Erste Ausgabe des Focus-Report zu Fragen rund um den Themenbereich alpine Beherbergung.
In dieser Ausgabe wird eine Studie des Institutes für Tourismus- und Freizeitforschung zur Apparthotellerie im Kanton Graubünden vorgestellt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind von direkter Relevanz für die aktuelle Diskussion über touristisch bewirtschaftete Zweitwohnungen.
Diese Arbeit wurde im Zuge des Bakkalaureatstudiums an der TU Wien verfasst. Anstoss
hierfür war die Aussage Schellings: „Architektur ist gefrorene Musik“. Es soll ein
möglicher Algorithmus entwickelt werden, der aus einem Musikstück einen Korpus und
im weiteren Sinne eine Architektur generiert. Als Beispiel könnte ein Wert von W.A.
Mozart oder auch von Bryan Adams dienen. Dieses gilt als Input der Software die
ebenfalls durch diese Arbeit entsteht. Die Applikation implementiert im Endeffekt den
vorher beschriebenen Algorithmus. Als Endprodukt sollen somit eine Grafik bzw.
brauchbare Materialien für Architekten, Maler und weitere Künstler vorhanden sein, die
das Anfangs eingegebene musikalische Werk in Form eines Gebäudes, bildnerischen
Werks, etc. repräsentieren. Wichtig ist hierbei die Erstellung von Transformationsregeln,
da das Endergebnis, das Gebäude, bei einer Wiederholung des gesamten Vorganges mit
demselben Musikwerk wieder dasselbe Ergebnis liefern soll.
Agiles Projektmanagement – Projektentwicklung mit Scrum, Kanb an & Co.TechDivision GmbH
Das Whitepaper ist vor allem an Entscheider gerichtet und vermittelt einen umfassenden Einblick in die Welt des agilen Projektmanagements. Dabei haben sich insbesondere Scrum und Kanban in jüngerer Zeit etabliert. Im Dokument werden die beiden Ansätze näher vorgestellt. Jetzt Whitepaper kostenlos herunterladen!
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im weiteren Sinne eine Architektur generiert. Als Beispiel könnte ein Wert von W.A.
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Technikerarbeit: Technische Dokumentation in der ErsatzteillogistikTheRealWolf
Technische Dokumentation in der Ersatzteillogistik
Konzeption und Aufbau einer Datenbank zur Erstellung verschiedener Ersatzteilkataloge aus einer Datenquelle unter
Berücksichtigung der Publikation nach verschiedenen Vorschriften und Publikationsarten am Beispiel eines
Kundenauftrags.
Leseprobe: Deutsches Redmine Buch zur Anwendung und AdministrationClaudia Meindl
eBook im PDF-Format. Book-in-Progress. Die jeweils aktuellste Version ist erhältlich unter https://alphanodes.com/de/redmine-buch
Das Open Source Ticketsystem Redmine gilt als professionelles, anpassungsfähiges Projektmanagement Tool für den Einsatz im Webbrowser.
Sprache: Deutsch
Das Rostocker Armeninstitut von 1803 – Anspruch und WirklichkeitDr. Jan Straßenburg
Das Muster für ein neues soziales Verhalten hatte 1788 die Patriotische Gesellschaft in Hamburg mit der Einrichtung ihrer Armenanstalt gegeben und das soziale Engagement im Armenwesen zu einer hervorragenden bürgerlichen Tugend gemacht. In seiner äußerst präzisen, quellengestützten Untersuchung analysiert Jan Straßenburg diesen Prozess in dichter Beschreibung für die Hansestadt Rostock. Er kann sich dabei auf ein umfassendes Archivmaterial stützen.
Entwicklung eines Konzepts und einer flexiblen Architektur für ein Framework ...Mathias Slawik
Eine Betrachtung der aktuellen Trends in der Informationstechnologie zeigt eine klare Hinwendung vieler Technologien zum Cloud Computing, der Bereitstellung von Infrastruktur, Diensten und Software im Internet. Dieser Wandel bringt neue Problemfelder mit sich, unter anderem die effiziente Kommunikation zwischen Cloud-Diensten, bzw. Web Services.
Viele Unternehmen wenden RPC als Architekturstil und darauf aufbauend SOAP als Kommunikationsprotokoll in unternehmensinternen Serviceorientierten Architekturen an. SOAP bietet Lösungen für Problemstellungen im Unternehmensumfeld, wie beispielsweise verteiltes Transaktionsmanagement oder die Zusicherung von Integrität und Vertraulichkeit der Service-Kommunikation. Die Formalisierung von SOAP über die WSDL ermöglicht darüber hinaus die automatische Generierung von Schnittstellenadaptern.
Die Vielzahl an Anforderungen an SOAP im Unternehmenseinsatz geht mit einer häufigen Schwergewichtigkeit plattformspezifischer SOAP-Frameworks einher. Durch den teilweise komplexen Aufbau von SOAP-Kommunikation gestaltet sich die Ansprache von SOAP-Schnittstellen ohne generierte Adapter als sehr aufwändig.
Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Cloud-Dienste andere Architekturmodelle und Kommunikationsprotokolle als RPC/SOAP einsetzen.
Für die Konzipierung der Kommunikation mit Cloud-Diensten wird häufig der REST-Architekturstil angewendet. Die Ansprache von REST-Schnittstellen ist aufgrund zahlreicher Aspekte im Vergleich mit SOAP deutlich einfacher.
Jedoch existiert ohne formale Beschreibungssprache von REST – Schnittstellen keine Möglichkeit, den Implementierungsaufwand von Schnittstellenadaptern und SDKs durch automatische Generierung zu verringern. Zwar existieren einige Ansätze für eine formale Beschreibung von REST-Schnittstellen und darauf aufbauender Code-Generierung, gleichwohl hat in Praxi keiner davon eine weite Verbreitung gefunden.
Im Laufe meiner Beschäftigung bei der Deutschen Telekom AG habe ich seit Anfang des Jahres 2010 in mehreren Iterationen ein Framework entwickelt, auf dessen Basis die SDKs zur Ansprache der REST – Schnittstellen des Developer Gardens generiert werden. Grundlage dieses Frameworks ist eine formale Beschreibungssprache der REST-APIs des Developer Gardens, sowie Code-Templates.
In dieser Arbeit wird auf Basis einer umfangreichen Analyse des vorhandenen Frameworks ein allgemeines Metamodell für REST-Schnittstellen entwickelt und darauf aufbauend eine flexible Architektur für ein plattformübergreifendes Generierungsframework, GenerationREST, konzipiert. Dieses Konzept generalisiert und erweitert das entwickelte Telekom-Framework zu einem universellen Werkzeug zur Generierung von REST-Schnittstellenadaptern. Darüber hinaus arbeitet das Konzept die während der Konzeption und Realisierung des derzeitigen Frameworks erlangten Erkenntnisse mit ein.
Open Source DMS / ECM agorum core das freie Dokumentenmanagement System und Enterprise Content Management System mit Workflow und Archivieren-Funktion.
Praxisworkshop GIMP 2 - Die wichtigsten Werkzeugeguestadcc8ae
Dieses Buch richtet sich an Digitalfotografen, die ihre Bilder ohne viel theoretischen Ballast verbessern wollen. Im ersten Teil des Buches werden einfache Korrekturen vorgestellt: Hier lernen Sie zügig, wie Sie Bildausschnitte ändern, Farbstiche korrigieren oder Kontraste besser herausarbeiten. Im zweiten Teil geht es um fortgeschrittene Korrekturen wie die Arbeit mit Ebenen und Masken. Abschließend wird die Ausgabe von Fotos für den Druck und fürs Web behandelt.
Auf der dem Buch beiliegenden DVD finden Sie das komplette Fotomaterial sowie 12 Video-Tutorials, in denen wichtige Bearbeitungstechniken vorgestellt werden. Das Buch, das für die zweite Auflage komplett überarbeitet und erweitert wurde, basiert auf GIMP 2.6.
El documento habla sobre la creación y administración de cuentas de usuario en una red. Explica que cada persona que acceda a la red requiere una cuenta de usuario la cual permite autenticar su identidad, controlar el acceso a recursos y auditar sus acciones. También menciona diferentes tipos de cuentas como la cuenta administrador, invitado y cuentas de dominio o locales. Además, detalla algunas herramientas como Dsadd, CSVDE y LDIFDE que permiten agregar y exportar objetos al directorio activo como usuarios, unidades
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Este documento resume la historia profesional y educacional de Francisco Margozzini, Gerente General de Maco SA. Detalla sus estudios en Inacap y la Universidad Central, y su experiencia laboral en varias empresas del sector de camiones. También describe brevemente el mercado de camiones en Chile y los desafíos actuales en la gestión de servicio post-venta para mantener la productividad del sector.
Der Mode Shop www.Mode-Lounge.com bietet ihnen eine große Auswahl an Gogo Outfits in vielen Variationen.
Ein Highlight in dieser Saison sind Wetlook Caps, Spike Push-Up BH, Gogo-Sets als auch Minirock Sets in verschiedenen Farben.
El documento explica qué es la física. La física estudia los fenómenos naturales mediante la construcción de modelos funcionales que permiten interpretar y predecir los sucesos del mundo real. Los físicos crean modelos conceptuales y luego los validan mediante mediciones cuantitativas para comprobarlos. Las magnitudes físicas son herramientas fundamentales para establecer y discutir los modelos, y pueden ser escalares o vectoriales.
El documento presenta el informe de un ejercicio de rendición de cuentas sectorial realizado por la Alcaldía de Apartadó sobre la Línea 4 de su Plan de Desarrollo Municipal. El resumen incluye la estructura y objetivo de la línea, así como los programas y proyectos implementados en cada uno de sus componentes (agrícola y pecuario, emprendimiento y fortalecimiento empresarial, e integración regional). Finalmente, se destacan algunos de los avances logrados en 2012 en la implementación de dicha línea.
Este documento describe varios protocolos de red comunes. Explica brevemente el funcionamiento de IP, IPv6, IPsec, OSPF, IS-IS, ARP, RARP, RIP, NAT, ICMP, IGMP, IGRP y EIGRP.
El documento describe las competencias y objetivos de la asignatura de historia. Se enseñan tres competencias principales: comprensión del tiempo y espacio históricos, manejo de información histórica y formación de conciencia histórica. Los estudiantes analizan aspectos económicos, políticos, sociales y culturales de periodos históricos. Además, se busca que desarrollen empatía, identifiquen factores que favorecen la democracia y comprendan las perspectivas e intereses de sujetos históricos.
Este documento describe los filtros artísticos del Photoshop, incluyendo Bordes añadidos, Color diluido, Cuarteado, Espátula, Esponja, Fresco, Lápiz de color, Manchas, Película granulada y Pinceladas. Cada filtro se explica con sus herramientas de ajuste.
Fusión Emvarias - EPM | Sesión 19 de marzo de 2013 | Presentación Alcaldía de...concejomedellin
Este documento presenta un proyecto de acuerdo para autorizar la transformación de Empresas Varias (EMVARIAS) y transferir su pasivo pensional. Se transfirieron obligaciones pensionales por $228.272 millones al Patrimonio Autónomo de Pensiones de EPM (APEV). EMVARIAS mantendrá obligaciones por $95.406 millones. El acuerdo también autoriza al Municipio de Medellín a vender sus acciones en EMVARIAS a empresas públicas municipales.
Altersgerechtes Coaching - Der Schlüssel zum ErfolgFussballAgentur
Die zweite Trainerfortbildung der Fußball Agentur ging über das Thema "Altersgerechtes Coaching". Die Inhalte beziehen sich dabei auf die Kommunikation mit den Spielern.
EXPLORING MODELS OF LEADERSHIP FOR NETWORKS OF SCHOOLS-AN INTEGRATIVE PAPERjaderex
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Vom 11. bis 12. November 2013 ging die ener.CON DACH in die zweite Runde. Leitende Manager aus den Bereichen Energieeffizienz, Technologie, Operations & Produktion, Werksmanagement, Automatisierung, Energieeinkauf oder Health und Safety & Environment trafen sich, um sich über Energieeffizienz und Energiemanagement in Produktionswerken von anlagen- & energieintensiven Industrien auszutauschen.
Este documento presenta mapas conceptuales sobre informática. Fue creado por Liliam Nahomi Dias Gamboa para la asignatura Contabilidad 1 de la Corporación Unificada Nacional de Educación Superior en el año 2012.
El documento anuncia una convocatoria pública para la selección abreviada de menor cuantía con el objetivo de contratar obras para el mejoramiento, mantenimiento y conservación de la vía Apartadó - El Tigre en Antioquia, por un valor estimado de $180 millones de pesos. Se especifican los detalles del proceso de selección como las fechas límite para presentación de ofertas, observaciones al pliego de condiciones y adjudicación, además de los requisitos para la participación de oferentes.
La fotosíntesis consta de dos fases: la fase luminosa, donde se captura la energía lumínica y se generan ATP y NADPH; y la fase oscura, donde se fija el CO2 para producir glucosa utilizando la energía de los productos de la fase luminosa. La fotosíntesis es afectada por factores como la luz, temperatura, CO2 y humedad.
Der Dessous Shop www.Mode-Lounge.com bietet ihnen eine große Auswahl an exklusiven und sexy Dessous und Lingerie für jede Frau.
Das Sortiment im Dessousshop umfasst Strings & Slips, Babydolls & Negligés sowie Bustiers und BH-Sets.
Ein Highlight der heurigen Dessoussaison sind Straps-Bustiers und Spitzen Negligés.
LINK: http://www.mode-lounge.com/d/kat/3/dessous--lingerie.htm
In der vorliegenden ersten Studie aus der Reihe
„Hotel und Investment“ werden die Themen
„Stadt und Hotel“, „Standortentscheidungen“,
„Standortanalyse“ und „Hotelinvestitionen aus
Sicht des Projektentwicklers“ behandelt. Wie
Standorte bewertet werden können, wird aus
unterschiedlichen Sichtweisen diskutiert. Ob Investoren,
Betreiber, Regionalvertreter oder Projektentwickler
– alle am Realisierungsprozess
Beteiligten sprechen bei einem Realisierungsprozess
von derselben Zielsetzung. Die vorliegende
Studie gibt einen Einblick in unterschiedliche
Perspektiven und Bewertungsverfahren.
Autoren: Robert Wissmath (DICON Marketing- und Beratungsgesellschaft mbH), Roland Schwecke (DICON Marketing- und Beratungsgesellschaft mbH), Asako Hirotani-Brendel (Hirotani Projektgesellschaft), Giancarlo Bethke (DIEHOGA Denkfabrik).
Die Kontroverse um den Begründungsbegriff im Anschluß an das Programm des logischen Empirismus, Magisterarbeit an der Universität Erlangen-Nürnberg 1988
47 Top Autoren präsentieren auf 400 Seiten wertvollstes Wissen für Unternehmer und unternehmerisch denkende Menschen. Sie dürfen richtig gespannt sein auf dieses Konzentrat an Wissen"
Masterarbeit / Fakultät für Mathematik und Informatik / Lehrgebiet Datenverar...Melanie Eibl
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Authentifizierung und Autorisierung in einem verteil-ten System. Das System soll REST-konform umgesetzt werden und somit ergeben sich Beschrän-kungen in Bezug auf die Nutzung von HTTP als Übertragungsprotokoll. Zur Sicherung des Trans-portkanals wird SSL/TLS betrachtet. Anschließend werden vier Szenarien beschrieben und Lö-sungsmöglichkeiten dargestellt. Hierbei wird zunächst von der Authentifizierung als querschnittli-che Funktionalität abstrahiert, die in einem eigenen Kapitel ausführlich behandelt wird. Dabei werden Beschränkungen des OpenID-Protokolls untersucht. Weiterhin soll der Einsatz von OAuth als Protokoll zur Delegation von Zugriffsrechten evaluiert werden.
15.07.2014 Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss)
gemäß § 56a der Geschäftsordnung
Technikfolgenabschätzung (TA)
Die Vermögensverteilung in Deutschland ist wie auf der ganzen Welt (auch innerhalb eines Staates) sehr uneinheitlich.
Die acht reichsten Männer der Welt besitzen so viel, wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung.
Die fünf reichsten Deutschen besitzen so viel wie 40 % der deutschen Bevölkerung.
85 deutsche Milliardäre haben so viel Vermögen, wie die Hälfte der deutschen Bevölkerung zusammen.
Schließlich hat ein Prozent der deutschen Bevölkerung ebenso viel Vermögen wie 80 Prozent der restlichen Bevölkerung.
Die Anzahl der Milliardäre ist im Jahr 2017 kräftig gestiegen. Nach der sog. Forbes-Liste gehörten 2.043 Personen diesem elitären Zirkel an. Dabei sind nach dem Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit 82 Prozent des erwirtschafteten Vermögens in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung geflossen
Für die deutschen Kommunen (Städte und Gemeinden) ist die Grundsteuer eine ihrer zuverlässigsten Einnahmequellen nach dem Grundsteuergesetz.
2016 flossen rund 13,3 Milliarden Euro in die Kassen der Kommunen -- der Anteil der Grundsteuer an den gesamten Steuereinnahmen der Gemeinden und Gemeinde¬verbände lag im letzten Jahrzehnt konstant bei 14 Prozent.
Inwieweit diese Einnahmen bedroht sind ist indes unklar.
Das Bundesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 10. April 2018 festgestellt, dass die bisherige Grundsteuerbemessung verfassungswidrig ist.
Zwar mangelt es laut einem Artikel auf welt.de nicht an Reformvorschlägen, aber noch ist unklar, wie die neue Grundsteuer konkret aussehen wird.
Die Vermögensverteilung in Deutschland ist wie auf der ganzen Welt (auch innerhalb eines Staates) sehr uneinheitlich.
Die fünf reichsten Deutschen besitzen so viel wie 40 % der deutschen Bevölkerung.
85 deutsche Milliardäre haben so viel Vermögen, wie die Hälfte der deutschen Bevölkerung zusammen.
„Im Jahr 2014 hatten 19 000 von allen in Deutschland erfassten Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen Einkünfte von mindestens einer Million Euro – das waren knapp 1 600 Steuerpflichtige mehr als 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, betrug das Durchschnittseinkommen dieser Gruppe 2,7 Millionen Euro.“ (Pressemitteilung des DESTATIS vom Nr. 224 vom 21.06.2018)
In steuerlicher Hinsicht ist die Frage bedeutsam, ob alle Menschen gleich besteuert werden. Im Interesse der Steuergerechtigkeit bedeutet das, ob alle Menschen in
Deutschland dieselben Gestaltungsspielräume haben.
Zahlen die knapp 20.000 reichsten Deutschen ihre Steuern vollständig in Deutschland? Wohnen sie überhaupt mit Hauptwohnsitz in Deutschland, oder haben sie ihren Wohnsitz verlegt?
Quellen und weiterführende Hinweise:
DESTATIS, Pressemitteilung Nr. 224 vom 21.06.2018
Weerth, Vermögensverteilung weltweit, OXFAM, DOI: 10.13140/RG.2.2.28984.19203.
Weerth, Vermögensverteilung in Deutschland, OXFAM, DOI: 10.13140/RG.2.2.31500.77445.
Das BMF veröffentlicht jährlich die sog. kassenmäßigen Steuereinnahmen je Steuerart. 2018 hat das BMF einen neuen Weg beschritten und die Steuerschätzung für 2018 nach Steuerarten aufgeschlüsselt und als Infografik veröffentlicht.
Der neue Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), der wie sein Vorgänger Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) weiterhin die schwarze Null anstrebt, muss angesichts der Steuerschätzung 2017/2018 erneut ein zufriedener Mann sein.
Das Ziel der dauerhaften schwarzen Null kommt immer näher. Die Einnahmen durch die aktuellen Steuereinnahmen sehen Steigerungen auf Grund der guten Konjunktur und anhaltenden Konsumwünsche der Bürger bis 2022 vor.
Die Grafik der Statista stellt die Steuereinnahmen getrennt für Gemeinde-, Landes- und Bundessteuern, sowie traditionelle EU-Eigenmittel (v.a. Zölle) dar.
Der Arbeitskreis „Steuerschätzungen“ hat die Prognose im Herbst 2017 um 26,3 Mrd. Euro nach oben korrigiert…
FVG Ausfertigungsdatum: 30.08.1971
Vollzitat: „Finanzverwaltungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. April 2006 (BGBl. I S. 846, 1202), das zuletzt durch Artikel 8 des Gesetzes vom 14. August 2017 (BGBl. I S. 3122) geändert worden ist.“
Weerth: Das neue Ausfuhrverfahren, 1. Auflage 2005, Inhaltsverzeichnis
1. Das neue Ausfuhrverfahren
Handbuch mit zahlreichen Tipps für die Praxis
von
Carsten Weerth
1. Auflage
Das neue Ausfuhrverfahren – Weerth
schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Bundesanzeiger 2005
Verlag C.H. Beck im Internet:
www.beck.de
ISBN 978 3 89817 470 1
2. 9
Inhaltsverzeichnis
Vorwort .................................................................................................................... 3
Übersicht .................................................................................................................. 7
Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................. 15
Literatur- und Quellenverzeichnis .............................................................................. 19
Einführung ............................................................................................................. 23
A. Grundsätzliches ................................................................................................ 23
B. Rechtsgrundlagen ............................................................................................ 23
C. Historische Entwicklung .................................................................................... 24
D. Neue Entwicklungen ........................................................................................ 25
I. Weltpolitische Lage .................................................................................. 25
II. Terrorismus .............................................................................................. 25
III. Zollkodex-Reform ..................................................................................... 26
IV. Elektronische Zollanmeldung (ATLAS-Ausfuhr/AES) .................................. 26
E. Arbeitshilfen ..................................................................................................... 27
I. BMF: Informations- und Wissensportal Zoll online, www.zoll.de ............... 27
II. BAFA: Öffentlichkeitsarbeit unter www.ausfuhrkontrolle.info ................... 28
III. Software und Datenbanken zur Terrorismusbekämpfung ......................... 29
IV. Das Warenverzeichnis zur Außenhandelsstatistik ...................................... 31
Kapitel 1: Das Ausfuhrverfahren .......................................................................... 33
A. Grundsätzliches ................................................................................................ 33
I. Stellung und Vorschriften ........................................................................ 33
II. Handelspolitische Maßnahmen ................................................................. 33
III. Passive Veredelung und Versandverfahren ................................................ 34
IV. Ausfuhranmeldungen für Drittländer ........................................................ 34
V. Ausfuhranmeldungen für bestimmte Gebiete ........................................... 34
1. Zollgebiet der Gemeinschaft ............................................................. 34
2. Insel Helgoland ................................................................................ 34
3. Sondergebiete ................................................................................. 35
B. Zweistufigkeit des Ausfuhrverfahrens ............................................................... 37
I. Die Ausfuhrzollstelle ................................................................................. 38
1. Zuständigkeit ................................................................................... 38
2. Aufgabe .......................................................................................... 40
3. Carnet ATA ...................................................................................... 41
II. Die Ausgangszollstelle .............................................................................. 42
1. Zuständigkeit ................................................................................... 42
2. Aufgabe .......................................................................................... 43
3. Versandverfahren ............................................................................. 44
4. Carnet ATA ...................................................................................... 44
3. Inhaltsverzeichnis
10
C. Ausfuhranmeldung im Normalverfahren (schriftlich) ......................................... 44
1. Verbleib in der Gemeinschaft ........................................................... 45
2. Ausführer ......................................................................................... 45
3. Anmelder ......................................................................................... 45
4. Subunternehmer .............................................................................. 45
I. Vorzulegende Unterlagen ......................................................................... 45
1. Rechnung, Frachtpapiere .................................................................. 45
2. Auskunft zur Güterliste .................................................................... 46
a) Erteilung und Gültigkeit ................................................................... 46
b) Nullbescheid .................................................................................... 46
3. Ausfuhrgenehmigung/Ausfuhrlizenz ................................................ 46
II. Überlassung zur Ausfuhr .......................................................................... 47
III. Vorübergehende Ausfuhr ......................................................................... 47
D. Ausfuhranmeldung per Datenverarbeitung ....................................................... 48
I. AES und eCustoms ................................................................................... 49
II. Abwicklung der elektronischen Ausfuhranmeldung .................................. 49
E. Vereinfachungen der Ausfuhranmeldung ......................................................... 50
I. Kleinsendungen ....................................................................................... 50
II. Unvollständige Ausfuhranmeldung ........................................................... 50
1. Grundsätzliches ................................................................................ 50
2. Antrag auf Bewilligung und Zulassung durch Ausfuhrzollstelle ......... 51
3. Verfahrensablauf .............................................................................. 51
III. Vereinfachtes Anmeldeverfahren .............................................................. 53
1. Grundsätzliches ................................................................................ 53
2. Antrag auf Bewilligung, Bewilligung ................................................. 53
3. Verfahrensablauf .............................................................................. 53
IV. Anschreibeverfahren (Zugelassener Ausführer) ......................................... 54
1. Grundsätzliches ................................................................................ 54
2. Antrag auf Bewilligung .................................................................... 54
3. Bewilligung ...................................................................................... 55
4. Verfahrensablauf .............................................................................. 56
V. Vorausanmeldeverfahren .......................................................................... 57
1. Grundsätzliches ................................................................................ 57
2. Antrag auf Bewilligung .................................................................... 58
3. Bewilligung ...................................................................................... 58
4. Verfahrensablauf .............................................................................. 58
VI. Verwendung von Handels- oder Verwaltungsdokumenten ....................... 59
F. Befreiungen ..................................................................................................... 60
I. Mündliche Ausfuhranmeldungen ............................................................. 61
II. Anmeldungen durch sonstige Willensäußerungen .................................... 62
III. Befreiungen für Postsendungen ................................................................ 63
G. Formen der Ausfuhranmeldung (Abbildung) ..................................................... 67
H. Zuwiderhandlungen ......................................................................................... 69
I. Zusammenfassung ........................................................................................... 69
4. Inhaltsverzeichnis
11
Kapitel 2: Die Wiederausfuhr ............................................................................... 71
A. Grundsätzliches ................................................................................................ 71
B. Die Wiederausfuhr – eine zollrechtliche Bestimmung ........................................ 71
C. Anwendungsbereich der Wiederausfuhr ........................................................... 71
D. Mitteilung oder Anmeldung zur Wiederausfuhr? .............................................. 73
1. Zollanmeldung für Beendigung von Zollverfahren mit
wirtschaftlicher Bedeutung ....................................................................... 73
2. Wiederausfuhr aus Freizonen, nach Durchfuhr im Versandverfahren
und nach vorübergehender Verwahrung .................................................. 74
E. Abwicklung der Wiederausfuhr ........................................................................ 74
1. Anwendung handelspolitischer Maßnahmen ............................................ 74
2. Ausfuhrkontrolle von Dual-use-Gütern ..................................................... 75
F. Wiederausfuhr aus Freizonen ........................................................................... 75
G. Besonderheiten bei Postsendungen .................................................................. 76
H. Zuwiderhandlungen ......................................................................................... 77
I. Zusammenfassung ........................................................................................... 78
Kapitel 3: Die Ausfuhranmeldung ........................................................................ 81
A. Grundsätzliches ................................................................................................ 81
B. Die Ausfuhranmeldung auf dem Einheitspapier ................................................ 82
1. Das Einheitspapier .................................................................................... 82
2. Änderungen der Ausfüllanleitung zum 1. April 2005 ................................ 82
3. Neuerungen im Überblick ......................................................................... 82
4. Ausfüllhilfe für die anderen Felder ............................................................ 86
C. Ausfuhranmeldung auf der Rechnung (das Handelspapierverfahren) ................ 92
1. Auswirkungen der EG-Osterweiterung ..................................................... 92
2. Bedeutungsverlust des Vorausanmeldeverfahrens ..................................... 92
3. Anwendung des Artikels 288 ZK-DVO ...................................................... 94
a. Alternative zu § 13 AWV ................................................................. 94
b. Verwaltungsabsprache vom 11.1.1994 ............................................ 94
c. Bewilligungsvoraussetzungen ........................................................... 95
4. Vorabstempelung oder Sonderstempel? ................................................... 95
5. Zusammenfassung ................................................................................... 97
6. Ausblick: eCustoms und Zollkodex-Reform ............................................... 98
Kapitel 4: Rechtsänderungen ................................................................................ 101
A. Grundsätzliches ................................................................................................ 101
B. eCustoms-Gesetzesinitiative ............................................................................. 101
C. Die kleine Zollkodex-Reform 2005 .................................................................... 102
1. Inhalt der kleinen ZK-Reform .................................................................... 102
2. In-Kraft-Treten der kleinen ZK-Reform ...................................................... 103
5. Inhaltsverzeichnis
12
3. Konkrete Auswirkungen auf das Ausfuhrverfahren,
die Bestimmungen des ZK ........................................................................ 103
4. Was ändert sich im ZK, was bleibt? .......................................................... 104
a. Ausfuhrverfahren ............................................................................. 105
b. Warendurchfuhr (auch Freizonen) .................................................... 105
c. Wiederausfuhr ................................................................................. 105
5. Entwurf der ZK-DVO ................................................................................ 105
a. Inhalte der neuen ZK-DVO ............................................................... 106
b. Übersicht des ZK-DVO-Entwurfes ..................................................... 106
c. Praktische Auswirkungen auf das Ausfuhrverfahren ......................... 108
d. Was ändert sich beim Ausfuhrverfahren, was bleibt? ........................ 108
e. Was ändert sich bei der Wiederausfuhr, was bleibt? ......................... 114
D. Die große Zollkodex-Reform 2007/2008 ........................................................... 117
E. Zusammenfassung ........................................................................................... 117
Kapitel 5: Die elektronische Ausfuhranmeldung ................................................. 119
A. Grundsätzliches ................................................................................................ 119
1. Vorüberlegungen ..................................................................................... 119
2. Die Zollanmeldung mit Mitteln der Datenverarbeitung .............................. 119
3. Vorteile der elektronischen Ausfuhranmeldung ........................................ 120
B. Vorstellung und Vergleich der bestehenden IT-Verfahren .................................. 121
1. Niederlande: SAGITTA .............................................................................. 121
2. Großbritannien: CHIEF-NES ...................................................................... 121
3. Dänemark: EDP On-Line Eksport ............................................................... 122
4. Schweden: TDS Tulldatasystemet .............................................................. 122
5. Die Situation in Österreich: ZOLLonline ..................................................... 123
C. Das AES-Projekt ................................................................................................ 124
1. Abwicklung des AES ................................................................................. 124
2. Die technische Plattform des AES ............................................................. 125
3. Nachrichtenfluss beim AES ....................................................................... 125
4. Das deutsche IT-Verfahren ATLAS-Ausfuhr ............................................... 126
D. Zusammenfassung ........................................................................................... 127
Anhang A: Postverkehr ......................................................................................... 129
Zollbestimmungen im Postverkehr (allgemein) .......................................................... 129
Merkblatt zur Ausfuhr von Waren in Post- und Businesspaketen ............................... 130
1. Begleitpapiere für jede Sendung ............................................................... 130
2. Versand in Nicht-EU-Staaten und Gebiete, die nicht zum Zollgebiet
der EU gehören ........................................................................................ 130
2.1. Zusätzliche Dokumente aus zollrechtlichen Gründen ........................ 130
2.2. Verfahren bei der Deutschen Post .................................................... 131
3. Versand in Drittlandsgebiete im Sinne des Umsatzsteuerrechts ................. 131
4. Weitere Hinweise ..................................................................................... 132
6. Inhaltsverzeichnis
13
Informationen zur Ausfuhr von Waren in Briefsendungen ......................................... 133
1. Versand in Nicht-EU-Staaten und Gebiete, die nicht zum
Zollgebiet der EU gehören ........................................................................ 133
1.1. Zusätzliche Dokumente aus zollrechtlichen Gründen ........................ 133
1.2. Verfahren bei der Deutschen Post .................................................... 134
2. Versand in Drittlandsgebiete im Sinne des Umsatzsteuerrechts ................. 134
3. Weitere Hinweise ..................................................................................... 134
Informationen zu Beförderungsausschlüssen im Postverkehr ..................................... 135
Beförderungsausschlüsse laut Weltpostvertrag von Peking 1999 .............. 135
Anhang B: Textsammlung ..................................................................................... 137
Zollkodex (ZK)
Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates vom 12. Oktober 1992
zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften .................................................... 137
Zollkodex-Durchführungsverordnung (ZK-DVO)
Verordnung (EG) Nr. 2454/93 der Kommission vom
2. Juli 1993 mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EWG)
Nr. 2913/92 des Rates vom 12. Oktober 1992 zur Festlegung
des Zollkodex der Gemeinschaften ........................................................................... 147
Außenwirtschaftsverordnung (AWV)
Verordnung zur Durchführung des Außenwirtschaftsgesetzes
vom 18. Dezember 1986 (BGBl. I 1986 Nr. 70, S. 2671) ........................................... 163
Zollverwaltungsgesetz
(ZollVG) (BGBl. I 1992, S. 2125) ................................................................................ 168
Zollverordnung (ZollV)
vom 23. Dezember 1993 (BGBl. I 1993, S. 2452) ...................................................... 171
Anhang C: Wortlaut der kleinen Zollkodex-Änderung ....................................... 175
Anhang D: Erläuterung der neuen Artikel in ZK und ZK-DVO ........................... 187
A. Erläuterung der neuen Artikel im Zollkodex ...................................................... 187
B. Erläuterung der neuen Artikel in der Zollkodex-Durchführungsverordnung ....... 189
Stichwortverzeichnis.................................................................................................. 199