In der Oktober-Ausgabe könnt ihr die neuesten Tests der Stiftung Warentest zur
Geldanlage nachlesen. Natürlich könnt ihr auch unseren Experten eine TÜV-Anfrage
schreiben. Weiterhin bieten wir euch unseren Versicherungs- und Finanz-TÜV kostenlos
und unabhängig an.
Geldanlage für Kinder: Die besten Depots, Festgeld- und Girokonten
1. Roland
Geldanlage für Kinder: Die besten Depots, Festgeld- und
Girokonten
proklartexxt.de/blog/2019/09/22/geldanlage-fuer-kinder-die-besten-depots-festgeld-und-girokonten/
In der Oktober-Ausgabe könnt ihr die neuesten Tests der Stiftung Warentest zur
Geldanlage nachlesen. Natürlich könnt ihr auch unseren Experten eine TÜV-Anfrage
schreiben. Weiterhin bieten wir euch unseren Versicherungs- und Finanz-TÜV kostenlos
und unabhängig an. Nun zur Meldung der Stiftung Warentest.
Ausbildungsversicherungen für Kinder sind keine gute Wahl, so die Stiftung Warentest –
zu teuer und unflexibel. Wenn Eltern oder Großeltern für Kinder Geld ansparen möchten,
sollten sie lieber auf Aktienfonds oder Festgeld setzen. Finanztest stellt die besten Angebote vor.
Wer viel Zeit hat, spart am besten mit Aktien-ETF. Kinder können Kursschwankungen und
Börsen-Crashs einfach aussitzen. Finanztest stellt 18 Online- und Filialbanken mit kostenlosen
Depots für Kinder vor. Nur die Ausführung eines Sparplans kostet Gebühren, die sich jedoch
stark unterscheiden. Bei einer monatlichen Sparrate von 50 Euro liegen sie zwischen 0 und rund
35 Euro pro Jahr.
Wer das Risiko von Kursschwankungen meiden oder weniger als zehn Jahre sparen möchte, für
den ist Festgeld geeignet. Der beste Zins für Kinder bei 10 Jahren Anlagedauer liegt bei 1,4
Prozent pro Jahr, bei 5 Jahren Laufzeit bei 1,2 Prozent.
Für kleines Geld taugen auch Girokonten für Minderjährige. Die Kontoführung ist oft kostenlos
und auf Guthaben gibt es sogar bis zu 3 Prozent Zinsen – allerdings nur bis zu einem gewissen
Anlagebetrag. So können Kinder schon früh den Umgang mit Geld üben und bekommen bis zu
30 Euro Zinsertrag pro Jahr. Finanztest klärt auch die rechtlichen und steuerlichen Folgen, wenn
das Konto auf den Namen des Kindes läuft.
Der Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter
www.test.de/sparen-fuer-kinder abrufbar.
weiter lesen GKV-Versicherte und die Krankengeldfalle
Kurzinformationen zur Ausbildungsversicherung:
Die Ausbildungsversicherung ist eine Form der kapitalbildenden Lebensversicherung, die die
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2. Kosten der späteren Berufsausbildung eines Kindes abdecken soll. Versicherungsnehmer und
Beitragszahler ist meist ein Elternteil oder ein Großelternteil. Die frei vereinbare Ablaufleistung
wird in der Regel erst zum Vertragsende (oft Beginn der Berufsausbildung) fällig, auch dann,
wenn derjenige Elternteil oder Großelternteil, der versichert ist, während der Beitragszeit stirbt.
Es handelt sich hierbei im Kern um zwei Leistungen: um einen Schutz gegen die finanziellen
Folgen aus dem Tod der Eltern/ Großeltern und zweitens um eine Geldanlage für das Kind. Bei
einzelnen Produkten wird zusätzlich ein Unfall- oder Invaliditätsrisiko des Kindes in einer
bestimmten Höhe abgesichert.
Die Verbraucherzentrale rät von solchen Kombinationen ab, weil sie eventuelle Risiken oft nicht
bedarfsgerecht absichern. Zudem ist ein Preis-Leistungsvergleich für die einzelnen Bestandteile
nicht möglich. Schließlich lässt sich die Kombination nicht flexibel handhaben. Es ist
beispielsweise nicht so einfach, über das Guthaben vor Vertragsende zu verfügen oder mit dem
Sparen längere Zeit auszusetzen. Falls dies doch geht, dann ist es oft mit finanziellen Einbußen
verbunden. Häufig zehren zudem hohe Abschluss- und Verwaltungskosten an der Rendite
dieser Verträge.
Statt eine Ausbildungsversicherung abzuschließen, kann man insbesondere den Todesfall der
Eltern über eine Risikolebensversicherung absichern. Die Todesfallsumme sollte sich nicht an
Ausbildungskosten orientieren, sondern an dem Sicherheitsbedürfnis der Eltern.
Weitere existenzbedrohende Risiken sollten individuell bedarfsgerecht mit gesonderten
Verträgen abgesichert werden. Zum Sparen für die Ausbildung kommen verschiedene Produkte
in Frage, je nach Anlagedauer, gewünschter Flexibilität und Risikobereitschaft.
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