagseite
Individuelles Design mit Verlags-Logo
Collections zur Bündelung eigener
Beiträge nach Verlag, Journal oder
Thema („Virtual Journal“)
Unabhängige, neutrale Plattform,
kein „grauer Server“
42. 42
Services für Verlage und Bibliotheken
Publikations-Service:
Submissions-System für Autoren
Copy & Language Editing durch
Muttersprachler
Typesetting (Full text XML and PDF)
CrossRef Linking & DOI, iThenticate
Hosting & Langzeitarchivierung
Google Scholar; A&I Push-Service
43. 43
Preismodell und Kostentransparenz
Transparente Preise: per Artikel/Poster oder Flat Fee
Artikel-Level Service (auch Backlist):
1-5 USD pro Beitrag (abhängig von Menge)
Journal-Marketing-Service:
2,500 USD pro Journal pro Jahr + 500 USD einmalige
Set-Up-Kosten
Publisher-Marketing-Service:
individuell zu vereinbaren, je nach Leistungen
Publikations-Service:
250 USD pro Beitrag (zuzügl. APC-Inkasso) ohne
redaktionelle Leistungen
44. 44
Who is behind ScienceOpen?
independent start-up company
based in Berlin and Boston
CEO: Stephanie Dawson, Ph.D.
ScienceOpen was founded in 2013 by:
Alexander Grossmann
Physicist and Professor of Publishing Management at
the Leipzig University of Applied Sciences, Leipzig
Tibor Tscheke
Information Scientist, Software Developer and Content
Management Specialist, Boston
48. 48
Vielen Dank!
Alexander Grossmann
Prof. Dr. rer. nat.
Co-Founder & President
ScienceOpen
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