1. ERFOLG
Die starke Zeitung
für Selbständige,
Unternehmer und
Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes Existenzgründer
Nummer 7/8 • Juli/August 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug
Veranstaltungen
Unternehmertreffen
im Toggenburg und
in Muri 6
Informatik
7i Business Server 8
Ein starker Partner 9
Spitzenpositionen in
Suchmaschinen 10
Reportagen
Diversity 12
Wissenvorsprung durch
Patentinformation 14
Trend Outsourcing 15
Wirken Sie sympathisch? 18
Erfolgreich werben 20
Gesundheit
Wenn persönliche Probleme
belasten 22
Finanzen
Devisenmanagement 24
Liquidität ist
das Wichtigste 25
Inkasso 26
Schweizer KMUs betreiben
aktives Networking
2. Die 3 Schritte zu Ihrem
perfekten Massanzug!
01
Beratung und Bestellung
Vereinbaren Sie mit einem unserer Modeberater einen Termin - wann und wo Sie
wollen! Gerne besuchen wir Sie zuhause oder an einem von Ihnen gewunschten Ort.
:
Wir beraten Sie, nehmen Ihre Masse sowie die erste Bestellung auf.
02
Probieren
Innert 3-4 Wochen erhalten Sie die bestellte Ware. Wir sind bei der erstan Anprobe
dabei. Sollten noch Anpassungen zum perfekten Anzug notwendig sein: Wir nehmen
diese kostenlos vor.
03
Web-Bestellung
Mittels personlichem Login konnen Sie jederzeit via Internet Ihren massgeschneider-
:
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ten Anzug bestellen - bequem, zeitsparend und kostengunstig.
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@ Profitieren Sie von der Aktion und kontaktieren Sie uns auf
sommeraktion@bwmode.ch oder www.bw-mode.ch
oder rufen Sie gleich unseren Berater an, um mit ihm einen Termin zu
vereinbaren: 079 717 17 87
3. ERFOLG www.netzwerk-verlag.ch Ausgabe 7/8 Juli/August 09 3
Editorial Inhaltsverzeichnis
L i e b e L es er i n n e n u n d L e s e r henden Grippewelle heruntergeladen und Impressum
so Ihre Pflicht als Arbeitgeber/in wahrge- 3
Die Ferien sind an den meis- nommen und die Mitarbeiter informiert. Dies
ten Orten zu Ende und der freut uns natürlich sehr, zeigt es doch, dass schweizerischer kmu verband
Alltag hat uns wieder fest unsere Newsletter (mittlerweile erhalten Verantwortung wahrgenommen? 4
im Griff. Auch wenn Ju- über 100'000 Firmen in der Schweiz diese re- Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV 5
li/August stets ein wenig ru- gelmässig zugestellt) gelesen werden. Diversity-Charta – und nun? 12
higer als die anderen Monate verlaufen, wur- Natürlich erhielten wir auch vereinzelte di-
de es uns doch nie langweilig. rekte Reaktionen, ich möchte diese nicht als Veranstaltungen
Nachdem mittlerweile die meisten Unter- negativ bewerten, per Mail auf unseren Unternehmertreffen 2009 6
nehmerinnen und Unternehmer gewappnet Hinweis auf die Pandemie. Wir geben den
sind, um die bestehende Wirtschaftskrise gut Schreibern völlig Recht, dass man sich mit Mehrwertpartner
zu überstehen und auch unser mitten in der gesunder Ernährung und Einnahme von zu- Mehrwert-Firmen 7
Sommerzeit angesetztes Unternehmertref- sätzlichen Nährstoffen und Nahrungsergän-
fen in St, Gallen mit über 190 aktiven Unter- zungsmitteln gegen eine Grippe schützen Informatik
nehmerinnen und Unternehmern sehr er- kann und möchten auch keinesfalls falsch e-Business Software für KMUs 8
folgreich durchgeführt werden konnte, verstanden oder gar als KMU Verband in eine Starker Partner für Ihre IT-Umgebung 9
konnten wir einen weiteren kleinen Erfolg spezielle politische Ecke gedrängt werden. Gesamtlösung in Informatik 11
verzeichnen: In nur 2 Wochen haben über Tatsache ist es aber, dass heute niemand sa- Sichere Backup-Lösung übers Netz 13
1500 Firmen die von uns zur Verfügung ge- gen kann, ob und in welchem Ausmass diese
stellten Unterlagen zur möglichen bevorste- Grippewelle wirklich in der Schweiz eintritt Marketing
und wenn die publizierten Präventionsmass- Spitzen-Position in Suchmaschinen 10
nehmen helfen, dass diese kleiner ausfällt als Erfolgreicheres Werben 20
erwartet, so ist allen geholfen. Und natürlich
können unsere Hiwneise auch dazu anregen, Reportage
dass die Leserinnen und Leser sich auch wie- Wissensvorsprung Patentinformation14
der einmal darauf besinnen, dass auch eine Der neue Trend in der Administration 15
gesunde Ernährung mit Früchten und Obst Mehr Komfort für Firma und Personal 17
eine gute Abwehr gegen eine Grippe sein Wirken Sie sympathisch? 18
kann. Ja, wenn die Krise nicht wäre… 19
Wichtiger Hinweis: Rätsel/Gewinnspiel
IMPRESSUM
Herausgeber: Aufgrund verschiedener Anfragen haben wir 21/31
KMU Netzwerk Verlag GmbH uns kurzfristig dazu entschlossen, neben den
Eschenring 13, 6300 Zug
geplanten 7 Unternehmertreffen (Siehe Sei- Gesundheit
Tel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 26 Persönliche Probleme belasten Arbeit 22
www.netzwerk-verlag.ch te 6) zusätzlich je ein Treffen in Suhr (12. No-
verlag@netzwerk-verlag.ch vember) sowie in der Region Winterthur (19.
produktion@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen) November) durchzuführen um den dort an- Nachfolgeregelung
Verlagsleitung:
sässigen Unternehmerinnen und Unterneh- Die Nachfolgeregelung 23
Roland M. Rupp
Redaktion: mern ebenfalls die Möglichkeit zu geben, Ihr
Roland M. Rupp, redaktion@netzwerk-verlag.ch Netzwerk zu vergrössern und aktiv Networ- Finanzen
Abonnementsverwaltung: king zu betreiben. KMU verschenken Millionen 24
Alexandra Rupp
Alle weiteren Infos werden wir in Kürze auf Liquidität ist das Wichtigste 25
Tel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 26 Inkassolution zieht andere Seiten auf 26
abo@netzwerk-verlag.ch den jeweiligen Plattformen www.netzwerk-
Inserateverkauf: ag.ch sowie www.netzwerk-zuerich.ch.
Tel. 079 646 58 05 Roland M. Rupp, Verlagsleitung Rechtsberatung
Inserate@netzwerk-verlag.ch
verlag@netzwerk-verlag.ch Steuerplanung – wie und wann? 27
Produktion:
grafik7, www.grafik7.ch
walter röllin, 6312 Steinhausen
Ausbildung
produktion@netzwerk-verlag.ch, info@grafik7.ch Budgetierung 28
Druck:
Ringier, Adligenswil
Passwort für die Ausgabe 6: Event
Und so können Sie die aktuelle sowie die bis- Riskmanagement
Auflage:
Printauflage: 5000 Ex, Onlineauflage: 5000 Ex herigen Ausgaben auch online anschauen: Risiko-Analyse bringt Klarheit 29
Erscheinung:
erscheint monatlich
1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch Autorenverzeichnis
Preise: 30
Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90 2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»
Redaktions-/Anzeigenschluss: 3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»
Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so finden
4. Tragen Sie das oben genannte Passwort ein Sie auf Seite 30 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer den
Copyright:
Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur
und klicken Sie auf [OK] Artikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-
mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. ten können.
4. 4 ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 7/8 Juli/August 09
Haben Sie Ihre Verantwortung als
Arbeitgeber/in wahrgenommen?
Nicht nur in der Presse, sondern auch am
Fernsehen macht das Bundesamt für Ge-
sundheit (BAG) auf die mögliche Pandemie
im kommenden Herbst aufmerksam und
appeliert an die Bevölkerung, die empfoh-
lenen Hygienemassnahmen zu befolgen.
Da in der Bevölkerung keine Immunität gegen
das neue Virus besteht, werden gemäss BAG in
diesem Herbst auch in der Schweiz bis zu fünf-
mal mehr Krankheitsfälle erwartet als bei einer
Epidemie der saisonalen Grippe.
Da dies direkte Auswirkungen auf den Arbeits- Damit hat der Schweizerische KMU
prozess haben kann, hat der Schweizerische Verband als einer der ersten Ver-
KMU Verband zusammen mit der der JDMT bände überhaupt reagiert und sei-
Medical Services GmbH eine Pandemiepla- ne Mitglieder direkt informiert und
nung ausgearbeitet und mit Formularen er- entsprechende Dokumentationen
gänzt, welche es Unternehmerinnen und Un- zur Verfügung gestellt.
ternehmern ermöglicht, Ihre Belegschaft ge- Weitere Infos und Adresse Seite 30
nau zu informieren und Vorkehrungen zu
treffen.
Das Formularpaket, welches kostenlos auf www.kmuverband.ch herunter geladen wer-
den kann, beinhaltet alle wichtigen Formulare, damit Sie sich optimal vorbereiten und Ihre
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen informieren können.
Das Formularpaket beinhaltet:
1. Allgemeine Infos zur Grippe (H1N1), Stand, KMU Pandemieplanung
2. Merkblatt zum wirksamen Händewaschen
3. Vordruck zur Weitergabe der Informationen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
4. Beantwortung der am häufigsten gestellten Fragen
5. Verhaltensregeln
Natürlich sind die Formulare auch in anderen Sprachen verfügbar:
Aktuell in französisch, italienisch, spanisch, portugiesisch und englisch.
In Zusammenarbeit mit:
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5. ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 7/8 Juli/August 09 5
Die Vorteile einer
Mitgliedschaft im SKV
Wo erhalte ich welche Unterstützung bei ei- den entsprechende Lösungen für die Zu- tive Werbung in eigener Sache. Der Verband
ner Neugründung oder/und einer neuen gu- kunftschance des KMU. hilft hier stark mit den Unternehmertreffen,
ten Idee? Wie kann ich meinen Markteintritt Mit unseren Partnern vermitteln wir kosten- seiner Ausbildung, seinen Kommunikation-
gut und schnell durchziehen? Welche Kosten günstige Leasing Projekte für unsere Ver- plattformen und seinem eigenen Netzwerk
und Massnahmen muss ich beachten? bandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sa- mit.
chen Finanzbeschaffung und Kreditstruktur Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffen
Diese Fragen und viele weitere unbekannte optimale Rahmenbedingungen für kostenver- neue Kontakte. Neue Kontakte sind neue
Punkte sind für eine erfolgreiche Markteinfüh- nünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpoli- Chancen. Wissen ist Macht - wer sich frühzeitig
rung von grosser Bedeutung. Über 30'000 tik sind kostengünstige Versicherungsleistun- eine Bild von Morgen machen kann, wird die
Neufirmengründer/innen stellen sich jährlich gen und laufend die offene Transparenz von Entwicklung seines Marktes mitbestimmen
diese Fragen. Der schweizerische kmu ver- Marktpreisen im schweizerischen Versiche- und am Erfolg partizipieren.
band unterstützt aktiv alle neu gegründeten rungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zu Weitere Infos und Adresse Seite 30
Klein-und Mittelunternehmen bei Ihrem Start. koordinieren. Zusätzlich vermittelt er seinen
In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mit Mitgliedern Mehrwertleistungen in Koordina-
den regionalen Netzwerken jährlich 10 regio- tion mit den Versicherungsanbietern. So profitieren Sie von einer Mitgliedschaft
nale bedeutende Unternehmertreffen mit bis im schweizerischen kmu verband:
zu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besu- Vor allem aber analysiert der SKV den Unter-
chern. So hilft er nicht nur beim Start, sondern nehmermarkt Schweiz und offeriert seinen • Vergünstigte Versicherungstarife
auch bei der erfolgreichen Umsetzung im SKV-KMU Mitgliedern das richtige Netzwerk • Optimierung bestehender Versicherungen
Markt. zu anderen Partnergruppen und Interessen- • Kostenloses Abo der KMU Zeitung «Erfolg»
ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seine • Kostenloser Erhalt der Sparcard und so ver-
Der SKV Schweizerischer KMU Verband unter- laufende Koordination in Weiterbildung, Mei- günstigte Einkaufsmöglichkeiten bei über
stützt und fördert alle Klein- und Mittelunter- nungsäusserung mit anderen Wirtschaftsver- 100 Firmen
nehmen im Handel, Produktion und Dienst- bänden und Interessengruppen veröffentlicht • Vergünstigte Werbemöglichkeiten
leistungen. der Verband laufend in seiner Verbandszei- • Unterstützung bei allen Rechtsfragen
In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfa- tung. Er setzt sich als Partner für alle Mitglieder • Unterstützung bei Finanzierung
che, effiziente und kostengünstige Rechtsbe- ein. • Regelmässige Aus- Weiterbildungssemi-
ratung in der ganzen Schweiz an. Die Ver- nare
bandsmehrwertdienste helfen den einzelnen Wir sind auf gute, aktive Klein- und Mittelun- • Panelmessen und Unternehmertreffen mit
Verbandsmitgliedern und regenerieren eine ternehmen auch in Zukunft in der Schweiz an- der Möglichkeit der eigenen Firmenprä-
vernünftige Zuwachschance für Neumitglie- gewiesen. Eine Chance für alle Kleinunterneh- sentation…
der. men ist eine aktive, starke Unterstützung eines
Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkco- Interessenverbandes. Kontakte und Neukun- und dies alles bei einem jährlichen Mit-
achs, laufend die Probleme einzelner Klein- den sind für jeden KMU die wichigste Aktivität gliederbeitrag von Fr. 100.–
und Mittelunternehmer aufzuzeigen und fin- in seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst ak-
Werden Sie Mitglied im schweizerischen kmu verband
Beitrittsformular Mitgliedschaft
Ich ersuche um die Mitgliedschaft beim schweizerischen kmu verband
Einfach ausschneiden und einsenden an:
Kleinbetriebe (bis 10 Beschäftigte): CHF 100.–
Mittlere Betriebe (11 bis 50 Beschäftigte): CHF 150.–
Schweizerischer KMU Verband
Grossbetriebe (über 50 Beschäftigte): CHF 220.–
Eschenring 13
Firmenname ..................................................................................................................................... 6300 Zug
Vorname/Nachname .....................................................................................................................................
Telefonhotline:
Strasse/Postfach ..................................................................................................................................... 041 740 42 25
PLZ, Wohnort .....................................................................................................................................
Telefon ..................................................................................................................................... Fax : 041 740 42 26
Mobil : 079 646 58 05
Fax .....................................................................................................................................
www.kmuverband.ch
E-Mail .....................................................................................................................................
6. 6 ERFOLG Veranstaltungen Ausgabe 7/8 Juli/August 09
Unternehmertreffen in
Unterwasser/Toggenburg und Bern
Nach dem grossen Erfolg des letzten Unter-
nehmertreffens in der AFG Arena in St. Gal- Jetzt sofort anmelden:
len mit über 190 aktiven Unternehmerin-
nen und Unternehmern dürfen wir auch bei Für den Event in Unterwasser auf
den kommenden Unternehmertreffen ähn- www.netzwerk-sg.ch
liche Zahlen erwarten. Das nächste Treffen
findet bereits am 10. September in der Ten- Für den Event in Muri/BE auf
nishalle Unterwasser im Toggenburg und www.netzwerk-bern.ch
am 17. September im Seminarhotel Sternen
in Muri/BE statt.
Wir rechnen wiederum mit jeweils rund 100
aktiven Unternehmerinnen und Unternehmer
und etwa 70 Firmen, welche die Möglichkeit
der aktiven Waren- Dienstleistungspräsenta-
tion nutzen werden.
Helfen Sie uns, dass auch dieser Anlass für alle
Aussteller und Besucher möglicht viele Syner-
giemöglichkeiten bietet, denn wo sonst haben
Sie die Möglichkeit, an einem Abend bis zu 100
qualifizierte Kontakte zu machen?
Aufschwung durch neue Kontakte
Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,
Produkte und Dienstleistungen einem breiten
gegründet
Publikum zu präsentieren, aber auch neue 1975
Kontakte zu knüpfen und aktives Networking
zu betreiben. Wiederum stehen mehrere Pinn- Die Unternehmens-Finanzierung
wände zur Verfügung, an welchen Sie kosten-
los ein Firmenportrait sowie Ihre Produkte
und/oder Dienstleistungen aufhängen kön-
nen.
Eventpartner
Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-
grüssen zu dürfen.
Termine für Unternehmertreffen 2009
Bitte reservieren Sie sich sofort die Termine.
Jeweils rund 6 Wochen vor dem Event senden wir Ihnen weitere Detailinformationen.
10.09.2009 Toggenburg Tenniscenter Unterwassen
17.09.2009 Bern, Muri
08.10.2009 Basel, Solothurn Coop Bildungszentrum, Muttenz
15.10.2009 St. Gallen Stadthalle Wil/SG
22.10.2009 Zürich Üdikerhus, Uitikon
29.10.2009 Zug, Luzern D4 Business Center Luzern, Root Längenbold
12.11.2009 Aargau, Solothurn Suhr (Der Ort steht noch nicht definitiv fest)
19.11.2009 Zürich Schaffhausen,Thurgau Winterthur (Der Ort steht noch nicht definitiv fest)
Achtung: Aufgrund der grossen Nachfrage haben wir uns entschlossen, im November zwei
weitere Treffen in Suhr und Winterthur zu organisieren. Detaillierte Infos dazu finden Sie bald
verfügbar auf www.kmuverband.ch sowie den kantonalen Netzwerkplattformen
www.netzwerk-zuerich.ch und www.netzwerk-ag.ch
7. ERFOLG Mehrwertpartner-Programm Ausgabe 7/8 Juli/August 09 7
Bereits über 100 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwertpartner-
programm und bieten Ihre Produkte und Dienstleistungen günstiger
oder mit einem Mehrwert an Firmen und Privatpersonen an
A. Frei Clean-System GmbH Reinigungen, Reinigungsmaschinen Hygiene Technik AG Entkalkungsautomaten
abalon telecom it ag Telekommunikations-Partner IGM Institut für ganzheitliche Methodik
ABZ Suisse GmbH Lehrgänge, Haus-Gebäudetechnik Inkasso Organisation AG Inkasso, Wirtschaftsauskünfte
Ackle Computer Technologie IT-Software / Technologie Kägi AG Reinigungen Gebäudeunterhaltsreinigung
AdvokaturRechtsberatung Trias AG Rechtsberatung KS Kappeler + Studerus AG Unternehmensberatung
Alpamare Bad Seedamm AG Wasserpark KeyCorner GmbH Schlüssel, Fundmarken
APO NetCom AG Telekommunikation / Optimierung KIS Consulting Studer Software-Lösungen für KMUs
APU KUNTUR ALPACA Grosshandel, Strickwaren KLONDIKE Shop Shop für Mensch und Tier
Audia Canali Audio, Beleuchtung Lamibind Laminier- und Bindesysteme
AVIS Autovermietung Autovermietung / Autokauf Livretto.ch Buchhandlung
B.Peter Gebäudesysteme Gebäudesystem- und AV-Technik Logista EG AG Baugewerbe
Bitlis Music + Game Shop AG Music Games Lutz Internet Services WebServices
Bruno Murer Weinspezialitäten Weine MAF Zürich Consulting Wirtschaftsrecht, Finanzierungen
Business Limousine AG Limousinenvermietung Movecom AG Werbebranche
BW Mode GmbH Masskleidung Mr. Lens GmbH Kontaktlinsen, Pflegeprodukte
Claris Werbung Partner AdScreen Werbung net-to-print gmbh Druck, Flyer, Visitenkarten
Classei.ch Büroorganisation Neuland AG Moderationsmaterial
Computer Service Bollinger Informatik New Economy GmbH Stellenportal
Creavida Priska Flury Events im Spielbereich NewServ AG IT-Services
DekoPoint Werbematerial Omnitext Markus Kessler Partner für Texte und Werbung
Delta Glas Zürich Glas, Glasarbeiten PartnerConsult Hergiswil AG Treuhanddienstleistungen
DEON Kaffeemaschinen Predus AG Coaching / Aus-und Weiterbilldung
Desinova Webdesign, CMS Prografik, Jean-Pierre Heinzer Schrift Grafik
Digicomp Academy AG IT-Schulungen, Weiterbildung Refill- und Stempel-Shop GmbH Stempel, Logo-und Grafikstempel
dikay 51-swiss Masshemden ReverseSpeech.ch Rückwärtssprache, Analysen
dir-net gmbh Internet-Security Schlüssel Mittl AG Schloss-und Schlüsselservice
Don Tabaco GmbH Cigarren, Humidor Score Marketing Marketingberatung
DPG Systems-Engineering Engineering Secoma Controlling AG Software, Buchführung, Beratung
Druckerei Ennetsee AG Druckerei seminarbausteine.ch GmbH Ausbildung, Seminare
Educationpool Online Testcenter und Lernplattform Sicherheitsberatungen Wyder Sicherheit, Objektschutz
eicom GmbH Softwarehersteller Sinform GmbH Consulting, Kundenbindung
EMA Graphics Grafik, Design, Druck Spirits More Spirituosen
Energie Treff Wellness Shop Gesichtspflege, Massagen Star-Verlag personalisierte Bücher
Euro-Lotto Tipp AG Euromillions,Tippgemeinschaft stüsa schriften Beschriftungen, Reklamen
Europokal Pokale, Gravuren Sweet Promo GmbH essbare Werbeartikel
EXECUTIVE Office GmbH Telefon-Auftragsdienste SwissAdmin Bürgi Software, Buchhaltung
fam office gmbh Buchhaltung, Steuern, Marketing TOKRA GmbH Etikettiersysteme, Typenschilder
Fanti Soft Heiz Softwareinstallationen Treufin Reuter AG Treuhand
Fengshui Coaching FengShui, Farb-Raumberatung WebSites4u WebDesign
gamper media Internetauftritte, Schulungen Webuniverse Informatik WebDesign, PC-Schulungen,
gastro.mania hospitality-services, Beratung WEKA Verlag AG KMU Fachpublikationen
Golfodrome AG Golf-Indoor-Academy WERUS erfolgsorientierte Bücher
Hächler Services + Beratung IT-Beratung / Buchhaltung Win-Lux GmbH kundenspezifische IT-Lösungen
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8. 8 ERFOLG Informatik Ausgabe 7/8 Juli/August 09
7iBusiness Server – integrierte
e-Business Software für KMUs
so dass Sie bequem immer vollen Zugriff auf dar. Zur Nutzung stehen Ihnen mehrere Alter-
alle ihre Daten, Dateien und Mails haben. Die nativen zur Auswahl. Die 7iSoftware kann ge-
vollwertige Groupware-Lösung ermöglicht, in mietet oder gekauft werden, und auf einem in-
der Gruppe Termine, Kontakte, Aufgaben und House Server oder externen Server in einem
Notizen zu koordinieren und zahlreiche öf- Rechenzentrum installiert werden. Wählen Sie
fentliche Mail-Ordner einzurichten. Auf einen die Mietvariante des 7iBusiness-Paketes mit
teuren MS Exchange Server können Sie ver- ausgelagertem Server im Rechenzentrum, be-
zichten. Weitere Lösungen für typische Busi- steht im Vergleich zu einer klassischen Micro-
nessaufgaben, wie z.B. das 7iCRM Paket, Pro- soft Exchange/SMB Installation ein Sparpoten-
jektmanagement oder das 7iKundenportal tial von bis zu CHF 8'000.– pro Jahr. Wenn im
lassen sich einfach in den 7iBusiness Server in- Preisvergleich noch weitere Lösungen, wie z.B.
tegrieren. Die gesamte 7iSoftware ist webba- Projekt oder CRM miteinbezogen werden, fällt
Standortunabhängig Arbeiten mit vollem siert und kann auf monatlicher Basis gemietet das Sparpotential noch höher aus, da die Inte-
Zugriff auf alle Daten, bei höchster Sicher- werden. gration beim 7iBusiness Server-Paket vorge-
heit – dies ist heute mit hohen Kosten ver- sehen ist.
bunden. Der 7iBusiness Server enthält vie- Technisch erprobt sicher Softwaremiete (sog. Software as a Service -
le Werkzeuge für das moderne Unterneh- Die 7iSoftware baut ausschliesslich auf sehr er- SaaS) in Kombination mit der Auslagerung der
men – zu einem unschlagbaren Preis - probten, robusten und weit bekannten Open- Hardware in ein professionelles Rechenzen-
Leistungsverhältnis. Source Komponenten und Standards auf. Dies trum ist die Antwort auf wirtschaftsbedingte
garantiert Stabilität, Sicherheit, Skalierbarkeit Investitionsbeschränkungen: Auch ohne grös-
7iSolutions bietet für KMU-Kunden neu das und Kontinuität. Die Komponenten wurden im sere Vorausleistungen müssen KMUs nicht auf
Paket 7iBusiness Server an. Basierend auf vor- Detail aufeinander abgestimmt und zu einem die neueste Technologie und moderne Busi-
handenen Lösungen und der bewährten integrierten Gesamtsystem zusammen ge- ness Software verzichten, und können sich
7iTechnologie wurde für kostenbewusste Kun- fügt. Die Basis-Software wird laufend und weit- ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrie-
den eine Alternative zu Microsofts Small Busi- gehend automatisch aktualisiert. Höchste Si- ren. Kirsten Scherer Auberson
ness Server geschnürt. Die webbasierte Soft- cherheitsstandards und Überwachungsfunk- Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
ware erlaubt Unternehmen, schnell und ohne tionalitäten garantieren jederzeit die
grosse Hardware-Investitionen, die Vorzüge notwendige Sicherheit. Mehrere Spam-Filter, Jahreskosten für 10 Benutzer (CHF)
der 7iBusiness Software zu nutzen. Antiviren- und Backup-Software stellen den
reibungslosen Betrieb sicher. Die Auslagerung • Servermiete: ca. 1000.–
Überall voller Zugriff der IT Infrastruktur in ein bewährtes Rechen- • 7i-Wartung: 600.-
Das 7iBusiness Server Paket ist ein idealer Ar- zentrum gewährleistet stets den aktuellen • Monitoring Backup: inkl.
beitsgruppen-Server mit allen Tools für eine Stand der Technik. • 10x 7i-Benutzer-Lizenz: 1080.-
moderne, Internet-orientierte Arbeitsweise. Er • Groupware-Lösung: inkl.
ist 100% webbasiert, so dass zum Arbeiten le- Preisvergleich
diglich ein Browser notwendig ist. Der Server Der 7iBusiness Server stellt zur Zeit die beste Total: 2680.–
ermöglicht standortunabhängiges Arbeiten, Alternative zu einem MS Small Business Server
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9. ERFOLG Informatik Ausgabe 7/8 Juli/August 09 9
Ein starker Partner für Ihre IT-Umgebung
Business Software Solutions
Die Firma Business Software Solutions wur-
de bereits im Jahr 2000 gegründet und fei-
ert im kommenden Jahr bereits Ihr 10-Jäh-
riges bestehen.
Seit der Gründung der Firma obliegt die Ge- Kunden nicht nur kompetent zu beraten, son- Zum Produkt- Dienstleistungsportfolio
schäftsleitung René Funk. Die Mitarbeiter der dern auch während der Entwicklungsphase von Business Software Solutions gehören:
Business Software Solutions sind ausgewiese- den intensiven Kundenkontakt zu pflegen, um
ne Informatiker mit einer langjährigen Berufs- den Erfolg zu garantieren. Bei Web-Entwick- Individuelle Softwareentwicklung
erfahrung und spezialisiert auf die Entwick- lungen bieten wir sogar die Möglichkeit, den für KMU's, Konzerne, Behörden, Medien und
lung von Standard- und Individualprodukten. Entwicklungsprozess Online mit zu verfolgen, Vereine unter Verwendung neuster Micro-
Das hoch qualifizierte Team kann durch lang- um allenfalls konstruktiv mitzuwirken.» soft Entwicklungs-Technologien.
jähriges Fachwissen in der IT-Branche Lösun- René Funk
gen anbieten, welche sich vollständig mit den Weitere Infos und Adresse auf Seite 30 Realisierung von Intranet- Internet-
Lösungen sowie die Betreuung als externe
individuellen Bedürfnissen der Kunden de-
Webmaster
cken. Dank Erfahrung aus zahlreichen Kunden- Dienstleistungen aus einer Hand
projekten gehört die Firma Business Software Entwicklung von scriptgesteuerten Word
Solutions zu den führenden Lösungsanbietern Wir unterstützen Sie von der Planung bis zur Serienbriefen, geschäftsrelevanten Doku-
von modernen Betriebs- und Weblösungen. Online-Schaltung Ihrer Firma im Internet menten oder Excellösungen mit Office
und helfen Ihnen auch bei der Erweiterung VBA. Sowie Anpassung vorhandener Doku-
Business Software Solu- und Pflege bestehender Websites. mente an das Corporate Identity.
tions unterstützt und be-
rät in allen Projektpha- • Homepage-Erstellung Unterstützung bei der termingerechten
sen und ist besorgt für • Wartung und Pflege bestehender Websi- Realisierung, bzw. Programmierung von
eine einwandfreie Inte- tes Projekten im Microsoft und Web-Umfeld
mit neuesten Entwicklungstools.
gration in bestehende • Suchmaschinen-Anmeldung
Systemumgebungen • Hosting bei einem Partner-Unternehmen Weitere Infos:
und steht auch nach der Business Software Solutions
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10. 10 ERFOLG Marketing Ausgabe 7/8 Juli/August 09
So erreichen KMU lukrative Spitzen-
Positionen in den Suchmaschinen
das Unternehmen Keyword-Marketing, Web-
hosting und -housing sowie mit einem profes-
sionellen Partner-Netzwerk Web-Entwicklung
und -Design an. Daniel Lehmann
Fakten: 80% der Internetnutzer benutzen Goo- Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
gle um die von Ihnen gewünschten Seiten zu
finden und ganze 76% der Webnutzer haben
bei einer Suchmaschinenabfrage konkrete Unser Netzwerk
Daniel Lehmann Kaufabsichten. Mit den für die anvisierten Ziel-
personen relevanten Suchbegriffen gefunden
MILT® Technogie garantiert Top 30 Platzie- zu werden ist daher alles. Wer es mit seinem
rung bei Google Webauftritt aber nicht auf die ersten drei Sei-
ten schafft, bleibt im World Wide Web auf der
Die Wichtigkeit, die einer vorderen Suchma- Strecke. Gerade in der gegenwärtigen wirt-
schinen-Positionierung für den Erfolg eines schaftlichen Situation ist es jedoch für jeden
Webauftritts zukommt, bezweifeln heute weit- KMU wichtig, in anderen, bisher nicht erschlos-
sichtige Unternehmer nicht mehr. Allerdings senen Märkten im Internet neue Absatzmög-
herrscht vielerorts der fatale Irrglaube, dass die lichkeiten zu erschliessen.
besten Positionen fast ausnahmlos grossen
Firmen, also den Marktleadern vorbehalten Als spezialisiertes Unternehmen im Bereich
sind. Tourismus und Gewerbeförderung verfügt die
Wie kaum ein anderes Medium bietet jedoch EuroNet GmbH über namhafte Referenzen. Mit
gerade das Internet kleineren Anbietern, Jung- seiner über 10-jähriger Erfahrung ist das Un-
unternehmern und Neugründern die finan- ternehmen nicht nur einer der führenden SEO-
ziell absolut vertretbare Chance, sich durch ge- Anbieter (Search Engine Optimization) der
schicktes Online-Marketing gegen die Markt- Schweiz; sein Know-how erlaubt es dem Inter-
riesen zu behaupten. Im Netz regional oder net-Marketing-Spezialisten sogar allen Kun-
auch national gefunden und beachtet werden den eine Google Top 30 Platzierung mit Geld-
ist keine Frage der Firmengrösse, des Standor- zurück-Garantie zuzusichern. Als EuroNet-
tes, der Attraktivität der Website oder des Wer- Franchisepartner kann die LeNet GmbH dabei
bebudgets – entscheidend ist allein, dass der auf die von EuroNet entwickelte MILT® «Multi
Auftritt ganz oben in den Suchmaschinen an- Index Level Technologie» abstützen und ihren
zutreffen ist. Kunden dadurch die besten Positionen im
Web verschaffen. Dies, nachdem im Vorfeld in
Mit SEO neue Kunden und einer unverbindlichen, kostenlosen Erstbera-
Märkte erschliessen tung die ideale Weg zu einem Spitzenplatz im
Gesicherte Studien belegen unumstössliche Internet eruiert wurde. Ergänzend dazu bietet
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Unsere Franchising-Partner
27. ERFOLG Informatik Ausgabe 7/8 Juli/August 09 11
Gesamtlösung und Ein KMU muss sehr produktiv am Markt ope-
rieren. Dadurch muss auch mit der richtigen
ERP-Lösung eine höchste Effizienz erreicht
Beratung in Informatik werden können. Ist die eingesetzte Software
erweiterbar, so spricht man von Skallierbarkeit
(in einer kleineren Version eingegebene Da-
ten können in einer grösseren weiter verwen-
Für die Optimierung der administrativen Pro- det und ausgewertet werden) und damit ist
zesse sind Massnahmen notwendig, wie Ana- auch der Investitionsschutz gegeben. Mit
lyse der Produktivität der Arbeiten sowie die europa3000® sind diese Voraussetzungen
Identifizierung der kritischen Prozesse für die gegeben.
Qualität. Die betriebswirtschaftlichen Aspek-
ten eines Unternehmens spielen eine sehr Zeiterfassung
Die Firma Pearlsys AG, welche 1994 gegrün- wichtige Rolle beim Einsatz einer ERP-Lösung Haben Sie die Zeit Ihrer Mitarbeiter jederzeit
det wurde, bietet Gesamtlösungen und Be- (Enterprise Ressource Planing, z.B. im Griff für einfache Abrechnungen und Aus-
ratung in Informatik, Sicherheit, Kommuni- europa3000®). Gerne unterstützen wir sie hier wertungen? Zeiterfassungsprogramme (z.B.
kation und Betriebswirtschaft. Wir streben mit unserer branchenübergreifenden Erfah- TimeSoft) fördern die kosteneffiziente Ab-
eine enge Kundenbeziehung an, welche die rung. Mit Fachwissen erhalten Sie professio- wicklung von Personal- und Auftragszeiten.
Bedürfnisse und Anforderung einer Unter- nelle Einführung in Ihre Anwendung. Anhand
nehmung aufdeckt und so zum Gelingen von Beispielen und Übungen werden wertvol- CRM
des Projekt entscheidend beiträgt. le Erfahrungen für die Arbeitsprozesse vermit- Adressdaten und Kundengeschichten sind das
telt. Wir bieten Ihnen professionelle und an das Kapital jedes Unternehmens. Bringen Sie
Planungsorientierte und strukturierte Umset- Unternehmen angepasste Schulung und be- Transparenz in Ihre Adressdaten, dem Kunden
zung ist selbstverständlich. Wir begleiten Sie gleitende Einführung. zuliebe. Software für ein Kunden-Manage-
kompetent, effizient und umfassend als Ihr Fundierte betriebswirtschaftliche Erfahrun- ment-System ist ein Instrument, das uns bei
EDV-Partner im Mittelland. Gestützt auf unse- gen ermöglichen uns, Sie im Finanzwesen wie der täglichen Arbeit bei allen Interaktionen
rer Erfahrung beraten und begleiten wir Ihr bei Buchhaltungsabschlüssen, Lohnabschluss mit Kunden unterstützt. Der daraus resultie-
Unternehmen in arbeiten, Jahresendarbeiten und vieles mehr rende Nutzen liegt beim Zugreifen von zuge-
zu unterstützen. Kürzer- oder längerfristige ordneten Informationen. Professionelle Unter-
• der Einarbeitung und Einführung der IT- Mandate führen wir gerne für Sie aus. stützung in der Evaluation und Einführung
Strategie und Technologien von Kundenmanagement-Lösungen stellen
• der Automatisierung der Business-Prozesse ERP-Betriebswirtschaftslösung europa3000 wir Ihnen gerne zur Verfügung.
der Gesellschaft europa3000® Business Software – Die Be- Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
• der Erhöhung von effektiven Arbeitsabläu- triebswirtschaftliche Lösung für Ihr Unterneh-
fen men; Bedienerfreundlich und wirtschaftlich!
Durch den modularen Aufbau der
Mit fundiertem Fachwissen führen wir ge- europa3000® Business Software können Sie Pearlsys ist seit 15 Jahren Partner von
meinsam die Projekte Ihres Unternehmens er- die Module beliebig und nach Ihren persönli- europa3000 und offizielles Business Soluti-
folgreich ans Ziel. Durch gezieltes Outsourcing chen Bedürfnissen kombinieren und zusam- on Center
und Projektmandate, kann sich Ihr Unterneh- menstellen.
men besser auf das Kernbusiness konzentrie- Eine breite Modulpalette reicht von der
ren. Die Diagnose des Business ist die Grund- Adressverwaltung über die Auftragsbearbei-
lage für eine kontinuierliche Verbesserung tung bis hin zur umfassenden Produktionspla-
und die Erhöhung der Effektivität. nung.
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28. 12 ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 7/8 Juli/August 09
Der KMU-Verband hat die Diversity-
Charta unterschrieben – und nun?
Warum Diversity? arbeitenden (unterschiedlicher Herkunft), Wie geschieht die Umsetzung im Betrieb?
Die vom KMU-Verband im Juni 2009 unter- gerade für KMU’s ein besonders wichtiger Das Bemühen, eine interkulturelle Belegschaft
schriebene Charta für Vielfalt in Unterneh- Faktor so zu führen, dass sie durch ihre Vielfältigkeit
men ist ein wichtiger Schritt zur prakti- • Höhere Motivation und Zufriedenheit der (und das damit verbundene Potential) zur
schen Umsetzung des Artikels 8. Abs. 2 der Mitarbeitenden und damit niedrigere Per- Wertschöpfung eines Unternehmens beiträgt
Bundesverfassung: «Niemand darf diskri- sonalfluktuation ist ein Prozess. Wie jeder andere Prozess kennt
miniert werden, namentlich nicht wegen • Bessere kulturübergreifende Kommunikati- er verschiedene Phasen, ist er nie wirklich ab-
der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, ons-, Verhandlungs- und Führungskompe- geschlossen und muss kontinuierlich über-
des Alters, der Sprache, der sozialen Stel- tenzen prüft werden,
lung, der Lebensform, der religiösen, welt- • Bessere Job-Performance und höhere Pro- Es lassen sich 5 Projektphasen identifizieren
anschaulichen oder politischen Überzeu- duktivität der Mitarbeitenden
gung oder wegen einer körperlichen, geis- • Bessere Integration der Mitarbeitenden in
tigen oder psychischen Behinderung.» gemischte Teams
• Mobilere Mitarbeitende und weniger Ab-
Neben rechtlichen gibt es auch wirtschaftli- brüche bei internationalen Verhandlungen
che Gründe zur Förderung von Diversity. Die und Entsendungen
positiven organisatorischen und finanziellen Möglicherweise stellen Sie sich nun Fragen
Effekte von Diversity-Projekten und interkultu- wie: «Brauchen wir das wirklich in unserem Un-
reller Weiterbildung im Unternehmen belegen ternehmen?» Und «Wie soll ich so etwas Bitte-
neueste wissenschaftliche Studien (u.a. Euro- schön umsetzen?»
pean Commission 2008). 1. Verbindlichkeit wird von der Unternehmens-
Gibt es Handlungsbedarf? führung kommuniziert und vorgelebt
• Niedrigere Gesamtkosten (ROI) Um diese Frage ansatzweise zu beantworten, 2. Bedarfserhebung durch Gespräche mit Mit-
• Verbessertes Firmen- und Arbeitgeberima- können Sie einfach die untenstehende Check- arbeitenden und/oder einer Analyse der Mit-
ge liste durchgehen. Mussten Sie die eine oder arbeiterdaten (Personalfluktuation, Krank-
• Erschliessung neuer Vertriebskanäle und - andere Frage mit Ja beantworten? Dann könn- heitstage, etc.)
segmente te es sein, dass es für Sie nützlich wäre, den kul- 3. Rückkoppelung mit Firmenstrategie, trans-
• Grösseres Innovationspotential turellen Kompetenzen und der kulturellen parente Information aller Mitarbeitenden be-
• Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit Vielfalt Ihrer Mitarbeitenden mehr Rechnung züglich geplanter Aktionen und Projekten,
• Verbesserter Zugang zu qualifizierten Mit- zu tragen. evtl. Durchführung von Lernveranstaltungen,
Workshops
Checkliste: Sollte kulturelle Vielfalt ein Thema in Ihrer Firma sein? Ja Nein 4. Anpassung aller Unternehmensprozesse an
die gesetzten Ziele und strategischen Vorga-
• Unbefriedigende Zusammenarbeit oder Kommunikation mit ben, Förderung von internen und externen
fremdsprachigen Mitarbeitenden bzw. Geschäftspartnern º º Netzwerken, Öffentlichkeitsarbeit
• Schwierigkeiten bei der Personalgewinnung oder -erhaltung º º 5. Periodische Überprüfung zur Erarbeitung
• Klagen wegen ungerechter Behandlung bei Leistungsbeurteilungen, potentiell notwendiger Verbesserungsmass-
Lohnverhandlungen oder Beförderungen º º nahmen (eventuell Ernennung einer repräsen-
• Ungenügende Entwicklung neuer Ideen oder Produkte º º tativen Kommission)
• Unbefriedigende Gewinnung neuer Marktsegmente und -kanäle º º
• Unzureichende Integration oder Förderung von Mitarbeitenden spezifischer Ausgangspunkt für jedes Diversity-Projekt
Gruppen (z.B. Frauen, Behinderte, Ausländer, ältere Mitarbeitende) º º muss eine detaillierte, firmenspezifische Be-
• Rassistische oder sexistische Verhaltensweisen º º darfserhebung sein und daher kann es auch
• Ein negatives Firmenimage º º keine allgemeingültige Anleitung oder Um-
setzungsstrategie geben. Aber mittlerweile
gibt es eine Anzahl erprobter Hilfsmittel (Fra-
gebögen zur Bedarfserhebung, Firmenerfah-
rungsberichte, international bewährte ‚Best
Practice’ Ansätze, etc.), die die Umsetzung im
eigenen Betrieb erleichtern. Nutzen Sie beste-
hende Angebote von Organisationen und Be-
rufsverbänden, oder kontaktieren Sie mich. Die
verhältnismässig kleine Investition zahlt sich
langfristig garantiert aus – für Sie und Ihre Mit-
arbeitenden. Claude Koehl
Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
29. ERFOLG Informatik Ausgabe 7/8 Juli/August 09 13
Sichere Backup-Lösung übers Netz
«ebackup.me», die Online-Sicherungs-Lö- ber auch noch ausser Haus zu schaffen und an
sung für KMU und Privatpersonen macht es einem sicheren Ort aufzubewahren sind.
möglich.
Filme und Musikdateien beanspruchen enorm
«ebackup.me» verschlüsselt die gewünschten viel Speicherplatz. Das kostet, obwohl «eba-
Bilder und Daten noch während der Arbeit da- ckup.me» sich durch faire Preise auszeichnet
ran und schickt die Inhalte über sichere Leitun- (Privatanwendung, 15 GB CHF 98 / Jahr). Die
gen an einen externen Sicherungsserver, der Online-Backup-Lösung empfiehlt sich insbe-
in der Schweiz steht. Die für Dritte unlesbaren sondere Privaten, die ihre Fotos und Dateien
Daten können nur durch autorisierte Benutzer, schützen wollen, aber auch KMUs, die ihre Ba-
die das Passwort kennen, zurücktransferiert ckup-Sicherung ein für alle Mal zuverlässig or-
und eingesehen werden. Verschlüsselung und ganisieren möchten. «ebackup.me» ist auf
Backup-Server rangieren auf höchstem Sicher- Windows-PC einsetzbar. Eine Version für Mac-
Das Sichern von Daten und Fotos kann man heitsniveau. , Linux- und die gängigsten Open-Source-Be-
jetzt endgültig vergessen. Im Büro und zu- Der vorteilhafte Nutzen von «ebackup.me» triebssysteme ist in Vorbereitung.
hause. Nach nur drei Mausklicks werden liegt im automatische Sichern von veränder-
ausgewählte Ordner und Dateien zukünf- ten Dateien und Ordnern und deren externe Unverbindliche Gratis-Demoversion (1GB) mit
tig voll automatisch überwacht. Verände- Lagerung. Das mühselige Verfolgen von Tasks allen Funktionen zum Downloaden für 30 Ta-
rungen werden selbstständig auf moderne entfällt, ebenso das Hantieren mit externen ge www.ebackup.me.
externe Backup-Server gesichert. Festplatten und CD-ROM, die sicherheitshal- Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
Digicomp und Andartis bilden neu
gemeinsam Prozessmanager aus
Prozessmanagement muss als wesentliches fach zu visualisieren, Schnittstellen aufzuzei- Digicomp verfügt neben diesem neuen Fach-
Element im Framework eines ganzheitli- gen und Optimierungspotential freizulegen. bereich «Prozessmanagement» eine breite Pa-
chen IT Managements aktiv betrieben wer- lette an IT Management Kurses: ITIL, Projekt-
den. Dank der Partnerschaft zwischen Digi- «Heute mehr denn je sind innovative Produk- management, Qualitätsmanagement, Soft
comp und Andartis gibt es nun auch eine te und Dienstleistungen nötig, um als Unter- Skills, Risk Management, IT Governance. Diese
theoretisch fundierte und praxiserprobte nehmen nachhaltig erfolgreich zu sein. Dies Bereiche wachsen bei Digicomp am stärksten
Weiterbildung dazu. setzt einen kontinuierlichen Verbesserungs- – Ausdruck einer Einbindung der IT in die be-
prozess und ein hohes Mass an Prozesskompe- triebswirtschaftlichen Prozesse und eines stär-
Prozessmanagement verfolgt das Ziel, dem tenz voraus,» erklärt Barbara Fricke, verant- keren Drucks auf Kostenseite. «Prozessmana-
Kunden beste Qualität bei möglichst tiefen wortlich für die Entwicklung des IT Manage- gement» ist als weiterer Puzzlestein zu sehen,
Kosten zu bieten. Dies ist nur realisierbar, wenn ment Kursportfolio bei Digicomp, auf die um IT Organisationen auf ihrem Weg zu einer
die Prozessabläufe im Unternehmen klar sind Frage, wieso jetzt die richtige Zeit für eine Aus- businessunterstützenden, wertschöpfenden
und reibungslos ablaufen. Digicomp und An- weitung der Schulungen von Digicomp Rich- Baustein jedes Unternehmens zu unterstüt-
dartis, ein Spin-Off der ETH Zürich, bieten drei tung Prozessmanagement ist. zen.
neue Kursen an, mit denen Prozessverantwort- Dr. Simon Zeier, Co-Geschäftsführer von An-
liche ihr Know-how steigern können. Die Me- dartis, erklärt die Vorgehensweise und das Ziel
thoden und Werkzeuge der Prozess-orientier- der neuartigen Methode: «Bereits die Visuali-
ten Analyse (POA), welche in den neuen Semi- sierung der Prozessabläufe schafft ein tiefes
naren geschult wird, sind praxiserprobt, Verständnis für das Geschehen im Betrieb und
schnell verstanden und sofort einsetzbar. Der allein dies führt automatisch zu Verbesse-
sofortige Nutzen für den Kursteilnehmer steht rungsmassnahmen. Durch die Verknüpfung
im Vordergrund, nicht die Vermittlung von Pro- der Prozesse mit Kostenfaktoren kann die ge-
zesstheorie. Entwickelt wurde die Prozess-ori- samte Wertschöpfungskette auf simple Art
entierte Analyse (POA) von Prof. Dr. Urs Meyer transparent und damit steuerbar gemacht
an der ETH Zürich. Diese Methode ermöglicht werden. Dies ist das Ziel unserer neuen Pro- Weiterführende Informationen zum Prozess-
es, in kurzer Zeit komplexe Prozessabläufe ein- zess-Seminare.» management: www.digicomp.ch/prozess
30. 14 ERFOLG Reportage Ausgabe 7/8 Juli/August 09
Wissensvorsprung durch
Patentinformation
Patentpublikationen erschei- nach Jahren – wieder aufgefunden werden.
nen regelmässig vor der Ein- Das System ist offen für den Im- und Export
führung neuer Produkte und von Daten aus anderen Quellen. Es lassen sich
Verfahren und sind der beste auch eigene Such- und Selektionsfelder sowie
Wegweiser für wichtige Ent- firmeninterne Klassifizierungen zusammen-
wicklungstrends. Deshalb ist stellen. Mit Notizfunktionen können jederzeit
ein Patent-Monitoring zwin- wichtige firmeninterne Vermerke (wie z.B.
gend notwendig, um erfolg- «wichtig», «Einspruch prüfen») aufgenommen
reich mit Innovationen im werden. Ganz neu im Programm sind hochin-
Markt bestehen zu können. teressante grafische Visualisierungs- und Be-
Welche Fragen werden im Zu- richtsfunktionen, welche nun eine noch besse-
sammenhang mit Patentinfor- re Übersicht ermöglichen. Die derzeitigen An-
mationen beantwortet? Hier wender sind über diese innovativen
eine Auswahl von Antworten, Zusatzfunktionen hocherfreut, lassen sich
die jederzeit noch erweitert doch damit jetzt technische Entwicklungen
werden kann: auch noch grafisch leicht abbilden und pa-
Alois J. Frauenknecht ist geschäftsführender Patentanwalt der PPS Wo liegen die Entwicklungs- tentrechtliche Lücken einfacher erfassen. Dies
Polyvalent Patent Service AG, die Generalvertreterin von DEPA- schwerpunkte von Konkurren- wird in der Fachsprache «Patent Mapping» ge-
ROM-Profil für die Schweiz und Liechtenstein ist. ten auf meinem Fachgebiet? nannt.
Welche Produkte und Verfah-
ren sind bei meinen Mitbewer- Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit?
Was plant die Konkurrenz? Für das Marke- bern in der «Pipeline» und werden demnächst Interessenten vereinbaren mit der PPS AG ei-
ting ist es hochinteressant, rechtzeitig zu marktreif? nen Termin für ein Gespräch, in welchem die
wissen, welche Neuheiten die Konkurrenz Welches sind die patentrechtlichen Stärken heutige Tätigkeit und mögliche künftige Aus-
vorbereitet. Dies zeigt auf, mit welchen meiner Mitbewerber und wo melden diese Pa- richtungen der Firma diskutiert werden.
Konkurrenz-Produkten die eigene Firma in tente an?
nächster Zeit rechnen muss. Je früher man Wer ist Technologieführer in einer bestimm- Auf dieser Basis wird ein kundenindividuelles
solche Informationen hat, desto besser für ten Branche und wie heissen dort die aktivsten Profil erstellt, das die wichtigsten Patentklas-
das eigene Unternehmen und die nächste Erfinder? sen und Mitbewerber sowie geeignete Such-
Produktplanung. Die PPS Polyvalent Patent Wer kommt für eine Zusammenarbeit im Mar- begriffe (Catch words) für eine gezielte Nach-
Services AG in Küssnacht am Rigi stellt ein keting und/oder in der Produktion in Frage? forschung umfasst. Zudem wird festgelegt,
kostengünstiges und sehr effizientes Pa- welche Art von verfügbaren Dokumenten im
tentinformations-Tool mit neuen Grafik- Wenn die Firmenleitung rechtzeitig die ent- Lieferumfang enthalten sein soll. Innerhalb
und Berichtsfunktionen zur Verfügung. sprechenden Informationen besitzt, ist sie in von 2 Wochen nach Erfassung seines Profils er-
der Lage, ihre Entwickler und Vertriebsleute stellt MTC Berlin (www.mtc-berlin.com) – der
Patentinformationen müssen aus gesetzlichen entsprechend zu informieren. Gerade die Ent- Herausgeber von DEPAROM-Profil – eine DVD,
Gründen 18 Monate nach der Patentanmel- wickler müssen wissen, welche Schutzrechte die neben den vorselektierten kundenindivi-
dung veröffentlicht werden. die Konkurrenz bereits besitzt, damit später duellen Daten auch die zur Nutzung erforder-
Wie kommt man nun auf einfachste Art und keine kostspieligen Umtriebe hinsichtlich Pa- liche Software «Deparom Recherche Client»
Weise an solche Informationen? tentrechte usw. entstehen. Wer einfach «drauf- enthält.
los entwickelt» ohne zu wissen, was bereits ge-
Die Lösung lautet: DEPAROM-Profil. Dabei han- schützt ist, kann ganz böse Überraschungen Die Installation der Software erfolgt weitge-
delt es sich um ein kostengünstiges und ein- erleben. Je später man patentrechtliche Pro- hend automatisch und kann ohne Schulung
fach anwendbares Tool, das bereits vorselek- bleme feststellt, desto teurer oder gefährlicher sofort genutzt werden. Die weiteren DVDs
tierte Daten der wichtigsten Patentämter auf wird die Problembehebung. werden in vom Kunden wählbaren Zeitabstän-
DVDs liefert. Dieses erlaubt, die neuesten Pa- den von MTC geliefert. Anpassungen des Kun-
tentinformationen einzuordnen, zu beurteilen Was ist Patent Mapping ? denprofils an geänderte Märkte und/oder In-
und gezielt verfügbar zu machen. Die Informationen der wichtigsten Patentäm- teressen lassen sich von einer Lieferperiode
ter werden periodisch, bereits vorselektiert, zur nächsten berücksichtigen. Zusammenfas-
Gerade Patentinformationen enthalten eine auf DVDs an den Nutzer geliefert und ermög- send sei zu erwähnen, dass dieses Programm
unerschöpfliche Fülle an verschiedenartigs- lichen ihm, die für ihn interessanten Inhalte zu ein wichtiges Marketing-Tool für die zukünfti-
tem Wissen. Erteilen doch die materiell prü- beurteilen und in seinem Unternehmen ge- ge Produktplanung darstellt.
fenden Patentämter, entsprechend den ge- zielt verfügbar zu machen. Im Gegensatz zu Wie sagte doch schon Michael Gorbatschow:
setzlichen Anforderungen, nur Patente die ei- Online-Datenbanken können mit dem Offline- «Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben».
ne vollständige Darstellung (Offenbarung) der Patentinformationssystem DEPAROM-Profil Alois J. Frauenknecht
beanspruchten technischen Lehre aufweisen. selektierte Daten jederzeit problemlos – auch Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
31. ERFOLG Reportage Ausgabe 7/8 Juli/August 09 15
Outsourcing – der neue Trend
in der Administration
hen, wenn sie die Admi- Schwankungen im Arbeitsvolumen stellen für
nistration an Profis über- die selbständigen administrativen Fachperso-
geben. nen kein Hindernis dar. Sie sind dynamisch, ar-
Die Kunden sind entlas- beiten effizient und verrechnen nur die effek-
tet und können die ge- tiv geleisteten Stunden.
wonnene Zeit in ihr
Kerngeschäft investie- Für Jeannette Rohrer von Sekretariat nach
ren. Mass und Petra Baumann von adipar ist es sehr
wichtig, dass ihre Arbeitsinstrumente immer
Der Kunde Müller hat auf dem neuesten Stand sind.
sich bereits vor mehre- Dies gilt ebenso für die Kenntnisse über Vor-
ren Jahren dazu ent- schriften betreffend Personal- und Sachversi-
schlossen, die gesamte cherungen, Steuerabrechnungen und Geset-
Administration extern zu zesänderungen im Arbeitsrecht.
vergeben. Als Baumeis-
ter hat er zu wenig Kapa- Die Flexibilität von Jeannette Rohrer und Petra
zität, eine Ablage zu or- Baumann geht so weit, dass auch einmalige
Jeannette Rohrer und Petra Baumann ganisieren, Korrespon- Projekte bearbeitet werden können. Beispiels-
denz zu erledigen oder weise bei einem kurzfristigen Anstieg der Auf-
Rechnungen und Offer- träge als Ergänzung des Personalbestandes,
ten zu schreiben. Die ge- bei befristeten grösseren Projekten wie die Or-
wonnene Zeit kann er ganisation und Durchführung einer Marke-
Mit der Strategie «Konzentration auf das produktiver für die Aquisition und auf dem tingmassnahme, eines Betriebsausfluges oder
Kerngeschäft» entscheiden sich immer Bau einsetzen. die Neu- oder Umorganisation der Adminis-
häufiger Unternehmen dazu, die Adminis- tration.
tration extern zu vergeben. Die Buchhaltung, mit allem was es alleine Jeannette Rohrer und Petra Baumann
schon für die MWST zu berücksichtigen gibt, Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
Das haben Jeannette Rohrer und Petra Bau- hatte er ohnehin bereits von einem Profi erle-
mann erkannt und sich selbständig gemacht. digen lassen.
Sie bieten mit ihren Dienstleistungen Unter- Die Auslagerung der gesamten Administrati- Wichtige Gründe, sich für das Outsourcing
nehmungen oder KMUs eine massgeschnei- on – inklusive Buchhaltungsarbeiten (Kredi, der Administration zu entscheiden:
derte administrative Betreuung an. Debi-, Finanz- und Betriebsbuchhaltung) – an
den Sekretariatsservice kostet ihn bedeutend • fachkundige Bearbeitung
Die Erfahrung von Jeannette Rohrer Sekretari- weniger, als wenn er ein eigenes Sekretariat • professioneller Auftritt nach aussen
at nach Mass und Petra Baumann adipar nach betreibt. • weniger Fixkosten
elf und sechs Jahren zeigen, dass immer mehr • fehlende Kapazität
KMUs die Vorteile erkennen, die ihnen entste- Die saisonal oder konjunkturell bedingten
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JEANNETTE ROHRER
SEKRETARIAT NACH MASS
37. atupri.ch
Team gut, alles gut.
Unternehmen Management Personal
Unternehmen
Personalverantwortlichen
Mitarbeitenden
Atupri. Qualité à tout prix!
Atupri Krankenkasse
38. ERFOLG Reportage Ausgabe 7/8 Juli/August 09 17
Mehr Komfort für Firma und Personal –
mit Atupri!
Von der Qualität einer Kollektiv-Kranken-
versicherung profitieren heute nicht mehr
nur die versicherten Firmen – auch die Mit-
arbeitenden und ihre Familien können auf
der Grundlage einer guten Kollektiv-Lö-
sung hohe wirtschaftliche Vorteile (Prämi-
enreduktionen!) erzielen.
Aus der Erfahrung einer der grössten
Betriebs-Krankenkassen der Schweiz
Die Atupri entstand auf den Fundamenten der
1910 gegründeten Krankenkasse SBB. Seit
1998 bietet Atupri ihre Produkte allen Unter-
nehmen und Organisationen an. Sie tut dies
mit aussergewöhnlichem Erfolg: Bereits sind
über 750 Schweizer Firmen bei Atupri versi-
chert.
Erfolgsorientierte Zusammenarbeit
Atupri zeichnet sich durch eine vernünftige
Preispolitik und ausgezeichnete Versiche-
rungs- und Service-Leistungen aus. Sie redu-
ziert den administrativen Aufwand ihrer Fir-
menkunden auf ein absolutes Minimum.
Die paritätische Aufteilung der Prämien sowie Bedeutung. Deshalb steht Atupri allen interes-
die Deckung des effektiven Verdienstausfalls sierten Unternehmen jederzeit mit qualifizier-
im Krankheitsfall sind weitere Pluspunkte für ten Aussendienstmitarbeitern mit Rat und Tat
eine bessere Vorsorge. zur Verfügung.
Krankenversicherungslösungen für alle und Nutzen Sie diese Möglichkeit für Ihre Firma
unter einem Dach und für Ihre Mitarbeitenden – es wird sich loh-
Hinzu kommt ein besonders vorteilhaftes Sys- Kollektiv versicherte Mitarbeitende erhalten nen.
tem von PraÅNmienrückvergütungen, «Pay- durch ihren Arbeitgeber die Möglichkeit, sich
back» genannt. Atupri beteiligt ihre Firmen- auch privat (einzeln oder als Familie) bei der Kontakt
kunden am Vertragsergebnis – je weniger Leis- Atupri zu versichern – in der obligatorischen Atupri Krankenkasse
tungen in Anspruch genommen werden, Krankenpflege (Grundversicherung) und indi- Firmenkunden
umso höher fallen die Prämiengutschriften viduell für benötigte Zusatzversicherungen. Zieglerstrasse 29
aus. Grundlage davon ist die 3000 Bern 65
Der freiwillige Kollektivpflegevertrag mit sei- Tel. 031 555 09 11
Kollektiv-Taggeldversicherung nen günstigen Prämien bietet für Arbeitgeber eMail: firmenkunden@atupri.ch
Der Betrieb versichert die Lohnfortzahlungs- und Arbeitnehmer gleichermassen Vorteile – www.atupri.ch
pflicht des Arbeitgebers in Krankheitsfällen ab so ist beispielsweise nach dem Ausscheiden
einem frei zu vereinbarenden Krankheitstag. aus dem Unternehmen die Weiterführung in
der Einzelversicherung jederzeit möglich.
Ergänzend zu dieser Firmentaggeld-Versiche-
rung nach VVG besteht – je nach Bedürfnisla- Sie sind für Sie da:
ge des Unternehmens – auch die Möglichkeit, Die Atupri Firmenkunden-Berater
die Unfallversicherung sowie eine Optimie- Ausgehend von den gestiegenen Gesund-
rung der Mutterschaftsversicherung abzu- heitskosten gewinnt die Kollektiv-Krankenver-
schliessen. sicherung für Firmen und ihr Personal stark an
39. 18 ERFOLG Reportage Ausgabe 7/8 Juli/August 09
Wirken Sie sympathisch? dem öffnen sich Türen, die für andere gar nicht
vorhanden sind. Und wenn Sie wollen, ich mei-
ne, wenn Sie WIRKLCH WOLLEN, beginnt diese
segensreiche Erfahrung IN DIESEM AUGEN-
BLICK – für IMMER!
Und das hilft:
Überlegen Sie einfach, wann Ihnen andere
Menschen sympathisch sind?
• 1. Sie sind gepflegt gekleidet.
Nur, wer sich selbst erkennbar (wert-)schätzt,
kann auch andere (wert-)schätzen.
• 2.Sie wissen sich zu benehmen.
Und auch hier gilt: Wer mit anderen höflich
umgeht, wird auch selbst höflich behandelt.
• 3.Sie sind offen.
Menschen, die verschlossen und unnahbar
sind, lassen andere nur schwer an sich heran
und wirken «abstossend». Sympathie entwi-
ckelt sich nur dort, wo Menschen offen auf-
einander zugehen.
• 4.Sie wirken positiv.
Wer Optimismus ausstrahlt, braucht sich
Sympathie ist die erste Vorstufe des Ver- beste Experte in Ihrem Fach, wenn man Sie nicht zu wundern, wenn Menschen ihm zu-
trauens. In einer Zeit, die geprägt ist von nicht mag, wird sich Ihr Erfolg in Grenzen hal- getan sind. Es gibt genug Menschen, die al-
Computern, in der Menschen nur noch per ten. Dabei können Sie das ganz einfach än- les schlecht machen. Wie herzerfrischend
E-Mail oder SMS miteinander kommunizie- dern. Sympathisch sein ist nicht eine Fähigkeit sind dagegen Menschen, die immer das rea-
ren, ist es umso wichtiger, dass Menschen wie ein launisches Schicksal, dem Einen in die listische Positive sehen.
sich wieder persönlich begegnen, dass Wiege gelegt und dem Anderen eben nicht,
Menschen sich vertrauen und wissen, auf sondern die natürliche Folge einiger einfacher • 5.Sie lächeln gerne.
den anderen ist Verlass. Wenn Sie kein Ver- Entscheidungen. Ein Lächeln überwindet so manche Grenze,
trauen gewinnen, ist auch kein Ziel zu errei- die Menschen vorher gesteckt haben. Wie
chen. Noch wirkungsvoller wird Ihr Sympathisch- ein Lächeln steckt auch Lachen an. Wen Sie
sein, wenn es sich mit Optimismus und Humor es schaffen, mit Ihrem Gegenüber ehrlich zu
Wenn Sie einen Beweis dafür brauchen, tun Sie verbindet. Dadurch entsteht eine Faszination, lachen, ist der Sympathiefaktor gross und Sie
es einfach und Sie sind der Beweis. Denn sym- eine Ausstrahlung, der sich niemand entzie- haben einen grossen Vertrauensbonus.
pathisch sein funktioniert bei jedem und im- hen kann, denn ganz unmerklich sind Sie eine
mer und sofort. Sympathisch sein ist der «gewinnende Erfolgspersönlichkeit» gewor- Alles beginnt damit, dass Sie ganz bewusst
Grundbaustein des Erfolgs. Sie können die den, welcher der Erfolg scheinbar mühelos in sympathisch sind. Peter Beutler
grösste Kapazität auf Ihrem Gebiet sein, der den Schoss fällt, ja geradezu «nachläuft». Zu- Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
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