Alliacta contracts out technical know-how and experience – either as temporary replacements or as solutions to structural problems.
Our qualified engineers, technicians and consultants provide support for projects in automotive, mechanical/electrical engineering, automation, construction and chemical engineering.
Alliacta offers experts who will ensure the success of your projects.
Discover what we can do for you on www.alliacta.be.
Wie man erfolgreich durch den Förderschungel kommt.Gerlach & Co
Österreich im allgemeinen und Wien im speziellen ist ein Förderparadies. Allerdings müssen Hürden überwunden und Schockzustände erst gar nicht zugelassen werden. Die Einreichung von Förderungen ist keine Hexerei,vor allem wenn man sich vom Profi beraten läßt.
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Diversität als Wettbewerbsvorteil: So führen internationale Projekte zum ErfolgMLuter
Autorenbeitrag von Friedbert Follert, PM FIREFIGHTERS Project Management GmbH - Der gefürchtete Clash of Cultures lässt sich verhindern, wenn der Projektmanager rechtzeitig für eine Kultur der Offenheit und ein permanentes Feedback sorgt
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Neue Ideen, neue Produkte, neue Strukturen, … sollen von Projektteams in immer kürzerer Zeit und mit optimalem Ergebnis realisiert werden. Das stellt alle Projektbeteiligten – insbesondere die Projektleiter – vor besondere Herausforderungen. Denn das bloße Abarbeiten von Checklisten und Projektplänen und der Einsatz von Projektmanagementsoftware führt dabei kaum zum Erfolg. Die meisten Projekte scheitern mehr oder weniger an der „inneren Reibung“ zwischen den Projektbeteiligten. Doch welche Fähigkeiten braucht ein guter Projektleiter? Welche Methoden sind wirklich praktikabel und sinnvoll? Wie lassen sich heterogene Projektteams zusammenführen und zusammenhalten? Antworten darauf liefert dieser Ratgeber. Er gibt Projektleitern eine praktische Einführung in die essenziellen Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements und zeigt anhand zahlreicher Beispiele, worauf es in Projekten wirklich ankommt und welche psychologischen Faktoren die Arbeit des Projektteams beeinflussen.
Change funktioniert - was nicht funktioniert ist Change Theater!Olaf Hinz
Dass 80% der Veränderungsprojekte scheitern und nur 20% gelingen, stimmt nicht!
Gerade wenn es um Organisationsprojekte geht, sind Akzeptanz und Ankopplungsfähigkeit erfolgskritisch. Deshalb ist es nicht klug, Vorgehensmodelle mit dem grellen Aufkleber agil oder hybrid zu kennzeichnen und gleichzeitig die bisherigen Konzepte zu verteufeln. Nicht klug, weil Marktgeschrei nur bei sehr wenigen Organisationen ankopplungsfähig ist.
Klug dagegen ist ein Projekt-Management, das Bewährtes und Neues verbindet, sodass Führungskräfte und Mitarbeitende das Wozu erkennen und sich mit Energie auf den Weg der Transformation machen.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Methodischer Überblick über geeignete Wissenstransfermittel - Einführung AK P...Community MINTsax.de
Präsentation von Danny Flemming (Wissensimpuls) zum aktuellen AK Personalentwicklung, den die MINTsax.de Community unterstützt hat.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 MINT - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen. Die Partner der Community MINTsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Ingenieurs-Berufe in Sachsen, Sachsen-Anhalt der Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik sowie Physik und Chemie Branche, insbesondere in Dresden, Chemnitz, Freiberg, Zwickau, Leipzig und Bitterfeld-Wolfen.
Zusammenarbeitsmodelle – IA Konferenz 2018diana frank
Zusammenarbeitsmodelle – Delegation, Co-Ordination, Co-Creation, Co-Operation
Welche Zusammenarbeitsmodelle sind zukunftsfähig? Und welche Form der Projektorganisation macht wann für wen Sinn, zu welchem Preis?
Vortrag auf der IA Konferenz 2018 in Berlin
Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im UnternehmenCommunote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
Seminar: Know-How für Kundenberater Teil 4 - Projektmanagement für Printprodukte (Verband Druck+Medien Bayern). Präsentation mit integrierten Schulungsunterlagen
Impulsvortrag:
Global Compact unterzeichnen … und dann?
- Erfolgsfaktor interne Kommunikation -
15. April 2015, Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
We are an experienced team focused on delivering results for our clients. With expertise across multiple industries, we have a proven track record of success. Please contact us to discuss how we can help your business achieve its goals.
INTERIM AND TRANSFORMATION LEADERS HAVE WORKED ACROSS
91 PER CENT OF THE GLOBE
-WIL Group survey highlights that agile, skilled and highly adaptable transformation leaders are essential in a dynamic and international business environment.
About WIL Group
www.wilgroup.net
For the first time, 13 leading interim and transitional management companies, operating in 32 countries around the world, have come together to form WIL Group (Worldwide Interim Leadership) to deliver truly global interim and transitional management solutions to clients around the world.
WIL Group‘s vision is to be the number one company for global interim and transition managers by offering a unique “international multi-sourcing” model that leverages the assets of each member firm and ensures the best talent is selected for assignments globally.
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Change funktioniert - was nicht funktioniert ist Change Theater!Olaf Hinz
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Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
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In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
We are an experienced team focused on delivering results for our clients. With expertise across multiple industries, we have a proven track record of success. Please contact us to discuss how we can help your business achieve its goals.
INTERIM AND TRANSFORMATION LEADERS HAVE WORKED ACROSS
91 PER CENT OF THE GLOBE
-WIL Group survey highlights that agile, skilled and highly adaptable transformation leaders are essential in a dynamic and international business environment.
About WIL Group
www.wilgroup.net
For the first time, 13 leading interim and transitional management companies, operating in 32 countries around the world, have come together to form WIL Group (Worldwide Interim Leadership) to deliver truly global interim and transitional management solutions to clients around the world.
WIL Group‘s vision is to be the number one company for global interim and transition managers by offering a unique “international multi-sourcing” model that leverages the assets of each member firm and ensures the best talent is selected for assignments globally.
Africa presents both strong growth opportunities as well as risks for companies. It has over 1 billion people with growing needs as the population urbanizes. This leads to increasing demand for infrastructure, healthcare, education, and consumer goods. However, Africa contains 54 diverse countries with various regional realities and increasing geopolitical risks in some nations. WIL Group has over 30 projects across Northern and Sub-Saharan Africa, helping clients gain projects, identify partners, secure operations, recruit local teams, and improve performance or exit non-profitable activities. WIL draws on a talent pool of over 100 Africa-experienced executives to provide services across a company's business lifecycle in the region.
The WIL Group helps companies overcome extraordinary business challenges by providing interim and transition management solutions on a global scale. They bring expertise from over 4,500 vetted professionals to help with performance improvement, growth, turnarounds, restructuring, and other issues. Their solutions include filling critical roles temporarily, improving processes, enabling growth and transformation, and managing major crises or restructurings. They have experience across industries and functions in over 30 countries.
Management Angels GmbH is a successful interim management firm that has been operating for 15 years. It has 20 employees across two office locations in Germany and has successfully completed over 1,000 interim management mandates. The firm provides experienced executives and experts from a variety of industries and functions to fill interim roles at client companies on both short and long term bases. Management Angels ensures candidates have the right industry expertise, functional competence, and management level for each role. The firm focuses on industries such as automotive, energy, IT, and media/online.
1. DDIM.kongress // 2019
Düsseldorf, 9. November 2019
#ddimkongress2019
Cross-border Projects
Die Arbeitsgruppe International stellt sich vor
2. Die Fachgruppe „International“ stellt sich vor….
2
Ricky L. Stewart
Interim Manager
seit 2010
FMCG
Internationale
Projekte
Frédéric Ferrari
CFO
Prozessoptimierungen,
Restrukturierung
Nationale und Internationale
Projekte in Europa
Französisch, Englisch,
Deutsch
Interim Manager seit 2013
Kontakt:
ferrari-interim@t-online.de
Ulrich Girrbach
Interim Manager
seit 2015
Internationalisierun
g Chemische
Industrie
Internationale
Projekte in USA,
Europa, Asien
Naceur Chaabane
Interim Manager
seit 2009
General
Management
Internationale
Projekte
Viersprachig
Thomas Mertens
CEO, CSO
Wachstum, Gestaltung,
Restrukturierung
Nationale und Internationale
Projekte in Europa
Englisch, Französisch
Niederländisch, Deutsch
Interim Manager seit 2013
Kontakt:
mertens.management
3. Was zeichnet die Mitglieder der Fachgruppe aus
3
Auslandserfahrung der
Milglieder
Mitglieder haben bereits
erfolgreich im Ausland gelebt
und gearbeitet
Mitglieder haben ausländische
Mitarbeiter geführt
Mitglieder haben
fachspezifisches Know How
Mitglieder haben in und mit
interkulturellen Teams
gearbeitet bzw. diese geführt
Know How der Mitglieder
Mitglieder wissen wie man auch im Ausland
schnell relevante Informationen beschafft
Mitglieder können sich schnell auf andere
Mentalitäten einstellen
Mitglieder haben jeweils eigene fachliche bzw.
Branchenszezifische Erfahrungen
Mitglieder kennen sich in bestimmten Regionen
aus
4. Fachgruppe International
Ziele:
die Unterstützung international tätiger Interim Manager der DDIM bei der Akquise von
Aufträgen und bei der Identifikation von Kandidaten für internationale Aufträge,
die Schaffung einer Informationsbörse, mit Branchendaten, internationale steuerliche und
sozialversicherungsrechtliche Informationen sowie Fallstudien
Austausch mit nicht deutschen Verbänden des Interim Management
Positionierung als kompetenter Ansprechpartner für internationale Interim (Auslands-)
Mandate
Erhöhung der Sichtbarkeit und Relevanz bei Internet basierten Suchen
4
5. Agenda
• Vorstellung der Fachgruppe International
• Wie „tickt“ ein internationaler Provider am Beispiel der WIL Group
• Daten & Fakten aus Cross-border Projekten
• Die Anforderungen an internationale IM
• Ihre internationale Vermarktung
• Praxisbeispiele
5
14. persönliche Erfahrungen….
- Cross-border Projekte gehen nur mit einschlägiger Erfahrung! Schwierig sind Bitten von Interim
Managern wie: „Herr Stewart, ich würde so furchtbar gerne mal ein Projekt in Italien machen.
Hätten Sie da kurzfristig was für mich?“
- Anders gesagt: Neben dem üblichen notwendigen Branchen- und Fach-Know-how und dem
persönlichen Fit sind zusätzlich(!) entsprechende Sprach- und Kulturkompetenzen und
idealerweise konkrete Arbeits- oder Projekterfahrungen in Zielland bzw. Region nachzuweisen.
- Wenn internationale Projekte scheitern ist mangelnde interkulturelle Kompetenz in 90% der
Fälle die Ursache.
14
15. persönliche Erfahrungen….
- Cross-border Projekte haben eine deutliche schlechtere(!) Lead-to-Deal Quote als das
nationale Standardgeschäft.
- Häufig werden mehr Provider bzw. Lieferanten angefragt. Kunden überlegen es sich häufiger
anders. Es sind kundenseitig im Durchschnitt mehr Menschen in den Entscheidungsprozess
involviert.
- Interim Manager überlegen es sich auch häufiger anders. Oder die Familie zuhause opponiert.
Oder es gibt am Ende arbeits- bzw. aufenthaltsrechtliche Herausforderungen.
- Ein kritisches Beispiel ist China. Die meisten Projekte dort werden durch Expats durchgeführt,
die in China ihren Lebensmittelpunkt gefunden haben, eben vor Ort sind, Sprache und Kultur
wirklich kennen und dabei halbe Tagessätze gewohnt sind.
15
16. persönliche Erfahrungen….
- ABER: Wenn Cross-border Projekte dann stattfinden, dann in aller Regel auch spannende,
wichtige Themen!
- Im Durchschnitt höhere Tagessätze!
- Längere Projektlaufzeiten im Vergleich zum lokalen Geschäft.
- Ein Cross-border Projekt ist meistens strategisch und sie haben mehr Mgmt.-Attention.
- Dadurch bessere Chancen auf Folgebeauftragungen.
- „Projektvisibilität“ in viel größerem Kreise, z.B. in der WIL Group.
- Internationale Projekte sind KEINE Vakanz-Projekte
16
17. persönliche Erfahrungen….
- Die Stakeholder-Situation ist zumeist komplexer. Sie werden von einem D.A.CH.-Konzern
geschickt, der zahlt sie auch – und vor Ort erwartet man ihre Loyalität.
- Jetzt ganz persönlich: Aus meiner Erfahrung sind Cross-border Projekte oft nicht nur ein „Job“.
- Geht häufig mit Liebe zu Projektland/-region einher und stellt häufig für den Interim Manager
auch eine persönliche Bereicherung dar!
17
18. persönliche Erfahrungen…. Was gesagt wird und was gemeint ist
- No problem
- It can be done in due time
- Technically it is workable
- We will try and make some inquiry
- Results will be indicative of next steps
- This is definitely something to look at
- Once we have yout input we can plan a step by step approach
- Don´t worry we´ll make it
- We will definitively work on it
- We don´t expect any problem on that front
18
19. persönliche Erfahrungen…. Führungsverhalten und kulturelles Umfeld
- Machtdistanz, Umgang mit formaler Macht
- Unsicherheitsvermeidung bzw. Ungewissheitsvermeidung
- Individualismus vs. Kollektivismus
- Maskulinität vs. Feminität
- Langzeitorientierung vs. Kurzzeitorientierung
19
20. persönliche Erfahrungen…. Kritik
- In asiatischen Ländern wird keine offene Kritik geübt
- In asiatischen Ländern wird detaillierte Führung erwartet
- In nordeuropäischen Ländern gibt es einen direkten und offenen Umgang mit Kritik in der
Sache
20
21. Ihr internationales Marketing
• LinkedIn Profil zwingend notwendig
• Ihre Homepage in Englisch
• Englischer CV
• TOP Interim Manager Initiative
21
22. Der Internationale CV
22
• ist 2 Seiten lang !!!
• Kein Bild
• Die „Executive Summary“ steht am Anfang
• Stationen die nicht relevant sind für das
• Projekt als Einzeiler nennen
• Wichtig: Referenzen
24. Sanierung der Niederlassung in Süd-Frankreich mit Knalleffekt 1/3
Ausgangslage der Pro2 Anlagentechnik GmbH:
Strom und Wärme aus (Bio-)Gas seit 1994 mit
Blockheizkraftwerken (75 – 2.000kWel)
Landwirtschaft, Industrie, Kläranlagen, Deponien, Bergbau,
Wärmeversorgung
Seva AG und Pro2: 220 Mitarbeiter, 63 Mio. € Umsatz
Niederlassungen in BeNeLux und Frankreich
Unternehmensgruppe in Sanierung durch IM
Niederlassung in Frankreich seit Jahren defizitär und
eskalierende Kundenforderungen in Millionenhöhe
24
25. Sanierung der Pro2 Environnement SARL gelang zunächst (2/3)
Lösen der durch fehlenden CEO
unbearbeiteten Kundenkrisen
Zusätzliche Wartungsaufträge
Ergebnis: Operativ stabiles Geschäft gegen
Ende 2014, bei hohen Verbindlichkeiten bei
der Muttergesellschaft
Substantielle Krise durch Insolvenz der
Muttergesellschaft am 23.12.2014
Der IV fordert seine Verbindlichkeiten von
der Tochter
25
26. M&A Prozess, Integration, Arbeitsplätze gerettet (3/3)
Akquise von 3 Interessenten in Frankreich und Fokussierung auf
Eneria (Catarpillar Monnoyeur Gruppe)
Verkaufsverhandlungen, Due Dilligence, Zusammenarbeit mit
Administration in Frankreich
Ergebnis: Übergabe der Geschäftsführung nach Integration im
August 2015, Rettung der Kundenverträge und –beziehungen und
Integration der Arbeitsplätze in den neuen Gesellschafter.
Überraschende Dynamik in der Aufgabenstellung fordert Mut und
höchste Flexibilität – Das können IM besonders gut!
26
27. Praxisbeispiel 2
Post Acquisition Integration und Hard Close Jahresabschluss Prozess in Nord-
Frankreich für einen deutschen Saatgutproduzent (1/2)
Ausgangslage / Herausforderungen für internationaler IM:
Traditions- und inhabergeführten Unternehmen in Nord Frankreich vom deutschen Marktführer freundlich übernommen
Konzernentscheidung #1: lokale Buchhaltung nach SSC in Barcelona transferiert (französisch sprechende Mitarbeiter)
Konzernentscheidung #2: SAP Implementierung mit Support aus Deutschland (in Englisch), kaum Englisch Kompetenz in der
Tochtergesellschaft und keine SAP Erfahrung
Erster Jahresabschluss katastrophal (inhaltlich und zeitig), Testat durch Wirtschaftsprüfer sehr schwierig
Pattsituation zwischen Tochtergesellschaft (FR), SSC (SP), Business Unit (D) und Konzern Zentrale (D) im Q2
Tochtergesellschaft wurde zum Sorgenkind Nr.1 des Konzerns mit starkem Fokus vom Topmanagement
Suche nach Interim Manager (Franzose bevorzugt) über Provider durch Konzern Zentrale initiiert (Konzern CFO), um einen sicheren
Jahresabschluss N+1 zu gewährleisten und die festgefahrene Situation in den Griff zu bekommen
Nur 2 Quartalsabschlüsse vor dem Jahresabschluss (keine Monatsabschlüsse)
Neuer Wirtschaftsprüfer für Jahresabschluss N+1 (ganze Gruppe)
Erfahrene Controllerin vor Ort (FR) wurde im Q2 gekündigt, Job soll vom SSC(SP) übernommen werden keine Übergabe
Kein Interview vor Ort, kurzes On Boarding im SSC, in der Zentrale und in der BU (3 x 2 Tage)
27
28. Praxisbeispiel 2
Post Acquisition Integration und Hard Close Jahresabschluss Prozess in Nord-
Frankreich für einen deutschen Saatgutproduzent (2/2)
Maßnahmen / Herausforderungen für internationaler IM: :
Erste 2 Wochen: Vollinventur in SAP, Einarbeitung, Beobachtung (Quartalabschluss Q2), Zuhören Lessons learned Workshop
zuerst mit lokalem Management, dann mit SSC, BU und Zentrale: neutraler externen Feedback mit konkreten Ansätzen und
keine Schuldzuweisung Vertrauens- und sachliche Basis für Verbesserungen bei allen 4 Parteien
Review der wichtigsten SAP Prozessen, Erstellung einer Mängelliste und Abarbeitung mit BU IT, SAP Nachschulung
schwieriger Spagat zwischen Loyalität zum Auftraggeber (BU) und Interessenvertretung der Tochtergesellschaft
Detaillierter Terminplan für Quartalabschluss Q3 auf Französisch (klare Aufgaben), Abstimmung mit SSC
Spagat zwischen Loyalität zum Auftraggeber (SSC) und Interessenvertretung der Tochtergesellschaft
Simulation, Training und Dokumentation aller Schritten des Quartalabschlusses Q3 erfolgreicher Quartalabschluss Q3
Hard Close 1 Monat vor dem Jahresabschluss, als Pilot für das Konzern (positive starke Motivation erzeugt)
Jahresabschluss N+1 erfolgreich: alle Termine eingehalten, keine Beanstandungen durch den Wirtschaftsprüfer
Ständige Vermittlung zwischen Tochtergesellschaft (FR), SSC (SP), BU (D) und Zentrale (D) in 3 Sprachen (Schiedsrichter)
Erfolgsfaktoren:
Starkes Mandat vom Konzern Top Management und Unterstützung Lenkungsausschuss (Leiter BU, Leiter SSC und Konzern CFO)
Tochtergesellschaft vor Ort unterstützt und Themen weiter gebracht, Lösungen gefunden und umgesetzt (schwieriger Spagat)
Interkulturelle Kompetenz, Sprach Kompetenzen und Soft Skills Kommunikation und Empathie
28
29. Praxisbeispiel…
Komplexer Turnaround Prozess eines KMUs im Rahmen einer leistungswirtschaftlichen
Sanierung (Revitalisierung durch Expansion, Internationalisierung)
Kunde: Ein traditionsreiches deutsches Unternehmen (Sondermaschinenbau), inzwischen und nach wiederholten Insolvenzen und
Eigentümerwechsel als KMU, Nischenanbieter in einer kapitalintensiven Branche agierend.
Verantwortungsgebiet des IMs: Global, jedoch mit einem besonderen Augenmerk auf Deutschland und die MENA-Region
Herausforderungen kundenseitig (Auszug)
Inland- und Inhouse Vertrieb stark dezimiert. Kein existierender Direktvertrieb
Organisation, bis auf das Vorhandensein einiger Broschüren und Webseite auf Englisch, nicht interanational ausgerichtet (vor allem die
Einstellung und die Bewertung Geschäftsvorkommnisse durch die deutsche Brille gesehen)
Schwache Marktorientierung aber dafür Technikverliebtheit
Herausforderungen marktseitig (Auszug)
Märkte inhomogen (Geschäftsgebaren, indirekter Vertrieb vs. Direktvertrieb, Privatsektor vs. Öffentlicher Ausschreibungen)
In Nordafrika geopolitisch nicht ganz stabil, in einigen Länder bisweilen sicherheitsmäßig sensibel
Konträre Arbeitsweise (Prozesse, Commitment, Zeitgefühl, Prioritäten, Dringlichkeiten, Geduld, Planungs(un)sicherheit…)
29
30. Praxisbeispiel…
Komplexer Turnaround Prozess eines KMUs im Rahmen einer leistungswirtschaftlichen
Sanierung (Revitalisierung durch Expansion, Internationalisierung)
Voraussetzungen für die Mandatserfüllung
Bewährte internationale Vertriebs- und Marketingerfahrung, Greenfield Business Development
Strategische Gestaltung und Herangehensweise, manchmal auch gerne taktisch und pragmatisch
Multikulturelle Affinität (quasi Anpassung an bisweilen völlig anderen Geschäftskulturen)
Vermittlerrolle zwischen unterschiedlichen Geschäftskulturen Zwischen mehreren Stühlen sitzend
Beherrschung (Kommunizieren und Verhandeln) diverser Fremdsprachen Ideal fast Muttersprachlerniveau
Erfahrung in schwierigen Transition-Situationen
Belastungsresistenz und Durchhaltevermögen als empathische jedoch auch als starke Person wahrgenommen
Häufige und ausgedehnte Reisetätigkeiten Familie, Freundeskreisen!
Pioniergeist, Hands-on-Mentalität Draufgängerisch aber nicht tollpatschig
Kommunikations- und Überzeugungskraft auf die verschiedenen Managementebenen, aber durchaus zu den „einfachen“ MA
Bei der Lösungsfindung innovativ und offen ein wirkungsvolles Netzwerk Vorort aufbauen (nicht nur zu Expats!)
30