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Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)

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Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)

Unsere „Open Innovation“ Plattformen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zukunftsorientierter Unternehmen und das „Haus der Digitalisierung“ als Leuchtturmprojekt der Digitalisierungsstrategie Niederösterreichs. Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)

Unsere „Open Innovation“ Plattformen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zukunftsorientierter Unternehmen und das „Haus der Digitalisierung“ als Leuchtturmprojekt der Digitalisierungsstrategie Niederösterreichs. Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)

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Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)

  1. 1. Vortragender: Helmut Miernicki, Geschäftsführer ‚open innovation‘ Plattformen Katalysator für Wirtschaft mit Zukunft
  2. 2. 4 Plattformen Schwerpunkte  Plattform für Green Transformation & Bioökonomie: erfolgreiches Wirtschaften im Einklang mit der Natur  Plattform für Gesundheitstechnologie: Anlaufstelle für alle zukunftsorientierten Unternehmen, die Lösungen für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen entwickeln  Plattform für Luft- und Raumfahrt: Bewältigung der Herausforderung einer saubereren, leiseren und intelligenteren Zukunft im Bereich der Luft- und Raumfahrt 2
  3. 3. Plattform für Gesundheitstechnologie 3
  4. 4. 4 Plattform für Gesundheitstechnologie Schwerpunkte & Zielsetzung  = Instrument um Niederösterreich unabhängig von Produzenten medizinischer Produkte außerhalb Europas zu machen  60 niederösterreichische Unternehmen sind in den Bereichen Medizintechnik, pharmazeutische Produktion & Entwicklung tätig  neue Ausbildungsangebote im Gesundheitsbereich & Know- how und Technologietransfer in Unternehmen 4
  5. 5. 5 Plattform für Green Transformation & Bioökonomie
  6. 6. 4 Plattform für Green Transformation & Bioökonomie Schwerpunkte & Zielsetzung  nachhaltig und ressourcenschonend für steigendes Wirtschaftswachstum und neue, regionale Arbeitsplätze  über 1.200 Menschen in F&E-Arbeitsplätzen mit Fokus auf Bioökonomie sind an den Technopolen Wieselburg und Tulln beschäftigt, darunter rund 250 Forscherinnen und Forscher  bündelt Know-how und nutzt Synergien  vereinfachter Einstieg von Unternehmen in komplexe Themenfeld wie Kreislaufwirtschaft, biobasierte und klimaneutrale Produktion 6
  7. 7. Plattform für Luft & Raumfahrt 7
  8. 8. Plattform für Luft & Raumfahrt Schwerpunkte & Zielsetzung  Bewältigung der Herausforderung einer saubereren, leiseren und intelligenteren Zukunft  67 niederösterreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen arbeiten in diesem Bereich  Sitz am Technopol Wiener Neustadt - Zentrum für Luft- und Raumfahrt & 1. Flugplatz Österreichs  Vernetzung forcieren, Know-how-Transfer fördern, Rahmenbedingungen optimieren, neue Projekte 8
  9. 9. „Haus der Digitalisierung“ Leuchtturmprojekt der Digitalisierungsstrategie Niederösterreichs
  10. 10. Digitalisierungsstrategie Niederösterreichs
  11. 11. Haus der Digitalisierung 11 2018 wurde ein intelligentes digitales Netzwerk etabliert. Dieses lebende Netzwerk ist der Motor des Projektes. 2019 wurde das virtuelle Haus der Digitalisierung als branchen- übergreifende, strukturierte online Informations-Drehscheibe des Projektes eingerichtet. Das reale Haus der Digitalisierung ist das letzte Puzzleteil in diesem Prozess und wird die Herzkammer des Gesamtprojektes.
  12. 12. Das reale Haus
  13. 13.  Mit dem Bau des realen Haus der Digitalisierung in Tulln bis Anfang 2023 wird das bestehende Digitalisierungsnetzwerk sichtbar und angreifbar gemacht  Ziel: Entwicklung zum zentralen Anlaufpunkt für Digitalisierung in Niederösterreich Das reale Haus: Die Herzkammer des Projekts 13  Das reale Haus der Digitalisierung ist die Herzkammer unseres Projektes  Es soll digitale und reale Welt miteinander verbinden und die Digitalisierung erlebbar machen
  14. 14. Auf 4.200 m2 Gesamtfläche entsteht, in Kooperation zwischen ecoplus und der Fachhochschul- Immobiliengesellschaft, ein architektonisches Highlight am Campus Tulln Technopol, das auch die Erweiterung der FH Wiener Neustadt beheimatet. Das reale Haus: Die Bau-Fakten 14
  15. 15. Die Hauptnutzungen des Gebäudes umfasst:  einen Eingangsbereich inkl. Infopoint  einen Showroom- & Veranstaltungsbereich  einen Fachhochschulbereich  einen Gastro-Bereich mit Gastgarten  Büroeinheiten und Inkubator-Flächen  Im Rahmen des Projekts wird ein Parkdeck auf einem Nachbargrundstück errichtet Das reale Haus: Die Bau-Fakten 15
  16. 16.  Mehrwert / Nutzen der Digitalisierung für Menschen und Unternehmen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen in den Vordergrund stellen – das gilt für jeden einzelnen von uns und auch für unsere Klein- und Mittelunternehmen  Jährlich wird ein Ausstellungsthema und dessen Inszenierung mit Kuratoren erarbeitet: Innerhalb dieses Ausstellungsthema gibt es die Möglichkeit jährlich mehrere wechselnde Schwerpunkte innerhalb des Ausstellungsthemas zu integrieren  Das Ausstellungsthema und die einzelnen Schwerpunkte inkludieren Projekte und Themen unserer Netzwerk-Knoten St. Pölten, Krems, Wieselburg, Tulln, Klosterneuburg und Wr. Neustadt Das reale Haus: Das erwartet die Besucher 16
  17. 17.  Das Ausstellungsthema und die einzelnen Schwerpunkte werden von innovativen Veranstaltungsformaten flankiert: Vom Senioren-Digitalisierungs- Café über KMU-Matchmaking bis zur Gala-Abendveranstaltung  Wow-Effekt durch ein atemraubendes Zusammenspiel von Österreichs größtem 360-Grad-LED-Screen auf 400m² im Showroom, die Architektur, Lichtinszenierung und innovativen Exponaten  Exponate sind mobil; der Showroom kann rasch zum Expo- oder Veranstaltungsraum umgebaut werden  Showroom soll die Menschen ins Staunen versetzen und zeigen, was digital möglich ist und „zum Nachdenken“ anregen Das reale Haus: Das erwartet die Besucher 17
  18. 18. 18
  19. 19.  FH Wr. Neustadt mit dem berufsbegleitenden Studium „Bio Data Science“ – Studiengang schlägt die Brücke von der Biotechnologie zur Digitalisierung  Mit der Erweiterung im Haus der Digitalisierung kann die FH diesen Schwerpunkt verstärken und die Standortqualität für die Studierenden maßgeblich verbessern  Außerdem im realen Haus der Digitalisierung zu finden: Service-Institutionen, die KMUs bei ihrer Transformation in Richtung Digitalisierung begleiten  Von diesem Service und den Möglichkeiten des wachsenden Digitalisierungs- Netzwerkes Niederösterreich sollen alle Unternehmen profitieren – und zwar direkt im Haus der Digitalisierung, aber auch an ihren Unternehmensstandorten Institutionen im Haus der Digitalisierung 19
  20. 20. Drei Schwerpunktthemen, die wir sukzessive in Umsetzung bringen wollen: 1. Innovationen von morgen schon heute in Tulln  Innovationen und Inspirationen im Haus der Digitalisierung erleben und in der Stadt umsetzen  Tulln als „Proving Ground“ für in Folge skalierbare Projekte 2. Verkehrskonzepte von morgen schon heute in Tulln  Smartes Mobilitätskonzept Pilotprojekt LISA.Tulln in Umsetzung  „Haus der Digitalisierung“ ab 2023 optimal öffentlich erreichbar (z.B. in 30 Minuten aus Wien)  innovative Kombination aus Linienverkehr, On-Demand Shuttle, Sharing Angeboten, aktiver Mobilität und moderner Infrastruktur 3. Innovation und Digitalisierung als Standortthema in der Betriebsansiedlung  Möglichkeiten der Betriebsansiedlung soll im Schulterschluss mit den beteiligten Partnern im Nahbereich des Campus erweitert werden Kooperation mit der Stadt Tulln 20
  21. 21. Reales Haus: Die nächsten Meilensteine 21 Erteilung baubehördliche Bewilligung am 2. Dezember 2020 Mai 2021 Baubeginn mit feierlichen Spatenstich Technische Übergabe der Bauwerke 2023
  22. 22. Tel. + 43 2742 9000 -19600 Niederösterreich-Ring 2, Haus A 3100 St. Pölten headoffice@ecoplus.at www.ecoplus.at www.facebook.com/ecoplus.noe www.instagram.com/ecoplus.noe www.linkedin.com/company/ecoplus-noe ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH 22

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