9. Am Anfang steht die Vision
„Wenn Du ein Schiff bauen willst,
dann trommle nicht Männer
zusammen um Holz zu
beschaffen, Aufgaben zu
vergeben und die Arbeit
einzuteilen, sondern lehre die
Männer die Sehnsucht nach dem
weiten, endlosen Meer.“
Antoine de Saint-Exupery
10. Visions-Beispiele
”Organize the world‘s information and make it universally accessible and useful“
”Bringing the best personal computing experience to students, educators, creative
professionals and consumers around the world through its innovative hardware,
software and Internet offerings.”
”To be earth's most customer centric company; to build a place where people can
come to find and discover anything they might want to buy online.”
”Give people the power to share and make the world more open and connected.”
“Enable people and businesses throughout the world to realize their full potential.”
“Be the fabric of real-time communication on the web.”
http://drdianehamilton.wordpress.com/2011/01/13/top-10-company-mission-statements-in-2011/
11. Die Produkt-Strategie
Ziel Markt
Wer sind die potentiellen
Kunden für unser
Angebot? Was macht sie
aus?
Roadmap-Planung
Zu welchen Zeitpunkten
und mit welchem Umfang
wollen wir unser geplantes
Produkt ausliefern?
Wertversprechen
Warum möchte ein Kunde
unser Produkt kaufen /
nutzen? Warum ist es
besser als das vom
Wettbewerb?
Portfolio
Management
Welche Funktionen oder
Verbesserungen haben die
größten Auswirkungen auf
unseren Umsatz und / oder
die Kundenzufriedenheit?
12. Das Product Vision Board
http://www.romanpichler.com/blog/product-vision/the-product-vision-board/
14. Erst das Was, dann das Wie
Was: Das richtige Produkt identifizieren und gestalten
Product Discovery
Wie: Das Produkt richtig implementieren
Product Execution
16. Minimum Viable Product
Schlechtes
Produkt, das
keiner nutzen
will
Minimum
Viable
MVP
Ein MVP ist das kleinstmögliche Produkt, dass die folgenden drei kritischen
Eigenschaften besitzt:
- Kunden möchten es nutzen oder kaufen
- Kunden verstehen, wie man es benutzt
- Wir können es zeitgerecht liefern mit den vorhandenen Ressourcen
Tolles Produkt,
in das aber (zu) viel
Zeit und Geld
geflossen ist
20. Wie würdet ihr so etwas prototypen?
www.slideshare.net/mindtheproduct/tom-chi-rapid-prototyping-at-google-x-mindtheproduct-2012
21. Wie würdet ihr so etwas prototypen?
www.slideshare.net/mindtheproduct/tom-chi-rapid-prototyping-at-google-x-mindtheproduct-2012
22. :
Wie würdet ihr die ideale Form
identifizieren?
www.slideshare.net/mindtheproduct/tom-chi-rapid-prototyping-at-google-x-mindtheproduct-2012
23. :
Schnelles Prototyping erhöht die
Erfolgsaussichten
Angenommen, die
Wahrscheinlichkeit
dass eine erste Idee
gleich die Richtige ist,
liegt bei 5%
Wenn man 20 Dinge probiert
64% Erfolgswahrscheinlichkeit
Wenn man 50 Dinge probiert
92% Erfolgswahrscheinlichkeit
“To maximize the rate of learning,
dramatically minimize the time to try things!”
Tom Chi
28. Probleme der klassischen SoftwareEntwicklung
Was die Kunden
erklärt haben
Was der Analyst
verstanden hat
Was der Designer
gestaltet hat
Was die Kunden wirklich wollten
Was der Entwickler
implementiert hat
Was die Tester zum
Testen erhalten haben
Wie der Support läuft
http://projectcartoon.com/
29. Das agile Manifest (2001)
Individuen und Interaktionen
mehr als Prozesse und Werkzeuge
Funktionierende Software
mehr als umfassende Dokumentation
Zusammenarbeit mit dem Kunden
mehr als Vertragsverhandlung
Reagieren auf Veränderung
mehr als das Befolgen eines Plan
http://agilemanifesto.org/iso/de
37. Zum Weiterlesen
Marty Cagan
Inspired: How To Create Products
Customers Love
Tim Brown
Change by Design
Eric Ries
The Lean Startup
Tom Kelley
The Art of Innovation
Jeff Gothelf
Lean UX
Blogs und Websites
http://www.svpg.com
http://www.startuplessonslearned.com
http://www.agileproductdesign.com
http://www.borisgloger.com
38. Über mich
Rainer Gibbert
Produktmanager, Otto (GmbH & Co KG)
Rainer.Gibbert@gmx.de
produktbezogen.de
www.xing.com/profile/Rainer_Gibbert
www.linkedin.com/in/rainergibbert
@UXDesign_de