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7. September 2010
Dieter Baumann in Frankfurt: Kabarettist, rasender Reporter und
Staffelläufer?
Der Olympiasieger tritt mit seinem Kleinkunstprogramm im Vorfeld des ältesten
deutschen Stadtmarathons gleich zweimal auf / „Alles andere ist ziemlich offen“
Auch in diesem Jahr kommt Dieter Baumann nach Frankfurt. Natürlich, könnte man jetzt
sagen, schließlich ist der Olympiasieger von 1992 (5000 Meter) und Marathon-Finisher
(2:30 Stunden, Frankfurt, 2007) bereits Stammgast beim Commerzbank Frankfurt
Marathon. Doch derzeit wird noch diskutiert, wie der 45-Jährige am 31. Oktober aktiv ist.
Rasender Reporter für das hr fernsehen, wie im Vorjahr? Läufer beim VGF-
Staffelmarathon, womöglich in einem Quartett mit dem 99-jährigen Fauja Singh? „Alles ist
ziemlich offen“, sagt Baumann und lächelt. Soll heißen: (Fast) alles ist möglich. Sicher ist
aber bereits: Mit seinem Programm „Körner, Currywurst, Kenia“ wird er im Vorfeld des
ältesten deutschen Stadtmarathons sogar zweimal auftreten.
Und zwar am 20. Oktober (20 Uhr) auf der PUT-Eventbühne (www.puteventbuehne.de) in
der Brotfabrik (Bachmannstraße 2-4) im Frankfurter Stadtteil Hausen. Einlass ist ab 19 Uhr,
Karten sind seit Mitte August unter www.frankfurt-ticket.de erhältlich. Kartenreservierungen
können auch unter 069-705821 vorgenommen werden. Einen Tag später ist Baumann mit
seinem unterhaltsamen Kleinkunstprogramm in Gießen zu Gast. Am 21. Oktober
präsentiert der Genuss- und Lebensläufer sein zweistündiges Kabarett ab 20 Uhr im
Karstadt-Kaufhaus.
„Uns Läufern wird ja immer unterstellt, dass wir unser Hobby allzu ernst sehen und jede
Marathonvorbereitung wie eine Doktorarbeit angehen“, sagt er. „Mein Abend soll das
Gegenteil beweisen.“ Der eine oder andere könnte aber dennoch ins Grübeln kommen,
warum er sich „Körner, Currywurst, Kenia“ ansehen sollte? Laut Baumann gibt es drei gute
Gründe, dies zu tun. Erstens sei mit dem Besuch „eine Bestzeit in Frankfurt absolut sicher“,
zweitens gebe es eine Antwort auf die Frage „Warum wir nie ohne Zähneputzen an den
Start gehen sollten“. Und drittens werde in der Kleinkunst „Pulskontrolle zur Nebensache“.