2. Was ist Six Sigma ?
Die Geschichte von Six Sigma
Die Prinzipien von Six Sigma
Statistik und Six Sigma
Rollen und Aufgaben
Methoden (DMAIC)
Erfolgsgeschichte
Quellen
3. Six Sigma ist eine Managementmethode, welche die
strategische Zielsetzung eines Unternehmens, über ein
konsequentes Projektmanagement, mit den Tools von
Six Sigma kontrolliert. Die Strategie von Six Sigma Six
Sigma schafft organisatorische Rahmenbedingungen,
Belt-Hirarchien, zeigt Ressourcen, schafft eine
realistische Erwartungshaltung zu Projektergebnissen
und gibt Antworten zu allen Projektphasen.
Softwareprodukte wie MINITAB unterstützen die
Umsetzung von Six Sigma. (Statistiksoftware und
Planungssoftware)
4. Six Sigma fokussiert drei Punkte;
Fehlerreduktion,
Erhöhung der Kundenzufriedenheit,
Zykluszeitreduktion.
Notwendigkeit für Veränderung,
Strategische Verbesserung,
Problemlösung,
in diesen Fällen können Firmen Six Sigma verwenden.
5. Die Firmen,die Six Sigma anwenden, bekommen
Erhöhung der Produktivität, Rentabilität, Qualität .
Nicht nur Große Firmen sondern auch mittelgroß und
klein Firmen verwenden Six Sigma.
6. Berücksichtigung der unternehmensspezifischen
Erfolgsfaktoren
Ausrichtung und Anpassung des Programms auf die
kulturellen
Gegebenheiten
Gesamtkonzept mit Success Gates
Management Commitment
Market/Customer Fokus
Six Sigma als Instrument für die erfolgreiche Umsetzung
der Unternehmensstrategie
Erfolg wird konsequent gemessen und beurteilt
konsequentes methodisches Vorgehen
Engagement im Verbesserungssystem als Baustein für die
7. Eigentlich haben Japaner Six Sigma erste Mal
eingeführt.
Aber Six Sigma wurde erste Mal von Motorola in den
USA als Konzept entwickelt.
Amerikaner haben verstanden, dass der Erfolg der
Japaner nicht aus der Qualität des Produkt sondern aus
der Qualität des Herstellungsprozess entsprangen.
8. Große Popularität erlangte der Six-Sigma-Ansatz durch
Erfolge bei General Electric (GE). Damit verbunden ist
der Name des Managers Jack Welch, der 1996 Six
Sigma bei GE einführte. 2002 verlieh ihm dafür die
International Society of Six Sigma Professionals (ISSSP)
an der zweiten ISSSP-Leadership-Konferenz den ISSSP
Premier Leader Award
Heute arbeiten zahlreiche Großunternehmen mit Six
Sigma – nicht nur in der Fertigungsindustrie, sondern
auch im Dienstleistungssektor. Viele dieser
Unternehmen erwarten von ihren Lieferanten Nachweise
über Six-Sigma-Qualität in den Produktionsprozessen.
9. Kundenorientiert : Die Verbesserungen werden für die
Kundenzufriedenheit erfüllt.
Datenorientierte Führung:Der höchste Nutzen wird durch
der benötigten Daten angeschafft.
Prozessorientiert: Der schwer Punkt des Erfolges ist in
der Teorie Six Sigma die Prozesse
proaktive Führung:Während man die Prozesse führt,
berücksichtigt man zukünftigen Ereignissen.
unbegrenzte Kooperation: Mitarbeiter, Liferanten,
Kunden und Leiter arbeiten zusammen, um die Ziele zu
erreichen.
10. Der griechische Buchstabe Sigma σ ist ein
mathematischer Term mit Anwendung in der Statistik und
dem Prozessmanagement, der ein Maß für die Streuung
um den Mittelwert µ einer Normalverteilung darstellt. Aus
der Statistik abgeleitet bedeutet der Begriff 6σ nichts
anderes als 6 Standardabweichungen, die zwischen dem
Zielwert und den Spezifi- kationen eines Prozesses liegen.
Mit anderen Worten entspricht dies einem Qualitätsgrad
von 99,99966 %. Somit bedeutet Six Sigma Qualität die
Entwicklung von Produkten und Prozessen, die ein
Minimum an Abweichung vom Zielwert, also Fehler,
aufweisen.9 Wie zuvor bereits beschrieben ist der
mathematische Ansatz von Six Sigma das Besondere.
Jeder Geschäftsprozess kann hierdurch auch als
mathematische Funktion aufgefasst werden.
11.
12. Executive Leadership
Champions
Master Black Belts
Black Belts
Green Belts
Es gibt für diese Rollen verschiedene Variation. Wir
bevorzugen für unsere Präsentation englische Wikipedia.
13. Executive Leadership beinhaltet den CEO und anderen
Mitgliedern des Top-Managements.
Sie sind verantwortlich für die Einrichtung einer Vision
für Six Sigma-Implementierung.
Sie ermächtigen auch die anderen Rolleninhaber mit der
Freiheitund die Ressourcen, neue Ideen für
bahnbrechende Verbesserungen zu erkunden, von
Abteilungs-Barrieren zu überwinden und die
Überwindung der inhärente Widerstandändern.
14. Ein Six-Sigma-Champion ist die grundlegendste Form der Six
Sigma Zertifizierung. Championhaft versteht, die Theorie der Six
Sigma Management, aber noch keine quantitativen Fähigkeiten
Funktion als ein aktives Six Sigma-Projekt-Team-Mitglied. Allerdings
funktionieren die Führungskräfte in Six Sigma-Organisationen als
Champion von Six Sigma-Projekten. Als Champion nehmen
Führungskräfte eine sehr aktive Sponsoring und Führungsrolle in
Durchführung und Umsetzung von Six Sigma Projekten. Ein
Champion sollte ein Mitglied des Vorstandes oder mindestens einen
vertrauenswürdigen Direct-Bericht über ein Mitglied des Executive
Committee. Sie oder er hätte genug Einfluss, um Hindernisse oder
Ressourcen bereitstellen, ohne inder Organisation steigen. Sie
arbeiten eng mit dem Exekutivausschuss, der Projektleiter (genannt
einen schwarzen Gürtel) ihr Projekt zugewiesen und Champion
Schwarzgurt (Supervisor der schwarze Gürtel) die für ihr Projekt.
Champion haben folgenden Aufgaben:
15. Identifizieren Sie ihr Projekt auf dem organisatorischen Dashboard.
Sie entwickeln und verhandeln Projektziele mit Top-Management .
Sie wählen einen schwarzen Gürtel (oder einen grünen Gürtel für
ein einfaches Projekt), das Projekt-Team zu führen.
Politische Hindernisse oder Ressourcenbeschränkungen zu ihrem
Six Sigma-Projekt zu entfernen.
Sie bitten eine Kommunikationsverbindung zwischen Projekt-Kader
und Top-Management.
Sie helfen der Team-Mitglieder bei der Verwaltung ihrer Ressourcen
und im Rahmen des Budgets zu bleiben .
Sie überprüfen jedes Projekt-Zeitplan.
Sie halten das Team konzentrierte sich auf das Projekt durch die
Bereitstellung von Leitung und Beratung.
Sie versichern, dass Six Sigma-Methoden und Werkzeuge im
Projekt verwendet werden.
16. Master Black Belts, identifiziert von Champion,
funktionieren als Inhouse Trainer auf Six Sigma. Sie
verbringen ihre ganze Zeit(100 %) zu Six Sigma. Sie
unterstützen Champion und Black Belts und
Grünanlagen zu führen. Neben statistischen Aufgaben
verbringen sie ihre Zeit auf die konsistente Anwendung
von Six Sigma in verschiedenen Funktionen und
Abteilungen zu gewährleisten.
17. Beratung für die Executives und Business Unit Manager auf
Six Sigma Management.
Schlüsselprojekt Gebiete im Einklang mit denstrategischen
Initiativen identifizieren und priorisieren.
Kontinuierliche Verbesserung und Die Einführung der
Neurerungen des Unternehmens SixSigma-Prozess.
Six Sigma auf Operationen und Transaktionen basierenden
Prozessen z. B. Sales, HR,IT, Facility Management, Call-
Center, Finance, etc. anwenden.
Six Sigma-Projekten aus dem Dashboard zu koordinieren.
Six Sigma-Theorie, Tools und Methoden zu den schwarzen
Gürtel und Grünanlagen lehren .
Mentor schwarz Gürtel und Grünanlagen
18. Black Belt arbeiten unter Master Black Belts, Six Sigma-
Methodik zu spezifischen Projekten anzuwenden. 100 %
ihrer geschätzten Zeit widmen sie Six Sigma. Sie
konzentrieren sich in erster Linie auf Six Sigma-
Projektabwicklung und besondere Führung mit
Sonderaufgaben, während Champions und Master Black
Belts konzentrieren sich auf die Identifizierung von
Projekten/Funktionen für Six Sigma.
19. Hat technische und verwaltungstechnische
Prozessverbesserung / Innovationskraft.
Hat eine Leidenschaft für Statistiken und Systemtheorie.
Versteht die Psychologie von Einzelpersonen und Teams.
Versteht, Prozess-Verbesserung-Tools und Methoden.
Verfügt über hervorragende Kommunikation und
Schreibfähigkeiten.
Funktioniert gut in einem Team-Format.
Kann Sitzungen verwaltet werden.
In der Sprache des Clients kommuniziert und
Fachsprache(technisch) nicht verwendet.
Wird nicht vom oberen Management eingeschüchtert.
Hat eine Kundenorientierung.
20. Grünanlagen sind die Mitarbeiter, die sich zusammen mit
ihren anderen beruflichen Aufgaben nehmen Six Sigma
Implementierung,die unter der Leitung von Black Belts
aufnehmen.
21. Eine Projekt-Charta zu verfeinern.
Sie überprüfen die Projekt-Charta mit dem Projekt-
Champion.
Sie wählen die Team-Mitglieder für das Projekt.
Kommuniziert mit dem Champion, Master lack Belt,
Black Belt und Prozess-Besitzer in allen Phasen des
Projekts.
Sie erleichtern das Team in allen Phasen des Projekts.
Sie planen Besprechungen und koordinieren Sie
Logistik.
Analysieren von Daten in allen Phasen des Projekts
Trainieren Mitglieder des Kernteams in die
grundlegenden Werkzeuge und Methoden von Six
Sigma zu
22. Der DMAIC ist eine Projektmanagement-Methodik aus dem Bereich Six
Sigma. Die einzelnen Buchstaben stehen als Abkürzung für die
jeweiligen Projektschritte während der Projektumsetzung.
Define (definieren)
Measure (messen)
Analyse (analysieren)
Improve (verbessern)
Control (überwachen/regeln)
Lean & Six Sigma arbeitet mit bestimmten Methodiken und
Werkzeugen, die den einzelnen Projektphasen des DMAIC zugeordnet
23. Die Define-Phase kann durch die Frage „Was ist das
Problem?“ charakterisiert werden. Entsprechend liegt das
Hauptziel der Phase im Definieren des
Verbesserungsprojektes.[5] Hierzu wird bestimmt, wer die
Kunden des Prozesses sind und welche Bedürfnisse der
Prozess erfüllen soll. Darauf aufbauend werden die
Leistungsmerkmale des Prozesses, die kritisch für die
Erfüllung der Kundenerwartungen sind, definiert.
Häufig verwendete Werkzeuge:
VOC (Voice Of Customer)
CTQ-Analyse (Critical To Quality-Analyse)
SIPOC
24. In der Measure-Phase besteht die Hauptaufgabe darin,
zunächst die Messung der tatsächlichen
Prozessleistungsfähigkeit sorgfältig vorzubereiten und
dann die Messung entsprechend durchzuführen.[6] Damit
soll geklärt werden, wie groß das zu beseitigende Problem
ist.
Häufig verwendete Werkzeuge:
Prozessfähigkeitsuntersuchung
Prüfformulare
Messsystemanalyse
FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse“, „Failure
Mode and Effects Analysis
25. Die Analyse-Phase bildet das Herzstück des
Verbesserungsprozesses. Ziel ist es, die Ursachen für Fehler zu
identifizieren, zu verifizieren und zu quantifizieren. Dazu werden
die Messdaten/-ergebnisse aufbereitet und strukturiert, um eine
eindeutige Identifikation der Fehlerursachen vornehmen zu
können.
Häufig verwendete Werkzeuge:
Ursache-Wirkungs-Diagramm
Pareto-Diagramm
Multivarianzanalyse
Histogramm
Design of Experiments DoE
Regressionsanalyse
26. In der Improve-Phase werden Lösungen für die in der
Analyse-Phase identifizierten Probleme und deren
Ursachen gesucht und nach festgelegten Kriterien
bewertet. Ziel ist, besonders gut geeignete
Problemlösungen zu finden und umzusetzen.
Häufig verwendete Werkzeuge:
Poka Yoke
FMEA-Review
Kosten-Nutzen-Analyse
Grafischer Vergleich
Verschwendungsanalyse
27. In der letzten Phase soll die Umsetzung der Änderungen
und eine nachhaltige Problembeseitigung sichergestellt
werden. Hierbei wird überprüft, ob die Hauptursachen für
das Auftreten des Problems beseitigt werden konnten
und ob mit den Veränderungsmaßnahmen eine bessere
Erfüllung von Kundenanforderungen und die nachhaltige
Steigerung des Qualitätsniveaus erreicht wurde.
Häufig verwendete Werkzeuge:
Regelkarten
Prozessfähigkeitsuntersuchung
Messsystemanalyse
Prozessdokumentation
28. Wie zu Beginn dieser Arbeit beschrieben hat die Firma
Motorola im Jahre 1987 den eigentlichen Grundstein der
Six Sigma Methode gelegt. Aufgrund der somit erzielten
wirtschaftlichen Erfolge wurde das Unternehmen für den
Einsatz der Six Sigma Methode mehrfach ausgezeichnet,
was für weitere Unternehmen eine enorme Motivation
darstellte, sich auch mit dieser Thematik zu befassen.
Nachfolgend dargestellt eine Übersicht der zeitlichen Six
Sigma Einführungen größerer Unternehmen.