Viele Selbständige starten mit guten Vorsätzen ins neue Geschäftsjahr. Doch meistens bleiben diese im Alltag auf der Strecke. Ein Marketingplan könnte Abhilfe schaffen. Allerdings ist die Begeisterung für die eigene Marke noch nie einem Excelsheet entsprungen wie eine Kollegin es kürzlich so schön formulierte. Die von mir entwickelte Roadmap fürs Marketing verbindet die eigene Passion mit quantitativen Zielen auf eine Weise, dass gesetzte Ziele und Vorhaben leicht und mit Freude erreicht werden.
China hat sich zur digitalen Konsumgesellschaft entwickelt. Soziale Medien sind wichtige Faktoren für das Empfehlungs- und Content- Marketing. HR-Kommunikation, Produktvermarktung und Vertriebs- erfolg sowie die Darstellung der Reputation eines Unternehmens werden in China immer öfter über Social-Media-Kanäle bestimmt. Wer in China gehört werden will, sollte hier Präsenz zeigen und die spezifischen Erfolgsfaktoren dort kennen.
Viele Selbständige starten mit guten Vorsätzen ins neue Geschäftsjahr. Doch meistens bleiben diese im Alltag auf der Strecke. Ein Marketingplan könnte Abhilfe schaffen. Allerdings ist die Begeisterung für die eigene Marke noch nie einem Excelsheet entsprungen wie eine Kollegin es kürzlich so schön formulierte. Die von mir entwickelte Roadmap fürs Marketing verbindet die eigene Passion mit quantitativen Zielen auf eine Weise, dass gesetzte Ziele und Vorhaben leicht und mit Freude erreicht werden.
China hat sich zur digitalen Konsumgesellschaft entwickelt. Soziale Medien sind wichtige Faktoren für das Empfehlungs- und Content- Marketing. HR-Kommunikation, Produktvermarktung und Vertriebs- erfolg sowie die Darstellung der Reputation eines Unternehmens werden in China immer öfter über Social-Media-Kanäle bestimmt. Wer in China gehört werden will, sollte hier Präsenz zeigen und die spezifischen Erfolgsfaktoren dort kennen.
Einführende Präsentation für die Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21. November 2012
Die Präsentation auf SlideRocket (mit funktionierenden Links zu Quellen etc.: http://portal.sliderocket.com/CFLAA/Vom-Zuguck_Web-zum-Mitmach_Web)
"It's all about fans": Fans finden, gewinnen, binden" mit Fokus auf Facebook Fanseiten & Facebook Anwendungen, erfolgreiche Kampagnen. Wie verbinde ich Facebook mit meinen weiteren Webauftritten: Facebook Like Button, Facebook Connect
Jonny Jelinek, webfeuer
Abstraktion durch Modellierung ist im Software Engineering ein bewährtes Mittel. Dieses Mittel lässt sich in Scrum-Projekten gezielt im Team einsetzen, um effiziente Kommunikation zu gewährleisten.
Eine Zusammenfassung des Vortrags ist verfügbar unter http://e-byz.ch/projekt-management/interaktive-requirements-modellierung-im-scrum-team
Das Ziel des WeGov-Projektes ist die Vernetzung von Bürgern mit der Politik durch soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook. Dieses PDF beschreibt den aktuellen Projektstand durch den kürzlich veröffentlichten Software-Prototypen.
Ziel dieser Evaluation ist es die aktuellen WeGov Analysekomponenten (Seite 3 ff.) sowie die Integration innerhalb der WeGov Toolbox durch Benutzer zu bewerten. Das gesamte Feedback fließt sowohl in den Prozess der Softwareentwicklung ein als auch in die Abschlussbeurteilung der Machbarkeitsstudie im Rahmen des Forschungsprojektes WeGov. WeGov befindet sich in der Endphase und wird mit Projektende im September die finale Software vorstellen.
Einführende Präsentation für die Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21. November 2012
Die Präsentation auf SlideRocket (mit funktionierenden Links zu Quellen etc.: http://portal.sliderocket.com/CFLAA/Vom-Zuguck_Web-zum-Mitmach_Web)
"It's all about fans": Fans finden, gewinnen, binden" mit Fokus auf Facebook Fanseiten & Facebook Anwendungen, erfolgreiche Kampagnen. Wie verbinde ich Facebook mit meinen weiteren Webauftritten: Facebook Like Button, Facebook Connect
Jonny Jelinek, webfeuer
Abstraktion durch Modellierung ist im Software Engineering ein bewährtes Mittel. Dieses Mittel lässt sich in Scrum-Projekten gezielt im Team einsetzen, um effiziente Kommunikation zu gewährleisten.
Eine Zusammenfassung des Vortrags ist verfügbar unter http://e-byz.ch/projekt-management/interaktive-requirements-modellierung-im-scrum-team
Das Ziel des WeGov-Projektes ist die Vernetzung von Bürgern mit der Politik durch soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook. Dieses PDF beschreibt den aktuellen Projektstand durch den kürzlich veröffentlichten Software-Prototypen.
Ziel dieser Evaluation ist es die aktuellen WeGov Analysekomponenten (Seite 3 ff.) sowie die Integration innerhalb der WeGov Toolbox durch Benutzer zu bewerten. Das gesamte Feedback fließt sowohl in den Prozess der Softwareentwicklung ein als auch in die Abschlussbeurteilung der Machbarkeitsstudie im Rahmen des Forschungsprojektes WeGov. WeGov befindet sich in der Endphase und wird mit Projektende im September die finale Software vorstellen.
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt KölnZebralog
Vortrag von Dr. Niels Taubert im Rahmen der Veranstaltung „Erfolg oder Misserfolg? (Wie) ist eine Evaluierung von Bürgerhaushalten möglich? Workshop am 22.November 2012, Frankfurt a.M.
Entwurf des Vortrags am 19.1.2012
Ein Erfahrungsbericht:
1. Vorbemerkung: Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall
2. Gesamtmetall im Netz 2.0 - 3.0: Wo, was, was nicht?
3. Unsere Erfahrungen
4. Fazit
PeerSharing - Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsu...Thomas Doennebrink
Wie grün, wie nachhaltig, wie dynamisch … ist die Sharing Economy? Dies waren die zentralen drei Fragen des dreijährigen Forschungsprojektes “PeerSharing – Internetgestützte Geschäftsmodelle für gemeinschaftlichen Konsum als Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften“ welches das Teilen von Privat zu Privat (Peer-to-Peer Sharing) untersuchte. Gefördert wurde das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, koordiniert vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Verbund mit den Instituten für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin und für Energie- und Umweltforschung (IFEU) in Heidelberg.
Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden die einzelnen Veröffentlichungen und Ergebnisse – in Gruppen zusammengefasst und in Kurzform – aufgelistet. Somit ergibt sich ein schneller Überblick über das Gesamtwerk, und über die eingebundenen Links können Interessierte schnell an entsprechenden Stellen in die dahinterliegenden ausführlichen Dokumentationen eintauchen. Sie behandeln unter anderem Definitionsfragen und eine Bestandsaufnahme des P2P Sharings, Ergebnisse qualitativer und quantitativer Befragungen, Szenarien zu Zukünften des P2P Sharings, Nachhaltige Entwicklungsperspektiven für Geschäftsmodelle des P2P Sharings u.a.
Im zweiten Teil wird ausführlicher auf einzelne Veröffentlichungen eingegangen. Schwerpunkt wird hierbei gelegt auf die Themenbereiche: Kontroversen ums Teilen, Kontexte des Teilens, und Kompromisse des Teilens (wobei es um Nachhaltige Governance von Peer-to-Peer Sharing Praktiken geht), sowie um die Ökologie des Teilens. Jeweils am Anfang steht zunächst eine möglichst objektive Zusammenfassung bzw. Präsentation von Schlüsselergebnissen. Abgetrennt durch den Vermerk “Hervorhebung:” folgt dann jeweils eine selektive und subjektive Auswahl aus den Veröffentlichungen - und deren teilweise Kommentierung - aus der Sicht des Autors dieses Artikels, ein Vertreters der Praxis/Fach-Community, der in dieser Eigenschaft das Forschungsprojekt begleitet hat. Was erscheint aus diesem Blickwinkel und für diesen Kontext besonders informativ und erhellend? Was ist sprachlich und terminologisch gut formuliert? Was möchte diskutiert und kommentiert werden?
Überlegungen zur Verringerung der Distanz Redaktion - Leser. Vortrag bei der DJV-Fachtagung "Besser Online 2012" Prof. Dr. Martin Welker (Universität Leipzig)
Wie untersucht ein Chemiekonzern den Meinungs- und Diskussionscocktail im Soc...
Auswertungsbericht "Open Government Konsultation"
1. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Open-Government-Konsultation
Bericht zur inhaltlichen Auswertung
5. bis 25. Juni 2012
Dieser Bericht enthält die Ergebnisse der inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation, der Online-Konsultation zum
Entwurf des Eckpunktepapiers „Offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln (Open Government)“ vom 5.6. bis zum 25.6.2012.
Ein Statistikbericht mit einer Auswertung der Beteiligung und der Nutzung der Konsultationsplattform ist genauso wie dieser Bericht und
weitere Dokumente zur Auswertung inklusive einer Gesamtdokumentation der Kommentare und Antworten auf http://e-
konsultation.de/opengov/ online erhältlich.
Darüber hinaus können alle Kommentare zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-
Schnittstelle der Konsultation unter http://e-konsultation.de/opengov/open-data für selbstständige Analysen heruntergeladen werden.
Zebralog GmbH & Co KG 1
2. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Ablauf der Konsultation zum Eckpunktepapier
„Offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln“
Zebralog GmbH & Co KG 2
3. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Die Konsultationsplattform e-konsultation.de/opengov
Zebralog GmbH & Co KG 3
4. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Eckpunktepapier konnte absatzweise kommentiert
werden
Zebralog GmbH & Co KG 4
5. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zu welchen Kapiteln wurden die meisten Kommentare
abgegeben?
Seite 3: Kulturwandel; Seite 5: Rechtsrahmen;
35 Kommentare 47 Kommentare
Seite 1: Präambel; Seite 2: Fahrplan; Seiten 7-11: Anhang;
47 Kommentare 56 Kommentare 128 Kommentare
Seite 4: Ansätze; Seite 6: Internetportal;
28 Kommentare 27 Kommentare
Anzahl der Kommentare je Kapitel des Eckpunktepapiers (n = 368 Kommentare zum Eckpunktepapier)
Zebralog GmbH & Co KG 5
6. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Welche Kapitel des Eckpunktepapiers wurden eher
kritisiert? Welche eher ergänzt?
100%
80%
60%
40%
20%
0%
Seite 1: Seite 2: Seite 3: Seite 4: Ansätze Seite 5: Seite 6: Seiten 7-11:
Präambel Fahrplan Kulturwandel Rechtsrahmen Internetportal Anhang
Kritik Sonstiges Ergänzung Unterstützung
Anteil der Kommentar-Arten* je Kapitel (n = 368 Kommentare zum Eckpunktepapier)
*Vor dem Absenden eines Kommentars wurden die Teilnehmer/innen gebeten ihren Kommentar einem der vier Kommentar-Arten
zuzuordnen. Die Art des Kommentars ist dabei lediglich als Annäherung an den Inhalt des Kommentars zu verstehen. Beispielsweise
kann es vorkommen, dass ein Kommentar als „Kritik“ eingestuft wurde, obwohl darin auch unterstützende Punkte enthalten sind (und
umgekehrt).
Zebralog GmbH & Co KG 6
7. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zum
Eckpunktepapier
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 7
8. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren
untergliedert nach Nutzergruppen
Dargestellt werden die in den Kommentaren
verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die
dargestellte Größe der Wörter entspricht ihrer Häufigkeit
in den Kommentaren. Wenn Kommentare
Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese
mehrfach in die Analyse eingegangen entsprechend der
Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Die Untergliederung nach Nutzergruppen basiert auf den
freiwilligen Angaben der Teilnehmenden bei der
Registrierung, wobei sich die Gruppen so zusammen
setzen:
Bürger = Bürger/in, Blogger/in, Netzaktivist/in,
Bürgerinitiative
Verwaltung = Verwaltung, Politik
Wissenschaft = Unternehmen, Existenzgründer,
Wissenschaft, Verband, Kirche
Gäste = nicht-registrierte Teilnehmende und
Sonstige
Eine genaue Darstellung der Nutzergruppen befindet
sich im Statistikbericht, verfügbar unter http://e-
konsultation.de/opengov
Zebralog GmbH & Co KG 8
9. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zum
Eckpunktepapier
Internationaler Standard
Gebühren
Bürgerpartizipation
Handlungsorientierung
Open Government Partnership
Datensicherheit
Kommentare
Online/Offline
Zustimmungen
Verwaltungskooperation
Verwaltungskulturreform
Ernsthaftigkeit
0 10 20 30 40 50 60
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer oder mehrerer Themenkategorien zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung
der zentralen Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können
alle Kommentare zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation
unter http://e-konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 9
10. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zur Präambel
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 10
11. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zur Präambel
Handlungsorientierung
Kompetenz IT Planungsrat
föderale Struktur
Bürgerpartizipation
Online/Offline
Kommentare
Lobbyismus Zustimmungen
Vorgehensmodell
Verwaltungskooperation
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation unter http://e-
konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 11
12. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 1
„Nationales Verständnis und Fahrplan entwickeln“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 12
13. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 1
„Nationales Verständnis und Fahrplan entwickeln“
flexibles Vorgehen
Handlungsorientierung
Open Government Partnership
Vorgehensmodell
Ernsthaftigkeit
E-Government Kommentare
Zustimmungen
Bürgerpartizipation
Verwaltungskooperation
PSI-Richtlinie
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation unter http://e-
konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 13
14. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 2
„Open Government bedeutet Kulturwandel“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 14
15. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 2
„Open Government bedeutet Kulturwandel“
Bürgerpartizipation
Kulturwandel
Verwaltungskulturreform
Bottom-Up
Ernsthaftigkeit
Lobbyismus
Datensicherheit
Kommentare
Verfassung Zustimmungen
Politik
Demokratie
Machtverhältnis
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation unter http://e-
konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 15
16. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 3
„Bestehende Ansätze nutzen und ausbauen“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 16
17. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 3
„Bestehende Ansätze nutzen und ausbauen“
Verwaltungskooperation
Online/Offline
Tools
Prozessbeschreibungen
Open Government Partnership
Bestehende Ansätze
Kommentare
Kulturwandel
Zustimmungen
Bürgerpartizipation
Servicestelle Open Government
Medienkompetenz
0 2 4 6 8 10 12 14
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation unter http://e-
konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 17
18. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 4
„Den Rechtsrahmen überprüfen und einheitliche
Anwendung empfehlen“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 18
19. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 4
„Den Rechtsrahmen überprüfen und einheitliche
Anwendung empfehlen“
Gebühren
Informationsfreiheitsgesetz
Datensicherheit
Creative Commons Lizenz
Wirtschaft
Preismodell bei gewinnorientierter Nutzung
personenbezogene Daten
Bürgerpartizipation
Transparenzgesetz
Lizenz
Kosten Kommentare
rechtlicher Spielraum Zustimmungen
föderale Struktur
PSI-Richtlinie
Umweltinformationsgesetz
GGO
politischer Wille
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation unter http://e-
konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 19
20. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zu Kapitel 5
„Zentral zugängliche Internetseite aufbauen“
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 20
21. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Zentrale Themen in den Kommentaren zu Kapitel 5
„Zentral zugängliche Internetseite aufbauen“
Metaindex
Bestehende Ansätze
Bekanntmachung
zentrale Einstiegsseite
Bürgerpartizipation
Text überflüssig
Verlinkung
Semantische Suche Kommentare
Redaktion Zustimmungen
Online/Offline
Linked Open Data
Kosten
0 2 4 6 8 10 12
Die zentralen Themen in den Kommentare wurden mit einer qualitativen Inhaltsanalyse ermittelt. Jeder Kommentar wird dabei gelesen
und einer Themenkategorie zugeordnet. Die Methode basiert auf subjektiven Einschätzungen. Eine genaue Darstellung der zentralen
Themen mit Beispielzitaten kann auf http://e-konsultation.de/opengov/ heruntergeladen werden. Darüber hinaus können alle Kommentare
zum Eckpunktepapier im maschinenlesbaren Format (XML, csv, xls) über die Open-Data-Schnittstelle der Konsultation unter http://e-
konsultation.de/opengov/open-data heruntergeladen werden für selbstständige Analysen.
Zebralog GmbH & Co KG 21
22. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Häufigste Begriffe in den Kommentaren zur Anlage
Dargestellt werden die in den Kommentaren verwendeten Wörter bereinigt um Füllwörter. Die dargestellte Größe der Wörter entspricht
ihrer Häufigkeit in den Kommentaren. Wenn Kommentare Zustimmungen erhalten haben, dann sind diese mehrfach in die Analyse
eingegangen entsprechend der Zahl der Zustimmungen (Gewichtung).
Zebralog GmbH & Co KG 22
23. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (I)
Zebralog GmbH & Co KG 23
24. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (II)
Zebralog GmbH & Co KG 24
25. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (III)
Zebralog GmbH & Co KG 25
26. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (IV)
Zebralog GmbH & Co KG 26
27. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (V)
Zebralog GmbH & Co KG 27
28. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (VI)
Zebralog GmbH & Co KG 28
29. Bericht zur inhaltlichen Auswertung der Open-Government-Konsultation 13. Juli 2012
Besondere Kommentare (VII)
Zebralog GmbH & Co KG 29