SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 2
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Zielgruppen:
Für Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft, Arbeitswelt und dem öffentlichen
Dienst, wie z. B. VertreterInnen bzw. FunktionärInnen der Wirtschafts-
                                                                                Kommunikation
                                                                                mit Muslimen und Muslimas
kammer, Arbeiterkammer und Gewerkschaften, Betriebsräte,
UnternehmerInnen, VertreterInnen des öffentlichen Dienstes

                                                                                im Arbeits-Alltag
(auf Landes- und Gemeindeebene), AmtsleiterInnen, entsprechende
MultiplikatorInnen aus den politischen Parteien …




                                                                                Interkulturelles Seminar am 23./24. 4. 2010




WICHTIG:
Anmeldung: bis zum 9. April 2010
im Referat Theologische Erwachsenenbildung/Diözese Linz
Kapuzinerstraße 84, 4021 Linz;
mail: anneliese.heindl@dioezese-linz.at, fon: 0732/7610-3241
                                          fax: 0732/7610-3779

Titelbild: © Scherenmännchen_by_Stephanie-Hofschlaeger_pixelio.de
Hersteller: Diözesandruckerei Linz
„Kommunikation mit Muslimen und Muslimas
im Arbeits-Alltag“
Interkulturelles Seminar am 23./24. 4. 2010



Sei es in Schulen, in Betrieben, in Arztpraxen, auf Behörden, in Gemeinde-   Inhaltliche Schwerpunkte:
ämtern oder in der Freizeit – überall gibt es Begegnungen mit Menschen,      • Gut verständliche Informationen über den Islam als Religion und wie
die – mehr oder weniger deutlich – vom Islam geprägt sind. Alleine in          diese den Alltag prägt. Selbstverständlich werden dabei auch so
Oberösterreich leben fast 56.000 Muslimas und Muslime. So wünschens-           wichtige Themen wie Islam und Fundamentalismus,
wert ein gutes Miteinander ist, so unübersehbar ist auch, dass                 Islam und westliche Kultur/Demokratie, Religion und Gewalt
die Kommunikation nicht von selbst gelingt. Der Umgang mit „Fremdem“           oder die Rolle der Frau im Islam behandelt.
stellt vielmehr eine Herausforderung für beide Seiten dar (etwa wenn es      • Überblick über die unterschiedlichen Richtungen und Gruppierungen
um die Einhaltung der Gebetszeiten während des Tages in einem Betrieb          des Islam in Oberösterreich sowie deren Organisation.
geht, oder um den Umgang mit muslimischen Frauen im allgemeinen…).           • Kennenlernen jener Fähigkeiten und Bedingungen, die für eine
Aus diesem Grund will das Seminar „Kommunikation mit Muslimen und              gute Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Kulturen bzw.
Muslimas im Arbeitsalltag“ das gegenseitige Verstehen im konkreten             religiöser Prägung von Bedeutung sind (Umgang mit Vorurteilen,
Alltag – und im jeweils eigenen Wirkungsfeld – verbessern bzw. für jene        Grundregeln der Kommunikation, die Sensibilisierung
Punkte sensibilisieren, die zu einem Gelingen des Miteinanders beitragen.      für kulturelle Codes, rechtliche Situation ... )




                                                                             ReferentInnen:
Seminarzeiten:                                                               • Dipl.-Päd. Moussa Al-Hassan Diaw, Islam. Glaubensgemeinschaft
Freitag, 23. April 2010, 14-21 Uhr (inklusive Abendjause)                    • Dr.in Eveline Lamplmayr, Arbeiterkammer OÖ,Abt. Sozialpolitik
Samstag, 24. April 2010, 9-13 Uhr
                                                                             • Dr. Eduard Waidhofer, Psychologe und Psychotherapeut,
                                                                               ehem. Leiter des Familientherapie-Zentrums und der Männerberatung
Veranstaltungsort:
                                                                               des Landes Oberösterreich
WIFI Linz, Wiener Straße 150 – Raum G 110
(im Bereich Karriereberatung)                                                • Dr. Chibueze Udeani, Universitätslehrgang für „Interkulturelle Kompe-
Parkmöglichkeit in der Tiefgarage des WIFI                                     tenz“ (ICC), Uni Salzburg sowie Direktor des Instituts für Caritaswissen-
                                                                               schaft der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz
Kostenbeitrag: € 45,– (Abendjause inklusive)                                 • Dr. Stefan Schlager, Theologische Erwachsenenbildung der Diözese Linz

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Kommunikation Mit Muslimen 2010 04 23 24

dis.kurs Ausgabe 4/2018
dis.kurs Ausgabe 4/2018dis.kurs Ausgabe 4/2018
dis.kurs Ausgabe 4/2018SimoneKaucher
 
Die Institutionen sollen sich nun gemeinsam auf den Weg machen
Die Institutionen sollen sich nun gemeinsam auf den Weg machenDie Institutionen sollen sich nun gemeinsam auf den Weg machen
Die Institutionen sollen sich nun gemeinsam auf den Weg machenFriedemann Hesse
 
Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome
Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome
Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome World Café Europe
 
Der Lotse projekt 04.2.2013
Der Lotse projekt 04.2.2013Der Lotse projekt 04.2.2013
Der Lotse projekt 04.2.2013Sonja Witting
 
Anlage DS II 525_Ausführliche Beschreibung der Projekte.pdf
Anlage DS II 525_Ausführliche Beschreibung der Projekte.pdfAnlage DS II 525_Ausführliche Beschreibung der Projekte.pdf
Anlage DS II 525_Ausführliche Beschreibung der Projekte.pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 
Heinrich Boell Stiftung Jahresbericht 2007
Heinrich Boell Stiftung Jahresbericht 2007Heinrich Boell Stiftung Jahresbericht 2007
Heinrich Boell Stiftung Jahresbericht 2007Heinrich-Böll-Stiftung
 
Kristina Sassenscheidt: Wem gehört das Erbe?
Kristina Sassenscheidt: Wem gehört das Erbe?Kristina Sassenscheidt: Wem gehört das Erbe?
Kristina Sassenscheidt: Wem gehört das Erbe?denkmalvermittlung
 
Regionales Wissensmanagement
Regionales WissensmanagementRegionales Wissensmanagement
Regionales Wissensmanagementlebenmitzukunft
 
Social Media ist eine Bottom-Up-Bewegung in der Kirche
Social Media ist eine Bottom-Up-Bewegung in der Kirche Social Media ist eine Bottom-Up-Bewegung in der Kirche
Social Media ist eine Bottom-Up-Bewegung in der Kirche ThemaTisch
 
Dossier: Religiöse Vielfalt & Integration
Dossier: Religiöse Vielfalt & IntegrationDossier: Religiöse Vielfalt & Integration
Dossier: Religiöse Vielfalt & IntegrationHeinrich-Böll-Stiftung
 
A way to more diversity in cultural institutions: Outreach
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachA way to more diversity in cultural institutions: Outreach
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachIvana Scharf
 
Formelhafte Sprechakte und Hotspots bei der interkulturellen Kommunikation
Formelhafte Sprechakte und Hotspots bei der interkulturellen KommunikationFormelhafte Sprechakte und Hotspots bei der interkulturellen Kommunikation
Formelhafte Sprechakte und Hotspots bei der interkulturellen KommunikationJelena Kostic-Tomovic
 
Dr. Susanne Keuchel: Kulturmarketing für ältere Zielgruppen
Dr. Susanne Keuchel: Kulturmarketing für ältere ZielgruppenDr. Susanne Keuchel: Kulturmarketing für ältere Zielgruppen
Dr. Susanne Keuchel: Kulturmarketing für ältere ZielgruppenRaabe Verlag
 
Social Flugi Wie KäMpfen April2010
Social Flugi Wie KäMpfen April2010Social Flugi Wie KäMpfen April2010
Social Flugi Wie KäMpfen April2010Werner Drizhal
 

Ähnlich wie Kommunikation Mit Muslimen 2010 04 23 24 (20)

dis.kurs Ausgabe 4/2018
dis.kurs Ausgabe 4/2018dis.kurs Ausgabe 4/2018
dis.kurs Ausgabe 4/2018
 
Die Institutionen sollen sich nun gemeinsam auf den Weg machen
Die Institutionen sollen sich nun gemeinsam auf den Weg machenDie Institutionen sollen sich nun gemeinsam auf den Weg machen
Die Institutionen sollen sich nun gemeinsam auf den Weg machen
 
Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome
Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome
Gemeinsam Miteinander - Integration von geflüchteten Menschen #RefugeesWelcome
 
Der Lotse projekt 04.2.2013
Der Lotse projekt 04.2.2013Der Lotse projekt 04.2.2013
Der Lotse projekt 04.2.2013
 
Anlage DS II 525_Ausführliche Beschreibung der Projekte.pdf
Anlage DS II 525_Ausführliche Beschreibung der Projekte.pdfAnlage DS II 525_Ausführliche Beschreibung der Projekte.pdf
Anlage DS II 525_Ausführliche Beschreibung der Projekte.pdf
 
Heinrich Boell Stiftung Jahresbericht 2007
Heinrich Boell Stiftung Jahresbericht 2007Heinrich Boell Stiftung Jahresbericht 2007
Heinrich Boell Stiftung Jahresbericht 2007
 
Kristina Sassenscheidt: Wem gehört das Erbe?
Kristina Sassenscheidt: Wem gehört das Erbe?Kristina Sassenscheidt: Wem gehört das Erbe?
Kristina Sassenscheidt: Wem gehört das Erbe?
 
Regionales Wissensmanagement
Regionales WissensmanagementRegionales Wissensmanagement
Regionales Wissensmanagement
 
Vorstellung des "Treffer" (Sabine Howind)
Vorstellung des "Treffer" (Sabine Howind)Vorstellung des "Treffer" (Sabine Howind)
Vorstellung des "Treffer" (Sabine Howind)
 
Symposium_Buddhismus im Westen .pdf
Symposium_Buddhismus im Westen .pdfSymposium_Buddhismus im Westen .pdf
Symposium_Buddhismus im Westen .pdf
 
Social Media ist eine Bottom-Up-Bewegung in der Kirche
Social Media ist eine Bottom-Up-Bewegung in der Kirche Social Media ist eine Bottom-Up-Bewegung in der Kirche
Social Media ist eine Bottom-Up-Bewegung in der Kirche
 
Dossier: Religiöse Vielfalt & Integration
Dossier: Religiöse Vielfalt & IntegrationDossier: Religiöse Vielfalt & Integration
Dossier: Religiöse Vielfalt & Integration
 
Stoevesand was ist gwa ok
Stoevesand was ist gwa okStoevesand was ist gwa ok
Stoevesand was ist gwa ok
 
A way to more diversity in cultural institutions: Outreach
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachA way to more diversity in cultural institutions: Outreach
A way to more diversity in cultural institutions: Outreach
 
Formelhafte Sprechakte und Hotspots bei der interkulturellen Kommunikation
Formelhafte Sprechakte und Hotspots bei der interkulturellen KommunikationFormelhafte Sprechakte und Hotspots bei der interkulturellen Kommunikation
Formelhafte Sprechakte und Hotspots bei der interkulturellen Kommunikation
 
Dr. Susanne Keuchel: Kulturmarketing für ältere Zielgruppen
Dr. Susanne Keuchel: Kulturmarketing für ältere ZielgruppenDr. Susanne Keuchel: Kulturmarketing für ältere Zielgruppen
Dr. Susanne Keuchel: Kulturmarketing für ältere Zielgruppen
 
Initiativ kongress-mediation-und-gesundheit-
Initiativ kongress-mediation-und-gesundheit-Initiativ kongress-mediation-und-gesundheit-
Initiativ kongress-mediation-und-gesundheit-
 
Social Flugi Wie KäMpfen April2010
Social Flugi Wie KäMpfen April2010Social Flugi Wie KäMpfen April2010
Social Flugi Wie KäMpfen April2010
 
Lacina Yeo: Die „pasch“-INITIATIVE - Ein deutsches kulturdiplomatisches Instr...
Lacina Yeo: Die „pasch“-INITIATIVE - Ein deutsches kulturdiplomatisches Instr...Lacina Yeo: Die „pasch“-INITIATIVE - Ein deutsches kulturdiplomatisches Instr...
Lacina Yeo: Die „pasch“-INITIATIVE - Ein deutsches kulturdiplomatisches Instr...
 
Jubiläumsbroschüre – 20 Jahre Stiftung Weltbevölkerung
Jubiläumsbroschüre – 20 Jahre Stiftung WeltbevölkerungJubiläumsbroschüre – 20 Jahre Stiftung Weltbevölkerung
Jubiläumsbroschüre – 20 Jahre Stiftung Weltbevölkerung
 

Mehr von Werner Drizhal

Unfallvers. dt kurzpräs
Unfallvers. dt kurzpräsUnfallvers. dt kurzpräs
Unfallvers. dt kurzpräsWerner Drizhal
 
Ebr seminar april 2014 in weitra - protokoll
Ebr seminar april 2014 in weitra - protokollEbr seminar april 2014 in weitra - protokoll
Ebr seminar april 2014 in weitra - protokollWerner Drizhal
 
Mitwirkung in wirtschaftlichen angelegenheiten
Mitwirkung in wirtschaftlichen angelegenheitenMitwirkung in wirtschaftlichen angelegenheiten
Mitwirkung in wirtschaftlichen angelegenheitenWerner Drizhal
 
Zustimmungspflichtige maßnahmen
Zustimmungspflichtige maßnahmenZustimmungspflichtige maßnahmen
Zustimmungspflichtige maßnahmenWerner Drizhal
 
Gpa bgf überblick und leitfaden
Gpa bgf überblick und leitfadenGpa bgf überblick und leitfaden
Gpa bgf überblick und leitfadenWerner Drizhal
 
Vortrag unfallheilbehandlung & rehabilitation in der auva 2013 seiwald
Vortrag unfallheilbehandlung & rehabilitation in der auva 2013 seiwaldVortrag unfallheilbehandlung & rehabilitation in der auva 2013 seiwald
Vortrag unfallheilbehandlung & rehabilitation in der auva 2013 seiwaldWerner Drizhal
 
Erfahrungen der tn innen
Erfahrungen der tn innenErfahrungen der tn innen
Erfahrungen der tn innenWerner Drizhal
 
Präs ch kbm_gewerkschaft-(kst-)
Präs ch kbm_gewerkschaft-(kst-)Präs ch kbm_gewerkschaft-(kst-)
Präs ch kbm_gewerkschaft-(kst-)Werner Drizhal
 
Fotoprotokoll dezember 2012
Fotoprotokoll dezember 2012Fotoprotokoll dezember 2012
Fotoprotokoll dezember 2012Werner Drizhal
 
20019042 verteilungsgerechtigkeit präs 5-11-12
20019042 verteilungsgerechtigkeit  präs 5-11-1220019042 verteilungsgerechtigkeit  präs 5-11-12
20019042 verteilungsgerechtigkeit präs 5-11-12Werner Drizhal
 
Folien aktionswoche fsg
Folien aktionswoche fsgFolien aktionswoche fsg
Folien aktionswoche fsgWerner Drizhal
 
Info zum egb aktionstag 14-nov_2012_scd
Info zum egb aktionstag 14-nov_2012_scdInfo zum egb aktionstag 14-nov_2012_scd
Info zum egb aktionstag 14-nov_2012_scdWerner Drizhal
 

Mehr von Werner Drizhal (20)

Unfallvers. dt kurzpräs
Unfallvers. dt kurzpräsUnfallvers. dt kurzpräs
Unfallvers. dt kurzpräs
 
Ebr seminar april 2014 in weitra - protokoll
Ebr seminar april 2014 in weitra - protokollEbr seminar april 2014 in weitra - protokoll
Ebr seminar april 2014 in weitra - protokoll
 
Sozialplan foliensatz
Sozialplan foliensatzSozialplan foliensatz
Sozialplan foliensatz
 
Uebersicht bv
Uebersicht bvUebersicht bv
Uebersicht bv
 
Mitwirkung in wirtschaftlichen angelegenheiten
Mitwirkung in wirtschaftlichen angelegenheitenMitwirkung in wirtschaftlichen angelegenheiten
Mitwirkung in wirtschaftlichen angelegenheiten
 
Checkliste
ChecklisteCheckliste
Checkliste
 
Bv
BvBv
Bv
 
Betriebsübergang
BetriebsübergangBetriebsübergang
Betriebsübergang
 
Befugnisse
BefugnisseBefugnisse
Befugnisse
 
Zustimmungspflichtige maßnahmen
Zustimmungspflichtige maßnahmenZustimmungspflichtige maßnahmen
Zustimmungspflichtige maßnahmen
 
Gpa bgf überblick und leitfaden
Gpa bgf überblick und leitfadenGpa bgf überblick und leitfaden
Gpa bgf überblick und leitfaden
 
Vortrag unfallheilbehandlung & rehabilitation in der auva 2013 seiwald
Vortrag unfallheilbehandlung & rehabilitation in der auva 2013 seiwaldVortrag unfallheilbehandlung & rehabilitation in der auva 2013 seiwald
Vortrag unfallheilbehandlung & rehabilitation in der auva 2013 seiwald
 
Erfahrungen der tn innen
Erfahrungen der tn innenErfahrungen der tn innen
Erfahrungen der tn innen
 
Präs ch kbm_gewerkschaft-(kst-)
Präs ch kbm_gewerkschaft-(kst-)Präs ch kbm_gewerkschaft-(kst-)
Präs ch kbm_gewerkschaft-(kst-)
 
Bmask soz jahr
Bmask soz jahrBmask soz jahr
Bmask soz jahr
 
Fotoprotokoll dezember 2012
Fotoprotokoll dezember 2012Fotoprotokoll dezember 2012
Fotoprotokoll dezember 2012
 
20019042 verteilungsgerechtigkeit präs 5-11-12
20019042 verteilungsgerechtigkeit  präs 5-11-1220019042 verteilungsgerechtigkeit  präs 5-11-12
20019042 verteilungsgerechtigkeit präs 5-11-12
 
Folien aktionswoche fsg
Folien aktionswoche fsgFolien aktionswoche fsg
Folien aktionswoche fsg
 
Info zum egb aktionstag 14-nov_2012_scd
Info zum egb aktionstag 14-nov_2012_scdInfo zum egb aktionstag 14-nov_2012_scd
Info zum egb aktionstag 14-nov_2012_scd
 
Ifam übersicht
Ifam übersichtIfam übersicht
Ifam übersicht
 

Kommunikation Mit Muslimen 2010 04 23 24

  • 1. Zielgruppen: Für Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft, Arbeitswelt und dem öffentlichen Dienst, wie z. B. VertreterInnen bzw. FunktionärInnen der Wirtschafts- Kommunikation mit Muslimen und Muslimas kammer, Arbeiterkammer und Gewerkschaften, Betriebsräte, UnternehmerInnen, VertreterInnen des öffentlichen Dienstes im Arbeits-Alltag (auf Landes- und Gemeindeebene), AmtsleiterInnen, entsprechende MultiplikatorInnen aus den politischen Parteien … Interkulturelles Seminar am 23./24. 4. 2010 WICHTIG: Anmeldung: bis zum 9. April 2010 im Referat Theologische Erwachsenenbildung/Diözese Linz Kapuzinerstraße 84, 4021 Linz; mail: anneliese.heindl@dioezese-linz.at, fon: 0732/7610-3241 fax: 0732/7610-3779 Titelbild: © Scherenmännchen_by_Stephanie-Hofschlaeger_pixelio.de Hersteller: Diözesandruckerei Linz
  • 2. „Kommunikation mit Muslimen und Muslimas im Arbeits-Alltag“ Interkulturelles Seminar am 23./24. 4. 2010 Sei es in Schulen, in Betrieben, in Arztpraxen, auf Behörden, in Gemeinde- Inhaltliche Schwerpunkte: ämtern oder in der Freizeit – überall gibt es Begegnungen mit Menschen, • Gut verständliche Informationen über den Islam als Religion und wie die – mehr oder weniger deutlich – vom Islam geprägt sind. Alleine in diese den Alltag prägt. Selbstverständlich werden dabei auch so Oberösterreich leben fast 56.000 Muslimas und Muslime. So wünschens- wichtige Themen wie Islam und Fundamentalismus, wert ein gutes Miteinander ist, so unübersehbar ist auch, dass Islam und westliche Kultur/Demokratie, Religion und Gewalt die Kommunikation nicht von selbst gelingt. Der Umgang mit „Fremdem“ oder die Rolle der Frau im Islam behandelt. stellt vielmehr eine Herausforderung für beide Seiten dar (etwa wenn es • Überblick über die unterschiedlichen Richtungen und Gruppierungen um die Einhaltung der Gebetszeiten während des Tages in einem Betrieb des Islam in Oberösterreich sowie deren Organisation. geht, oder um den Umgang mit muslimischen Frauen im allgemeinen…). • Kennenlernen jener Fähigkeiten und Bedingungen, die für eine Aus diesem Grund will das Seminar „Kommunikation mit Muslimen und gute Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Kulturen bzw. Muslimas im Arbeitsalltag“ das gegenseitige Verstehen im konkreten religiöser Prägung von Bedeutung sind (Umgang mit Vorurteilen, Alltag – und im jeweils eigenen Wirkungsfeld – verbessern bzw. für jene Grundregeln der Kommunikation, die Sensibilisierung Punkte sensibilisieren, die zu einem Gelingen des Miteinanders beitragen. für kulturelle Codes, rechtliche Situation ... ) ReferentInnen: Seminarzeiten: • Dipl.-Päd. Moussa Al-Hassan Diaw, Islam. Glaubensgemeinschaft Freitag, 23. April 2010, 14-21 Uhr (inklusive Abendjause) • Dr.in Eveline Lamplmayr, Arbeiterkammer OÖ,Abt. Sozialpolitik Samstag, 24. April 2010, 9-13 Uhr • Dr. Eduard Waidhofer, Psychologe und Psychotherapeut, ehem. Leiter des Familientherapie-Zentrums und der Männerberatung Veranstaltungsort: des Landes Oberösterreich WIFI Linz, Wiener Straße 150 – Raum G 110 (im Bereich Karriereberatung) • Dr. Chibueze Udeani, Universitätslehrgang für „Interkulturelle Kompe- Parkmöglichkeit in der Tiefgarage des WIFI tenz“ (ICC), Uni Salzburg sowie Direktor des Instituts für Caritaswissen- schaft der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz Kostenbeitrag: € 45,– (Abendjause inklusive) • Dr. Stefan Schlager, Theologische Erwachsenenbildung der Diözese Linz