Vortrag von Tim Pritlove auf der Socialbar Berlin vom 1. April 2014 über den Aufbau von Communites mit und für Podcasts mit speziellem Fokus auf den Bedarf von Stiftungen.
Twitter für die Unternehmenskommunikation nutzen:
Twitter ist der bekannteste Mikroblogging-Dienst. Twitter-Nutzer haben die Möglichkeit kurze Nachrichtentexte im Internet über www.twitter.com zu veröffentlichen. Die Nachrichten sind nach der Veröffentlichung für jeden Internetnutzer sichtbar. Vor allem Unternehmen können Twitter nutzen, um ihre Zielgruppen direkt zu erreichen und sie in Echtzeit mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden zu halten. Die über Twitter veröffentlichten Unternehmensinformationen erreichen neben Medienmittler auch Kunden und Interessenten direkt. So kann Twitter eine effektive Unternehmenskommunikation unterstützen.
Shivalaya Retreatzentrum - dem Himmel ganz nah
Für ernsthafte Aspiranten, die mit Yoga Vidya bzw. mit Yoga und Meditation vertraut sind, und in ihrer spirituellen Praxis tief gehen wollen.
Unser Shivalaya Kloster ist ein Ort, wo die Seele in ihrer Sehnsucht nach Heilsein, Ganzheitlichkeit, Rückkehr zur Quelle, zur Einheit eine Heimat findet und man sich auf „höhere“ beständige Werte jenseits des Relativen konzentrieren kann.
Alle Aktivitäten sind auf spirituelle Praxis im engeren Sinne ausgerichtet.
Der Hauptfokus liegt auf Meditation, Rezitation und Ritualen sowie intensivem Sadhana.
Twitter für die Unternehmenskommunikation nutzen:
Twitter ist der bekannteste Mikroblogging-Dienst. Twitter-Nutzer haben die Möglichkeit kurze Nachrichtentexte im Internet über www.twitter.com zu veröffentlichen. Die Nachrichten sind nach der Veröffentlichung für jeden Internetnutzer sichtbar. Vor allem Unternehmen können Twitter nutzen, um ihre Zielgruppen direkt zu erreichen und sie in Echtzeit mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden zu halten. Die über Twitter veröffentlichten Unternehmensinformationen erreichen neben Medienmittler auch Kunden und Interessenten direkt. So kann Twitter eine effektive Unternehmenskommunikation unterstützen.
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Die Agent CS GmbH hat exklusiv für Sie die neuen Highlights der Insel zusammengestellt und präsentiert Ihnen die angesagtesten Hot Spots und Geheimtipps in den Rubriken Hotel, Restaurants, Shopping, Events und Freizeit in der neuen, 5 teiligen Agent CS Reisetipp-Reihe „Mallorca EXCLUSIV“ – viel Vergnügen!
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Unterrichtsmodul an der http://somexcloud.com Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation. Zuerst gehe ich mal wieder auf die Mechanismen ein und meine drei Thesen (online ist offline, intern ist extern und privat ist geschäftlich) danach erarbeiten wir am Beispiel http://atlanticrainforest erste Ideen wie sie Social Media für ihr Anliegen nutzen können. Das Projekt ist der grüne Faden durch den gesamten Kurs.
Partizipation statt Langeweile – Vom Teilnehmer zu Akteur; Dr. Thorsten Knoll
TUBS GmbH TU Berlin ScienceMarketing
Partizipation zum Prinzip erhoben: Barcampsals soziale Innovation; Dr Kai-Uwe Hellmann,
Professor für Konsum-und Wirtschaftssoziologie TU Berlin
Teilnehmer zu Teilhabern machen:Round Tables und World Café; Oliver Panne, SWOP. Medien und Konferenzen
Mehr als lustige Wissenschaft:Science Slam weitergedacht; André Lampe
Laserphysiker –Moderator –Wissenschaftskommunikator
Vom Archiv in die Kopfhörer. Der Einsatz von Podcasts zur Wissensvermittlung Nele Heise
Vortrag (23. April 2018) am Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Universität Mainz über die Nutzung von Podcasts zur Vermittlung von Wissen/Wissenschaft, Forschung und Bildungsthemen.
In der Lehrveranstaltung soll ein Podcast-Format für das "Archiv für die Musik Afrikas" entwickelt werden - die entsprechenden Folien zur Konzeptarbeit gebe ich gerne auf Anfrage weiter. Kontakt: nele dot heise at googlemail dot com.
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
"Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration ...Jörg Reschke
Der Vortrag "Ganz weit weg und doch daheim? Auswirkungen des Web 2.0 auf die Integration im Gastland" wurde im Rahmen des Fachtages "Chancen und Risiken des Web 2.0 für internationale Freiwilligendienste" von grenzenlos e.V. am 9. August 2010 in Witten präsentiert.
Jörg Eisfeld-Reschke
ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien
Betterplace.org stärkt sein lokales Engagement durch ehrenamtliche BotschafterSteffi Trabitzsch
betterplace.org baut seit über einem Jahr ehrenamtliche Teams in verschiedenen deutschen Städten auf, die gemeinnützige Organisationen beim Fundraising mit betterplace.org unterstüzten und die Idee von betterplace.org in ihrer Stadt verbreiten sollen. Was funktioniert bisher in Hamburg gut? Und wo liegen die Herausforderungen? Diesen Fragen sind wir beim openTransfer Camp am 27.09.2014 nachgegangen.
Die Agenturpräsentation der Kommunikationsberatung u.s.k. gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum, Referenzen, Expertisen und Practices. Außerdem werden Projekte vorgestellt, bei denen dialogische Kulturvermittlung durch PR im Mittelpunkt steht.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
1. COMMUNITY RADIO
PODCASTS UND VERANSTALTUNGSRADIO
FÜR STIFTUNGEN UND ORGANISATIONEN
TIM PRITLOVE
1. APRIL 2014
SOCIALBAR BERLIN
2. TIM PRITLOVE
METAEBENE PERSONAL MEDIA
• Radio seit 1995
• Audio-Podcasts seit 2005
• Produktionen für GOs/NGOs, u.a.
• Aktion Mensch, DLR/ESA, Greenpeace
• Heinrich-Böll-Stiftung
3. WARUM AUDIO?
• Meist unterschätztes Medium des Internets
• Andere Aufmerksamkeitsökonomie
• Unmittelbare Verständlichkeit
• Emotionen ausdrücken
• Meinungen äußern
• Persönlichkeit vermitteln
4. WARUM PODCASTS?
• Abonnierbares Radio
• Funktioniert mobil und offline
• Durch Apps präsenter als UKW
• Mundpropaganda durch andere Podcasts
• Günstig zu produzieren
5. COMMUNITIES
• Facebook und Twitter sind keine Community
• Social Media ist lediglich ein Kommunikationsweg
• Community sind Freunde
• Freundschaft braucht Zeit und Offenheit
• Mut zu Transparenz und Selbstkritik
6. COMMUNITY BUILDING
• Eine Community kommt nicht von irgendwo her
• Auf existierenden Communities aufbauen
• Unmittelbares Umfeld aktivieren
• Mitarbeiter und Mitglieder
• Förderer und Spender
• Akzeptanz schaffen, Format abrunden
7. EIN ANGEBOT SCHAFFEN
• Einblicke bieten
• Geschichten erzählen
• Hintergründe erläutern
• Verständnis schaffen
• Das Unerwartete präsentieren
8. ZIELGRUPPE ERWEITERN
• Kreise langsam erweitern
• Reaktionen abwarten und integrieren
• Übergreifende Themen wählen
• Selbstbezug im Rahmen halten
• Eigene Rolle indirekt definieren
• Kompetenz des eigenen Netzwerks demonstrieren
9. FORMATE SIND WICHTIG
• Formate sollten klar erkennbar sein
• Gute Audioqualität ist wichtig
• “Gute Unterhaltung”
10. FORMATE:
INTERVIEW UND TALK
• Dialoge erleichtern die Wissensvermittlung
• Persönlichkeit im Vordergrund
• Intensivere, themenorientierte Gespräche
• Gesprächsrunden für regelmäßige Formate
• Wiedererkennungswert
• Nachrichten und kontinuierliche Begleitung
11. FORMATE:
LIVE-EVENTS
• Verlagerung des Podcasts in die Öffentlichkeit
• Bindung des Stammpublikums
• Das Wir-Gefühl der Community stärken
• Wissen muss auch Spaß machen
12. FORMATE:
VERANSTALTUNGEN
• Begleitung von Konferenzen und Workshops als
Dokumentation des Geschehens
• Themenaufbereitung während der Veranstaltung
• Wichtige Elemente betonen
• Personen vorstellen
13. FORMATE:
WORKSHOPS
• Gespräche zur Intensivierung der Vermittlung von
Lehrinhalten
• Podcasts als interne Dokumentation
• Podcasts als Lehrinhalt
14. SCHEITERN ALS CHANCE
• Langfristigkeit und Beständigkeit wirkt!
• Regelmäßige Veröffentlichungen
• Qualität vor Quantität
• Inhalte aufbauen wie ein Nachschlagewerk
• Bezüge herstellen
• Links, Transkripte, Bilder und andere Metadaten
15. WARUM STIFTUNGEN?
• Stiftungen müssen ihre Arbeit erklären
• Arbeit ist langfristig und nachhaltig angelegt
• Themen sind komplex
• Personen und Engagement sind wichtig