Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Wirtschaftswissenschaftliche Forschung replizierbarer machen. Das Projekt EDa...svlaemi
Inhalte der Präsentation
> Zur Replizierbarkeit wirtschaftswissenschaftlicher Forschung
> Vertrauen Sie wirtschaftswissenschaftlicher Forschung?
> Wo liegen die Probleme?
> Das Projekt EDaWaX
> Analysen
> Data Sharing in den Wirtschaftswissenschaften
> Data Policies in Fachzeitschriften
> Forschungsdateninfrastrukturen von Fachzeitschriften
> Die EDaWaX Applikation für Datenarchive von Zeitschriften
Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen BezahlensConnected-Blog
Marcus Lilienthal, Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen Bezahlens, Telefónica Germany
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Samedi 17 octobre, les 12 participants du concours communal des maisons et jardins fleuris 2015 étaient invités à la remise des prix. Leurs efforts pour l’embellissement du cadre de vie sont tous les ans récompensés par la ville d'Ergué-Gabéric. Découvrez les lauréats 2015 en images !
Wirtschaftswissenschaftliche Forschung replizierbarer machen. Das Projekt EDa...svlaemi
Inhalte der Präsentation
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Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen BezahlensConnected-Blog
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M-Days 2013
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Samedi 17 octobre, les 12 participants du concours communal des maisons et jardins fleuris 2015 étaient invités à la remise des prix. Leurs efforts pour l’embellissement du cadre de vie sont tous les ans récompensés par la ville d'Ergué-Gabéric. Découvrez les lauréats 2015 en images !
#onkomm13 - Panel 1 - Katja Schmidt, Patricia Müller & Wolfgang Schweiger (Technische Universität Ilmenau): Die Adoption kommunikativer Innovationen in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Adoptionsprozess von innovativen Online-Kommunikations-Instrumenten in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest gestaltet und inwiefern sich der Prozess in Unternehmen und Agenturen unterscheidet. Auf Grundlage der Diffusionstheorie (Rogers 2003) wurde das Fünf-Stufen-Modell des Innovations-Entscheidungs-Prozesses auf den Social-Media-Bereich adaptiert. Insgesamt wurden zehn Leitfadeninterviews mit Kommunikationsbeauftragten in Agenturen und Unternehmen verschiedener Branchen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Pinterest in seiner Übernahme von der hohen Erprobbarkeit, der hohen Beobachtbarkeit des Unternehmensnutzens, der sehr geringen Komplexität und insbesondere der Kompatibilität mit den Kommunikationsstrategien der Unternehmen (Reichweite, Kommunikationsziele, Zielgruppen, Kommunikationskultur) profitierte. Die Nutzungspraktiken auf der neuen Plattform werden determiniert durch die Kommunikationskultur, die Kommunikationsstrategie, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Unternehmensressourcen sowie durch Anwendungspraktiken auf anderen Plattformen und anderer Adoptoren. Es zeigen sich keine eindeutigen Unterschiede im Vorgehen von Unternehmen und Agenturen, vielmehr werden personenbezogene Differenzen, zum Beispiel in der subjektiv-explorativen und objektiv-explorativen Meinungsbildung offensichtlich. Zukünftige Studien können auf quantitativer Basis die identifizierten Determinanten des Adoptionsprozesses im Social-Media-Bereich validieren und spezifizieren.
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
Report: Social Collaboration in der Landes- und KommunalverwaltungChristoph Herzog
Social Collaboration bezeichnet die Zusammenarbeit von Menschen in Projekten, Gruppen oder auch Teams mit Hilfe des Internets und elektronischer Medien, beispielsweise durch die Nutzung bestimmter Plattformen. Die Einführung von Social Collaboration ist keine rein technische Herausforderung, vielmehr kann es als Kommunikationswerkzeug große Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Menschen in einer Organisation haben. Social Collaboration ist durch soziale Interaktion gekennzeichnet, sie trägt zu einer Abkehr von rein dokumentenbasierter Kommunikation bei. Stattdessen entstehen Kommunikationsströme in Form von Wikis oder Blogs. Insbesondere in wissensintensiven Fachbereichen kann Social Collaboration zum Produktivitätsbeschleuniger werden.
Weiterhin kann Social Collaboration ein attraktivitätssteigernder Faktor des Arbeitsplatzes sein. Insbesondere jüngere Fachkräfte wünschen sich einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten und direkten Kommunikationsformen. In Zeiten des demographischen Wandels und eines Fachkräftemangels in vielen Bereichen ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Unternehmen setzen sich bereits seit einigen Jahren mit Social Collaboration und den daraus resultierenden Potenzialen für ihre Wertschöpfung auseinander. Studien haben hierzu Möglichkeiten, Potenziale und Hemmnisse in der Wirtschaft beleuchtet, Erkenntnisse aus der öffentlichen Verwaltung liegen bisher kaum vor. Moysies & Partner hat deshalb eine Onlinebefragung in der Landes- und Kommunalverwaltung durchgeführt, um den Status Quo innerhalb der Verwaltung zu ermitteln, Potenziale von Social Collaboration für eine moderne Verwaltungsarbeit zu identifizieren und hemmende Faktoren zu benennen.
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
3. Beteiligung im Internet
• Politik: E-Partizipation (Beteiligungsportale,
Online-Petitionen, Bürgerhaushalte)
• Wirtschaft: Crowdsourcing, Open Innovation
und Crowdfunding
• Bildung: Barcamps, MOOCs
Potenzial von Social Media für
Beteiligungsprozesse
4. Social Media
• Überbegriff von Web 2.0 und Enterprise 2.0
(Social Business)
• Soziale Interaktionen, Zusammenarbeit und Dialog im
Netz
• Werkzeuge für das einfache erstellen, bearbeiten und
teilen von Inhalten
• Konsumenten werden zu Produzenten: Prosumenten
• Unterstützen die Demokratisierung von Wissen und
Informationen
• Das Mitmach-Netz
5. Enterprise 2.0 / Social Business
• Übertragung der Konzepte von Social Media und Web
2.0 auf die Zusammenarbeit in Organisationen
• Das Mitmach-Intranet
• Betrifft Werkzeuge und Unternehmenskultur
• Schnelle und dialogorientierte
Information/Kommunikation (Transparenz)
• Einfachere und hierarchieübergreifende Vernetzung
der Mitarbeiter
• Partizipative Entscheidungsprozesse
7. Wahlmöglichkeit der Partizipation
• Die 1%-Regel ist veraltet
• 60% der Nutzer machen mit, indem sie die inzwischen sehr
einfachen Möglichkeiten nutzen, um beispielsweise Fotos
hochzuladen, Diskussionen zu starten oder eine Gruppe
anzulegen.
14. Digitale Teilhabe
Beteiligungsportal-BW.de
Informieren - Kommentieren - Mitmachen
Zentrale Online-Plattform der „Politik des Gehörtwerdens“.
Über das Beteiligungsportal der baden-württembergischen
Landesregierung können sich die Bürger einfach und
unkompliziert online in politische Gesetzgebungsprozesse
einbringen. Das Beteiligungsportal ist ein spannendes und
zukunftsweisendes Demokratie-Experiment, mit dem die
Landesregierung das Wissen und die Kreativität der
Menschen im Land für die Politik nutzen wollen.
22. Erfolgsfaktoren für die interne
Beteiligung mit Social Media
1. Klares Bekenntnis der Entscheidungsträger zu ernst
gemeinter Beteiligung
2. Bereitschaft der Bürger und Interessensgruppen zur
Beteiligung
3. Klare Zielsetzung und realistische Erwartungen
4. Angemessene Methode für die Beteiligung
5. Transparenz über Inhalt und Prozess der Beteiligung
6. Neutraler Prozessbegleiter und ausreichend Ressourcen
für die Umsetzung
(Christina Tillmann, Bertelsmann Stiftung, 2012)
23. Erfolgsfaktoren für die interne
Beteiligung mit Social Media
1. Management als Vorbild
2. Medienkompetenz der Mitarbeiter erweitern (Schulungen,
Workshops, Reverse Mentoring) und Vorteile/Nutzen
aufzeigen
3. Ziele und daraus resultierende Maßnahmen festlegen
4. Auswahl geeigneter Plattformen
5. Prozesse definieren (Guidelines, Verantwortlichkeiten,
Inhalte und Kommunikationswege)
6. Überprüfung der Zielerreichung und ggf. Anpassungen
vornehmen
24. Beteiligungsformen und
Instrumente
• Mitarbeiterkommunikation / -Dialog:
Z.B. Blogs (Wordpress, Messaging)
• Verbesserungsvorschläge, Ideenmanagement:
Z.B. Mikroblogging (Twitter, Tumblr)
• Qualitätszirkel (KVP), Arbeitsgruppen:
Z.B. Soziale Netzwerke, virtuelle Teamräume
(Facebook, Google+, XING, LinkedIN)
• Wissensmanagement:
z.B. Wikis
26. Trend
Enterprise 2.0
CeBIT “Socal Business Trends
2014″
Transformationsprozess steht
erst ganz am Anfang
Social Business muss in eine
längerfristige Strategie der
Personal- und Organisations-
entwicklung eingebunden
werden