BASTA! | Wie steuere ich eine agile TransitionTobinium
Viele Unternehmen wollen agiler werden. Die Frage ist nur: Wie geht das eigentlich? Lässt sich eine agile Transition wirklich steuern? Und wo sind die richtigen Ansatzpunkte? Was kann getan werden, um nachhaltige Veränderung zu schaffen und nicht nur den alten Käse mit neuem Namen zu bekleben?
Wir beleuchten das Thema aus agiler Sicht. Wir empfehlen: Agil mit agil einführen. Wir erzählen Euch, wie es funktioniert und warum. Außerdem besprechen wir, wer bei einer agilen Transition zu welchem Zeitpunkt mit ins Boot geholt werden sollte. Und wir berichten von Erfahrungen, die wir in der Praxis bei verschiedenen agilen Transitionen sammeln konnten.
Agile Methoden sind vielerorts auf dem Weg aus der Softwareentwicklung in andere Unternehmensteile. Mit zunehmender Verbreitung des Begriffes geht leider nicht immer die Verbreitung des Mindsets einher. Und selbst wenn ist das kein Allheilmittel für die Unternehmenskultur, auch wenn manche das versprechen. Entwickler verzweifeln oft, wenn die agilen Veränderungen trotz guter Vorsätze nicht einmal bis zur fachlichen Anforderungsseite reichen. Es gilt: Agiles Vorgehen löst keine Probleme, aber es macht sie transparent.
Für Tobias Ranft und Karsten Glied heißt das: Auch wenn es keine Geheimrezepte und keinen „agilen Feenstaub“ gibt: Die typischen Antipatterns erkennen ist ein wichtiger Schritt, um erfolgreich Agil zu werden. In ihrem Vortrag zeigen sie die wichtigsten Antipatterns auf und erläutern, was man aus ihnen für eine erfolgreiche agile Entwicklung ableiten kann.
Agile Softwareentwicklung reagiert auf ständige Anforderungsänderungen und eine hohe Drehzahl des Business bzw. der Marketingabteilung. Schnell, effizient, dabei stabil. Eigentlich wollen das ja alle. Agile Projektdurchführung ist ein Master für das gesamte Unternehmen. Der Vortrag beleuchtet, wie agile Methoden ins Gesamtunternehmen transportiert und gelebt werden können.
Zwei Thesen bestimmen den Vortrag:
_ Es ist einfacher, für einen Entwickler die Mechanik von Business zu lernen als umgekehrt.
_ Agile Projektmethoden in der IT sind eine Master für die Führung und Projekte im gesamten Unternehmen.
Agile Transformation: Frag nicht nach dem Warum!Daniel Dubbel
Agile Transformation ist kein Selbstzweck. Die Frage nach dem Warum und Wie für Veränderungen können wir oft gut beantworten. Das Wozu rückt dabei zu sehr in den Hintergrund. Wozu machen wir eigentlich eine Transformation und worauf müssen wir dabei achten?
IPC / webinale 2018 | Wie Sie Produkte kundenzentriert entwickeln und schärfenTobinium
„Produkte“ sind in aller Munde. Doch was ist eigentlich unser Produkt? Brauche ich das überhaupt? Wie komme ich dazu, wenn ich es brauche? Kundenzentriert soll es weiterentwickelt werden! Doch wie geht das eigentlich? Welche Werkzeuge helfen mir dabei? Und ist Produkt wirklich das Nonplusultra? Oder sind jetzt doch wieder Services in Mode? Diese Fragen begegnen uns häufig in der Praxis. Wir möchten sie mit Euch kritisch beleuchten. Sicher können wir einige Fragen direkt beantworten. Für andere geben wir Euch Werkzeuge und Hilfestellungen aus der Praxis, um eine für Euch passende Antwort zu finden.
Der Weg zur agilen, lernenden Organisation (ScrumDay 2018)Robert Gies
Unternehmen müssen in einer Zeit, die durch ständige Innovationen geprägt ist, resilient agil sein. Das bedeutet: flexibel auf äußere Veränderungen reagieren können. Dies gelingt, indem sich die Unternehmenskultur und interne Prozesse stets neu an die äußeren Anforderungen anpassen. Der Erfolg von Unternehmen wird im hoch dynamischen digitalen Zeitalter sehr stark durch Innovationen beeinflusst. Die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien und Märkte weiterentwickeln, ist so enorm, dass viele Unternehmen nicht mehr in der Lage sind, die sich daraus ergebenden Möglichkeiten auszuschöpfen. Kleine innovative Start-ups nutzen das Potenzial ihrer Wendigkeit, um revolutionäre Dienstleistungen und Produkte auf den Markt zu bringen. Unter Arbeitsnamen wie „Arbeiten 4.0“, „New Work“, „Agile Business Development“ oder „Augenhöhe“ verbergen sich Initiativen um den agilen Organisationswandel in Unternehmen voranzutreiben. In diesem Vortrag wird an reellen Praxisbeispielen erläutert welche Herausforderungen bei einer agilen Transition zu meistern sind, was man unbedingt berücksichtigen sollte und welche Werkzeuge dabei eingesetzt werden können.
JAX 2017 - Stakeholder, die unbekannten WesenTobias Ranft
Wer große IT-Systeme weiterentwickelt, stellt schnell fest, dass die Anzahl der Stakeholder täglich zuzunehmen scheint. Anforderungen erreichen das Team oft von allen Seiten. Nach dem Motto: „Hey Joe, mach mal gerade …“ werden die Entwickler mit unpriorisierten Anforderungen konfrontiert. Dringend und wichtig werden nicht unterschieden. Große Änderungen, um strategische Schritte zu gehen und technische Schulden abzubauen, haben keinen Platz mehr. Das Management sieht die Teamleistung kritisch, während sich das Team über die Leistungsgrenze belastet fühlt. Der Prozess ist kaputt.
Tobias Ranft und Karsten Glied zeigen in ihrem Vortrag, wie Ordnung in das Anforderungsmanagement gebracht werden kann durch einen sauberen Prozess und klare Rollen. Mit Fokus liefern Teams den Wer, den das Unternehmen braucht.
BASTA! | Wie steuere ich eine agile TransitionTobinium
Viele Unternehmen wollen agiler werden. Die Frage ist nur: Wie geht das eigentlich? Lässt sich eine agile Transition wirklich steuern? Und wo sind die richtigen Ansatzpunkte? Was kann getan werden, um nachhaltige Veränderung zu schaffen und nicht nur den alten Käse mit neuem Namen zu bekleben?
Wir beleuchten das Thema aus agiler Sicht. Wir empfehlen: Agil mit agil einführen. Wir erzählen Euch, wie es funktioniert und warum. Außerdem besprechen wir, wer bei einer agilen Transition zu welchem Zeitpunkt mit ins Boot geholt werden sollte. Und wir berichten von Erfahrungen, die wir in der Praxis bei verschiedenen agilen Transitionen sammeln konnten.
Agile Methoden sind vielerorts auf dem Weg aus der Softwareentwicklung in andere Unternehmensteile. Mit zunehmender Verbreitung des Begriffes geht leider nicht immer die Verbreitung des Mindsets einher. Und selbst wenn ist das kein Allheilmittel für die Unternehmenskultur, auch wenn manche das versprechen. Entwickler verzweifeln oft, wenn die agilen Veränderungen trotz guter Vorsätze nicht einmal bis zur fachlichen Anforderungsseite reichen. Es gilt: Agiles Vorgehen löst keine Probleme, aber es macht sie transparent.
Für Tobias Ranft und Karsten Glied heißt das: Auch wenn es keine Geheimrezepte und keinen „agilen Feenstaub“ gibt: Die typischen Antipatterns erkennen ist ein wichtiger Schritt, um erfolgreich Agil zu werden. In ihrem Vortrag zeigen sie die wichtigsten Antipatterns auf und erläutern, was man aus ihnen für eine erfolgreiche agile Entwicklung ableiten kann.
Agile Softwareentwicklung reagiert auf ständige Anforderungsänderungen und eine hohe Drehzahl des Business bzw. der Marketingabteilung. Schnell, effizient, dabei stabil. Eigentlich wollen das ja alle. Agile Projektdurchführung ist ein Master für das gesamte Unternehmen. Der Vortrag beleuchtet, wie agile Methoden ins Gesamtunternehmen transportiert und gelebt werden können.
Zwei Thesen bestimmen den Vortrag:
_ Es ist einfacher, für einen Entwickler die Mechanik von Business zu lernen als umgekehrt.
_ Agile Projektmethoden in der IT sind eine Master für die Führung und Projekte im gesamten Unternehmen.
Agile Transformation: Frag nicht nach dem Warum!Daniel Dubbel
Agile Transformation ist kein Selbstzweck. Die Frage nach dem Warum und Wie für Veränderungen können wir oft gut beantworten. Das Wozu rückt dabei zu sehr in den Hintergrund. Wozu machen wir eigentlich eine Transformation und worauf müssen wir dabei achten?
IPC / webinale 2018 | Wie Sie Produkte kundenzentriert entwickeln und schärfenTobinium
„Produkte“ sind in aller Munde. Doch was ist eigentlich unser Produkt? Brauche ich das überhaupt? Wie komme ich dazu, wenn ich es brauche? Kundenzentriert soll es weiterentwickelt werden! Doch wie geht das eigentlich? Welche Werkzeuge helfen mir dabei? Und ist Produkt wirklich das Nonplusultra? Oder sind jetzt doch wieder Services in Mode? Diese Fragen begegnen uns häufig in der Praxis. Wir möchten sie mit Euch kritisch beleuchten. Sicher können wir einige Fragen direkt beantworten. Für andere geben wir Euch Werkzeuge und Hilfestellungen aus der Praxis, um eine für Euch passende Antwort zu finden.
Der Weg zur agilen, lernenden Organisation (ScrumDay 2018)Robert Gies
Unternehmen müssen in einer Zeit, die durch ständige Innovationen geprägt ist, resilient agil sein. Das bedeutet: flexibel auf äußere Veränderungen reagieren können. Dies gelingt, indem sich die Unternehmenskultur und interne Prozesse stets neu an die äußeren Anforderungen anpassen. Der Erfolg von Unternehmen wird im hoch dynamischen digitalen Zeitalter sehr stark durch Innovationen beeinflusst. Die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien und Märkte weiterentwickeln, ist so enorm, dass viele Unternehmen nicht mehr in der Lage sind, die sich daraus ergebenden Möglichkeiten auszuschöpfen. Kleine innovative Start-ups nutzen das Potenzial ihrer Wendigkeit, um revolutionäre Dienstleistungen und Produkte auf den Markt zu bringen. Unter Arbeitsnamen wie „Arbeiten 4.0“, „New Work“, „Agile Business Development“ oder „Augenhöhe“ verbergen sich Initiativen um den agilen Organisationswandel in Unternehmen voranzutreiben. In diesem Vortrag wird an reellen Praxisbeispielen erläutert welche Herausforderungen bei einer agilen Transition zu meistern sind, was man unbedingt berücksichtigen sollte und welche Werkzeuge dabei eingesetzt werden können.
JAX 2017 - Stakeholder, die unbekannten WesenTobias Ranft
Wer große IT-Systeme weiterentwickelt, stellt schnell fest, dass die Anzahl der Stakeholder täglich zuzunehmen scheint. Anforderungen erreichen das Team oft von allen Seiten. Nach dem Motto: „Hey Joe, mach mal gerade …“ werden die Entwickler mit unpriorisierten Anforderungen konfrontiert. Dringend und wichtig werden nicht unterschieden. Große Änderungen, um strategische Schritte zu gehen und technische Schulden abzubauen, haben keinen Platz mehr. Das Management sieht die Teamleistung kritisch, während sich das Team über die Leistungsgrenze belastet fühlt. Der Prozess ist kaputt.
Tobias Ranft und Karsten Glied zeigen in ihrem Vortrag, wie Ordnung in das Anforderungsmanagement gebracht werden kann durch einen sauberen Prozess und klare Rollen. Mit Fokus liefern Teams den Wer, den das Unternehmen braucht.
„Hilfe, wir werden agil!“ Aufzeichnung des Webtalks: Einstieg in die agile Arbeit.
Kaum ein Buzzword wird derzeit mehr überspannt. Welche Herausforderungen bei der Einführung und Umsetzung agiler Praktiken sehen Sie? Was läuft gut, was geht noch besser?
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Es ist Anfang Juni 2020 und wegen Corona sind die meisten Mitarbeitenden der Group IT der Migros im Home Office. So auch Joël Krapf und Martin Wechsler, CIO der Migros. Joël führt Martin in die laufenden Transformationsinitiativen ein und erklärt ihm, wie diese über OKR gesteuert werden. Martin hört aktiv zu. Am Ende der Präsentation folgt eine Frage, die den Startschuss zur skalierten Agilität auslöst: «Ich weiss, diese Initiativen befassen sich alle mit Management & Transformationsthemen. Da wird keine Software entwickelt. Wäre es trotzdem möglich, dass wir daraus den ersten Agile Release Train (ART) der Migros-Geschichte machen?». Joël’s naive Antwort: «In rund 4 Wochen haben wir einen Tag für die OKR-Planung reserviert. Diesen Tag können wir nutzen, um mit einem PI Planning zu starten.»
In seinem Vortrag lässt Joël die bisherige Reise in die skalierte Agilität Revue passieren. Dabei fasst er die 5 wichtigsten Learnings zusammen, so dass sich andere auf eine ähnliche Reise begeben können.
Was lernen die Zuhörer:innen in dem Vortrag? Starte mit einem F.A.I.L. und betone die Wichtigkeit von Continuous Learning
Stelle sicher, dass jedes Team einen «Servant Leader» hat, um die Veränderung mit den Teammitglieder zu verankern
Widerstehe der Versuchung, alles sofort und auf ein Mal bereits gut machen zu wollen
Habe eine Transformation-Roadmap und fokussiere auf die Verankerung der wirkungsvollsten Massnahmen (max. 3)
Nutze systeminhärente Feedbackloops, damit sich Beteiligte selbstständig verbessern können & wollen
Am 24.3. fand an der FH Vorarlberg die Auftaktveranstaltung zur Reihe "Kommunikation und Zusammenarbeit" statt. Dies sind die Folien zu unserem Impulsvortrag.
Digitale Unternehmen benötigen ein agiles Betriebssystem
Drei zentrale Fragen vor einer agilen Transition:
- Was ist das Ziel.
- Welche Unternehmensbereiche kann man transformieren.
- Wo stehen SIe gerade (Status Quo).
Projekte zur agilen Organisationsentwicklung, sogenannten agilen Transitionen bzw. agiles Change Management treten immer vermehrter auf. Die Zielgruppe dieser Veränderungsprojekte reicht dabei vom mittleren Industrieunternehmen bis zu den DAX-30 Konzernen. Wie kommt es zum Anstieg dieser Art von Projekten? Was ist die Charakteristik dieser Projekte. Wo liegen die aktuellen Herausforderungen und was haben diese Projekte mit klassischem Change-Management Projekten gemein bzw. wo grenzen sie sich ab.
Warum wollen wir eigentlich agiler werden? Was bedeutet das eigentlich genau? Wie findet man sein optimales Setup und woran erkennt man, ob man auf dem richtigen Weg ist? Wie überträgt man Verantwortung um Selbstorganisation zu fördern? Welche Aufgabe hat das Management dabei?
In diesem Vortrag wird an reellen Praxisbeispielen erläutert welche Herausforderungen bei einer agilen Transition zu meistern sind und was man unbedingt berücksichtigen muss. Es werden agile Werkzeuge wie Delegation Board, Strength Poker, Product Bazar, Exploration Day,… vorgestellt und der Praxiseinsatz erläutert.
AgileAustriaConference2023_Agile responsibility - von built-in quality zu bui...Agile Austria Conference
Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, wie Ethik in die agilen Frameworks integriert werden kann, z.B. durch die Definition klarer Kriterien zur Überprüfung, ob jede Aufgabe den ethischen Werten des Unternehmens entspricht oder durch die Nutzung bestimmter KPIs zur Messung der ethischen Auswirkungen. Es wird diskutiert, wie Unternehmen durch die Integration ethischer Werte in ihre agilen Frameworks nicht nur in der Lage sind, auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenerwartungen besser zu reagieren, sondern auch starke Beziehungen zu ihren Kunden, Mitarbeitern und der Gemeinschaft aufzubauen.
Beyond User Stories - Backlogs priorisieren, wenn es anspruchsvoll wirdGerrit Beine
Die Entscheidungen, die ein Product Owner bei der Priorisierung des Backlogs treffen muss, sind alles andere als einfach.
Was ist wichtiger: Security oder Usability?
Kommt als nächstes ein weiteres Feature oder werden technische Schulden abgebaut?
Welche der drei Funktionen soll als erstes realisiert werden?
In diesem Vortrag werden Wege vorgestellt, wie man diese Entscheidungen treffen kann und zwischen den hunderten Anforderungen nicht die Balance verliert.
Angeknüpft wird immer dort, wo die gängigen Modelle wie Business Modelling, Value Proposition oder Story Mapping aufhören - immer geleitet von der Frage: Wie kann eine Product Ownerin all die Ideen, Wünsche und Notwendigkeiten operationalisieren?
Dabei geht es auch um Anschlussfähigkeit agiler Anforderungsprozesse in klassischen Organisationen, mit all den anspruchsvollen Rahmenbedingungen, die Product Ownership in solchen Umgebungen mit sich bringt.
Was lernen die Zuhörer in dem Vortrag?
Wie funktionieren Backlog-Strukturen aus einer Anforderungsperspektive?
Wie funktioniert ein Anforderungsprozess, der ein Backlog strukturiert füllt?
Was macht das Scrum-Team in Anforderungsmanagement?
Wie treffe ich als Product Owner Entscheidungen zu Anforderungen?
Was passiert mit alten Anforderungen?
Wie balanciere ich konkurrierende Anforderungen aus?
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
50% problematische agile Vorhaben – Wie Erfolg sicher herbeigeführt wird Lean Knowledge Base UG
Die Erfolgsrate agiler Vorhaben ist doppelt so hoch wie bei traditionellen Projekten. Die Anzahl problematischer (challenged) agiler (50%) wie auch tradierter (52%) Projekte stagniert bei der Hälfte. Das mangelnde „User Involvement“ ist Top-Faktor für problematische Vorhaben und was nicht überrascht, „angemessene Beteiligung“ ist Top-Faktor für erfolgreiche Projekte. Decision Making Management (DDM) und remote DDM, also gemeinsam getragene Bewertungen, Güte, Priorisierung und Commitments, befähigen agile Teams, womit Erfolg sicher und zeitnah herbeigeführt werden kann.
Wenn in Retrospektiven nur langweilig herumgelabert wird, leiden alle darunter. Mit ein paar Kniffen und gezielter Vorbereitung kann die Grundlage für erfolgreiches Lernen im Team gelegt werden. Lernen ist in einem sich stetig verändernden Umfeld überlebenswichtig. Wie ist eine Retrospektive (sinnvoll) aufgebaut? Welche Methodenbausteine brauchen wir? Was passt zu welcher Teamphase? Wir beleuchten grundlegende Fragen und geben einen Überblick. Angereichert mit Berichten aus der Praxis zeigen wir auf, wie Lernen im Alltag gelingen kann. Damit Teams, Abteilungen und Unternehmen ihr Versprechen guter Zusammenarbeit erfolgreich einlösen können.
Mit dem Social Recruiting Speedometer die Effizienz um 100% steigern!Barbara Braehmer
Dies ist eine Zusammenfassung der Slides des Intercessio Gratis-Webinars vom 05.11.2013 zum Thema:
Social Recruiting: Geht das, mit dem Social Recruiting Speedometer die Recruiting-Effizienz um 100% zu steigern?
100 %-ige Effizienzsteigerung hört sich wie ein Märchen an – ist aber unsere reale Praxis, die wir in unseren Consulting und Trainingsprojekten begleiten. Um das zu erreichen brauchen Sie einfach den Mut, die Veränderungsbereitschaft und das ehrgeizige Ziel, sich gezielt die Rosinen für ihr Recruiting aus der großen, prallgefüllten Social Recruiting und Sourcing Prozess, Methoden und Tool –Schatztruhe herauspicken zu wollen.
Wenn Sie heute viele Kandidaten finden, der passende Kandidaten aber lange auf sich warten läßt oder die Zahl der Bewerber verschwindend gering ist, dann helfen Ihnen die richtigen Tricks schnell, sich um 100 % zu steigern.
Dazu müssen Sie zuerst Ihren seinen Status bestimmen. Und dabei hilft das Social Recruiting Speedometer. Und zeigt Ihnen direkt die Lösungen auf. So können Sie danach wieder
• gezielt Personal finden,
• Kosten und
• Zeit sparen und
• von den Effizienzvorteilen des Web 2.0 profitieren.
Im Webinar zeigen wir Ihnen also, wie Sie sich selbst einstufen können, helfen Ihnen dabei, wie Sie Ihre Wissenslücken gezielt und einfach ausgleichen können und sich so Ihre Wettbewerbsvorteile sichern.
INDIVIDUAL VS ALL INCLUSIVE AGILE TRAVEL (Von paradiesischen Ausblicken und t...Agile Austria Conference
Wie habt ihr Eure Agile Reise gestartet? Habt ihr ein komplettes Rundum-Sorglos-Paket gebucht wie z.B. die Einführung von SAFe oder wart ihr evtl. so verrückt und habt eine Individualreise selbst nach euren Wünschen zusammengestellt? Ist das Reiseziel „Business Agilität“ und ihr fragt Euch, wie ihr es schafft weitere Disziplinen zu ermutigen, sich eurer Reisegruppe anzuschließen?
Wir möchten euch einen kleinen Einblick in unseren bisherigen agilen Reiseblog geben. Hilfreiche Tipps – eindringliche Warnungen – Dos and Don‘ts!
Im Alltag scheinen manche Hürden nur schwer überwindbar. Darüber hinaus gewinnen Pläne in der Diskussion gern an Umfang.
Wir sprechen über den Zusammenhang von Größe und Umsetzbarkeit. Daraus leiten wir ab, wie Veränderung gelingt und welche Bausteine es dafür braucht.
klein • einfach • schnell
„Hilfe, wir werden agil!“ Aufzeichnung des Webtalks: Einstieg in die agile Arbeit.
Kaum ein Buzzword wird derzeit mehr überspannt. Welche Herausforderungen bei der Einführung und Umsetzung agiler Praktiken sehen Sie? Was läuft gut, was geht noch besser?
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Es ist Anfang Juni 2020 und wegen Corona sind die meisten Mitarbeitenden der Group IT der Migros im Home Office. So auch Joël Krapf und Martin Wechsler, CIO der Migros. Joël führt Martin in die laufenden Transformationsinitiativen ein und erklärt ihm, wie diese über OKR gesteuert werden. Martin hört aktiv zu. Am Ende der Präsentation folgt eine Frage, die den Startschuss zur skalierten Agilität auslöst: «Ich weiss, diese Initiativen befassen sich alle mit Management & Transformationsthemen. Da wird keine Software entwickelt. Wäre es trotzdem möglich, dass wir daraus den ersten Agile Release Train (ART) der Migros-Geschichte machen?». Joël’s naive Antwort: «In rund 4 Wochen haben wir einen Tag für die OKR-Planung reserviert. Diesen Tag können wir nutzen, um mit einem PI Planning zu starten.»
In seinem Vortrag lässt Joël die bisherige Reise in die skalierte Agilität Revue passieren. Dabei fasst er die 5 wichtigsten Learnings zusammen, so dass sich andere auf eine ähnliche Reise begeben können.
Was lernen die Zuhörer:innen in dem Vortrag? Starte mit einem F.A.I.L. und betone die Wichtigkeit von Continuous Learning
Stelle sicher, dass jedes Team einen «Servant Leader» hat, um die Veränderung mit den Teammitglieder zu verankern
Widerstehe der Versuchung, alles sofort und auf ein Mal bereits gut machen zu wollen
Habe eine Transformation-Roadmap und fokussiere auf die Verankerung der wirkungsvollsten Massnahmen (max. 3)
Nutze systeminhärente Feedbackloops, damit sich Beteiligte selbstständig verbessern können & wollen
Am 24.3. fand an der FH Vorarlberg die Auftaktveranstaltung zur Reihe "Kommunikation und Zusammenarbeit" statt. Dies sind die Folien zu unserem Impulsvortrag.
Digitale Unternehmen benötigen ein agiles Betriebssystem
Drei zentrale Fragen vor einer agilen Transition:
- Was ist das Ziel.
- Welche Unternehmensbereiche kann man transformieren.
- Wo stehen SIe gerade (Status Quo).
Projekte zur agilen Organisationsentwicklung, sogenannten agilen Transitionen bzw. agiles Change Management treten immer vermehrter auf. Die Zielgruppe dieser Veränderungsprojekte reicht dabei vom mittleren Industrieunternehmen bis zu den DAX-30 Konzernen. Wie kommt es zum Anstieg dieser Art von Projekten? Was ist die Charakteristik dieser Projekte. Wo liegen die aktuellen Herausforderungen und was haben diese Projekte mit klassischem Change-Management Projekten gemein bzw. wo grenzen sie sich ab.
Warum wollen wir eigentlich agiler werden? Was bedeutet das eigentlich genau? Wie findet man sein optimales Setup und woran erkennt man, ob man auf dem richtigen Weg ist? Wie überträgt man Verantwortung um Selbstorganisation zu fördern? Welche Aufgabe hat das Management dabei?
In diesem Vortrag wird an reellen Praxisbeispielen erläutert welche Herausforderungen bei einer agilen Transition zu meistern sind und was man unbedingt berücksichtigen muss. Es werden agile Werkzeuge wie Delegation Board, Strength Poker, Product Bazar, Exploration Day,… vorgestellt und der Praxiseinsatz erläutert.
AgileAustriaConference2023_Agile responsibility - von built-in quality zu bui...Agile Austria Conference
Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, wie Ethik in die agilen Frameworks integriert werden kann, z.B. durch die Definition klarer Kriterien zur Überprüfung, ob jede Aufgabe den ethischen Werten des Unternehmens entspricht oder durch die Nutzung bestimmter KPIs zur Messung der ethischen Auswirkungen. Es wird diskutiert, wie Unternehmen durch die Integration ethischer Werte in ihre agilen Frameworks nicht nur in der Lage sind, auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenerwartungen besser zu reagieren, sondern auch starke Beziehungen zu ihren Kunden, Mitarbeitern und der Gemeinschaft aufzubauen.
Beyond User Stories - Backlogs priorisieren, wenn es anspruchsvoll wirdGerrit Beine
Die Entscheidungen, die ein Product Owner bei der Priorisierung des Backlogs treffen muss, sind alles andere als einfach.
Was ist wichtiger: Security oder Usability?
Kommt als nächstes ein weiteres Feature oder werden technische Schulden abgebaut?
Welche der drei Funktionen soll als erstes realisiert werden?
In diesem Vortrag werden Wege vorgestellt, wie man diese Entscheidungen treffen kann und zwischen den hunderten Anforderungen nicht die Balance verliert.
Angeknüpft wird immer dort, wo die gängigen Modelle wie Business Modelling, Value Proposition oder Story Mapping aufhören - immer geleitet von der Frage: Wie kann eine Product Ownerin all die Ideen, Wünsche und Notwendigkeiten operationalisieren?
Dabei geht es auch um Anschlussfähigkeit agiler Anforderungsprozesse in klassischen Organisationen, mit all den anspruchsvollen Rahmenbedingungen, die Product Ownership in solchen Umgebungen mit sich bringt.
Was lernen die Zuhörer in dem Vortrag?
Wie funktionieren Backlog-Strukturen aus einer Anforderungsperspektive?
Wie funktioniert ein Anforderungsprozess, der ein Backlog strukturiert füllt?
Was macht das Scrum-Team in Anforderungsmanagement?
Wie treffe ich als Product Owner Entscheidungen zu Anforderungen?
Was passiert mit alten Anforderungen?
Wie balanciere ich konkurrierende Anforderungen aus?
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
50% problematische agile Vorhaben – Wie Erfolg sicher herbeigeführt wird Lean Knowledge Base UG
Die Erfolgsrate agiler Vorhaben ist doppelt so hoch wie bei traditionellen Projekten. Die Anzahl problematischer (challenged) agiler (50%) wie auch tradierter (52%) Projekte stagniert bei der Hälfte. Das mangelnde „User Involvement“ ist Top-Faktor für problematische Vorhaben und was nicht überrascht, „angemessene Beteiligung“ ist Top-Faktor für erfolgreiche Projekte. Decision Making Management (DDM) und remote DDM, also gemeinsam getragene Bewertungen, Güte, Priorisierung und Commitments, befähigen agile Teams, womit Erfolg sicher und zeitnah herbeigeführt werden kann.
Wenn in Retrospektiven nur langweilig herumgelabert wird, leiden alle darunter. Mit ein paar Kniffen und gezielter Vorbereitung kann die Grundlage für erfolgreiches Lernen im Team gelegt werden. Lernen ist in einem sich stetig verändernden Umfeld überlebenswichtig. Wie ist eine Retrospektive (sinnvoll) aufgebaut? Welche Methodenbausteine brauchen wir? Was passt zu welcher Teamphase? Wir beleuchten grundlegende Fragen und geben einen Überblick. Angereichert mit Berichten aus der Praxis zeigen wir auf, wie Lernen im Alltag gelingen kann. Damit Teams, Abteilungen und Unternehmen ihr Versprechen guter Zusammenarbeit erfolgreich einlösen können.
Mit dem Social Recruiting Speedometer die Effizienz um 100% steigern!Barbara Braehmer
Dies ist eine Zusammenfassung der Slides des Intercessio Gratis-Webinars vom 05.11.2013 zum Thema:
Social Recruiting: Geht das, mit dem Social Recruiting Speedometer die Recruiting-Effizienz um 100% zu steigern?
100 %-ige Effizienzsteigerung hört sich wie ein Märchen an – ist aber unsere reale Praxis, die wir in unseren Consulting und Trainingsprojekten begleiten. Um das zu erreichen brauchen Sie einfach den Mut, die Veränderungsbereitschaft und das ehrgeizige Ziel, sich gezielt die Rosinen für ihr Recruiting aus der großen, prallgefüllten Social Recruiting und Sourcing Prozess, Methoden und Tool –Schatztruhe herauspicken zu wollen.
Wenn Sie heute viele Kandidaten finden, der passende Kandidaten aber lange auf sich warten läßt oder die Zahl der Bewerber verschwindend gering ist, dann helfen Ihnen die richtigen Tricks schnell, sich um 100 % zu steigern.
Dazu müssen Sie zuerst Ihren seinen Status bestimmen. Und dabei hilft das Social Recruiting Speedometer. Und zeigt Ihnen direkt die Lösungen auf. So können Sie danach wieder
• gezielt Personal finden,
• Kosten und
• Zeit sparen und
• von den Effizienzvorteilen des Web 2.0 profitieren.
Im Webinar zeigen wir Ihnen also, wie Sie sich selbst einstufen können, helfen Ihnen dabei, wie Sie Ihre Wissenslücken gezielt und einfach ausgleichen können und sich so Ihre Wettbewerbsvorteile sichern.
INDIVIDUAL VS ALL INCLUSIVE AGILE TRAVEL (Von paradiesischen Ausblicken und t...Agile Austria Conference
Wie habt ihr Eure Agile Reise gestartet? Habt ihr ein komplettes Rundum-Sorglos-Paket gebucht wie z.B. die Einführung von SAFe oder wart ihr evtl. so verrückt und habt eine Individualreise selbst nach euren Wünschen zusammengestellt? Ist das Reiseziel „Business Agilität“ und ihr fragt Euch, wie ihr es schafft weitere Disziplinen zu ermutigen, sich eurer Reisegruppe anzuschließen?
Wir möchten euch einen kleinen Einblick in unseren bisherigen agilen Reiseblog geben. Hilfreiche Tipps – eindringliche Warnungen – Dos and Don‘ts!
Ähnlich wie ADT 2018 | Agile Transition steuern (18)
Im Alltag scheinen manche Hürden nur schwer überwindbar. Darüber hinaus gewinnen Pläne in der Diskussion gern an Umfang.
Wir sprechen über den Zusammenhang von Größe und Umsetzbarkeit. Daraus leiten wir ab, wie Veränderung gelingt und welche Bausteine es dafür braucht.
klein • einfach • schnell
W-JAX 2018 | Qualität und Team mit Code ReviewsTobinium
„Müssen wir jetzt auch noch Code Reviews machen?“ „Müssen nicht, Ihr dürft!“. Team und Qualität profitieren davon, wenn Code Reviews fest in den Entwicklungsprozess integriert sind. Code Reviews bieten einfach zu viele Vorteile, um diese Technik nicht im Alltag zu ignorieren. Meist fehlt die zündende Idee, wie einfach auf die Straße zu bringen sind.
Wir räumen mit gängigen Clichés auf. Code Reviews dürfen Spaß machen und wir werden sehen, wie das geht. Weder Code, Qualität noch das Team müssen auf der Strecke bleiben. Warum also warten?! Los geht es!
BASTA! 2018 | Kanbansimulation mit Team FlowTobinium
Kanban ist eine der Methoden, die immer wieder im Gespräch ist. Dabei handelt es sich um eine flowbasierte Prozesssteuerung. Doch was bedeutet das? Und wie funktioniert das? In diesem Workshop simulieren wir Kanban mit Team Flow von Okaloa. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Wirkmechanismen von Kanban selbst ausprobieren. Dabei ist zu spüren, was es bedeutet "im Flow" zu sein.
Lernen ist das Erfolgsrezept, um in einer sich stetig verändernden Umgebung dauerhaft hohe Leistung zu bringen. In agilen Prozessen sollte Lernen (auch) in Retrospektiven stattfinden. Doch zu häufig ist das nicht der Fall: Von Jammerrunden bis zur Kuschelstunde ist uns alles schon einmal begegnet. Solche Retros werden nachvollziehbar als langweilig oder überflüssig empfunden. Dabei sind Feedback und Lernen essenzielle Bestandteile agilen Vorgehens.
Tobias Ranft zeigt auf, wie Lernen gelingen kann, welche Bausteine eine gute Retrospektive braucht und mit welchem Rezept eure Retros gelingen können. Damit können Teams, Abteilungen und Unternehmen ihr Versprechen guter Zusammenarbeit erfolgreich einlösen.
Webinale 2017 | Hilfe, wir wachsen ...und alles geht kaputtTobinium
Eben noch in einem Büro, jetzt auf zwei Etagen verteilt. Wenn bisherige Formen der Zusammenarbeit sich plötzlich frustrierend ineffektiv anfühlen, liegt es bei jungen Unternehmen oder Projektteams oft daran, dass die Methoden und Rituale nicht mehr zur Teamgröße passen. Gerade dann gilt es, agile Methoden nicht über Bord zu werden, sondern anzupassen.
Tobias Ranft und Karsten Glied zeigen in ihrem Vortrag, welche agilen Werte beim Wachstum besonders gefährdet sind und welche Fehler ihr als Teams in Wachstumsphasen vermeiden solltet.
ein Erfharungsbericht über die Einführung von Scrum. Und ein Hinweis auf Risiken und Nebenwirkungen (agile Transition), die wir gar nicht beabsichtigt hatten.
3. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 3
WIR BILDEN ZU AGILE COACHES AUS.
NÄCHSTE AUSBILDUNGSSTARTS:
JUNI, AUGUST UND SEPTEMBER 2018
INFOS UNTER
judithandresen.com/termine
5. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 5
HERAUSFORDERUNG: AGILER WERDEN
_ Schwierigkeiten liegen auf dem Weg
_ Startkultur und Mindset ist nicht „Agil“
_ Agilität ist kein Allheilmittel
6. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 6
ANTIPATTERNS AGILER TRANSITION
_ Konflikte werden nicht ausgesprochen
_ Obstkörbe für die Mitarbeiter +
Mitarbeiterinnen statt agiler Veränderung
7. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 7
AGILE
TRANSITION
_ Agile Transition ist die
Veränderung einer
Organisation zum Besseren im
Sinne des Agilen Manifestes
8. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 8
AGILES MANIFEST ALS ZIELRAUM
Individuen und
Interaktion
ist wichtiger als Prozesse und Werkzeuge
Funktionierende
Software
ist wichtiger als eine umfassende
Dokumentation
Zusammenarbeit mit
dem Kunden
ist wichtiger als Vertragsverhandlungen
Auf Änderungen
reagieren
ist wichtiger als das Befolgen eines Plans
„Auch wenn wir die rechte Seite wertschätzen:
Die linke ist wichtiger.“
10. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 10
TRANSITION ALS KOMPLEXE AUFGABE
Unordnung
kompliziert
_ klares Ziel
_ planbar
_ Risiken managebar
_ good practice:
Silos und Expertentum
komplex
_ Zielraum
_ nicht planbar
_ klar im
Rückblick
_ emergent
practice:
Iterativ,
inkrementell,
crossfunctional
Quelle: CYNEFIN - Dave Snowden
11. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 11
FRÜHER BRAUCHTEN WIR EINEN PLAN
_ In einer nicht planbaren Umgebung, macht
es keinen Sinn, einen ausgefeilten Plan zu
haben.
_ Der nächste Schritt muss die jüngsten
Erfahrungen und Erkenntnisse
berücksichtigen.
16. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 16
INTERDISZIPLINÄRES TEAM
_ Das Transitionsteam repräsentiert das
Unternehmen (oder den Unternehmensteil der in
Transition geht).
_ Die wichtigsten Rollen und Charaktere des
Unternehmens müssen repräsentiert sein.
_ Trotzdem muss es klein und handlungsfähig sein.
_ Es muss „kraftvoll“ handeln können.
17. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 17
ZIELRAUM KLÄREN
_ Welchen Auftrag hat das Transitionsteam?
_ Welchen Zielraum möchte das
Transitionsteam erreichen?
18. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 18
GESCHÄFTSFÜHRUNG BETEILIGEN
_ Transitionsteam zur Veränderung
befähigen
_ Sich Zeit nehmen für Veränderung
_ Agile Revolutionen sind selten nachhaltig
19. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 19
ANTIPATTERNS
ÜBERZOGENE ERWARTUNGEN
_ „Veränderung kostet nichts“
_ „Alles wird (immer) nur besser“
_ Buzzword-Erwartungen, zum Beispiel
„Verdoppelung der Produktivität“ oder
„Lieferung in Nullzeit“
_ Future Work mit Agilität gleichsetzen
20. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 20
EINFACH MAL MACHEN
_ Ins Handeln kommen
_ Experimente
_ Lernen
_ Liefern, liefern, liefern
21. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 21
ANTIPATTERN
ABKÜRZUNG BERATUNGSTSUNAMI
_ „Einfach genug agile Beratung draufwerfen“
_ Kraft schafft Gegenkraft.
_ Es bleibt wenig hängen.
_ Wissen und Fähigkeiten werden nicht
eingebettet.
_ „Gutes Altes“ wird geplättet
_ Organisationsentwicklung ist komplex
22. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 22
ANTIPATTERNS
STRUKTUR VOR PROZESSE
_ Agilität als „alter Wein in neuen Schläuchen“
_ Kahlschlag alter Wertschöpfung, bevor
neue gewachsen ist
_ „Wir brauchen keine Führung mehr“
_ Stellenprofil für Scrum Master + Product
Owner vor dem ersten Sprint
23. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 23
ZUERST DIE PROZESSE ...
… DANN DIE STRUKTUR!
24. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 24
DAS
TRANSITIONS-
TEAM
_ Die vornehmste Aufgabe eines
Transitions-Teams ist es, sich
entgegen der Unternehmenskultur
zu verhalten.
25. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 25
ANDERS MACHEN KANN MAN LERNEN
Retrospektiven sind wichtig. Sie sind der
Moment, in dem das Team lernt.
Performing
_ hohe Motivation
_ hohes Leistungslevel
_ guter Konfliktumgang
Forming
_ höflich
_ keine (sichtbaren) Konflikte
Storming
_ Revierkämpfe
_ hohes Energielevel
_ Cliquen
Norming
_ neue Regeln
_ offene Fronten
_ „besser als Storming“
26. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 26
EINFACH MAL MACHEN
_ Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
_ „Start is, what most people stops.“
_ Veränderung findet nicht im Konjunktiv
statt.
28. AGILE TRANSITION STEUERN | AGILE DIGITALE TRANSFORMATION 2018BERATUNG JUDITH ANDRESEN 28
VIEL ERFOLG!
judithandresen.com/blog/vortrag
judithandresen.com/newsletter
info@judithandresen.com
@judithandresen
Wir wollen als Team wachsen. Wir suchen
agile Coaches, Organisationsentwickler
und -entwicklerinnen.