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trts                                                           Freihandelsabkommen mit China.
iche                                                           Einem Land wo dlerSchweiz ledig-
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                                                                Dr. Martin Brasser von Connect
n Preis.      Vertriebskanäle                                   ehina sieht die Situation so: «Ob
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                                                                das Wachstum 7 oder 14 Prozent
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                                      Andreas Bodenmann
                                                                es heute bereits um die 2OO Millio-
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                                                                nen Millionäre gibt und diese Zahl
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                                                                ist stei gend. Erreicht ein,Schweizer
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              Schau stellen. In der Schweiz gibt es mit
                                                                kräftigen Schicht ' erhält es'zwei
                Migros und Denner ein geläufiges Bei-         ' Millionen Kunden. Zahten, die viele
                spiel. Gewisse Kunden wollen nicht beim
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                                                              ' Schweizer KMU in LieferengPässe
                                                                 bringen würde.>> ln der Tat die
                gen nach bestimmten Kriterien wie der
                                                                 attraktivere flerausf or.derung, ats
                Wartung von Maschinen eines anderen
                                                                 sich mit Kurzarbqit und anderen
                Fabrikanten aus einer Hand. Mittels eines
                                                                 Aspekten der Wir:tschaf t§krise
                zrveiten, lokalen Markennamens besteht
                                                                 herumzuschlagen. Der chinesische
                 so eine gute A-lternative und der zentrale      Markt ist indes aber kein Selbst-
                Einkauf sorgt ftir weitere Skaleneffekte.       läufer. So emPf iehlt Dr. Brasser
                                                                sich gut vorzubereiten und das
                WAS IST EIN MARKENNAME WERT?                    Netzwerk bereits in der Schweiz
                Bei der Übernahme eines eingeführ-              zu kinüpfen. Hiqrzu organisiert er
                ten Firmen- oder Markennamens stellt            mit anderen Unternehmern im
                sich rasch die Frage des Wertes' Was            September einen Fokus-Tag zu
                für den Verkäufer viel Wert ist, möchte         China. Dort lernen Führungskräfte
                der Käufer dennoch nicht überbezah-             was es braucht zur erfolgreichen
                len. «Der Wert eiaer Marke» sagt Max            Markteintrittsstrategie. Auch
                                                                                                     i:
                Meister, Markenbewertungs-ExPerte von         ',,?.i&bFsc0,Bäldeqs6t' von:'def
                BV4, «setzt sich aus vielen Komponenten         Hochschule Fribourg bestätigt
                zusammen. Auf einen Punkt gebracht,             aufgrund seiner Forschurlg und
                 ist es aber der Au$reis, der eirr Endkun-      dem Dialog mit Exporteurcn, da§s
                 de bereit zu zahlen ist, gegenüber eines       da§ Erfotg§qeheimnis därin liegt;
                 vergleichbaren Produktes ohne Namen.»          dass Internationalisierung Chef sa-
                 Gerade bei unbekannten Markennamen             che ist. <<Wichtige Kunden wollen
                 aus dem Ausland ist es für Schweizer           und sotlten den Chef sehen>>, in der
                 Unternehmer trotz Branchen-Know-               chinesischen Kultur sowieso. Nur
                 how oft schwer, diesen Wert wirklich zu        wer eine Beziehung zum Geschäfts'
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                 nung ist in diesen Fällen empfehlenswert.      langtristig erfolgreich. Die Gefahr
                    Welche Strategie sich langfristig            für KMU sieht Batdegger dahel'
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                 abhängig. Auch die nicht oder überteu-           den Entscheidungsträgern und rät
                                                                ,:frühzeilig im eigenen Unternehmen
                 erte Vcrfügbarkeit eines Übernahmekan-
                                                               , die zweite, dritte Reihe zu fördern.
                 didaten kann den Entscheid zugunsten
                 einer «Make» - Lösung beeinflussen'

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  • 1. I : TP.T HEDIA STA RT-U P/M &A [zen ieda- Marke intakt und verfügt sie über einen de das signifikanten Bekanntheitsgrad, muss mahme die Weiterführung des Namens gut taDn, geprüft und überlegt werden, die eigene bung Marke als zweite Linie parallel dazu m einzuführen», führt Naegeli aus. Diese ive bei Dualbrand-Strategie wenden mittlerweile Verlockender neuer :Aus- viele Unternehmen an, auch wenn sie Koltur dies nicht immer öffentlich plakativ zur Markt nn die Die offizielle Schweiz verhandelt einen zurzeit mit grosser lntensität ein trts Freihandelsabkommen mit China. iche Einem Land wo dlerSchweiz ledig- rsbe- ))Wer eine etablierte lich 3 bis,5 Prozent ihrer Exporte r eile hin liefer:t. Macht dies'Sinn, oder itiert Firma übernimmt, setzt die Schweiz da nicht auf das aeits falsche Pferd, sind doch zurzeit *ion in profitiert davon, dass die auch hier die Wachstumsprogno- iter- sen drastisch reduziert worden? Dr. Martin Brasser von Connect n Preis. Vertriebskanäle ehina sieht die Situation so: «Ob tr sieht das Wachstum 7 oder 14 Prozent f,l bereits erschlossen sind. beträqt in China, sPielt nur eine nts, reiner unterqeordnete Rolle. Fakt ist, dass Andreas Bodenmann es heute bereits um die 2OO Millio- ann- nen Millionäre gibt und diese Zahl E ist stei gend. Erreicht ein,Schweizer pcder -KMU nqr i Prozent dieser kauf- Schau stellen. In der Schweiz gibt es mit kräftigen Schicht ' erhält es'zwei Migros und Denner ein geläufiges Bei- ' Millionen Kunden. Zahten, die viele spiel. Gewisse Kunden wollen nicht beim Branchenführer einkaufen oder verlan- ' Schweizer KMU in LieferengPässe bringen würde.>> ln der Tat die gen nach bestimmten Kriterien wie der attraktivere flerausf or.derung, ats Wartung von Maschinen eines anderen sich mit Kurzarbqit und anderen Fabrikanten aus einer Hand. Mittels eines Aspekten der Wir:tschaf t§krise zrveiten, lokalen Markennamens besteht herumzuschlagen. Der chinesische so eine gute A-lternative und der zentrale Markt ist indes aber kein Selbst- Einkauf sorgt ftir weitere Skaleneffekte. läufer. So emPf iehlt Dr. Brasser sich gut vorzubereiten und das WAS IST EIN MARKENNAME WERT? Netzwerk bereits in der Schweiz Bei der Übernahme eines eingeführ- zu kinüpfen. Hiqrzu organisiert er ten Firmen- oder Markennamens stellt mit anderen Unternehmern im sich rasch die Frage des Wertes' Was September einen Fokus-Tag zu für den Verkäufer viel Wert ist, möchte China. Dort lernen Führungskräfte der Käufer dennoch nicht überbezah- was es braucht zur erfolgreichen len. «Der Wert eiaer Marke» sagt Max Markteintrittsstrategie. Auch i: Meister, Markenbewertungs-ExPerte von ',,?.i&bFsc0,Bäldeqs6t' von:'def BV4, «setzt sich aus vielen Komponenten Hochschule Fribourg bestätigt zusammen. Auf einen Punkt gebracht, aufgrund seiner Forschurlg und ist es aber der Au$reis, der eirr Endkun- dem Dialog mit Exporteurcn, da§s de bereit zu zahlen ist, gegenüber eines da§ Erfotg§qeheimnis därin liegt; vergleichbaren Produktes ohne Namen.» dass Internationalisierung Chef sa- Gerade bei unbekannten Markennamen che ist. <<Wichtige Kunden wollen aus dem Ausland ist es für Schweizer und sotlten den Chef sehen>>, in der Unternehmer trotz Branchen-Know- chinesischen Kultur sowieso. Nur how oft schwer, diesen Wert wirklich zu wer eine Beziehung zum Geschäfts' beziffern. Das Einholen einer Drittmei- partner hat ist in diesem Land nung ist in diesen Fällen empfehlenswert. langtristig erfolgreich. Die Gefahr Welche Strategie sich langfristig für KMU sieht Batdegger dahel' auszahlt, ist stark von der Marktsituation eher im RessourcenengPass bel abhängig. Auch die nicht oder überteu- den Entscheidungsträgern und rät ,:frühzeilig im eigenen Unternehmen erte Vcrfügbarkeit eines Übernahmekan- , die zweite, dritte Reihe zu fördern. didaten kann den Entscheid zugunsten einer «Make» - Lösung beeinflussen'