3D.- Strahlentherapie von Tumoren und Karzinomen.Strahlentherapie bei Tumoren.3-D konforme Strahlentherapie.Intensitäts und Fokusmodulierte Therapie von Karzinomen.Schonende Strahlungsbedingungen.Kranielle Stereotaxie.Tumorart und Metastasierungswege.Bedeutung der Eindringtiefe.Schonende Mantelfeldbestrahlung. Abhängigkeit der Eindringtiefe von der Elektronenspannung und der Energie. Dosisverteilung bei Mehrfeldertechnik.Dosisverteilung bei Bewegungsbestrahlung. Nachteil: zusätzlich großes Mantelfeld ohne Fokuseinschränkung. Moderne Geräte .(auf Spiralbahnverlauf ). Zur besseren Fokusierung werden bereits perkutan aufgesetzte genauer ausgerichtete Strahlentuben verwendet.Bedeutung von Multileaf-Kollimatoren.3-D.-Planung bei schwer zugänglichen Tumoren. Schichtbestrahlung des ausgedehnten Bronchialcarzinoms. Berücksichtigung irregulärer Planungsvolumen.Verschiedene Zielvolumen. Schonenede Mehrfeldbestrahlungen. Bewegte Mehrfeldbestrahlungen. subcutan aufgesetzte fokusierende Strahlentuben und Umlenkvolumina. Computergesteuerte Umlaufbestrahlung. Grundsatz so viel wie möglich den Tumor zu erfassen, ohne aber allgemein zu schaden. Spezielle Arten der Tangentialbestrahlung teils oberflächlicher Tumoren oder beistrahlenempfindlichen Nachbarorganen.Ende des Weitergabeskriptes.

2. Intensitätsmodulierende Therapie

3. 3D.- geplante Strahlentherapie

5. Fokusierende Fadenkreuz justierende Rundumfeldbestrahlungstherapie

6. Individuell unterschiedliches Ansprechen der Strahlentherapie

7. Die Art der Metastasierungswege ist zu berücksichtigen.

8. Entscheidend ist bei Bestrahlung die Eindringtiefe. Diese kann in
Abjängigkeit von der Spannug der Gammaquanten variiert werden.
Wünschenswert wäre eine zusätzliche Weiter- Entwicklung in Richtung
multifokal rotierend und kreuzender Stahlenlaser mit genau plazierten
Quanten, um gezielt fokusierende Bestrahlungen vornehmen zu können und
um umliegendes Gewebe besser zu schonen. Andererseits sind flächenhafte
Bestrahlungen von diffus ausgedehnten Lymphknotenstationen unter anderer
Dosisleistung weiterhin erforderlich.

9. Abhängigkeit der Eindringtiefe von der
Elektronenspannung und der Energie.

10. Dosisverteilung bei Mehrfeldertechnik.

11. Dosisverteilung bei Bewegungsbestrahlung., Nachteil: zusätzlich
großes Mantelfeld ohne Fokuseinschränkung. Moderne Geräte
verwenden zusammengesetzte Fukusfiguren.(ähnlich Spiralbahnen)

12. Quelle: Eckhart Richter, Grundlagen der Strahlentherapie.
Dosisverteilung bei Strahlengang über mehrere Organregionen

13. Zur besseren Fokusierung werden bereits perkutan aufgesetzte genauer
ausgerichtete Strahlentuben verwendet

15. Genau zu berechnende Zielvolumen mit unterschiedlicher
physiologischer Wirksamkeit

16. Zu berechnende Planungsvolumen bei mehreren Schichten

17. Markierungspunkte für Projektionsvolumen.

18. Geschichtete Planungsvolumen.

19. Zielvolumen in Abhängigkeit von Tumorausdehnung

20. Bradytherapie eines
Mundbodenkarzinoms
Quelle: Eckhart Richter, Grundlagen der Strahlentherapie.
Mehrfeldbestrahlungsvolumen und resultierendes Zielvolumen.

21. So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

22. Standarditierte Vergleichsstudien

24. Mantelfeldbestrahlungen bei Tumoren des lymphatischen Systems

25. Verschiedene Abdeckungen für Mantelfeldbestrahlungen. Die auch
geschichtet übereinandergelegt werden können. (Kollimatorprinzip)

26. Berücksichtigung anderer gleichzeitig eingenommener Medikamente und
Berücksichtigung biologischer Erholungsraten

27. Vielen Dank für das Interesse.
Weitergabeskript zur Strahlentherapie
Unterschiedliche biologische Strahlenwirksamkeit auf unterschiedliche
Organe und umgekehrt unterschiedlich ansprechende Tumoren.